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   BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07   

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https://dejure.org/2007,16525
BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07 (https://dejure.org/2007,16525)
BFH, Entscheidung vom 20.06.2007 - VIII B 36/07 (https://dejure.org/2007,16525)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 2007 - VIII B 36/07 (https://dejure.org/2007,16525)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    EStG a.F. § 2 Abs. 3; ; EStG a.F. § 2 Abs. 3 Satz 2; ; EStG § 23 Abs. 3 Satz 8; ; FGO § 74; ; FGO § 125 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Auslegung einer Rücknahmeerklärung; Entscheidung über die Aussetzung der Vollziehung; keine Teilrücknahme einer Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 16.07.1969 - I R 81/66

    Revisionsverfahren - Beschränkung des Klageantrags - Rückstellungen für

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Eine nur teilweise Rücknahme der Beschwerde wäre zudem mangels eines teilbaren Streitgegenstandes nicht nur unwirksam (vgl. BFH-Urteile vom 9. Dezember 2003 VI R 148/01, BFH/NV 2004, 527; vom 16. Juli 1969 I R 81/66, BFHE 96, 510, BStBl II 1970, 15; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 72 Rz 13), sondern angesichts der vorstehend ausgeführten wesentlichen Änderung des Streitgegenstandes auch sinnlos.
  • BVerfG, 12.10.2010 - 2 BvL 59/06

    Vorlage des Bundesfinanzhofs zur "Mindestbesteuerung" nach dem

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Das Finanzgericht (FG) hat das Klageverfahren 2 K 196/06 wegen Einkommensteuer 1999 und gesonderter Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs zur Einkommensteuer zum 31. Dezember 1999 im Hinblick auf den Vorlagebeschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 6. September 2006 XI R 26/04 (BStBl II 2007, 167; Az. beim Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- 2 BvL 59/06) wegen verfassungswidriger mangelnder Normenklarheit des § 2 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) i.d.F. des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 (StEntlG 1999/2000/2002) auf Antrag des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) mit Beschluss vom 6. März 2007 2 K 196/06 ausgesetzt.
  • BFH, 23.08.1988 - VII B 76/88

    Beschwerde - Änderung von Anträgen - Streitgegenstand - Wesentliche Veränderung

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Jedoch darf dies nicht zu einer so wesentlichen Änderung führen, dass der Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens nicht mehr mit dem des erstinstanzlichen Verfahrens identisch ist; denn dann würde der auf Überprüfung einer bereits ergangenen Entscheidung des FG gerichtete Zweck des Beschwerdeverfahrens verfehlt (vgl. BFH-Beschluss vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952).
  • BFH, 01.06.1995 - VII R 13/95

    Auslegung von Schriftsätzen hinsichtlich der Einlegung eines Rechtsmittels

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Die Erklärung des Prozessvertreters im Schriftsatz vom 22. Mai 2007 bringt die Absicht des Klägers, das Rechtsmittel zurückzunehmen, hinreichend deutlich zum Ausdruck (vgl. zu diesem Erfordernis BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1998 III R 26/98, juris; vom 17. August 1995 VIII R 64/94, BFH/NV 1996, 218; vom 1. Juni 1995 VII R 13/95, BFH/NV 1996, 140).
  • BFH, 06.09.2006 - XI R 26/04

    Vorlage der Mindeststeuerregelung an das BVerfG wegen Verletzung des Grundsatzes

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Das Finanzgericht (FG) hat das Klageverfahren 2 K 196/06 wegen Einkommensteuer 1999 und gesonderter Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs zur Einkommensteuer zum 31. Dezember 1999 im Hinblick auf den Vorlagebeschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 6. September 2006 XI R 26/04 (BStBl II 2007, 167; Az. beim Bundesverfassungsgericht --BVerfG-- 2 BvL 59/06) wegen verfassungswidriger mangelnder Normenklarheit des § 2 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) i.d.F. des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 (StEntlG 1999/2000/2002) auf Antrag des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) mit Beschluss vom 6. März 2007 2 K 196/06 ausgesetzt.
  • BFH, 09.12.2003 - VI R 148/01

    Teilurteil bei zusammenveranlagten Ehegatten

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Eine nur teilweise Rücknahme der Beschwerde wäre zudem mangels eines teilbaren Streitgegenstandes nicht nur unwirksam (vgl. BFH-Urteile vom 9. Dezember 2003 VI R 148/01, BFH/NV 2004, 527; vom 16. Juli 1969 I R 81/66, BFHE 96, 510, BStBl II 1970, 15; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 72 Rz 13), sondern angesichts der vorstehend ausgeführten wesentlichen Änderung des Streitgegenstandes auch sinnlos.
  • BFH, 14.07.1992 - V R 91/85

    Verweigerung des Abzugs geltend gemachter Vorsteuerbeträge unter Berufung auf ein

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Die Entscheidung über die AdV nach § 74 FGO stellt eine Ermessensentscheidung dar (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 14. Juli 1992 V R 91/85, BFH/NV 1995, 836), deren Rechtmäßigkeit sich nach dem im Zeitpunkt der Entscheidung durch das FG zu beurteilenden Sachverhalt richtet.
  • BFH, 17.08.1995 - VIII R 64/94

    Notwendigkeit eines statthaften und zulässigen Rechtsmittels für die Erledigung

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Die Erklärung des Prozessvertreters im Schriftsatz vom 22. Mai 2007 bringt die Absicht des Klägers, das Rechtsmittel zurückzunehmen, hinreichend deutlich zum Ausdruck (vgl. zu diesem Erfordernis BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1998 III R 26/98, juris; vom 17. August 1995 VIII R 64/94, BFH/NV 1996, 218; vom 1. Juni 1995 VII R 13/95, BFH/NV 1996, 140).
  • BFH, 20.08.1999 - V B 95/99

    Aussetzung des Verfahrens; Beschwerde

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Der Kläger wird in seinen Rechtschutzmöglichkeiten dadurch auch nicht unangemessen beschränkt; denn er kann zum einen die Aufhebung der Aussetzung des Verfahrens beantragen (BFH-Beschluss vom 20. August 1999 V B 95/99, BFH/NV 2000, 213; Gräber/Koch, a.a.O., § 74 Rz 11), zum anderen kann er trotz rechtskräftig gewordener Ablehnung der ursprünglich beantragten AdV durch das FG bei einer wesentlichen Änderung des Sachverhaltes --hier durch eine vom Kläger behauptete Erhöhung der Einkünfte aus Kapitalvermögen durch den erst während des vorliegenden Beschwerdeverfahrens ergangenen Einkommensteueränderungsbescheides für 1999-- gegebenenfalls einen erneuten Antrag auf AdV gemäß §§ 361 Abs. 2 der Abgabenordnung, 69 Abs. 2 FGO beim FA stellen.
  • BFH, 17.08.1995 - II B 6/95

    Möglichkeit der Beschwerde gegen einen Beschluss

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - VIII B 36/07
    Die Erklärung des Prozessvertreters im Schriftsatz vom 22. Mai 2007 bringt die Absicht des Klägers, das Rechtsmittel zurückzunehmen, hinreichend deutlich zum Ausdruck (vgl. zu diesem Erfordernis BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1998 III R 26/98, juris; vom 17. August 1995 VIII R 64/94, BFH/NV 1996, 218; vom 1. Juni 1995 VII R 13/95, BFH/NV 1996, 140).
  • BFH, 16.03.1995 - VIII B 158/94

    Besteuerung von lediglich gutgeschriebenen "Renditen" als Kapitalerträge -

  • BFH, 17.12.1998 - III R 26/98

    Einkommensteuerfestsetzung - Begründung - Ankündigung - Fristversäumung -

  • BFH, 12.07.2017 - X B 16/17

    Anforderungen an die Aufzeichnungen bei Gewinnermittlung durch

    Eine Erweiterung des Gegenstands des Beschwerdeverfahrens über den Gegenstand der erstinstanzlichen Entscheidung hinaus ist jedoch unzulässig (BFH-Beschluss vom 20. Juni 2007 VIII B 36/07, BFH/NV 2007, 1911, m.w.N.).
  • BFH, 11.01.2018 - VIII B 67/17

    Außenprüfung nach § 193 Abs. 1 AO i.V.m. § 147a AO - Berechnung des

    Jedoch darf dies nicht zu einer so wesentlichen Änderung führen, dass der Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens nicht mehr mit dem des erstinstanzlichen Verfahrens identisch ist; denn dann würde der auf Überprüfung einer bereits ergangenen Entscheidung des FG gerichtete Zweck des Beschwerdeverfahrens verfehlt (Senatsbeschluss vom 20. Juni 2007 VIII B 36/07, BFH/NV 2007, 1911; BFH-Beschluss vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952).
  • BFH, 01.04.2015 - V B 121/14

    Aussetzung des Verfahrens - vorgreifliches Rechtsverhältnis -

    Jedoch darf dies nicht zu einer so wesentlichen Änderung führen, dass der Streitgegenstand des Beschwerdeverfahrens nicht mehr mit dem des erstinstanzlichen Verfahrens identisch ist; denn dann würde der auf Überprüfung einer bereits ergangenen Entscheidung des FG gerichtete Zweck des Beschwerdeverfahrens verfehlt (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 23. August 1988 VII B 76/88, BFHE 154, 29, BStBl II 1988, 952, und vom 20. Juni 2007 VIII B 36/07, BFH/NV 2007, 1911, unter II.1.).
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