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   BGH, 12.01.1954 - 1 StR 631/53   

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BGH, 12.01.1954 - 1 StR 631/53 (https://dejure.org/1954,819)
BGH, Entscheidung vom 12.01.1954 - 1 StR 631/53 (https://dejure.org/1954,819)
BGH, Entscheidung vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53 (https://dejure.org/1954,819)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHSt 5, 280
  • NJW 1954, 521
  • MDR 1954, 309
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 21.06.1951 - 4 StR 26/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.01.1954 - 1 StR 631/53
    Die Voraussetzungen dafür, daß zwei Strafvorschriften wahlweise angewendet werden, sind danach gegeben (BGHSt 1, 127; vgl. auch BGHSt 1, 275 und 327).
  • BGH, 19.04.1951 - 4 StR 90/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.01.1954 - 1 StR 631/53
    Gegen die Rechtswirksamkeit dieser Änderung bestehen keine Bedenken, wie der Bundesgerichtshof bereits in dem Urteil, BGHSt 1, 115, 117 zum Ausdruck gebracht hat.
  • BGH, 19.04.1951 - 3 StR 165/51

    Zulässigkeit einer Wahlfeststellung zwischen Täterschaft und Anstiftung beim

    Auszug aus BGH, 12.01.1954 - 1 StR 631/53
    Die Voraussetzungen dafür, daß zwei Strafvorschriften wahlweise angewendet werden, sind danach gegeben (BGHSt 1, 127; vgl. auch BGHSt 1, 275 und 327).
  • RG, 01.02.1907 - II 56/07

    1. Ist ein körperlich Verletzter in erheblicher Weise dauernd entstellt, wenn die

    Auszug aus BGH, 12.01.1954 - 1 StR 631/53
    Vielmehr genügt es, wenn die Beeinträchtigung bei Verhaltensweisen in Erscheinung tritt, die sich im täglichen Leben häufig wiederholen (vgl. RGSt 39, 419).
  • RG, 03.01.1939 - 1 D 1046/38

    1. Wann ist im Sinne des Autofallengesetzes v. 22. Juni 1938 die Falle gestellt?

    Auszug aus BGH, 12.01.1954 - 1 StR 631/53
    § 316a StGB knüpft an den Autofallenraub gemäß dem Gesetz vom 22. Juni 1938 (RGBl 1, 651) an, legt den Tatbestand aber genauer fest und engt ihn in gewissem Umfange ein; es ist nicht schon die Vorbereitungshandlung (RGSt 73, 71), sondern erst das "Unternehmen", d.h. die Vollendung oder Versuch (§ 87 StGB ), strafbar.
  • BGH, 28.01.2014 - 2 StR 495/12

    2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs bezweifelt Verfassungsmäßigkeit der

    Die Annahme der Zulässigkeit einer gesetzesalternativen Wahlfeststellung wegen rechtsethischer und psychologischer Vergleichbarkeit betraf zunächst erneut nur die Alternative zwischen Diebstahl oder Hehlerei (BGH, Urteil vom 12. September 1951 - 4 StR 533/51, BGHSt 1, 302, 304; Urteil vom 2. Oktober 1951 - 1 StR 353/51, BGHSt 1, 327, 328; Urteil vom 16. April 1953 - 4 StR 377/52, BGHSt 4, 128, 129; Urteil vom 4. Dezember 1958 - 4 StR 411/58, BGHSt 12, 386, 388; Urteil vom 4. Dezember 1958 - 4 StR 411/58, BGHSt 12, 386, 388), im Folgenden aber auch weitere Konstellationen, wie etwa die Alternative zwischen Raub oder räuberischer Erpressung (BGH, Urteil vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53, BGHSt 5, 280, 281), Diebstahl oder Begünstigung (Senat, Urteil vom 21. Oktober 1970 - 2 StR 316/70, BGHSt 23, 360 f.), Betrug oder Hehlerei (BGH, Urteil vom 20. Februar 1974 - 3 StR 1/74, NJW 1974, 804, 805; krit. BGH, Urteil vom 23. Februar 1989 - 4 StR 628/88, NJW 1989, 1867).
  • BGH, 08.05.2017 - GSSt 1/17

    Ungleichartige Wahlfehlstellung (verfassungsrechtliche Zulässigkeit;

    Der der Regelung zugrunde liegende Gedanke trifft dabei gleichermaßen auf Fälle zu, in denen sicher feststeht, dass der Täter das eine oder andere schwerer wiegende Delikt begangen hat (vgl. BGH, Beschluss vom 11. September 2014 - 4 ARs 12/14, aaO Rn. 17; s. auch BGH, Urteil vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53, BGHSt 5, 280, 281).
  • BGH, 02.11.2016 - 2 StR 495/12

    Zweiter Strafsenat legt die Frage der Zulässigkeit wahldeutiger Verurteilung

    Die Bejahung einer gesetzesalternativen Verurteilung durch den Bundesgerichtshof betraf zuerst erneut die Alternativen von Diebstahl oder Hehlerei (BGH, Urteil vom 12. September 1951 - 4 StR 533/51, BGHSt 1, 302, 304; Urteil vom 2. Oktober 1951 - 1 StR 353/51, BGHSt 1, 327, 328; Urteil vom 16. April 1953 - 4 StR 377/52, BGHSt 4, 128, 129; Urteil vom 4. Dezember 1958 - 4 StR 411/58, BGHSt 12, 386, 388; Urteil vom 4. Dezember 1958 - 4 StR 411/58, BGHSt 12, 386, 388), später auch Konstellationen wie Raub oder räuberische Erpressung (BGH, Urteil vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53, BGHSt 5, 280, 281), Diebstahl oder Begünstigung (Senat, Urteil vom 21. Oktober 1970 - 2 StR 316/70, BGHSt 23, 360 f.), Betrug oder Hehlerei (BGH, Urteil vom 20. Februar 1974 - 3 StR 1/74, NJW 1974, 804, 805).
  • BGH, 20.11.2003 - 4 StR 150/03

    Aufgabe von BGHSt 5, 280; Auslegung des Tatbestandes des räuberischen Angriffs

    (Aufgabe von BGHSt 5, 280).

    a) So hat der Bundesgerichtshof bereits in seiner frühesten Grundsatzentscheidung nach Einführung des § 316 a StGB durch das 1. Gesetz zur Sicherung des Straßenverkehrs vom 19. Dezember 1952 (BGBl I 832) in einem Fall die Verurteilung des Täters nach § 316 a StGB a.F. ausdrücklich bestätigt (BGHSt 5, 280 f.), in dem der Täter spätestens während der Fahrt mit einem Taxi den Entschluß gefaßt hatte, den Taxifahrer zu töten und sich dessen Pkw zu bemächtigen; in Ausführung dieses Tatplans hatte er den Taxifahrer veranlaßt, an einer einsamen Stelle zu halten und mit ihm zusammen auszusteigen; als sie sich etwa 100 m vom Anhalteort entfernt hatten, führte der Täter seinen Tatplan aus.

  • BGH, 11.03.2015 - 2 StR 495/12

    Divergenzvorlage an den Großen Senat für Strafsachen; echte Wahlfeststellung

    Die Bejahung einer gesetzesalternativen Wahlfeststellung durch den Bundesgerichtshof betraf zunächst erneut nur die Alternative von Diebstahl oder Hehlerei (BGH, Urteil vom 12. September 1951 - 4 StR 533/51, BGHSt 1, 302, 304; Urteil vom 2. Oktober 1951 - 1 StR 353/51, BGHSt 1, 327, 328; Urteil vom 16. April 1953 - 4 StR 377/52, BGHSt 4, 128, 129; Urteil vom 4. Dezember 1958 - 4 StR 411/58, BGHSt 12, 386, 388; Urteil vom 4. Dezember 1958 - 4 StR 411/58, BGHSt 12, 386, 388), dann aber auch Konstellationen wie Raub oder räuberische Erpressung (BGH, Urteil vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53, BGHSt 5, 280, 281), Diebstahl oder Begünstigung (Senat, Urteil vom 21. Oktober 1970 - 2 StR 316/70, BGHSt 23, 360 f.), Betrug oder Hehlerei (BGH, Urteil vom 20. Februar 1974 - 3 StR 1/74, NJW 1974, 804, 805).
  • BGH, 11.09.2014 - 4 ARs 12/14

    Verfassungsmäßigkeit der ungleichartigen Wahlfeststellung

    Von diesem Grundsatz ist aber dann eine Ausnahme anzuerkennen, wenn - wie im Ausgangsfall - feststeht, dass der Täter in jeder der möglichen Sachverhaltsalternativen über den feststehenden subsidiären Tatbestand hinaus entweder das eine oder das andere schwerer wiegende und konkurrenzdominante Delikt verwirklicht hat (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53, BGHSt 5, 280, 281; Urteil vom 11. Juli 1984 - 2 StR 249/84, NStZ 1984, 506: Wahlfeststellung zwischen (versuchtem) Raub und (versuchter) räuberischer Erpressung - ungeachtet der in jedem Fall verwirklichten (versuchten) Nötigung; vgl. auch Wolter, Wahlfeststellung und in dubio pro reo, 1987, S. 87, 90 f.).
  • BGH, 24.06.2014 - 1 ARs 14/14

    Anfrageverfahren zur Verfassungsmäßigkeit der ungleichartigen Wahlfeststellung

    Die ständige Rechtsprechung des 1. Strafsenats steht der beabsichtigten Entscheidung des 2. Strafsenats entgegen (vgl. bereits Senat, Urteile vom 2. Oktober 1951 - 1 StR 353/51, BGHSt 1, 327, 328, und vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53, BGHSt 5, 280; zuletzt Beschluss vom 5. März 2013 - 1 StR 613/12, NStZ 2014, 42).
  • BGH, 15.04.2014 - 3 StR 92/14

    Keine wahlweise Verurteilung wegen schweren Raubes oder schwerer räuberischer

    Soweit in der Rechtsprechung früher die Auffassung vertreten worden war, eine wahlweise Verurteilung wegen Raubes oder räuberischer Erpressung sei zulässig (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 1954 - 1 StR 631/53, BGHSt 5, 280, 281), hatte sich zum damaligen Zeitpunkt die heute in ständiger Rechtsprechung vertretene Auffassung, dass § 249 StGB im Verhältnis zu den §§ 253, 255 StGB das speziellere Delikt darstellt (Fischer, StGB, 61. Aufl., § 253 Rn. 10 mwN), noch nicht entwickelt.
  • BGH, 15.10.1956 - GSSt 2/56
    stahl und Hehlerei (BGHSt 1, 304, 328) - bejaht: bei Täterschaft und Anstiftung zum Diebstahl (BGHSt 1, 127); bei Steuerhinterziehung und Steuerhehlerei (BGHSt 4, 128), bei Raub und räuberischer Erpressung (BGHSt 5, 280), dagegen in ständiger Rechtsprechung abgelehnt im Verhältnis von selbstverschuldeter Volltrunkenheit zu einer im Zustand erheblich verminderter Zurechnungsfähigkeit begangenen strafbaren Handlung (ua BGHSt 1, 275 und 327).
  • BGH, 28.01.1971 - 4 StR 552/70

    Beschränkt eingelegte Revision zur Verurteilung wegen Straßenraubes -

    So sollen alle am Kraftfahrverkehr teilnehmenden Personen, Fahrzeugführer (BGHSt 5, 280, 282 [BGH 12.01.1954 - 1 StR 631/53]; 6, 82, 84) [BGH 29.04.1954 - 4 StR 837/53]und Mitfahrer (BGHSt 13, 27, 29, 30 [BGH 24.02.1959 - 4 StR 527/58]; 15, 322, 324) [BGH 16.02.1961 - 1 StR 621/60]vor einem Angriff auf Leib, Leben oder Entschlußfreiheit zur Begehung von Raub oder räuberischer Erpressung umfassend geschützt werden, sofern der Täter, der auch der Führer des Kraftfahrzeuges selbst sein kann (BGHSt 15, 322), dabei die besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs ausnutzt.

    Indem er in einen abseits gelegenen Feldweg einbog, dort an einer ihm geeignet erscheinenden Stelle den Wagen anhielt und die Scheinwerfer ausschaltete, nahm er die Möglichkeiten, die die Benutzung eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr bietet, wahr und brachte dadurch sein argloses Opfer in eine Lage besonderer Schutzlosigkeit (BGHSt 5, 280, 281) [BGH 12.01.1954 - 1 StR 631/53].

    Unter diesen Umständen reicht es für die Anwendung des § 316 a StGB aus, wenn, wie die Strafkammer hervorhebt, die Benutzung des Kraftfahrzeuges für den Täter "nur" ein Mittel war, die durch besondere Schutzlosigkeit des Opfers gekennzeichnete Gefahrenlage herbeizuführen (BGHSt 5, 280, 281) [BGH 12.01.1954 - 1 StR 631/53].

  • BGH, 14.01.1992 - 5 StR 618/91

    Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des

  • BGH, 08.11.2000 - 3 StR 360/00

    Tatbestandsmerkmal des Ausnutzens der besonderen Verhältnisse des

  • BGH, 01.06.1989 - 4 StR 135/89

    Schwere räuberische Erpressung in Tateinheit mit gefährlicher gemeinschaftlicher

  • BGH, 27.02.1959 - 4 StR 527/58
  • BGH, 27.11.2003 - 4 StR 311/03

    Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (zeitliche Verknüpfung: Beschränkung der

  • BGH, 19.11.1985 - 1 StR 489/85

    Tatbestandsvollendung; Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs

  • BGH, 18.09.1984 - 4 StR 483/84

    Pelzhändler - §§ 242, 263 StGB, keine Wahlfeststellung zwischen Diebstahl und

  • BGH, 11.11.1966 - 4 StR 387/66

    Verurteilung auf wahldeutiger Grundlage wegen schweren Raubes oder Hehlerei -

  • BGH, 22.05.1968 - 4 StR 36/68

    Uneingeschränkt gestellter Strafantrag - Verpflichtung des Gerichts zur

  • BGH, 05.05.1961 - 4 StR 87/61

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 24.03.1994 - 4 StR 771/93

    Abgelegener Ort - Besondere Verhältnisse - Straßenverkehr - Überfall

  • BGH, 16.02.1961 - 1 StR 621/60

    Schutzbereich des § 316a Strafgesetzbuch (StGB) - Schutz von Fahrzeuginsassen vor

  • BGH, 09.04.1968 - 1 StR 60/68

    Strafbarkeit wegen Autostraßenraubs in Tateinheit mit schwerer räuberischer

  • BGH, 14.07.1971 - 3 StR 87/71

    60 DM aus der Handtasche - § 316a StGB aF, Art. 1, 20 GG, Art. 3 MRK,

  • BGH, 18.12.1962 - 1 StR 452/62
  • BGH, 31.10.1962 - 2 StR 351/62

    Schütteln am Kragen - § 255 StGB, 'Gewalt'

  • BGH, 14.03.1972 - 5 StR 54/72

    Raub eines Kraftwagens auf der Straße - Nahe Beziehung einer Tat zur Benutzung

  • BGH, 26.01.1972 - 2 StR 631/71

    Selbstzueignungsabsicht beim Täter als Voraussetzung des § 316a Strafgesetzbuch

  • BGH, 29.04.1954 - 4 StR 837/53
  • BGH, 13.05.1985 - 4 StR 216/85

    Voraussetzungen für eine Strafbarkeit wegen räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer

  • BGH, 22.07.1971 - 4 StR 249/71

    Geltung des In dubio pro reo - Grundsatzes

  • BGH, 23.03.1971 - 1 StR 647/70

    Räuberischer Angriff von Wageninsassen gegen den Fahrer eines stehenden Fahrzeugs

  • BGH, 14.05.1965 - 4 StR 63/65

    Anforderungen an das Vorliegen des Tatbestandes des § 316 a StGB - Erfüllung des

  • BGH, 12.05.1964 - 1 StR 87/64

    Verurteilung wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes in Tateinheit mit

  • BGH, 10.05.1963 - 4 StR 115/63

    Verletzung der Aufklärungspflicht auf Grund fehlender Untersuchung eines Zeugen

  • BGH, 23.05.1967 - 5 StR 192/67

    Verurteilung wegen Autostrassenraubes in Tateinheit mit gefährlicher

  • BGH, 16.03.1959 - 2 StR 62/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.02.1958 - 2 StR 61/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.03.1956 - 2 StR 15/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.09.1974 - 5 StR 233/74

    Vorliegen eines Ablehnungsgrundes bezüglich eines beisitzenden Richters -

  • BGH, 11.02.1970 - 2 StR 600/69

    Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs wegen Wegnahme eines

  • BGH, 28.06.1960 - 1 StR 223/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.09.1956 - 3 StR 168/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.04.1955 - 2 StR 516/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.03.1956 - 3 StR 23/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.11.1955 - 1 StR 380/55

    Rechtsmittel

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