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   BFH, 04.02.2016 - III R 17/13   

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https://dejure.org/2016,12809
BFH, 04.02.2016 - III R 17/13 (https://dejure.org/2016,12809)
BFH, Entscheidung vom 04.02.2016 - III R 17/13 (https://dejure.org/2016,12809)
BFH, Entscheidung vom 04. Februar 2016 - III R 17/13 (https://dejure.org/2016,12809)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • lexetius.com

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 62 Abs 1 Nr 1, EStG § ... 63 Abs 1, EStG § 64 Abs 2 S 1, EGV 883/2004 Art 1 Buchst i Nr 1 Buchst i, EGV 883/2004 Art 1 Buchst z, EGV 883/2004 Art 2 Abs 1, EGV 883/2004 Art 3 Abs 1 Buchst j, EGV 883/2004 Art 11 Abs 3 Buchst a, EGV 883/2004 Art 11 Abs 3 Buchst e, EGV 883/2004 Art 67, EGV 987/2009 Art 60 Abs 1, EStG VZ 2011, EStG VZ 2012
    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • Bundesfinanzhof

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 62 Abs 1 Nr 1 EStG 2009, § 63 Abs 1 EStG 2009, § 64 Abs 2 S 1 EStG 2009, Art 1 Buchst i Nr 1 Buchst i EGV 883/2004, Art 1 Buchst z EGV 883/2004
    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • IWW

    § 64 Abs. 2 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes, §§ ... 62 ff. EStG, Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der Verordnung (EG) Nr. 987/2009, Verordnung (EG) Nr. 883/2004, VO Nr. 987/2009, Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009, § 74 der Finanzgerichtsordnung (FGO), Art. 67, 68 der VO Nr. 883/2004, Art. 60 Abs. 1 Satz 3 der VO Nr. 987/2009, § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 FGO, § 62 Abs. 1 Nr. 1 EStG, § 8 der Abgabenordnung, § 9 AO, § 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Satz 3 EStG, § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG, VO Nr. 883/2004, Art. 2 Abs. 1 der VO Nr. 883/2004, Art. 3 Abs. 1 Buchst. j der VO Nr. 883/2004, Art. 11 Abs. 3 Buchst. a und e der VO Nr. 883/2004, Art. 67 Satz 1 der VO Nr. 883/2004, Art. 1 Buchst. i Nr. 1 Buchst. i der VO Nr. 883/2004, § 143 Abs. 1, § 135 Abs. 1 FGO

  • Wolters Kluwer

    Kindergeldberechtigung dauernd getrennt lebender Eltern bei ständigem Aufenthalt eines Elternteils im EU-Ausland

  • rewis.io

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • rechtsportal.de

    Kindergeldberechtigung dauernd getrennt lebender Eltern bei ständigem Aufenthalt eines Elternteils im EU-Ausland

  • datenbank.nwb.de

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Kindergeld für Elternteile, die im EU-Ausland leben

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kindergeld nur für den im EU-Ausland lebenden Elternteil

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kindergeld - und die persönliche, grenzüberschreitende Anspruchsberechtigung

  • lto.de (Kurzinformation)

    BFH fingiert deutschen Wohnsitz: Polnische Mutter kann Kindergeld beanspruchen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kindergeld für Elternteile, die im EU-Ausland leben

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kindergeld für Elternteile, die im EU-Ausland leben

  • migrationsrecht.net (Kurzinformation)

    Kindergeld für im EU-Ausland lebende Kinder

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Wohnsitzfiktion bei Kindergeld, wenn die Kinder im EU-Ausland leben

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Wohnsitzfiktion - Kindergeld für im EU-Ausland lebende Familienangehörige

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 253, 134
  • FamRZ 2016, 1159
  • BStBl II 2016, 612
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (3)

  • EuGH, 22.10.2015 - C-378/14

    Trapkowski - Vorlage zur Vorabentscheidung - Soziale Sicherheit - Verordnung (EG)

    Auszug aus BFH, 04.02.2016 - III R 17/13
    Die Fiktion des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009, wonach bei der Anwendung von Art. 67 und 68 der VO Nr. 883/2004 die Situation der gesamten Familie in einer Weise zu berücksichtigen ist, als würden alle Beteiligten --insbesondere was das Recht zur Erhebung eines Leistungsanspruchs anbelangt-- unter die Rechtsvorschriften des betreffenden Mitgliedstaats (hier: Deutschland) fallen und dort wohnen, kann dazu führen, dass der Anspruch auf Kindergeld nach §§ 62 ff. EStG nicht dem in Deutschland, sondern dem im EU-Ausland lebenden Elternteil zusteht (EuGH-Urteil vom 22. Oktober 2015 C-378/14, EU:C:2015:720, DStRE 2015, 1501).

    Der EuGH hat die Fragen mit Urteil vom 22. Oktober 2015 C-378/14 (EU:C:2015:720, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2015, 1501) wie folgt beantwortet:.

    Der Kläger fällt --wie auch aus dem EuGH-Urteil in DStRE 2015, 1501 hervorgeht-- als deutscher Staatsbürger gemäß Art. 2 Abs. 1 der VO Nr. 883/2004 in deren persönlichen Anwendungsbereich.

    Art. 67 Satz 1 der VO Nr. 883/2004, der bestimmt, dass eine Person auch für Familienangehörige, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, Anspruch auf Familienleistungen nach den Rechtsvorschriften des zuständigen Mitgliedstaats hat, als ob die Familienangehörigen in diesem Mitgliedstaat wohnen würden, ist --wie auch aus dem EuGH-Urteil in DStRE 2015, 1501 hervorgeht-- im Streitfall ungeachtet dessen anzuwenden, dass es bereits nach nationalem Recht nicht darauf ankommt, ob das Kind seinen Wohnsitz im Inland oder in einem EU-Mitgliedstaat hat (§ 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Satz 3 EStG).

    Darunter sind neben den Eltern und dem Kind alle Personen zu verstehen, die nach nationalem Recht berechtigt sind, Anspruch auf Familienleistungen zu erheben (EuGH-Urteil in DStRE 2015, 1501).

    c) Aufgrund der Fiktion des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 lässt sich nach dem EuGH-Urteil in DStRE 2015, 1501 "nicht ausschließen", dass ein Elternteil, der in einem anderen als dem zur Gewährung von Familienleistungen verpflichteten Mitgliedstaat wohnt, diejenige Person ist, die zum Bezug dieser Leistungen berechtigt ist.

    d) Aus dem EuGH-Urteil in DStRE 2015, 1501 ist auch zu ersehen, dass das Fehlen eines im EU-Ausland gestellten Antrags auf Familienleistungen nicht dazu führt, dass die Fiktionswirkung des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 entfällt.

  • FG Düsseldorf, 13.03.2013 - 15 K 4316/12

    Kindergeldanspruch eines im Inland wohnhaften, nichtselbständig tätigen deutschen

    Auszug aus BFH, 04.02.2016 - III R 17/13
    Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 13. März 2013  15 K 4316/12 Kg aufgehoben.
  • BFH, 08.05.2014 - III R 17/13

    EuGH-Vorlage zur VO Nr. 883/2004 und zur VO Nr. 987/2009 - Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 04.02.2016 - III R 17/13
    Der Senat setzte mit Beschluss vom 8. Mai 2014 III R 17/13 (BFHE 245, 522, BStBl II 2015, 329) das Revisionsverfahren gemäß § 121 i.V.m. § 74 der Finanzgerichtsordnung (FGO) aus und legte dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) gemäß Art. 267 Abs. 3 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union folgende Rechtsfragen zur Vorabentscheidung vor:.
  • BFH, 23.08.2016 - V R 19/15

    Kindergeld: Bevollmächtigung des nicht anspruchsberechtigten Elternteils durch

    Die Fiktion des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 führt dazu, dass der Anspruch auf Kindergeld nicht dem in Deutschland, sondern dem im EU-Ausland lebenden Elternteil zusteht, wenn dieser das Kind in seinen Haushalt aufgenommen hat (Anschluss an BFH-Urteil vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

    Diese Fiktion führt dazu, dass der Anspruch auf Kindergeld nicht dem in Deutschland, sondern dem im EU-Ausland lebenden Elternteil zusteht, wenn dieser das Kind in seinen Haushalt aufgenommen hat (vgl. dazu im Einzelnen BFH-Urteil vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

  • BFH, 27.07.2017 - III R 17/16

    Vorrangiger Kindergeldanspruch des im EU-Ausland wohnenden Elternteils

    Danach schafft Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 eine gesetzliche Fiktion dahin, dass bei Anwendung der Koordinierungsregelungen der Grundverordnung die Situation der gesamten Familie in einer Weise berücksichtigt wird, als ob alle beteiligten Personen unter die Rechtsvorschriften des für die Gewährung der Familienleistungen zuständigen Mitgliedstaats fielen und dort wohnten (vgl. z.B. Senatsurteile vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 18, m.w.N.; vom 10. März 2016 III R 8/13, BFH/NV 2016, 1164, Rz 22; III R 25/12, BFH/NV 2016, 1161, Rz 21, und vom 28. April 2016 III R 68/13, BFHE 254, 20, BStBl II 2016, 776, Rz 20).

    Daher wird hiervon nach § 62 Abs. 1 i.V.m. § 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG auch der andere Elternteil erfasst, wobei unerheblich ist, ob die Elternteile miteinander verheiratet oder --wie im Streitfall-- voneinander geschieden sind (vgl. z.B. Senatsurteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 18; in BFH/NV 2016, 1164, Rz 24; in BFH/NV 2016, 1161, Rz 23, und in BFHE 254, 20, BStBl II 2016, 776, Rz 22, jeweils m.w.N.).

    a) Ausgangspunkt für die Prüfung der Anspruchsberechtigung der Klägerin ist die Frage, ob der Kindsvater im Streitzeitraum die nationalen Anspruchsvoraussetzungen nach § 62 i.V.m. § 63 EStG erfüllte (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 21).

    Insoweit verweist der Senat zur Vermeidung von Wiederholungen auf seine Urteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 18 ff., m.w.N.; in BFH/NV 2016, 1164, Rz 21 ff.; in BFH/NV 2016, 1161, Rz 20 ff., und in BFHE 254, 20, BStBl II 2016, 776, Rz 19 ff.

  • BFH, 31.08.2021 - III R 10/20

    Kindergeld: Unionsrechtliche Familienbetrachtung gilt auch im Verfahrensrecht

    Gemäß Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 ist bei der Anwendung von Art. 67 und 68 der VO Nr. 883/2004 die Situation der gesamten Familie in einer Weise zu berücksichtigen, als würden alle beteiligten Personen unter die Rechtsvorschriften des betreffenden Mitgliedstaats fallen und dort wohnen (vgl. dazu z.B. Senatsurteil vom 04.02.2016 - III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 11 ff. und Rz 18, jeweils m.w.N.; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13.07.2016 - XI R 7/15, BFH/NV 2016, 1722, Rz 21).

    Darunter sind insbesondere die Eltern und das Kind zu verstehen (vgl. auch Senatsurteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 18, und vom 28.04.2016 - III R 40/12, BFH/NV 2016, 1469, Rz 22).

    Der Kindergeldanspruch gemäß §§ 62 ff. EStG kann somit z.B. auch einem Elternteil zustehen, der nicht in Deutschland wohnt (Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union --EuGH-- Trapkowski vom 22.10.2015 - C-378/14, EU:C:2015:720, Leitsatz 1, Rz 38 und Rz 41; Senatsurteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, und vom 27.07.2017 - III R 17/16, BFH/NV 2018, 201, Rz 10 ff.).

    Art. 60 Abs. 1 Satz 3 der VO Nr. 987/2009 bewirkt darüber hinaus aber auch allgemein, dass einem Elternteil oder Berechtigten ein Familienleistungsanspruch zustehen kann, obwohl er selbst keinen Antrag gestellt hat (vgl. etwa EuGH-Urteil Trapkowski vom 22.10.2015 - C-378/14, EU:C:2015:720, Rz 47 f.; BFH-Urteil vom 13.07.2016 - XI R 44/13, BFH/NV 2016, 1720, Rz 26; Senatsurteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612; vom 28.04.2016 - III R 68/13, BFHE 254, 20, BStBl II 2016, 776, Rz 28; HHR/Wendl, Vorbemerkungen vor §§ 62 bis 78, Rz 28).

  • BFH, 13.07.2016 - XI R 23/12

    Kindergeld: Vorrangige Anspruchsberechtigung des im anderen EU Mitgliedstaat

    NV: Der in einem anderen EU-Mitgliedstaat lebende Elternteil kann gegenüber dem im Inland lebenden Elternteil nach § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG i.V.m. Art. 67 der VO Nr. 883/2004, Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 vorrangig kindergeldberechtigt sein, wenn er sein Kind dort in seinen Haushalt aufgenommen hat (Anschluss an BFH-Urteil vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

    Die deutschen Rechtsvorschriften sind anzuwenden, da der Kläger seinen Wohnsitz im Streitzeitraum im Inland hatte (Art. 11 Abs. 1 und 3 Buchst. e der VO Nr. 883/2004; vgl. dazu BFH-Urteile vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 17; vom 10. März 2016 III R 62/12, BFHE 253, 236, BStBl II 2016, 616, Rz 16 bis 18).

    Dem folgend hat der III. Senat des BFH mit Urteilen in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612 (Rz 16 ff.) und vom 10. März 2016 III R 25/12 (BFH/NV 2016, 1161, Rz 20 ff.), III R 8/13 (BFH/NV 2016, 1164, Rz 21 ff.), in BFHE 253, 236, BStBl II 2016, 616 (Rz 19 ff.) sowie III R 66/13 (BFH/NV 2016, 1166, Rz 19 ff.) entschieden, dass die Anwendung von Art. 67 Satz 1 der VO Nr. 883/2004 i.V.m. Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 dazu führt, dass die Wohnsituation der im EU-Ausland lebenden Familienangehörigen (fiktiv) in das Inland übertragen wird, d.h. die Situation der gesamten Familie in einer Weise zu berücksichtigen ist, als ob alle beteiligten Personen unter die Rechtsvorschriften des für die Gewährung der Familienleistungen zuständigen Mitgliedstaats fielen und dort wohnten.

    Zu den "beteiligten Personen" i.S. des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 gehöre auch der andere Elternteil, da dieser nach nationalem Recht gemäß § 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 32 Abs. 1 Nr. 1 EStG berechtigt sei, für seine leiblichen Kinder Anspruch auf Kindergeld zu erheben, und deshalb als Familienangehöriger i.S. des Art. 1 Buchst. i Nr. 1 Buchst. i der VO Nr. 883/2004 anzusehen sei (BFH-Urteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 18; in BFH/NV 2016, 1161, Rz 23 f.; in BFH/NV 2016, 1164, Rz 24 f.).

    d) Dass die Beigeladene in Polen keinen Antrag auf Familienleistungen gestellt hat, führt nicht dazu, dass die Fiktionswirkung des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 entfiele (vgl. dazu BFH-Urteil in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 20).

  • FG Hamburg, 09.09.2016 - 6 K 99/16

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

    Das Verfahren wurde zunächst unter 6 K 130/15 geführt und ruhte anschließend wegen des anhängigen Verfahrens beim EuGH in der Rechtssache C-378/14 und anschließend wegen anhängiger Verfahren beim BFH (III R 17/13, III R 27/13, III R 14/13, V R 11/13 und VI R 12/13).

    Am 06.07.2016 beantragte der Kläger wegen der Entscheidung des BFH vom 04.02.2016 III R 17/13 die Wiederaufnahme des Verfahrens.

    Die Beklagte verweist zur Begründung auf das Urteil des BFH vom 04.02.2016 III R 17/13.

    Die Vorschrift ist anzuwenden, da gemäß Art. 60 Abs. 1 Satz 2 VO Nr. 987/2009 zu unterstellen ist, dass die Kindsmutter zusammen mit ihren Kindern in einem eigenen Haushalt in Deutschland lebt (vgl. BFH, Urteil vom 04.02.2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

    Darunter sind neben den Eltern und dem Kind alle Personen zu verstehen, die nach nationalem Recht berechtigt sind, Anspruch auf Familienleistungen zu erheben (BFH, Urteil vom 04.02.2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

    Dies ist der Fall, wenn wie nach deutscher Rechtslage bei konkurrierenden Ansprüchen derjenige Elternteil vorrangig kindergeldberechtigt ist, der das Kind in seinen Haushalt aufgenommen hat (BFH, Urteil vom 04.02.2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612 unter Hinweis auf § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG).

    Diesem steht der Anspruch auf Kindergeld im streitigen Zeitraum nicht zu (BFH, Urteil vom 04.02.2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

  • BFH, 19.01.2017 - III R 31/15

    Zuständigkeit der Familienkassen für Auslandsfälle

    Zur Begründung verweist der Senat auf seine Urteile vom 4. Februar 2016 III R 17/13 (BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612) und vom 10. März 2016 III R 8/13 (BFH/NV 2016, 1164).
  • FG Hamburg, 22.12.2016 - 6 K 144/16

    Vorrangiger Kindergeldanspruch wegen fiktiver Übertragung der Wohnsituation des

    Das Verfahren wurde zunächst unter den Aktenzeichen 6 K 192/12 bzw. 6 K 16/14 geführt und ruhte anschließend wegen des anhängigen Verfahrens beim Europäischen Gerichtshof - EuGH - in der Rechtssache C-378/14 und anschließend wegen anhängiger Verfahren beim Bundesfinanzhof - BFH - (III 1221/12, III R 4/12, III R 42/12, III R 73/11, V R 46/11, V R 26/12, V R 49/11, V R 40/13, VI R 73/11, XI R 23/12 und III R 17/13).

    Nach der Entscheidung des Bundesfinanzhofs zum Aktenzeichen III R 17/13 vom 04.02.2016 wurde das Verfahren wieder aufgenommen und unter dem neuen Aktenzeichen 6 K 144/16 fortgeführt.

    Die Vorschrift ist hier anzuwenden, denn gemäß Artikel 60 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung Nr. 987/2009 ist die mit den Kindern im EU-Ausland lebende Kindesmutter so zu stellen, als ob sie zusammen mit ihren Kindern in einem eigenen Haushalt im Inland leben würde (vergleiche BFH, Urteil vom 04.02.2016, III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl. II 2016, 612).

    Darunter sind neben den Eltern und dem Kind alle Personen zu verstehen, die nach nationalem Recht berechtigt sind, Anspruch auf Familienleistungen zu erheben (BFH, Urteil vom 04.02.2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl. II 2016, 612).

    Dies ist der Fall, wenn wie nach deutscher Rechtslage bei konkurrierenden Ansprüchen derjenige Elternteil vorrangig kindergeldberechtigt ist, der das Kind in seinen Haushalt aufgenommen hat (BFH Urteil vom 04.02.2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl. II 2016, 612 unter Hinweis auf § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG).

    Diesem steht der Anspruch auf Kindergeld in dem geltend gemachten Zeitraum nicht zu (BFH, Urteil vom 04.02.2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl. II 2016, 612).

  • BFH, 13.07.2016 - XI R 33/12

    Kindergeld: Vorrangige Anspruchsberechtigung des im anderen EU-Mitgliedstaat

    Der in einem anderen EU-Mitgliedstaat lebende Elternteil kann gegenüber dem im Inland lebenden Elternteil nach § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG i.V.m. Art. 67 der VO Nr. 883/2004, Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 vorrangig kindergeldberechtigt sein, wenn er sein Kind dort in seinen Haushalt aufgenommen hat (Anschluss an BFH-Urteil vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

    Dem folgend hat der III. Senat des BFH mit Urteilen vom 4. Februar 2016 III R 17/13 (BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 16 ff.) und vom 10. März 2016 III R 25/12 (BFH/NV 2016, 1161, Rz 20 ff.), III R 8/13 (BFH/NV 2016, 1164, Rz 21 ff.), III R 62/12 (BFHE 253, 236, BStBl II 2016, 616, Rz 19 ff.) sowie III R 66/13 (BFH/NV 2016, 1166, Rz 19 ff.) entschieden, dass die Anwendung von Art. 67 Satz 1 der VO Nr. 883/2004 i.V.m. Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 dazu führt, dass die Wohnsituation der im EU-Ausland lebenden Familienangehörigen (fiktiv) in das Inland übertragen wird, d.h. die Situation der gesamten Familie in einer Weise zu berücksichtigen ist, als ob alle beteiligten Personen unter die Rechtsvorschriften des für die Gewährung der Familienleistungen zuständigen Mitgliedstaats fielen und dort wohnten.

    Zu den "beteiligten Personen" i.S. des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 gehöre auch der andere Elternteil, da dieser nach nationalem Recht gemäß § 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 32 Abs. 1 Nr. 1 EStG berechtigt sei, für seine leiblichen Kinder Anspruch auf Kindergeld zu erheben, und deshalb als Familienangehöriger i.S. des Art. 1 Buchst. i Nr. 1 Buchst. i der VO Nr. 883/2004 anzusehen sei (BFH-Urteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 18; in BFH/NV 2016, 1161, Rz 23 f.; in BFH/NV 2016, 1164, Rz 24 f.).

  • BFH, 21.07.2016 - V R 46/11

    Kindergeld bei im EU-Ausland lebenden Kindern

    NV: Keinen Anspruch auf Kindergeld hat ein kindergeldberechtigter Elternteil im Inland, wenn das Kind in den Haushalt des räumlich getrennt und im Ausland lebenden anderen Elternteils aufgenommen ist (Anschluss an BFH-Urteil vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFH/NV 2016, 1213).

    Diese Fiktion führt dazu, dass der Anspruch auf Kindergeld nicht dem in Deutschland, sondern dem im EU-Ausland lebenden Elternteil zusteht, wenn dieser das Kind in seinen Haushalt aufgenommen hat (vgl. dazu im Einzelnen BFH-Urteil vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFH/NV 2016, 1213).

  • BFH, 13.07.2016 - XI R 44/13

    Teilweise Parallelentscheidung zum BFH-Urteil vom 13. 7. 2016 XI R 33/12 -

    NV: Der in einem anderen EU-Mitgliedstaat lebende Elternteil kann gegenüber dem im Inland lebenden Elternteil nach § 64 Abs. 2 Satz 1 EStG i.V.m. Art. 67 der VO Nr. 883/2004, Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 vorrangig kindergeldberechtigt sein, wenn er sein Kind dort in seinen Haushalt aufgenommen hat (Anschluss an BFH-Urteil vom 4. Februar 2016 III R 17/13, BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612).

    Dem folgend hat der III. Senat des BFH mit Urteilen vom 4. Februar 2016 III R 17/13 (BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 16 ff.) und in BFH/NV 2016, 1161 (Rz 20 ff.), in BFH/NV 2016, 1164 (Rz 21 ff.), in BFHE 253, 236, BStBl II 2016, 616 (Rz 19 ff.) sowie in BFH/NV 2016, 1166 (Rz 19 ff.) entschieden, dass die Anwendung von Art. 67 Satz 1 der VO Nr. 883/2004 i.V.m. Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 dazu führt, dass die Wohnsituation der im EU-Ausland lebenden Familienangehörigen (fiktiv) in das Inland übertragen wird, d.h. die Situation der gesamten Familie in einer Weise zu berücksichtigen ist, als ob alle beteiligten Personen unter die Rechtsvorschriften des für die Gewährung der Familienleistungen zuständigen Mitgliedstaats fielen und dort wohnten.

    Zu den "beteiligten Personen" i.S. des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 gehöre auch der andere Elternteil, da dieser nach nationalem Recht gemäß § 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 32 Abs. 1 Nr. 1 EStG berechtigt sei, für seine leiblichen Kinder Anspruch auf Kindergeld zu erheben, und deshalb als Familienangehöriger i.S. des Art. 1 Buchst. i Nr. 1 Buchst. i der VO Nr. 883/2004 anzusehen sei (BFH-Urteile in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 18; in BFH/NV 2016, 1161, Rz 23 f.; in BFH/NV 2016, 1164, Rz 24 f.).

    d) Dass die Kindsmutter in Polen keinen Antrag auf Familienleistungen gestellt hat, führt nicht dazu, dass die Fiktionswirkung des Art. 60 Abs. 1 Satz 2 der VO Nr. 987/2009 entfiele (vgl. dazu BFH-Urteil in BFHE 253, 134, BStBl II 2016, 612, Rz 20).

  • BFH, 23.08.2016 - V R 50/11

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 13.07.2016 - XI R 28/12

    Teilweise Parallelentscheidung zum BFH-Urteil vom 13.7.2016 XI R 33/12 -

  • BFH, 13.04.2016 - III R 14/13

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • BFH, 13.07.2016 - XI R 7/15

    Teilweise Parallelentscheidung zum BFH-Urteil vom 13. 7. 2016 XI R 33/12 -

  • BFH, 08.09.2016 - III R 48/12

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten - Im

  • BFH, 23.08.2016 - V R 49/11

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 28.04.2016 - III R 65/13

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 07.07.2016 - III R 11/13

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • BFH, 13.04.2016 - III R 7/13

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • FG Sachsen, 31.08.2016 - 5 K 1807/15

    Anforderungen an die Festsetzung von Kindergeld für eine im Ausland lebende

  • BFH, 23.08.2016 - V R 16/13

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 23.08.2016 - V R 2/14

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 23.08.2016 - V R 29/13

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 23.08.2016 - V R 25/14

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 15.06.2016 - III R 6/16

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 4. 2. 2016 III R 17/13 -

  • BFH, 23.08.2016 - V R 11/13

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 23.08.2016 - V R 31/14

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 23.08.2016 - V R 40/13

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 23.08.2016 - V R 10/15

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

  • BFH, 23.08.2016 - V R 26/14

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 23.08.2016 V R 25/14 - Kindergeld: Persönliche

  • BFH, 26.10.2016 - III R 27/13

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • BFH, 15.06.2016 - III R 73/11

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • FG Schleswig-Holstein, 30.09.2020 - 4 K 77/19

    Anwendung der Wohnsitzfiktion bei gemeinsamen Wohnsitz beider Elternteile im

  • FG Hamburg, 06.06.2017 - 5 K 148/16

    Kostengesetze/Kindergeld: Zum Streitwert eines "echten" Untätigkeitseinspruchs in

  • BFH, 07.07.2016 - III R 46/14

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • BFH, 15.06.2016 - III R 67/13

    Vorrangiger Kindergeldanspruch des im anderen EU-Mitgliedstaat wohnenden

  • FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18

    Kindergeldbezug vor dem Hintergrund eines grenzüberschreitenden Sachverhalts mit

  • BFH, 15.06.2016 - III R 43/14

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • FG München, 04.07.2016 - 7 K 128/16

    Bundesfinanzhof, Anspruch auf Kindergeld, Kindergeldanspruch,

  • BFH, 08.09.2016 - III R 16/13

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten - Im

  • BFH, 07.07.2016 - III R 45/14

    Kindergeld: Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

  • FG Münster, 10.12.2020 - 8 K 2975/20

    Festsetzung von Kindergeld hinsichtlich Kindergeldberechtigung eines

  • FG Schleswig-Holstein, 21.06.2017 - 5 K 179/16

    Zum Anspruch auf (Differenz-)Kindergeld eines Beziehers von Arbeitslosengeld II -

  • FG Bremen, 27.02.2017 - 3 K 77/16

    Berücksichtigung der polnischen Bestimmungen bei der Gewährung von Kindergeld an

  • FG Hamburg, 04.01.2018 - 6 K 36/17

    Kindergeld: Haushaltsaufnahme eines volljährigen Kindes

  • AG Büdingen, 28.06.2021 - 53 F 55/21

    Entscheidung über die fiktive Anrechnung von Kindergeld

  • FG Düsseldorf, 19.12.2018 - 15 K 1147/13

    Kindergeldanspruch für EU-Auslandskinder bei Wohnsitz im Inland:

  • FG Düsseldorf, 30.10.2018 - 15 K 690/18

    Kindergeld - Zum Anspruch auf deutsches Kindergeld für einen in Deutschland

  • FG München, 24.01.2017 - 12 K 2052/15

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • FG Düsseldorf, 10.01.2017 - 10 K 558/16

    Anspruch eines in Deutschland lebenden polnischen Staatsangehörigen auf

  • FG Hamburg, 11.06.2019 - 6 K 78/18

    Kindergeld: Vorrangige Anspruchsberechtigung der Großmutter in Polen, bei der die

  • FG Hamburg, 14.01.2018 - 6 K 36/17

    Kindergeld: Haushaltsaufnahme eines volljährigen Kindes

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