Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2005

Rechtsprechung
   OLG Köln, 21.03.2003 - 6 U 160/02   

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https://dejure.org/2003,14373
OLG Köln, 21.03.2003 - 6 U 160/02 (https://dejure.org/2003,14373)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.03.2003 - 6 U 160/02 (https://dejure.org/2003,14373)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. März 2003 - 6 U 160/02 (https://dejure.org/2003,14373)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch bezüglich der Umgehung der Zulassungspflicht für Arzneimittel; Irreführende Angaben auf einer Medikamentenpackung; Qualifizierung der von einem Apotheker hergestellten Kapseln als Arzneimittel

  • Judicialis

    UWG § 1; ; AMG § 2 Abs. 1; ; AMG § 4 Abs. 1; ; AMG § 21; ; AMG § 21 Abs. 1; ; AMG § 21 Abs. 2 Nr. 1; ; HWG § 3 a; ; HWG § 4; ; HWG § 4 Abs. 1; ; BGB § 242

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.02.2000 - I ZR 97/98

    L-Carnitin - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus OLG Köln, 21.03.2003 - 6 U 160/02
    Entscheidend für die Einordnung eines Gegenstandes als Arzneimittel ist seine an objektive Merkmale anknüpfende überwiegende Zweckbestimmung, wie sie sich für einen durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbraucher darstellt (vgl. hierzu BGH MD 2002, 975, 979 "Muskelaufbaupräparate"; BGH WRP 2000, 510, 512 = GRUR 2000, 528 "L-Carnitin" und BGH GRUR 1995, 419, 420 = WRP 1995, 386 "Knoblauchkapseln").
  • BGH, 19.01.1995 - I ZR 209/92

    Knoblauchkapseln

    Auszug aus OLG Köln, 21.03.2003 - 6 U 160/02
    Entscheidend für die Einordnung eines Gegenstandes als Arzneimittel ist seine an objektive Merkmale anknüpfende überwiegende Zweckbestimmung, wie sie sich für einen durchschnittlich informierten, aufmerksamen und verständigen Durchschnittsverbraucher darstellt (vgl. hierzu BGH MD 2002, 975, 979 "Muskelaufbaupräparate"; BGH WRP 2000, 510, 512 = GRUR 2000, 528 "L-Carnitin" und BGH GRUR 1995, 419, 420 = WRP 1995, 386 "Knoblauchkapseln").
  • OLG Hamburg, 25.07.2002 - 3 U 322/01

    Negative Feststellungsklage aus Wettbewerbsrecht mit dem Ziel, es dem Beklagten

    Auszug aus OLG Köln, 21.03.2003 - 6 U 160/02
    Der Senat hat gemäß § 543 Abs. 2 ZPO die Revision zugelassen, weil die Sache grundsätzliche Bedeutung hat und überdies die Gefahr divergierender Entscheidungen besteht, nachdem das Oberlandesgericht Hamburg in dem vorgenannten Rechtsstreit 3 U 322/01 die Revision zugelassen und die hiesige Beklagte dieses beim Bundesgerichtshof unter dem Aktenzeichen I ZR 230/02 geführte Rechtsmittel eingelegt und begründet hat.
  • OLG Köln, 22.02.2017 - 6 U 101/16

    Wettbewerbswidrigkeit der Bezeichnung einer Apotheke als "Tattoo-Apotheke"

    Vor diesem Hintergrund erfolgt die Bestimmung der Frage, ob ein Fertigarzneimittels vorliegt, in Abgrenzung zum Defektur- oder Rezepturarzneimittel (vgl. OLG Köln, Urteil vom 21.03.2003 - 6 U 160/02, juris; OLG Hamburg, Urteil vom 25.07.2002 - 3 U 322/01, MD 2003, 205; Winnands in Kügel/Müller/Hofmann, AMG, § 21 Rn. 17; Rehmann, AMG, 3. Aufl., § 21 Rn. 1, 3 f.; wohl auch OLG München, Urteil vom 06.05.2010 - 29 U 4316/09, GRUR-RR 2011, 107; aA OLG Schleswig, Urteil vom 27.11.2001 - 6 U 57/01, OLGR 2002, 75).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2005 - L 6 U 160/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,96858
LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2005 - L 6 U 160/02 (https://dejure.org/2005,96858)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19.05.2005 - L 6 U 160/02 (https://dejure.org/2005,96858)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19. Mai 2005 - L 6 U 160/02 (https://dejure.org/2005,96858)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 22.09.1977 - 10 RV 15/77

    Gewährung von Berufsschadensausgleich im Zugunstenwege - Verbot einer Abänderung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2005 - L 6 U 160/02
    Danach muss eine gesundheitliche Schädigung in so hohem Maße wahrscheinlich sein, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (BSG Urteil vom 22. September 1977, - 10 RV 15/77 - in BSGE 45, 1 ff).
  • BSG, 08.12.1988 - 2/9b RU 66/87
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2005 - L 6 U 160/02
    Prof Dr BA., dessen Stellungnahme der Senat als qualifizierten Beteiligtenvortrag zu werten hat und als Entscheidungsgrundlage heranziehen kann (BSG SozR Nr. 66 zu § 128 SGG; BSG Urteil vom 8. Dezember 1988 - 2/9b RU 66/87 - Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 2. Aufl 1997, Abschnitt III Rdz 49), hat nach Auswertung der beiden MRT-Aufnahmen aus den Jahren 1995 und 1996 darauf hingewiesen, dass entgegen der Beschreibung des Dr AG.
  • BSG, 20.09.1977 - 8 RU 24/77
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2005 - L 6 U 160/02
    Das Gleiche gilt für den HNO-Arzt Dr. BE., der sich nach dem Ergebnis umfangreicher Ermittlungen des Senats in anderen Verfahren ebenfalls außerhalb der maßgebenden (BSG Urteil vom 20. September 1977, - 8 RU 24/77 - S. 7) medizinischen Lehrmeinung bewegt (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 4. März 2004, - L 6 U 348/98 - mwNw).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2007 - L 6 U 339/03
    - in der herrschenden Medizin umstritten sind und von der Mehrheit der Ärzte abgelehnt werden, weil sie sich außerhalb der maßgebenden (vgl BSG Urteil vom 20. September 1977, - 8 RU 24/77 - S. 7) medizinischen Lehrmeinung bewegen (Urteile des erkennenden Senats vom 4. März 2004, - L 6 U 348/98 mwN-, vom 19. Mai 2005, - L 6 U 160/02 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.07.2005 - L 6 U 60/03
    Zudem hat der Senat bereits in einer Vielzahl anderer Verfahren entschieden, dass die Interpretation durch die Neurootologen wie zB Dr R. sich außerhalb der maßgeblichen (BSG Urteil vom 20. September 1977, - 8 RU 24/77 - S 7) medizinischen Lehrmeinung bewegen (zuletzt Urteile des Senats vom 19. Mai 2005, L 6 U 160/02, L 6 U 489/02 und L 6 U 520/02, jeweils mwNw).
  • SG Lüneburg, 12.01.2011 - S 2 U 128/08
    Aus dem Um-fang der Schäden am Pkw oder aus der Geschwindigkeit der am Unfall beteiligten Fahr-zeuge lassen sich nach der Rechtsprechung des LSG Niedersachsen-Bremen demgegen-über keine Rückschlüsse auf die tatsächlich eingetretenen Gesundheitsstörungen ziehen (LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 19. Mai 2005 - L 6 U 160/02; LSG Nordrhein-West-falen, Urt. v. 14. Juli 2004 - L 17 U 15/02 und Urt. vom 7. Februar 2001 - L 17 U 283/97).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2008 - L 6 U 218/06
    Abgesehen von den grundsätzlichen Zweifeln an der Objektivität der medizinischen Feststellungen und Befunde des Dr O. (vgl hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 4. März 2004, - L 6 U 348/98 ; vom 19. Mai 2005, - L 6 U 160/02-; L 6 U 489/02 und L 6 U 520/02-, sowie vom 21. Juli 2005, - L 6 U 60/03 - jeweils mwN) stützt dieser seine Feststellungen auf eine bildgebende Untersuchung im Jahre 2002 und damit 5 ½ Jahre nach dem hier streitgegenständlichen Unfallereignis.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2007 - L 6 U 190/03
    - wie auch die des Dr AF., die dieser in seiner Stellungnahme vom 6. November 2006 ausführlich dargestellt hat - in der herrschenden Medizin umstritten sind und von der Mehrheit der Ärzte abgelehnt werden, weil sie sich außerhalb der maßgebenden (vgl BSG Urteil vom 20. September 1977, - 8 RU 24/77 - S. 7) medizinischen Lehrmeinung bewegen (Urteile des erkennenden Senats vom 4. März 2004, - L 6 U 348/98 mwN; vom 19. Mai 2005, - L 6 U 160/02 -).
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