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   BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77   

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BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77 (https://dejure.org/1979,1148)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1979 - V ZR 175/77 (https://dejure.org/1979,1148)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1979 - V ZR 175/77 (https://dejure.org/1979,1148)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 1498
  • DNotZ 1979, 479
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Seine Ansicht stützt das Berufungsgericht auf die Senatsentscheidung vom 20. Dezember 1974 in BGHZ 63, 359.

    Da die Teilungserklärung bei Vertragsabschluß nicht - wie in dem vom Senat in BGHZ 63, 359, 364 entschiedenen Fall - im Grundbuch eingetragen war, hatte das zu veräußernde Sondereigentum noch keinen sachenrechtlich verbindlichen Inhalt (§ 10 Abs. 2 WEG).

  • BGH, 28.11.1962 - V ZR 127/61

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Einräumung eines Dauerwohnrechts -

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Dauernutzungsrecht gemäß § 31 WEG darzulegen (vgl. Senatsurteil vom 28. November 1962, V ZR 127/61, m Nr. 4 zu § 140 BGB = NJW 1963, 339).
  • BGH, 05.04.1974 - V ZR 177/72
    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    In diesem Sinne hat der Senat (abweichend von seinem Urteil vom 5. April 1974, V ZR 177/72, WN 1974, 846) auch bereits durch Urteil vom 23. Februar 1979, V ZR -99/77, WT'l 1979, 495 entschieden.
  • BGH, 18.10.1974 - V ZR 17/73

    Wirksamkeit von an sich formnichtigen Immobiliarveräußerungsverträgen in

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Ausnahmen davon kommen nur in Betracht, wenn die Nichtigkeitsfolgen nach den gesamten Umständen zu einem für die betroffene Vertragspartei untragbaren Ergebnis führen würden (vgl. das schon erwähnte Senatsurteil in NJW 1977, 2072; ferner Senatsurteil vom 18. Oktober 1974, V ZR 17/75, LM Nrn. 64/65 zu § 513 BGB = NJW 1975, 43 m.w.N.).
  • BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74

    Baupläne: Bestandteil des beurkundeten Vertrags

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Nur in einem solchen - hier nicht gegebenen - Fall hätte der Plan zur Protokollanlage gemacht und in dieser Weise mit beurkundet werden müssen (vgl. das zum Abdruck in BGHZ vorgesehene Urteil des Senats vom 6. April 1979 - V ZR 72/74) b) Fraglich kann hier nur sein, ob die im Teil II der Teilungserklärung enthaltene Regelung des Gemeinschaftsverhältnisses und der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums einer vertraglichen Beurkundung bedurft hätte.
  • BGH, 09.05.1972 - V ZB 19/71

    Bezugnahme in Eintragungsbewilligungen

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Auf den Plan durfte deshalb Bezug genommen werden (vgl. die Senat sent Scheidung BGHZ 59, 11 und Beschluß vom 6. Oktober 1972 V ZB 10/72, NJW 1972, 2270; Weber, DNotZ 1972, 133, 142 f; Keidel/Kuntze/Winkler, BeurkG 11. Aufl. § 9 Rz. 24 und 62).
  • BGH, 23.02.1979 - V ZR 99/77

    Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises - Voraussetzungen für eine vollständige

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Für den Fall einer notariell beurkundeten Teilungserklärung hat der Senat durch das schon erwähnte Urteil WM 1979, 495 entschieden, daß eine vertragliche Bezugnahme darauf jedenfalls dann nicht genügt, wenn nicht beide Vertragsparteien an der Beurkundung dieser Erklärung beteiligt waren; denn auch bei einer öffentlichen Urkunde muß, sofern sie zum Inhalt des formbedürftigen Kaufvertrages gemacht werden soll, der mit dem Formzwang beabsichtigte Beweis- und Warnzweck gewährleistet sein.
  • BGH, 10.06.1977 - V ZR 99/75

    Bebauungsverpflichtung - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 311b

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Ausnahmen davon kommen nur in Betracht, wenn die Nichtigkeitsfolgen nach den gesamten Umständen zu einem für die betroffene Vertragspartei untragbaren Ergebnis führen würden (vgl. das schon erwähnte Senatsurteil in NJW 1977, 2072; ferner Senatsurteil vom 18. Oktober 1974, V ZR 17/75, LM Nrn. 64/65 zu § 513 BGB = NJW 1975, 43 m.w.N.).
  • BGH, 06.10.1972 - V ZB 10/72

    Umfang in dem bei einer Eintragungsbewilligung im Grundbuch auf Karten, Lagepläne

    Auszug aus BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77
    Auf den Plan durfte deshalb Bezug genommen werden (vgl. die Senat sent Scheidung BGHZ 59, 11 und Beschluß vom 6. Oktober 1972 V ZB 10/72, NJW 1972, 2270; Weber, DNotZ 1972, 133, 142 f; Keidel/Kuntze/Winkler, BeurkG 11. Aufl. § 9 Rz. 24 und 62).
  • BGH, 03.03.2005 - III ZR 353/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Notar bei

    Eine Ausnahme von der Beurkundungspflicht nach §§ 13, 13a BeurkG gilt zwar für eine Bezugnahme als bloßen Identifizierungsbehelf (sogenannte unechte Verweisung), sofern sie lediglich einen Hinweis auf Erklärungen, Rechtsverhältnisse oder tatsächliche Umstände darstellt, die nicht zum beurkundungsbedürftigen Inhalt des Rechtsgeschäfts gehören (BGH, Urteil vom 27. April 1979 - V ZR 175/77 - NJW 1979, 1498; Urteil vom 17. Juli 1998 - V ZR 191/97 - NJW 1998, 3197; Senatsurteil vom 23. Juni 1988 - III ZR 84/87 - NJW 1989, 164, 165).
  • BGH, 18.07.2003 - V ZR 431/02

    Bezugnahme auf eine andere notarielle Niederschirift

    Zwar ist es grundsätzlich so, daß die Niederschrift über das Vereinbarte zu verlesen ist und daß dies - bis zu der Einfügung des § 13a BeurkG durch das Beurkundungs-Änderungsgesetz vom 20. Februar 1980 (BGBl. I S. 157) - nach der seinerzeit geänderten Rechtsprechung des Senats auch für in Bezug genommene notarielle Urkunden galt (Urt. v. 23. Februar 1979, V ZR 99/77, NJW 1979, 1495; Urt. v. 27. April 1979, V ZR 175/77, NJW 1979, 1498).
  • BGH, 19.11.1982 - V ZR 161/81

    Formbedürftigkeit einer Abrede über Anrechnung einer Vorauszahlung

    Zum Inhalt eines Rechtsgeschäfts gehört - nur - der Teil der Erklärungen, der eine Regelung enthält, d.h. Rechtswirkungen erzeugt (Senatsurteile vom 23. Februar 1979, V ZR 99/11, WM 1979, 495 = NJW 1979, 1495; vom 27. April 1979, V ZR 175 WM 1979, 813 = NJW 1979, 1498 und vom 22. Juni 1979, V ZR 21/78, WM 1979, 1039 = NJW 1979, 1984).
  • BGH, 17.07.1998 - V ZR 191/97

    Umfang der Beurkundungspflicht bei Veräußerung eines Grundstücks mit bereits

    Denn dem Beurkundungszwang unterliegt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Senatsurt. v. 23. Februar 1979, V ZR 99/77, NJW 1979, 1495; v. 27. April 1979, V ZR 175/77, NJW 1979, 1498; v. 22. Juni 1979, V ZR 21/78, NJW 1979, 1984; Hagen/Brambring, Der Grundstückskauf, 6. Aufl. Rdn. 46) nur der eine Regelung enthaltende, d.h. Rechtswirkungen erzeugende Teil der Erklärungen.

    Darin unterscheidet sich der Sachverhalt von den durch das Berufungsgericht herangezogenen Fällen, in denen aus den in Bezug genommenen Baubeschreibungen und Plänen (auch Teilungserklärungen) über die gesetzlich vorgeschriebene Ausgestaltung der Rechtsbeziehungen hinaus noch weitergehende Verpflichtungen erwachsen sollten (BGHZ 69, 266, 268; Senatsurt. v. 23. Februar 1979, V ZR 99/77, NJW 1979, 1495; v. 27. April 1979, V ZR 175/77, NJW 1979, 1498; v. 22. Juni 1979, V ZR 21/78, NJW 1979, 1984).

  • OLG Stuttgart, 23.11.2004 - 6 U 76/04

    Kreditfinanzierter Beitritt zum geschlossenen Immobilienfonds: Widerruflichkeit

    Änderungen in der Rechtsprechung sind durchaus nicht selten und teilweise mit ganz erheblichen Auswirkungen für eine Vielzahl von Fälle verbunden (z.B. für die Beurkundung von Baubeschreibungen und Teilungserklärungen BGH NJW 1978, 102, BGH NJW 1979, 1495 und BGH NJW 1979, 1498, anders noch wenige Jahre zuvor BGH NJW 1975, 536; mit Berücksichtigung eines Vertrauensschutzes für Fälle in der Vergangenheit etwa BGH NJW 2003, 1805, 1809 für Vertragsstrafen in Bauverträgen und BGH NJW 1999, 58, 60 für Ehegattenbürgschaften).

    Entscheidend ist auch hier, dass die eigentliche Disposition der Beklagten in Form der Auszahlung der Darlehensvaluta im Jahre 1991 zu einem Zeitpunkt erfolgt ist, als keine gesicherte Rechtsprechung zum Vorrang des VerbrKrG im Rahmen des § 5 Abs. 2 HWiG existierte (vgl. BGH NJW 2002, 1881, 1882 f. unter Hinweis auf den damaligen Meinungsstand; ähnlich stellt auch auf den Zeitpunkt der Disposition ab BVerfGE 72, 302, 326 f. = NJW 1986, 2817, 2819 bei der Rückwirkung von Gesetzen, in concreto des Gesetzes vom 20.02.1980, BGBl. I 1980, 157, durch das rückwirkend die durch BGH NJW 1978, 102, BGH NJW 1979, 1495 und BGH NJW 1979, 1498 aufgeworfene Unwirksamkeit bei fehlender Beurkundung von Baubeschreibungen und Teilungserklärungen wieder geheilt wurde; im Fall BVerfGE 74, 129, 155 ff. bestand zum Zeitpunkt der Disposition eine jahrzehntelange Rechtsprechung des RAG und des BAG zur Widerruflichkeit betrieblicher Versorgungszusagen).

  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 202/95

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer in einem Grundstückskaufvertrag

    Der Senat läßt es nach seiner ständigen Rechtsprechung allerdings nicht genügen, daß beim "Verkauf " noch zu erstellender Häuser oder Eigentumswohnungen lediglich der Kaufgegenstand im allgemeinen (z.B. "Einfamilienhaus in der Größe von 100 qm ", Urt. v. 6. April 1979, V ZR 72/74, NJW 1979, 1496) in die notarielle Urkunde Aufnahme findet, wegen dessen näherer Bezeichnung aber auf Baubeschreibungen und Pläne (auch Teilungserklärungen anderer Urkundsbeteiligter) Bezug genommen wird, die nicht Teil der Urkunde sind (grundlegend BGHZ 69, 266; vgl. ferner Urt. v. 10. Juni 1977, V ZR 99/75, NJW 1977, 2072; v. 23. Februar 1979, V ZR 99/77, NJW 1979, 1495; v. 27. April 1979, V ZR 157/77, NJW 1979, 1498; v. 22. Juni 1979, V ZR 21/78, NJW 1979, 1984).
  • BGH, 04.03.1994 - V ZR 241/92

    Bezeichnung von Wohnungseigentum in einem notariellen Kaufvertrag; Bezeichnung zu

    Nur unter der Voraussetzung, daß die Teilungerklärung noch nicht in das Grundbuch eingetragen ist und sich auf ihren Inhalt der Kaufvertrag in Erweiterung seiner Regelungen erstrecken soll, stellt sich die Frage der Mitbeurkundung (vgl. dazu Senatsurt. v. 27. April 1979, V ZR 175/77, NJW 1979, 1498).
  • OLG Karlsruhe, 28.10.1985 - 4 W 75/85

    Formbedürftigkeit der Vollmachtserteilung beim Bauherrenmodell

    Der Beurkundungszwang erstreckt sich auf den gesamten Inhalt des Rechtsgeschäfts, d. h. alle Teile der Erklärungen, die Rechtswirkungen- erzeugen, müssen sich aus der notariellen Urkunde selbst mit hinreichender Deutlichkeit ergeben (BGH, NJW 1979, 1495 = DNotZ 1979, 406 /407 mit Anm. Wink/er; NJW 1979, 1498 = DNotZ 1979, 479 mit Anm. Brambring; Palandt/Heinrichs, § 9 BeurkG Anm. 3 a; HaegelelSchönerl Stöber, Rdnr. 1801 b; Hagen, DNotZ 1984, 267 /279 f.).

    Da er wesentlich durch die Anlage 1 des Angebots bestimmt wurde, handelte es sich um eine sog. ersetzende, an die Förmlichkeiten des Beurkundungsgesetzes gebundene Verweisung (BGH, NJW 1979, 1495 f. = DNotZ 1979, 4061409 ; NJW 1979, 1498 f. _ DNotZ 1979, 479 /482; Palandt/Heinrichs, § 9 BeurkG Anm. 3 a; Lichtenberger, NJW 1979, 185711858 ; ders., NJW 1980, 854/866; Schippel DNotZ 1979, 736 ; Hagen, NJW 1979, 2135 f.; Arnold, DNotZ 1980, 262 /280, Fußn. 50; Brambring, DNotZ 1980, 281 ).

    Bei der nachfolgenden Beurkundung der Vollmachtserteilung mit anderen Beteiligten ist eine eingehende Belehrung kaum zu erwarten, wenn die Vollmacht nicht einmal mehr verlesen (vgl. BGH, NJW 1979, 1495 /1496 = DNotZ 1979, 406 /409; NJW 1979, 1498 /1499 = DNotZ 1979, 479/483 mit Anm. Brambring BayObLGZ 1984, 250 /254; 1979, 410/411 f.) und die Frage eines Verzichts auf die Verlesung, die Anlaß zu besonders eingehender Belehrung gibt, nicht erörtert wird.

  • BGH, 15.12.2000 - V ZR 241/99

    Beurkundungspflicht hinsichtlich Baubeschreibungen und Bauplänen

    Nach der vom Berufungsgericht zutreffend angeführten ständigen Rechtsprechung des Senats unterliegen Baubeschreibungen und Baupläne, auf die in dem Kaufvertrag Bezug genommen wird, der Beurkundungspflicht nach § 313 BGB, §§ 9, 13 BeurkG, wenn sie über die gesetzlich vorgeschriebene Ausgestaltung der Rechtsbeziehungen hinaus noch weitergehende Verpflichtungen begründen sollen (BGHZ 69, 266, 268 ff; 74, 346, 349 ff; Urt. v. 22. Juni 1979, V ZR 21/78, NJW 1979, 1984; Urt. v. 27. April 1979, V ZR 175/77, NJW 1979, 1498; Urt. v. 12. Juli 1996, V ZR 202/95, WM 1996, 1735 ff; Urt. v. 17. Juli 1998, V ZR 191/97, NJW 1998, 3197; vgl. auch Hagen/Brambring, Der Grundstückskauf, 7. Aufl. Rdn. 57 g; Kuhn/von Schuckmann, Beurkundungsgesetz, 2. Aufl. § 9 Rdn. 15; Brambring, Das Gesetz zur Änderung und Ergänzung beurkundungsrechtlicher Vorschriften in der notariellen Praxis, DNotZ 1980, 281 ff, 284).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2014 - 24 U 41/13

    Formbedürftigkeit der Einräumung eines Ankaufsrechts über ein Grundstück nach

    Im Gegensatz dazu sind bloße Erläuterungen nicht formbedürftig (BGH NJW 1979, 1498f., Rz. 9f.; Palandt/Grüneberg, a.a.O., Rn. 25).

    Es genügt nicht, wenn ein Teil der formbedürftigen Abreden erst aus Schriftstücken entnommen werden muss, deren Inhalt keine Rechtswirkung zwischen den Parteien entfaltet, sondern diese Wirkung erst durch die vertragliche Bezugnahme erlangen soll (BGH NJW 1979, 1498f., Rz. 8 zu § 313 BGB a.F.).

  • BGH, 21.10.1983 - V ZR 121/82

    Zur Beurkundungspflicht von Zusatzvereinbarungen

  • OLG Zweibrücken, 09.09.1983 - 3 W 84/83

    Zur Verweisung auf den Aufteilungsplan bei WEG-Begründung)

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2002 - 3 Wx 321/02

    Wirksame Bewilligung einer Grundbucheintragung durch Bezugnahme auf anderweitige

  • BGH, 19.09.1980 - V ZR 102/79

    Beurkundungspflichtiger Vertragsinhalt nach § 1 BeurkÄndG

  • BayObLG, 25.09.1996 - 2Z BR 55/96

    Anspruch auf Auskunft bezüglich Mieteinnahmen und Nutzungsentschädigungen im

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2002 - 3 Wx 321/01

    Anforderungen an Verweisung auf andere notarielle Urkunde

  • OLG Brandenburg, 20.09.1995 - 3 U 190/94

    Bestimmtheitsgrundsatz bei Veräußerung einer noch nicht vermessenen Teilfläche

  • OLG Frankfurt, 13.05.1980 - 20 W 77/80

    Haftung des Erwerbers einer Eigentumswohnung für einen bei dem früheren

  • OLG München, 13.09.1979 - 5 W 1962/79

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Verhinderung der

  • LG Ravensburg, 03.10.1979 - 1 T 199/79

    "Bezugnahme" auf das Angebot bei getrennter Beurkundung durch Angebot und Annahme

  • OLG Düsseldorf, 25.04.1980 - 3 W 47/80

    "Bezugnahme" auf das Angebot bei getrennter Beurkundung durch Angebot und Annahme

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