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   BGH, 13.11.2013 - I ZR 77/12   

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https://dejure.org/2013,46850
BGH, 13.11.2013 - I ZR 77/12 (https://dejure.org/2013,46850)
BGH, Entscheidung vom 13.11.2013 - I ZR 77/12 (https://dejure.org/2013,46850)
BGH, Entscheidung vom 13. November 2013 - I ZR 77/12 (https://dejure.org/2013,46850)
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Volltextveröffentlichungen (26)

  • bundesgerichtshof.de PDF

    Vertragsstrafenklausel

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Vertragsstrafenklausel

    § 242 BGB, § 307 Abs 1 BGB, § 348 HGB
    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für eine Vertragsstrafenklausel in einer strafbewehrten Unterlassungserklärung wegen einer Kennzeichenverletzung oder eines Wettbewerbsverstoßes - Vertragsstrafenklausel

  • webshoprecht.de

    Inhaltskontrolle für eine Vertragsstrafenklausel in einer strafbewehrten Unterlassungserklärung

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zur Gültigkeit einer hohen Vertragsstrafe im Rahmen einer Unterlassungserklärung

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unwirksamkeit eines Vertragsstrafeversprechens bei Unverhältnismäßigkeit

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Unwirksamkeit einer überhöhten wettbewerbs- oder schutzrechtlich veranlassten Vertragsstrafenklausel ("Vertragsstrafenklausel")

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Wettbewerbsrechtliche Unterlassungserklärung als allgemeine Geschäftsbedingung; § 307 Abs. 1 BGB

  • kanzlei.biz

    Vertragsstrafenklausel

  • suchmaschinen-und-recht.de

    Bei rechtswidriger Firmierung muss Schuldner aktiv auf Online-Dienste wie gelbeseiten.de, Google Maps und 11880.com zugehen

  • debier datenbank

    Vertragsstrafenklausel

    § 307 Abs. 1 BGB

  • WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)

    Zur Unwirksamkeit eines wettbewerbs- oder schutzrechtlich veranlassten Vertragsstrafeversprechens nach § 307 Abs. 1 BGB, wenn die Vertragsstrafe der Höhe nach bereits auf den ersten Blick außer Verhältnis zu dem mit der Vertragsstrafe sanktionierten Verstoß und den Gefahren ...

  • Betriebs-Berater

    Wirksamkeit eines wettbewerbs- oder schutzrechtlich veranlassten Vertragsstrafeversprechens

  • Betriebs-Berater

    Urteil vom 13.11.2013 - I ZR 77/12

  • rewis.io

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für eine Vertragsstrafenklausel in einer strafbewehrten Unterlassungserklärung wegen einer Kennzeichenverletzung oder eines Wettbewerbsverstoßes - Vertragsstrafenklausel

  • ra.de
  • Der Betrieb(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Wirksamkeit eines Vertragsstrafeversprechens in Unterlassungsverpflichtungserklärung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242; BGB § 307 Abs. 1
    Unwirksamkeit eines Vertragsstrafeversprechens bei Unverhältnismäßigkeit

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vertragsstrafenklausel

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (15)

  • internet-law.de (Kurzinformation)

    Wie hoch dürfen Vertragsstrafen sein?

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Keine Pflicht zum "neuen Hamburger Brauch"

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Vertragsstrafenvereinbarung: Keine Pflicht zum "neuen Hamburger Brauch"

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Vertragsstrafenvereinbarung: Keine Pflicht zum "neuen Hamburger Brauch"

  • Jurion (Kurzinformation)

    Wettbewerbsrechtlich veranlasstes Vertragsstrafeversprechen kann bei zu hoher Vertragsstrafe unwirksam sein

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Unangemessene Vertragsstrafenvereinbarung

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Bei rechtswidriger Firmierung muss Schuldner aktiv auf Online-Dienste wie gelbeseiten.de, Google Maps und 11880.com zugehen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Wirksamkeit eines wettbewerbs- oder schutzrechtlich veranlassten Vertragsstrafeversprechen - Vertragsstrafenklausel

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Rechtsmissbrauch, Vertragsstrafe, Vertragsstrafevereinbarung

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Schuldner muss bei rechtswidriger Firmierung aktiv auf Online-Dienste zugehen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Wann sind Vertragsstrafen in vorformulierten Verträgen zulässig?

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Was man verspricht, muss man auch halten…

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Pflichten des Unterlassungsschuldners bei rechtswidrigen Webseiteninhalten

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Vorformulierte Vertragsstrafe von 25.000 Euro pro Verstoß ist rechtmäßig

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbsrechts-, Unterlassungs- und Handlungspflichten nach Abgabe einer Unterlassungserklärung

Besprechungen u.ä. (4)

  • lhr-law.de (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragsstrafe in Höhe von 25.000 nicht zu hoch - Praxistipps zum Verhalten bei Abmahnungen

  • ewir-online.de(Leitsatz frei, Besprechungstext 3,90 €) (Entscheidungsbesprechung)

    BGB § 305 Abs. 1, § 307 Abs. 1, § 310 Abs. 1, § 343; HGB § 348
    Zur Unwirksamkeit einer überhöhten wettbewerbs- oder schutzrechtlich veranlassten Vertragsstrafenklausel in AGB ("Vertragsstrafenklausel")

  • urheberrecht-leipzig.de (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragsstrafe 25.000 Euro - Vorsicht bei Abgabe der Unterlassungserklärung

  • fgvw.de (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragsstrafen in vorformulierten Verträgen: Was ist zulässig?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 2180
  • ZIP 2014, 1231
  • MDR 2014, 851
  • GRUR 2014, 595
  • WM 2014, 1682
  • MMR 2015, 30
  • MIR 2014, Dok. 051
  • BB 2014, 1169
  • BB 2014, 961
  • DB 2014, 1012
 
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Wird zitiert von ... (73)

  • BGH, 13.09.2018 - I ZR 187/17

    Schadensersatzanspruch für die unberechtigte Vervielfältigung und öffentliche

    Maßgeblich ist somit in erster Linie der gewählte Wortlaut und der diesem zu entnehmende objektive Parteiwille (BGH, Urteil vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, GRUR 2014, 595 Rn. 28 = WRP 2014, 587 - Vertragsstrafenklausel).
  • BGH, 09.07.2015 - I ZR 224/13

    Kopfhörer-Kennzeichnung - Wettbewerbsverstoß im Zusammenhang mit dem Vertrieb von

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs richtet sich die Auslegung eines Unterlassungsvertrags nach dem auch sonst für die Vertragsauslegung geltenden Grundsätzen (vgl. BGH, Urteil vom 25. Januar 2001 - I ZR 323/98, BGHZ 146, 318, 322 - Trainingsvertrag; Urteil vom 17. Juli 2008 - I ZR 168/05, GRUR 2009, 181 Rn. 32 = WRP 2009, 182 - Kinderwärmekissen; Urteil vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, GRUR 2014, 595 Rn. 28 = WRP 2014, 587 - Vertragsstrafenklausel; Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, GRUR 2015, 258 Rn. 57 = WRP 2015, 356 - CT-Paradies).
  • BGH, 20.01.2016 - VIII ZR 26/15

    Vertrag über die Lieferung von Arzneimitteln: Stellen von Vertragsbedingungen bei

    a) Eine Formularklausel benachteiligt den Vertragspartner des Verwenders entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen, wenn der Verwender missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (st. Rspr.; BGH, Urteile vom 8. März 1984 - IX ZR 144/83, BGHZ 90, 280, 284; vom 4. November 1992 - VIII ZR 235/91, BGHZ 120, 108, 118; vom 17. Oktober 2007 - VIII ZR 251/06, NJW 2008, 214 Rn. 15; vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, NJW 2014, 2180 Rn. 13; vom 18. März 2015 - VIII ZR 242/13, BGHZ 204, 316 Rn. 29; jeweils mwN).

    Dabei ist ein generalisierender, überindividueller Prüfungsmaßstab und eine von den Besonderheiten des Einzelfalls losgelöste typisierende Betrachtungsweise zugrunde zu legen (BGH, Urteile vom 17. April 2012 - X ZR 76/11, NJW 2012, 2107 Rn. 10; vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, aaO; jeweils mwN).

    Eine unangemessene, gegen Treu und Glauben verstoßende Benachteiligung des Vertragsstrafenschuldners kann sich aus der unangemessenen Höhe der Vertragsstrafe ergeben (BGH, Urteile vom 12. Mai 1998 - KZR 18/97, NJW-RR 1998, 1508 unter I 2 b; vom 7. Mai 1997 - VIII ZR 349/96, NJW 1997, 3233 unter II 1; vom 21. März 1990 - VIII ZR 196/89, NJW-RR 1990, 1076 unter II 1 a; vom 27. Januar 1988 - VIII ZR 155/87, NJW 1988, 1373 unter I 2 c aa; vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, aaO Rn. 12, 14; Staudinger/Coester-Waltjen, BGB, Neubearb.

    In der gegebenen Fallgestaltung muss sie namentlich geeignet sein, den Vertragspartner des Verwenders von einem Verstoß gegen die unter Nr. 6.2 Satz 2 des Liefervertrages ausbedungene Unterlassungspflicht abzuhalten (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, aaO Rn. 17).

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