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   BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R   

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https://dejure.org/2001,3264
BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R (https://dejure.org/2001,3264)
BSG, Entscheidung vom 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R (https://dejure.org/2001,3264)
BSG, Entscheidung vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 5/00 R (https://dejure.org/2001,3264)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Laborarzt - Versandkostenpauschale - Transport von Laboruntersuchungsmaterial - Tatsachengericht - Aufklärungspflicht - Verschiedenheit - Laborgemeinschaft - Laborarzt - Nutzung - Versandweg - fremde Transportinfrastruktur - Auslegung von Gebührenbestimmungen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versandkosten - Laborproben - Ersatzkassen-Gebührenordnung - Bewertungsmaßstabes-Ärzte - Kostenerstattung

  • Judicialis

    SGG § 103; ; SGG § 128 Abs 1; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; BGB § 242

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Versandkostenpauschale für Laboruntersuchungsmaterial

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 57/98 R

    Pathologe - Gewebeuntersuchung - Mehrfachabrechnung - Versandpauschale -

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R
    Diese vorgenannten Grundsätze gelten auch für Kostenerstattungstatbestände, die eine kostenschätzende Bewertung einschließende Pauschalerstattungen vorsehen, wie diejenigen der Nr. 7103 BMÄ/E-GO (so bereits Senatsurteil vom 25. August 1999 - B 6 KA 57/98 R = MedR 2000, 201, 202).

    Dieser Betrag ist selbst dann nur einmal zu zahlen, wenn aufgrund einer Operation in einem Quartal mehrere Gewebeproben desselben Patienten aus unterschiedlichen Körperregionen zu untersuchen und zu transportieren sind (vgl BSG vom 25. August 1999 - B 6 KA 57/98 = MedR 2000, 201, 203); er fällt aber auch dann an, wenn der tatsächliche Transportaufwand in Einzelfällen nur gering ist.

  • BVerfG, 20.05.1996 - 1 BvR 21/96

    Bestimmtheitsgrundsatz: Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs. 1 SGB IV

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R
    Genauso wäre es, wenn die Transportperson als Beschäftigter (§ 7 Abs. 1 Viertes Buch Sozialgesetzbuch ) bzw Scheinselbständiger (§ 7 Abs. 4 SGB IV, eine im Kurierwesen verbreitete Erscheinungsform, vgl LSG Berlin NZS 1994, 409; BVerfG SozR 3-2400 § 7 Nr. 11) in einer entgeltlichen Rechtsbeziehung zur Laborgemeinschaft stünde und auf dieser Grundlage Material für die Mitglieder der Laborgemeinschaft pflichtgemäß auch an das Fachlabor der Klägerin zu verbringen hätte; in einem solchen Fall würde es schon an einer Kostentragung durch die Klägerin fehlen.
  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R

    Vertragszahnarztrecht - Anwendung - gebührenordnungsrechtliche

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R
    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 S 15; SozR aaO Nr. 1460 Nr. 1 S 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4).
  • LSG Berlin, 27.10.1993 - L 9 KR 35/92

    Versicherungs- bzw. Beitragspflicht von sogenannten abhängig Selbständigen im

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R
    Genauso wäre es, wenn die Transportperson als Beschäftigter (§ 7 Abs. 1 Viertes Buch Sozialgesetzbuch ) bzw Scheinselbständiger (§ 7 Abs. 4 SGB IV, eine im Kurierwesen verbreitete Erscheinungsform, vgl LSG Berlin NZS 1994, 409; BVerfG SozR 3-2400 § 7 Nr. 11) in einer entgeltlichen Rechtsbeziehung zur Laborgemeinschaft stünde und auf dieser Grundlage Material für die Mitglieder der Laborgemeinschaft pflichtgemäß auch an das Fachlabor der Klägerin zu verbringen hätte; in einem solchen Fall würde es schon an einer Kostentragung durch die Klägerin fehlen.
  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 36/98 R

    Rechtmäßigkeit eines Arzneikostenregresses - Praktischer Arzt - Homöopathie -

    Auszug aus BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R
    Für sie wäre bei der geltend gemachten Verletzung des § 103 SGG ua die Darlegung erforderlich gewesen, aufgrund welcher Tatsachen sich die Vorinstanz zur weiteren Sachaufklärung hätte gedrängt fühlen müssen, welche Beweise sie hätte erheben müssen, insbesondere welche Zeugen sie zu welchen Tatsachen hätte hören müssen und zu welchen anderen als den von der Vorinstanz festgestellten Ergebnissen diese Ermittlungen geführt hätten (vgl BSG - Urteil vom 28. Juni 2000 - B 6 KA 36/98 R, mwN).
  • BFH, 19.10.2005 - XI R 64/04

    Verbindlichkeitsrückstellung: Wahrscheinlichkeit des Bestehens der

    Dem stehe nicht entgegen, dass später weder das Landessozialgericht (LSG) Rheinland-Pfalz (Urteil vom 2. Dezember 1999 L 5 Ka 59/97, Neue Zeitschrift für Sozialrecht --NZS-- 2000, 417) noch das Bundessozialgericht --BSG-- (Urteil vom 31. Januar 2001 B 6 Ka 5/00 R, Medizinrecht --MedR-- 2001, 471) der Auffassung des SG Mainz gefolgt seien.
  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 20/00 R

    Untergesetzlicher Normgeber

    Für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegenden maßgeblich (vgl zuletzt Urteil des Senats vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 5/00 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; BSG SozR 3-5533 Nr. 75 Nr. 1 S 2; SozR aaO Nr. 100 Nr. 1 S 4; SozR aaO Nr. 2449 Nr. 1 S 3; SozR 3-2500 § 87 Nr. 2 S 5 sowie aaO Nr. 5 S 22 f), da das vertragliche Regelungswerk dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen dient (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 22 f sowie SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 ) und es in erster Linie Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst ist, Unklarheiten zu beseitigen.
  • BSG, 25.11.2020 - B 6 KA 14/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Davon ist der Senat bereits seit jeher auch bezogen auf die von den Bundesmantelvertragspartnern vereinbarten Vergütungsbestimmungen ausgegangen (vgl zB BSG Urteil vom 15.11.1995 - 6 RKa 57/94 - SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 S 5 f = juris RdNr 12, 19; BSG Urteil vom 25.8.1999 - B 6 KA 57/98 R - MedR 2000, 201 = juris RdNr 13; BSG Urteil vom 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R - SozR 4-5531 Nr. 40100 Nr. 1 RdNr 22, 25) und hat sie ausdrücklich auch auf die GOP erstreckt, die eine Kostenerstattung in pauschalierter Form vorsehen (BSG Urteil vom 25.8.1999 - B 6 KA 57/98 R - MedR 2000, 201 = juris RdNr 14; BSG Urteil vom 31.1.2001 - B 6 KA 5/00 R - SozR 3-5533 Nr. 7103 Nr. 1 = juris RdNr 22).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2003 - L 10 KA 32/02

    Rechtmäßigkeit eines Sprechstundenbedarfsregresses; Spül- und

    Für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen ist nach ständiger Rechtsprechung in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegenden maßgeblich (z.B. BSG SozR 3-2500 § 87 Nrn. 2 und 5; BSG Urteil vom 31.01.2001 - B 6 KA 5/00 R m.w.N.), da das vertragliche Regelungswerk dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen dient und es in erster Linie Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst ist, Unklarheiten zu beseitigen.

    Indes schließt diese vorrangige Auslegungsmethode die Berücksichtigung systematischer Gesichtspunkte nicht aus (BSG Urteil vom 31.01.2001, a.a.O.).

    Leistungsbeschreibungen dürfen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (BSG Urteil vom 31.01.2001, a.a.O. m.w.N.).

  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 87/00 R

    Vertragsarzt - Vergütung für rekonstruktive arthroskopische Operationen umfaßt

    Für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnungen ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegenden maßgeblich (vgl zuletzt Urteil des Senats vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 5/00 R - BSG SozR 3-5533 Nr. 75 Nr. 1 S 2; Nr. 100 Nr. 1 S 4; Nr. 2449 Nr. 1 S 3; SozR 3-2500 § 87 Nr. 2 S 5 sowie aaO Nr. 5 S 22 f), da das vertragliche Regelungswerk dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen dient (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 22 f sowie SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4 ) und es in erster Linie Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst ist, Unklarheiten zu beseitigen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.01.2023 - L 7 KA 12/21

    Vertragsärztliche Vergütung - Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM - juris: EBM-Ä

    Es handele sich vielmehr um einen auf einer Mischkalkulation beruhenden Pauschalbetrag (Hinweis ab B 6 KA 5/00 R).

    Damit verkennt der Kläger aber das Wesen der abschließend geltenden Sachkostenpauschalen, die keine Erstattung der tatsächlich entstandenen Kosten zulassen (seien sie hoch oder niedrig), sondern nur die Erstattung eines auf einer Mischkalkulation beruhenden Pauschalbetrages vorsehen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 31. Januar 2002, B 6 KA 5/00 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 28).

  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 89/00 R

    Vertragsarzt

    Dieses muss schon daran scheitern, dass Weiterentwicklungen in diesem Bereich nicht Aufgabe der Rechtsprechung, sondern der dafür zuständigen Vertragspartner bzw des Bewertungsausschusses sind (vgl zB BSG SozR 3-5533 Nr. 75 Nr. 1 S3 und Nr. 100 Nr. 1 S 5; Urteil des Senats vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 5/00 R - SozR 3-5533 Nr. 7103 Nr. 1 S 5).
  • BSG, 24.09.2003 - B 8 KN 3/02 KR R

    Krankenhaus - Krankenversicherung - Abrechenbarkeit der Fallpauschale 9. 012

    Dies entspricht der Rechtsprechung bei der Auslegung von Abrechnungsbestimmungen im vertragsärztlichen Bereich (vgl BSG Urteil vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 5/00 R - SozR 3-5533 Nr. 7103 Nr. 1).
  • BSG, 24.09.2003 - B 8 KN 7/02 KR R

    Krankenhaus - Krankenversicherung - keine Abrechnung der

    Dies entspricht auch der Rechtsprechung zur Auslegung von Abrechnungsbestimmungen im vertragsärztlichen Bereich (vgl BSG Urteil vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 5/00 R - SozR 3-5533 Nr. 7103 Nr. 1).
  • SG Magdeburg, 30.07.2013 - S 45 KR 75/11

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Behandlungsleitung iS des OPS 8-550 -

    Eine systematische Interpretation der Vorschriften kann lediglich im Sinne der Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden Bestimmungen des OPS hier in der 2007 gültigen Version erfolgen (ähnlich Urteil des Bundessozialgerichts vom 31. Januar 2001, Aktenzeichen B 6 KA 5/00 R, Rn. 22; zitiert nach juris).
  • SG Magdeburg, 30.07.2013 - S 45 KR 101/11
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2020 - L 11 KA 23/19
  • LSG Brandenburg, 09.04.2003 - L 5 KA 11/01
  • SG Magdeburg, 30.07.2013 - S 45 KR 89/11
  • FG Hessen, 25.02.2003 - 11 K 1474/02

    Rückstellung; öffentlich-rechtliche Verpflichtung; Kassenärztliche Vereinigung;

  • SG Hannover, 27.02.2002 - S 16 KA 974/98

    Rechtmäßigkeit eines ärztlichen Honorarbescheides; Prüfung der

  • SG Hamburg, 04.02.2013 - S 23 KR 1137/10

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - neurologisch-neurochirurgische

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