Weitere Entscheidung unten: BGH, 15.04.1987

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   BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86   

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BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86 (https://dejure.org/1987,1188)
BGH, Entscheidung vom 14.05.1987 - III ZR 159/86 (https://dejure.org/1987,1188)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 (https://dejure.org/1987,1188)
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Bodenversiegelung

Enteignungsgleicher Eingriff, Unmittelbarkeitszusammenhang

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Entschädigungsanspruch aus (rechtswidrigem) enteignungsgleichem Eingriff - Haftung einer Gemeinde für Überschwemmungsschäden - Bodenversiegelung durch Baugebiete - Pflicht zur Abwasserbeseitigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 14
    Haftung einer Gemeinde für Überschwemmungsschäden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 124
  • NVwZ 1987, 1115
  • VersR 1987, 1038
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 70/81

    Amtspflichtverletzung - Gemeinde - Kanalisation - Ausbau- und Unterhaltspflichten

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Ein Entschädigungsanspruch aus (rechtswidrigem) enteignungsgleichem Eingriff (zum Fortbestand Senatsurteil BGHZ 90, 17, 29 ff.) kommt in Betracht, wenn in eine durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützte Rechtsposition von hoher Hand unmittelbar eingegriffen wird, wenn also die hoheitliche Maßnahme unmittelbar eine Beeinträchtigung des Eigentums herbeiführt und dem Berechtigten dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit auferlegt wird (ständ. Rspr. vgl. Senatsurteile BGHZ 55, 229, 231 und vom 27. Januar 1983 - III ZR 70/81 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 74 = DVBl. 1983, 1055 = ZfW 1983, 156).

    Der erkennende Senat hat nach diesen Grundsätzen eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden angenommen, die zurückzuführen waren auf wasserbautechnisch unsachgemäße Veränderungen an einem Wasserlauf III. Ordnung (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 26), auf die fehlerhafte Dimensionierung des Rohrsystems eines Baches (Senatsurteile vom 27. Januar 1983 aaO, vom 28. Januar 1982 - III ZR 111/80 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 66 und vom 20. März 1980 - III ZR 143/78 = VersR 1980, 719) oder auf die unsachgemäße Verrohrung eines Vorflutgrabens (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80] = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 36) bzw. auf die unsachgemäße Verlegung eines Gewässerbetts (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492) sowie auf die Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen (Senatsurteile vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = LM NW LandeswasserG Nr. 4 = VersR 1976, 985, vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = NVwZ 1982, 700 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 38 und vom 2. Februar 1984 - III ZR 13/83 = NJW 1985, 496 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 43).

  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 11/83

    Umfang der Entschädigung für übermäßige Geruchsbelästigungen durch eine

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Ebenso entfallen Ansprüche aus enteignendem Eingriff (zum Fortbestand Senatsurteil BGHZ 91, 20, 26 ff.) [BGH 29.03.1984 - III ZR 11/83].
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Ein Entschädigungsanspruch aus (rechtswidrigem) enteignungsgleichem Eingriff (zum Fortbestand Senatsurteil BGHZ 90, 17, 29 ff.) kommt in Betracht, wenn in eine durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützte Rechtsposition von hoher Hand unmittelbar eingegriffen wird, wenn also die hoheitliche Maßnahme unmittelbar eine Beeinträchtigung des Eigentums herbeiführt und dem Berechtigten dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit auferlegt wird (ständ. Rspr. vgl. Senatsurteile BGHZ 55, 229, 231 und vom 27. Januar 1983 - III ZR 70/81 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 74 = DVBl. 1983, 1055 = ZfW 1983, 156).
  • BGH, 25.01.1971 - III ZR 208/68

    Wasserrohrbruch - Enteignungsgleicher Eingriff, Unmittelbarkeit, § 836 BGB;

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Ein Entschädigungsanspruch aus (rechtswidrigem) enteignungsgleichem Eingriff (zum Fortbestand Senatsurteil BGHZ 90, 17, 29 ff.) kommt in Betracht, wenn in eine durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützte Rechtsposition von hoher Hand unmittelbar eingegriffen wird, wenn also die hoheitliche Maßnahme unmittelbar eine Beeinträchtigung des Eigentums herbeiführt und dem Berechtigten dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit auferlegt wird (ständ. Rspr. vgl. Senatsurteile BGHZ 55, 229, 231 und vom 27. Januar 1983 - III ZR 70/81 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 74 = DVBl. 1983, 1055 = ZfW 1983, 156).
  • BGH, 01.10.1981 - III ZR 13/80

    Anwendbarkeit der Verzugsregeln der §§ 284 ff. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auf

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Der erkennende Senat hat nach diesen Grundsätzen eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden angenommen, die zurückzuführen waren auf wasserbautechnisch unsachgemäße Veränderungen an einem Wasserlauf III. Ordnung (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 26), auf die fehlerhafte Dimensionierung des Rohrsystems eines Baches (Senatsurteile vom 27. Januar 1983 aaO, vom 28. Januar 1982 - III ZR 111/80 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 66 und vom 20. März 1980 - III ZR 143/78 = VersR 1980, 719) oder auf die unsachgemäße Verrohrung eines Vorflutgrabens (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80] = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 36) bzw. auf die unsachgemäße Verlegung eines Gewässerbetts (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492) sowie auf die Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen (Senatsurteile vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = LM NW LandeswasserG Nr. 4 = VersR 1976, 985, vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = NVwZ 1982, 700 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 38 und vom 2. Februar 1984 - III ZR 13/83 = NJW 1985, 496 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 43).
  • BGH, 05.03.1981 - III ZR 9/80

    Enteignende Wirkung von Hochwasserschutzmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Der erkennende Senat hat ferner Entschädigungsansprüche aus enteignendem Eingriff zugebilligt, wenn zur Verbesserung des Hochwasserschutzes Seedeiche erhöht und dadurch die im Vordeichgelände gelegenen Grundstücke in verstärktem Maße Überschwemmungsgefahren ausgesetzt werden (Senatsurteile BGHZ 80, 111 [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80] und vom 30. Juni 1986 - III ZR 42/85 = BGHR-GG Art. 14 II - Sozialbindung 1 = UPR 1987, 68).
  • BGH, 02.02.1984 - III ZR 13/83

    Bindungswirkung eines auf Teilklage ergehenden Grundurteils; Haftung einer

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Der erkennende Senat hat nach diesen Grundsätzen eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden angenommen, die zurückzuführen waren auf wasserbautechnisch unsachgemäße Veränderungen an einem Wasserlauf III. Ordnung (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 26), auf die fehlerhafte Dimensionierung des Rohrsystems eines Baches (Senatsurteile vom 27. Januar 1983 aaO, vom 28. Januar 1982 - III ZR 111/80 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 66 und vom 20. März 1980 - III ZR 143/78 = VersR 1980, 719) oder auf die unsachgemäße Verrohrung eines Vorflutgrabens (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80] = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 36) bzw. auf die unsachgemäße Verlegung eines Gewässerbetts (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492) sowie auf die Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen (Senatsurteile vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = LM NW LandeswasserG Nr. 4 = VersR 1976, 985, vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = NVwZ 1982, 700 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 38 und vom 2. Februar 1984 - III ZR 13/83 = NJW 1985, 496 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 43).
  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 109/83

    Haftung eines Landes für Überschwemmungen aufgrund der Verlegung eines Gewässers

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Der erkennende Senat hat nach diesen Grundsätzen eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden angenommen, die zurückzuführen waren auf wasserbautechnisch unsachgemäße Veränderungen an einem Wasserlauf III. Ordnung (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 26), auf die fehlerhafte Dimensionierung des Rohrsystems eines Baches (Senatsurteile vom 27. Januar 1983 aaO, vom 28. Januar 1982 - III ZR 111/80 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 66 und vom 20. März 1980 - III ZR 143/78 = VersR 1980, 719) oder auf die unsachgemäße Verrohrung eines Vorflutgrabens (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80] = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 36) bzw. auf die unsachgemäße Verlegung eines Gewässerbetts (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492) sowie auf die Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen (Senatsurteile vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = LM NW LandeswasserG Nr. 4 = VersR 1976, 985, vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = NVwZ 1982, 700 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 38 und vom 2. Februar 1984 - III ZR 13/83 = NJW 1985, 496 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 43).
  • BGH, 29.04.1976 - III ZR 185/73

    Landschaftsverband - Überschwemmung - Ausbau einer Bundesstraße -

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Der erkennende Senat hat nach diesen Grundsätzen eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden angenommen, die zurückzuführen waren auf wasserbautechnisch unsachgemäße Veränderungen an einem Wasserlauf III. Ordnung (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 26), auf die fehlerhafte Dimensionierung des Rohrsystems eines Baches (Senatsurteile vom 27. Januar 1983 aaO, vom 28. Januar 1982 - III ZR 111/80 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 66 und vom 20. März 1980 - III ZR 143/78 = VersR 1980, 719) oder auf die unsachgemäße Verrohrung eines Vorflutgrabens (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80] = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 36) bzw. auf die unsachgemäße Verlegung eines Gewässerbetts (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492) sowie auf die Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen (Senatsurteile vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = LM NW LandeswasserG Nr. 4 = VersR 1976, 985, vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = NVwZ 1982, 700 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 38 und vom 2. Februar 1984 - III ZR 13/83 = NJW 1985, 496 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 43).
  • BGH, 26.02.1976 - III ZR 183/73

    Haftung der Gemeinde für Überschwemmungen durch bauliche Maßnahmen an einem

    Auszug aus BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86
    Der erkennende Senat hat nach diesen Grundsätzen eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden angenommen, die zurückzuführen waren auf wasserbautechnisch unsachgemäße Veränderungen an einem Wasserlauf III. Ordnung (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 26), auf die fehlerhafte Dimensionierung des Rohrsystems eines Baches (Senatsurteile vom 27. Januar 1983 aaO, vom 28. Januar 1982 - III ZR 111/80 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 66 und vom 20. März 1980 - III ZR 143/78 = VersR 1980, 719) oder auf die unsachgemäße Verrohrung eines Vorflutgrabens (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80] = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 36) bzw. auf die unsachgemäße Verlegung eines Gewässerbetts (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492) sowie auf die Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen (Senatsurteile vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = LM NW LandeswasserG Nr. 4 = VersR 1976, 985, vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = NVwZ 1982, 700 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 38 und vom 2. Februar 1984 - III ZR 13/83 = NJW 1985, 496 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 43).
  • BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80

    Überschwemmungen - Haftung - Straßenbaumaßnahmen - Abflußverhältnisse -

  • BGH, 30.06.1986 - III ZR 42/85

    Entschädigung wegen enteignendem Eingriff durch Hochwasserschutzmaßnahmen

  • BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73

    Zweifelsfragen bei der beweisrechtlichen Würdigung der Ursächlichkeit eines

  • BGH, 28.01.1982 - III ZR 111/80

    Begründetheit des Anspruchs auf Ersatz von Hochwasserschäden - Ersatz von

  • BGH, 20.03.1980 - III ZR 143/78

    Voraussetzungen einer Amtspflichtverletzung - Schadensersatz nach den Grundsätzen

  • BGH, 23.01.1992 - III ZR 265/89

    Keine Landeshaftung wegen Überschwemmungschäden infolge baubedingter

    Die Klage ist erfolglos geblieben (vgl. Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = VersR 1987, 1038 - BGHWarn 1987 Nr. 175).

    a) Ein Entschädigungsanspruch aus enteignungsgleichem Eingriff setzt voraus, daß in eine durch Art. 14 GG geschützte Rechtsposition von hoher Hand unmittelbar eingegriffen wird, die hoheitliche Maßnahme also unmittelbar eine Beeinträchtigung des Eigentums herbeiführt, und dem Berechtigten dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit auferlegt wird (st.Rspr.; vgl. Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = BGHR GG vor Art. 1/enteignungsgleicher Eingriff, Überschwemmung 1 m.w.Nachw.).

    b) Das Wasserwirtschaftsamt war zwar nach § 2 Abs. 5 BBauG (jetzt 4 BauGB) als Träger öffentlicher Belange bei der Bauleitplanung zu beteiligen (vgl. Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = BGHR WHG § 18 a Abwasserbeseitigung 1 m.w.Nachw.).

    Aus dem in dem Rechtsstreit des Klägers gegen die Stadt S. ergangenen Urteil des Senats vom 14. Mai 1987 (aaO.) ergibt sich entgegen der Meinung des Klägers nichts anderes.

    Der Senat hat darauf in dem Rechtsstreit des Klägers gegen die Stadt S. bereits hingewiesen (vgl. Urteil vom 14. Mai 1987 aaO. unter I 3 d).

    Ein Entschädigungsanspruch des Klägers gegen das beklagte Land läßt sich weder auf das Unterlassen einer überörtlichen Planung (vgl. - für die Abwasserbeseitigung - § 45 d und allgemein § 46 ff. des Wassergesetzes für Baden-Württemberg, jetzt i. d. F. vom 1. Juli 1988 - GBl. S. 269), noch auf den Nichterlaß landesrechtlicher Vorschriften über die wasserwirtschaftlichen Folgen der Bodenversiegelung, wie sie andere Bundesländer durch Normen über den Ausgleich der Wasserführung geschaffen haben (vgl. Senatsurteil vom 14. Mai 1987 aaO. unter II 1 m.w.Nachw.), noch auf das Unterlassen etwaiger sonstiger in die Zuständigkeit des Landes fallender Maßnahmen des Gewässerausbaus und Hochwasserschutzes stützen.

  • BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90

    Amtshaftung wegen Überschreitung der Zuständigkeit bei Absperrung eines

    Inwieweit dieser Zustand auch darauf beruht, daß die beklagte Gemeinde durch die Ausweisung zusätzlicher Baugebiete, u.a. des hier in Frage stehenden am Wiesenweg, und durch eine dabei bewirkte "Bodenversiegelung" dazu beigetragen hat, daß der Abfluß des Oberflächenwassers verändert worden ist (vgl. dazu Senatsurteile vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = VersR 1987, 1038 = BGHWarn 1987 Nr. 175 und vom 23. Januar 1992 - III ZR 265/89, zur Veröffentlichung vorgesehen), wird entgegen der Annahme des Berufungsgerichts aufzuklären sein.
  • BGH, 27.01.1994 - III ZR 158/91

    Haftung der Gemeinde für Überschwemmungen

    Allerdings ist es vom rechtlichen Ausgangspunkt her durchaus denkbar, daß in Fällen, in denen eine Überschwemmung durch eine rechtswidrige hoheitliche Maßnahme verursacht worden ist, Entschädigungsansprüche wegen enteignungsgleichen Eingriffs begründet sein können (st.Rspr., zuletzt Senatsurteil BGHZ 117, 240, 252 [BGH 20.02.1992 - III ZR 188/90]; vgl. vor allem Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = WM 1987, 1316, 1317 mit Überblick über die Fallgruppen, in denen der Senat eine Haftung wegen enteignungsgleichen Eingriffs für Überschwemmungsschäden bejaht hat).

    Bei der Prüfung, welchem Hoheitsträger eine Eigentumsbeeinträchtigung als unmittelbare Auswirkung seines hoheitlichen Handelns zuzurechnen ist, kann dann, wenn mehrere Pflichtenkreise (hier: Abwässerbeseitigung und Hochwasserschutz) berührt werden, die gesetzliche Regelung der Verantwortungsbereiche nicht außer Betracht bleiben (Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = WM 1987, 1316, 1317).

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2013 - 18 U 18/12

    Abweisung der Klage eines Grundstückseigentümers wegen Vernässung seines

    Bei der Prüfung, welchem Hoheitsträger eine Eigentumsbeeinträchtigung als unmittelbare Auswirkung seines hoheitlichen Handelns zuzurechnen ist, kann, wenn mehrere Pflichtenkreise berührt werden, die gesetzliche Regelung der Verantwortungsbereiche nicht außer Betracht bleiben (vgl. BGH, Urteil vom 14.05.1987 - III ZR 159/86 - NVwZ 1987, 1115, 1116; OLG Hamm, Urteil vom 04.12.2001 - 9 U 102/01 - BeckRS 2002, 21945).
  • OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 2 U 24/06

    Staats- und Amtshaftung: Schadensersatz wegen eines Überschwemmungsschadens bei

    39 Es ist zwar anerkannt, dass bei Überschwemmungsschäden eine Haftung wegen enteignendem oder enteignungsgleichem Eingriff grundsätzlich zu beachten ist (BGH NVwZ 1987, 1115 mit zahlreichen weiteren Nachweisen, insbes. BGH VersR 1976, 985 und NVwZ 1982, 700 und NJW 1985 496 für die Fälle der Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen).
  • VGH Bayern, 04.04.2005 - 22 B 01.247

    Folgenbeseitigungsanspruch, Überschwemmungsgefahr für Ufergrundstück,

    Als eine rechtswidrige Eigentumsbeeinträchtigung könnte die Planaufstellung nur angesehen werden, wenn durch fehlerhafte, gegen zwingende Vorschriften verstoßende Festsetzungen eine besondere Gefahr im Hinblick auf die spätere Rechtsverletzung geschaffen worden wäre (vgl. BGH vom 14.5. 1987, NVwZ 1987, 1115; vom 27.1 1994, NJW 1994, 1468).
  • OLG Köln, 08.03.2001 - 7 U 146/00

    Entschädigungsansprüche von außenstehenden Aktionären; Entschädigungsansprüche

    Stellt man allein auf die unterlassene Regelung ab, die Ausgleichsforderung gegen ein Konkursausfallrisiko zu sichern, so tritt hinzu, dass durch ein bloßes Untätigbleiben ein entschädigungsrechtlich relevanter Tatbestand nicht verwirklicht werden kann (vgl. etwa BGHZ 12, 52 (56) = NJW 1954, 555; BGHZ 35, 209 (211) = NJW 1961, 1623 = VersR 1961, 754; BGH VersR 1987, 1038 (1039) = WM 1987, 1316 (1317/1318) = NVwZ 1987, 1115 (1116); VersR 1988, 1022 (1023) = NVwZ 1988, 1067), und zwar selbst dann nicht, wenn eine Rechtspflicht der verantwortlichen Stelle zum Handeln bestand (BGHZ 56, 40 (42) = NJW 1971, 1172 (1173); BGH NJW 1985, 1287 (1289) = VersR 1984, 1069 (1070) = WM 1984, 1971, 1172 (1173); BGH NJW 1985, 1287 (1289) = VersR 1984, 1089 (1070) = MN 1984, 1453); Papier in Maunz/Dürig, a.a.O., Rz. 43).
  • BGH, 22.09.1988 - III ZR 158/87
    Die Grundfragen der öffentlich-rechtlichen Haftung für Überschwemmungsschäden sind hinreichend geklärt (vgl. Senatsurteil vom 27. Januar 1983 - III ZR 70/81 = LM § 839 (Fe) BGB Nr. 74 = DVBl. 1983, 1055; vgl. ferner die Nachweise im Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = BGHR-GG vor Art. 1/enteignungsgleicher Eingriff - Überschwemmung 1 -).
  • BGH, 29.10.1987 - III ZR 234/86

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden, die auf die unsachgemäße Planung oder Anlage von Abwasseranlagen oder fehlerhafte Veränderungen an einem Wasserlauf zurückgingen, hat der Senat wiederholt bejaht (Senatsurteil vom 27. Januar 1983 - III ZR 70/81 - LM § 839 [Fe] BGB Nr. 74 = DVBl. 1983, 1055 = ZfW 1983, 156 m. w. Nachw.; vgl. ferner die Nachw. im Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
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Rechtsprechung
   BGH, 15.04.1987 - IVa ZR 53/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1162
BGH, 15.04.1987 - IVa ZR 53/86 (https://dejure.org/1987,1162)
BGH, Entscheidung vom 15.04.1987 - IVa ZR 53/86 (https://dejure.org/1987,1162)
BGH, Entscheidung vom 15. April 1987 - IVa ZR 53/86 (https://dejure.org/1987,1162)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Maklerrecht - Unabhängiges Provisionsversprechen

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 3124 (Ls.)
  • NJW-RR 1987, 1075
  • MDR 1987, 912
  • VersR 1987, 1038
  • WM 1978, 247
  • WM 1987, 1140
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 24.04.1985 - IVa ZR 211/83

    Anspruch auf Zahlung von Maklerlohn - Bestehen einer gesellschaftsrechtlichen

    Auszug aus BGH, 15.04.1987 - IVa ZR 53/86
    Das ist unzutreffend (Senatsurteil vom 24. April 1985 - IVa ZR 211/83 - LM BGB § 652 Nr. 91 = NJW 1985, 2473 = WM 1985, 946 m.w.N.).

    Die tatsächlichen Voraussetzungen für eine solche Umdeutung hat das Berufungsgericht festgestellt: Es hält es für erwiesen, daß den Beklagten die Verflechtung zwischen "Makler" und Dritten bekannt war (Senatsurteil vom 24. April 1985 aaO.).

  • BGH, 12.03.1998 - III ZR 14/97

    Anspruch des Maklers aus dem Grundstückskaufvertrag; Einwand der Verflechtung des

    Auch das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. April 1987 (IVa ZR 53/86 = WM 1987, 1140) betraf einen Fall, in dem dem Maklerkunden die Verflechtung zwischen "Makler" und Drittem bekannt gewesen und in dem der Parteiwille dahin gegangen war, daß eine Provision gezahlt werden sollte, obwohl dem Makler eine Vermittlungstätigkeit nicht möglich war.
  • BGH, 20.11.2008 - III ZR 60/08

    Vereinbarung einer Vergütung eines mit einem Verkäufer verflochtenen Dritten im

    Es kann sich insoweit auch um einen verschleierten Teil des Kaufpreises handeln (Senatsurteil vom 12. Oktober 2006 aaO; BGH, Urteil vom 15. April 1987 - IVa ZR 53/86 - NJW-RR 1987, 1075).
  • BGH, 12.10.2006 - III ZR 331/04

    Zustandekommen eines erfolgsunabhängigen Provisionsversprechens zugunsten eines

    Es kann sich bei der Provision um einen verschleierten Teil des Kaufpreises handeln; das "selbständige" Provisionsversprechen kann gegeben werden, um die Veräußerungsbereitschaft des an einer Maklerleistung verhinderten Versprechensempfängers zu fördern; die Provision kann Vergütung für gewisse, nicht unter § 652 BGB fallende Dienstleistungen sein; nur wenn es an jeder Gegenleistung fehlt, kann die Provisionszusage als Schenkungsversprechen (§ 518 Abs. 1 BGB) aufgefasst werden (vgl. BGHZ aaO; Senatsurteile vom 5. Oktober 2000 aaO 3782 und vom 6. Februar 2003 aaO; BGH, Urteil vom 15. April 1987 - IVa ZR 53/86 - NJW-RR 1987, 1075).
  • BGH, 26.09.1990 - IV ZR 226/89

    Rechte des Verwalters einer Wohnungseigentumsanlage

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann ein Anspruch auf Provision allerdings auch in Verflechtungsfällen auf Grund eines von den Voraussetzungen des § 652 BGB unabhängigen Provisionsversprechens gegeben sein (BGH, Urteile vom 7.12.1977 - IV ZR 2/77 - und vom 15.4.1987 - IVa ZR 53/86 - WM 1978, 247 und 1987, 1140).
  • BGH, 05.10.2000 - III ZR 240/99

    Maklertätigkeit des Testamentsvollstreckers

    Sofern das Berufungsgericht dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. April 1987 (IVa ZR 53/86 - NJW-RR 1987, 1075), in dem davon gesprochen wird, daß es sich bei der Provision auch um einen "verschleierten Teil des Kaufpreises" handeln könne, entnommen haben sollte, daß ein Anspruch auf Zahlung einer von einer Maklerleistung unabhängigen Provision voraussetzen würde, daß er sich rechtlich als (Teil der) Kaufpreisforderung (§ 433 Abs. 2 BGB), Vergütung für bestimmte Dienstleistungen (§ 611 Abs. 1 BGB) oder als Schenkungsversprechen einordnen ließe, beruhte dies auf einem Mißverständnis.
  • OLG Köln, 28.02.2013 - 18 U 298/11

    Haftung des Vorstandes einer Aktiengesellschaft

    Jedoch kann sich ein Vergütungsanspruch aus einem selbständigen Provisionsversprechen ergeben, wenn dem Kunden die enge Verflechtung des vermittelten Vertragspartners mit dem Vermittler bekannt war (vgl. BGH, Urt. v. 15. April 1984 - IVa ZR 53/86 -, NJW-RR 1987, S. 1075 f.; Roth, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl., § 652 Rn. 134).
  • OLG Köln, 10.09.2002 - 24 U 32/02

    Maklertätigkeit des Verwalters von Eigentumswohnungen - Verkaufsauftrag durch

    Auf eine derartige Vermittlungstätigkeit kam es ihr an und sie war trotz des institutionalisierten Interessenkonfliktes möglich (anders für den Fall einer echten Verflechtung BGH NJW-RR 1987, 1075).
  • LG Wiesbaden, 08.03.2000 - 5 O 172/99

    Anspruch auf Rückzahlung einer Maklerprovision; Nachträgliches Entfallen des

    Maklerleistung unabhängiges Schuldversprechen, von dem nur dann ausgegangen werden kann, wenn die Parteien den hierfür erforderlichen Verpflichtungswillen hatten, der voraussetzt, dass sie wussten, dass die Voraussetzungen für einen Maklerprovisionsanspruch nicht vorlagen, und deshalb mit ihrer - individuell ausgehandelten - Vereinbarung nicht eine schon erfolgte oder noch zu erbringende Tätigkeit des Maklers entlohnen wollten (vgl. BGH, NJW 1977, 582 LM § 652 BGB Nr. 60; WM 1978, 247; BGHZ 138, 171 = NJW 1998, 1552 = LM H. 8/1998 § 328 BGB Nr. 97).
  • BGH, 05.12.1990 - IV ZR 187/89

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Maklerlohn - Beeinträchtigung des

    Für die rechtliche Einordnung eines solchen Provisionsversprechens kommt es entscheidend darauf an, ob eine und gegebenenfalls welche Leistung durch die Zahlung abgegolten werden soll (Senatsurteil vom 15.04.1987 - IVa ZR 53/86 - BGHR BGB § 652 Abs. 1 Verflechtung 2 = WM 1987, 1140 = LM BGB § 652 Nr. 111).
  • KG, 19.01.1998 - 10 U 5722/96

    Kondizierbarkeit eines nicht leistungsabhängigen Pauschalhonorars eines Maklers

    Der Berufung ist allerdings zuzugeben, daß ein hinreichender Rechtsgrund damit nicht benannt ist (vgl. BGH WM 1987, 1140).

    Der Anspruch auf Rückzahlung scheitert im übrigen auch an folgendem: Nach der Rechtsprechung des BGH (WM 1977, 341 und 415, WM 1978, 247) kann der Käufer einer Eigentumswohnung nicht nach § 812 BGB eine Zahlung zurückverlangen, welcher die Verkaufsbedingung des Verkäufers zugrunde lag, zusätzlich zum Kaufpreis einen Betrag an seinen Verkaufsbeauftragten als Entgelt für dessen Bemühungen zu zahlen, sofern der mit der Zahlung erstrebte Erfolg - der Erwerb der Eigentumswohnung - tatsächlich eingetreten ist.

  • BGH, 15.06.1983 - IVa ZR 10/82

    Anfechtung einer Vereinbarung zwischen dem Verkäufer und dem Makler über die

  • OLG Koblenz, 19.09.1991 - 5 U 1867/90

    Anspruch eines Immobilienmaklers auf Maklerprovision, aufgrund eines

  • AG Lahr, 05.01.2012 - 5 C 114/11

    Versicherungsvertragsrecht: Wirksamkeit der getrennten Widerrufsbelehrung bei

  • BGH, 05.04.1989 - IVa ZR 20/88

    Abgrenzung zwischen Maklervertrag und unabhängigem Provisionsversprechen -

  • AG Hamburg-Altona, 27.05.2008 - 316 C 409/07

    Objektvorkenntnis schließt Maklerprovision aus

  • OLG Köln, 07.09.1999 - 24 U 39/99
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