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   OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80   

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https://dejure.org/1981,4075
OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80 (https://dejure.org/1981,4075)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 12.01.1981 - 12 UF 301/80 (https://dejure.org/1981,4075)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 12. Januar 1981 - 12 UF 301/80 (https://dejure.org/1981,4075)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Nachträgliche Abänderung; Rechtskräftige Entscheidung; Öffentlich rechtlicher Versorgungsausgleich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    FGG § 18

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1981, 372
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Schleswig, 26.03.1980 - 12 UF 172/79
    Auszug aus OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80
    Die gegenteilige Auffassung des Familiengerichts beruht ersichtlich auf einem Mißverständnis der Beschlüsse des Senats vom 26. März 1980 (FamRZ 1980, 600), vom 24. Juni 1980 (NJW 1980, 2359), und vom 27. Juni 1980 (SchlHA 1980, 159).
  • OLG Hamm, 20.06.1980 - 4 UF 597/79

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleichs; Einbezug der

    Auszug aus OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80
    Diese Verfahrensweise stimmt im übrigen mit einer weitverbreiteten Übung überein (vgl. OLG Celle FamRZ 1980, 164, 165; OLG Hamm FamRZ 1980, 1019; OLG Hamburg FamRZ 1980, 1133).
  • OLG Schleswig, 27.06.1980 - 12 UF 139/79

    Zusatzversorgung; Öffentlicher Dienst; Kirchliche Zusatzversorgungskasse;

    Auszug aus OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80
    Die gegenteilige Auffassung des Familiengerichts beruht ersichtlich auf einem Mißverständnis der Beschlüsse des Senats vom 26. März 1980 (FamRZ 1980, 600), vom 24. Juni 1980 (NJW 1980, 2359), und vom 27. Juni 1980 (SchlHA 1980, 159).
  • OLG Schleswig, 24.06.1980 - 12 UF 220/79
    Auszug aus OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80
    Die gegenteilige Auffassung des Familiengerichts beruht ersichtlich auf einem Mißverständnis der Beschlüsse des Senats vom 26. März 1980 (FamRZ 1980, 600), vom 24. Juni 1980 (NJW 1980, 2359), und vom 27. Juni 1980 (SchlHA 1980, 159).
  • BGH, 21.03.1979 - IV ZB 142/78

    Verfassungsmäßigkeit des Versorgungsausgleichs bei Rentenanwartschaften

    Auszug aus OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80
    Daß der Gesetzgeber dieses Problem der nachträglichen Korrektur rechtskräftiger Entscheidungen bewußt nicht geregelt hat, ist zwar in der Literatur als schwere Nachlässigkeit bezeichnet worden (vgl. Schwab, FamRZ 1977, 768, 772); von dem Bundesgerichtshof (vgl. Beschluß vom 21. März 1979 - FamRZ 1979, 477, 486 = BGHF 1, 399) ist dies aber - wenn auch im wesentlichen nur im Zusammenhang mit unterhaltsrechtlichen Erwägungen - als verfassungsrechtlich unbedenklich bezeichnet worden, weil zu der Ordnung von Massenerscheinungen typisierende und generalisierende Regelungen notwendig sind.
  • OLG Bremen, 15.08.1980 - 5 WF 77/80

    Voraussetzungen für die Durchführung eines Scheidungsverfahrens; Ermittlung der

    Auszug aus OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80
    Nach alledem kann eine rechtskräftige Entscheidung des Familiengerichts über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich allenfalls im Wege der Restitutionsklage geändert werden (§ 580 ZPO, vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1980, 705; OLG Bremen FamRZ 1980, 1135, 1136; Diederichsen, aaO Einf. 10 vor § 1587; Zimmermann, aaO S. 221; Bergner, SGb 1978, 133, 135; Maier, NJW 1980, 11, 13 mwN).
  • OLG München, 01.04.1980 - 16 UF 941/79
    Auszug aus OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80
    Diese Spezialregelung tritt an die Stelle einer sofortigen (FG-)Beschwerde, und schließt demnach eine nachträgliche Abänderbarkeit durch den Familienrichter aus (vgl. die Begründung der Bundesregierung zum 1. Eherechtsreformgesetz - BT-Dr. 7/650 S. 206; OLG München FamRZ 1980, 604).
  • OLG Bremen, 09.01.2013 - 4 UF 126/12

    Anspruch des geschiedenen Ehegatten auf Zahlung einer künftigen Ausgleichsrente

    Der Eintritt der Fälligkeit ist zugleich Voraussetzung für das Entstehen des Anspruchs auf Zahlung der Ausgleichsrente, weshalb sowohl ein Leistungsantrag nach § 257 ZPO auf künftige Ausgleichsrente als auch ein dahingehender Feststellungsantrag nach § 256 ZPO analog ausscheiden (vgl. BGH, FamRZ 1995, 293 sowie 1984, 251; OLG Düsseldorf, FamRZ 1981, 565; OLG Schleswig, FamRZ 1981, 372; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, 6. Aufl., § 20 VersAusglG Rn. 25).
  • KG, 12.05.1982 - 18 UF 1031/82
    Die nahezu einhellige Meinung geht daher heute davon aus, daß die Entscheidungen in Versorgungsausgleichsverfahren der materiellen Rechtskraft fähig sind (OLG München FamRZ 1980, 604; OLG Nürnberg NJW 1980, 790; OLG Schleswig FamRZ 1981, 372; Keidel/Kuntze/Winkler, aaO § 31 FGG Rdn. 22a).

    Es geht nicht an, die Entscheidung über den Versorgungsausgleich im nachhinein als Teilentscheidung zu interpretieren; vielmehr ist über den gesamten Versorgungsausgleich zwischen den Parteien entschieden worden (ähnlich OLG Schleswig FamRZ 1981, 372 - über den Versorgungsausgleich sei "auf der Grundlage einer Momentaufnahme der Anwartschaften auf Alterssicherung im Zeitpunkt des Eheendes endgültig« zu entscheiden).

    Die nachträgliche Änderung rechtskräftiger Entscheidungen über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich ist daher nach nahezu einhelliger Meinung nach dem geltenden Recht nicht möglich (vgl. OLG München FamRZ 1980, 604; OLG Nürnberg, NJW 1980, 790; OLG Schleswig FamRZ 1981, 372 mwH; v. Hornhardt, aaO § 1587b Rdn. 189 ff; Maier/Herrmann, NJW 1980, 11 ff; v. Maydell, FamRZ 1981, 631, 632; Bergner, SGb 1978, 133 ff, 135; Ruland, NJW 1982, 913 ff, 915 a.E.).

  • BGH, 21.04.1982 - IVb ZB 584/81

    Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs

    Wie § 18 Abs. FGG ergibt, besteht diese Befugnis nicht in Bezug auf der sofortigen Beschwerde unterliegende Entscheidungen Die befristete Beschwerde nach § 621 e ZPO ist insoweit der sofortigen Beschwerde gleichzuachten (vgl. Keidel/Kuntze/Winkler, FGG 11. Aufl. § 18 Rdn. 71; OLG München FamRZ 1980, 604; OLG Schleswig FamRZ 1981, 372; a.A. Stein/Jonas/Schlosser ZPO 20. Aufl. § 621 e Rdn. 13 für den Fall "gewandelter Verhältnisse").
  • BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80

    Rechtmäßigkeit eines Versorgungsausgleichs - Durchführung eines

    In Übereinstimmung damit wird in Rechtsprechung und Schrifttum mit Recht ein Antrag auf künftige Ausgleichsleistung entsprechend §§ 257 ff. ZPO für unzulässig erachtet (vgl. OLG Schleswig FamRZ 1981, 372, 374; Soergel/von Hornhardt, BGB 12. Aufl. § 1587 g Rdn. 3; vgl. auch OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 565; Rolland, 1. EheRG 2. Aufl. § 1587 g Rdn. 18).
  • BGH, 23.02.1983 - IVb ZB 823/80

    Rechtmäßigkeit der Kürzung des Versorgungsausgleichs um die Hälfte des auf die

    Von daher fehlt es für einen Feststellungsausspruch an einer hinreichend sicheren rechtlichen Grundlage (vgl. insoweit auch OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 565 sowie OLG Schleswig FamRZ 1981, 372, 373 f.).
  • OLG Köln, 19.11.1981 - 25 UF 86/81

    Ausgestaltung der Durchführung des Versorgungsausgleichs i.R.e.

    Auch für ein Feststellungsurteil des Inhaltes, daß die Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung aus dem derzeitigen Arbeitsverhältnis des Antragstellers im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleiches auszugleichen sei, ist kein Raum (Allgemeine Meinung, vgl. OLG Schleswig FamRZ 1981, 372; OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 565 MünchK Rdz. 9 zu § 1587; Zöller Anm. 4 d zu § 623).
  • OLG Schleswig, 13.02.1987 - 10 UF 116/84
    Die befristete Beschwerde nach § 621e ZPO ist insoweit der sofortigen Beschwerde gleich zu erachten (vgl. BGH FamRZ 1982, 687 = BGHF 3, 219 mwN; OLG Schleswig FamRZ 1981, 372, 373).
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