Weitere Entscheidung unten: BGH, 09.01.1996

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93   

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https://dejure.org/1995,921
OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93 (https://dejure.org/1995,921)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.05.1995 - 5 A 2092/93 (https://dejure.org/1995,921)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Mai 1995 - 5 A 2092/93 (https://dejure.org/1995,921)
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Bauarbeiten - mobiles Verkehrsschild

§ 35 VwVfG, VA, straßenverkehrsrechtlicher Bekanntgabebegriff, 48-Stunden-Frist;

Kostenlast

Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVO § 1; StVO § 12 Abs. 1 Nr. 6 a; OBG NW § 14; OBG NW § 18; VwVG NW § 55 Abs. 2; VwVG NW § 77; KostO NW § 11 Abs. 2 Nr. 7
    Frist zwischen Einrichten und Wirksamwerden eines Haltverbots L

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Halteverbotsschilder erst nach dem rechtmäßigen Abstellen eines Fahrzeugs angebracht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bekanntgabe eines Verkehrszeichens; Wirkungskreis des Verkehrszeichens; Abschleppen eines Fahrzeuges; Verhältnismäßigkeit; Störer; Kostentragung; Rechtmäßigkeit des Abschleppens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
  • rechtsportal.de (Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 59
  • NZV 1995, 460
  • VersR 1996, 647
  • DVBl 1996, 574
  • DVBl 1996, 575
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 09.10.1984 - 2 BvL 10/82

    Laternengarage

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93
    Der ruhende Verkehr einschließlich des Dauerparkens gehört zwar generell zu den straßenverkehrsrechtlich erlaubten Formen des Parkens (vgl. BVerfGE 67, 299 [323] = N]W 1985, 371; BVerwG, DÖV 1978, 886 [887]; BVerwGE 44.193 [194]); die Erwartung, im öffentlichen Verkehrsraum an einer bestimmten Stelle für einen längeren Zeitraum parken zu können, ist rechtlich jedoch nicht geschützt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.1990 - 5 A 1687/89

    Umsetzen eines Kfz ist beim Parken im absoluten Halteverbot wegen der negativen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93
    das Verkehrszeichen tatsächlich wahrgenommen hat (OVG Münster, NZV 1990, 407 = NJW 1990, 2835 = DÖV 1991, 120 [1211; OLG Köln, NZV 1993, 406 = DAR 1993, 398; Klenke, NWVBI 1994, 289; zu demselben Ergebnis gelangend: OVG Münster, Urt. v. 29.9.1987 - 9 A 2767/85 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1990 - 1 S 2805/89

    Abschleppkosten bei kurzfristiger Aufstellung von Halteverbotsschildern

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93
    daß die Behörde die Kostenerstattung grundsätzlich verlangen muß (anders für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, DÖV 1991, 163 [1641; DVBI 1991, 1370; für Hessen: VGH Kassel, NVwZ-RR 1995, 29 [30]).
  • OLG Köln, 21.05.1993 - Ss 174/93

    Halteverbotsschild; Aufstellung; Dauerparker; Urlaubsantritt; Umparken;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93
    das Verkehrszeichen tatsächlich wahrgenommen hat (OVG Münster, NZV 1990, 407 = NJW 1990, 2835 = DÖV 1991, 120 [1211; OLG Köln, NZV 1993, 406 = DAR 1993, 398; Klenke, NWVBI 1994, 289; zu demselben Ergebnis gelangend: OVG Münster, Urt. v. 29.9.1987 - 9 A 2767/85 -).
  • BVerwG, 07.06.1978 - 7 C 2.78

    Keine Erlaubnispflicht für regelmäßige Benutzung der öffentlichen Straße als

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93
    Der ruhende Verkehr einschließlich des Dauerparkens gehört zwar generell zu den straßenverkehrsrechtlich erlaubten Formen des Parkens (vgl. BVerfGE 67, 299 [323] = N]W 1985, 371; BVerwG, DÖV 1978, 886 [887]; BVerwGE 44.193 [194]); die Erwartung, im öffentlichen Verkehrsraum an einer bestimmten Stelle für einen längeren Zeitraum parken zu können, ist rechtlich jedoch nicht geschützt.
  • VGH Hessen, 30.05.1994 - 11 UE 1684/92

    ABSCHLEPPKOSTEN; ERSATZVORNAHME; HALTVERBOT; UNMITTELBARE AUSFÜHRUNG

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 5 A 2092/93
    daß die Behörde die Kostenerstattung grundsätzlich verlangen muß (anders für Baden-Württemberg: VGH Mannheim, DÖV 1991, 163 [1641; DVBI 1991, 1370; für Hessen: VGH Kassel, NVwZ-RR 1995, 29 [30]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2016 - 5 A 470/14

    Wartezeit vor dem Abschleppen bei mobilen Halteverbotsschildern

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Mai 1995 - 5 A 400/94 -, juris, Rn. 25 ff., und - 5 A 2092/93 -, DVBl. 1996, 575 = juris, Rn. 9 ff., Beschluss vom 13. September 2004 - 5 E 785/04 -, juris, Rn. 4 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Mai 1995 - 5 A 2092/93 -, DVBl. 1996, 575 = juris, Rn. 22.

  • BGH, 28.06.2011 - VI ZR 184/10

    Schadensersatzanspruch der Gemeinde aus Gefährdungshaftung für Kosten der

    Primär kostenpflichtig ist nach dem Grundsatz der Kongruenz von Ordnungspflicht und Kostenlast (vgl. OVG Münster, NZV 1995, 460, 461) grundsätzlich der zur Beseitigung der Störung ordnungsrechtlich Verpflichtete, mithin im Streitfall die Gemeinde.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.02.2007 - 1 S 822/05

    Abschleppen eines zunächst erlaubt abgestellte KFZ nach Aufstellen eines mobilen

    Während einerseits eine Vorlauffrist von lediglich 48 Stunden genügen soll (OVG NRW, Urteil vom 23.05.1995 - 5 A 2092/93 -, NVwZ-RR 1996, 59), werden andererseits mindestens 3 Werktage (Hess. VGH, Urteil vom 20.08.1996 - 11 UE 284/96 -, NJW 1997, 1023) oder 3 Werktage und zusätzlich ein Sonn- oder Feiertag verlangt (OVG Hamburg, Urteil vom 14.07.1994 - Bf VII 14/94 -, DÖV 1995, 783 ).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1020
BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95 (https://dejure.org/1996,1020)
BGH, Entscheidung vom 09.01.1996 - VI ZR 70/95 (https://dejure.org/1996,1020)
BGH, Entscheidung vom 09. Januar 1996 - VI ZR 70/95 (https://dejure.org/1996,1020)
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SAB-Diagnose

§§ 286, 402, 411, 412 ZPO, im Einzelfall Pflicht zur Beauftragung eines zweiten medizinischen Gutachters bei erheblichen Widersprüchen im Erstgutachten und Unvereinbarkeit mit einem Privatgutachten

Volltextveröffentlichungen (7)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1597
  • MDR 1996, 1179
  • VersR 1996, 647
  • BB 1996, 1032
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95
    Sie hat gegen den in diesem Rechtszug nicht vertretenen Beklagten zu 1) Erlaß eines Versäumnisurteils beantragt, welches zu erlassen war, auch wenn die Entscheidung nicht auf der Säumnis des Beklagten zu 1) beruht (vgl. BGHZ 37, 79, 81).
  • BGH, 15.03.1994 - VI ZR 44/93

    Zumutbarkeit einer Operation und Schadensminderungspflicht

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95
    - aaO. - und vom 15. März 1994 - VI ZR 244/93 - NJW 1994, 1592, 1593).
  • BGH, 19.01.1993 - VI ZR 60/92

    Tatrichterliche Aufklärungspflicht bei kritischen Äußerungen des medizinischen

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95
    Bei dieser Sachlage erscheint die Beurteilung der Verzögerung durch den Sachverständigen nicht mehr in sich stimmig und nachvollziehbar, so daß sie keine ausreichende Grundlage für die Überzeugung des Tatrichters bilden konnte (Senatsurteil vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 835, 836)..Zudem hätte sich das Berufungsgericht auch hinsichtlich der Verzögerung der Operation mit den Privatgutachten von Prof. Sch. und Prof. G. auseinandersetzen müssen, die es übereinstimmend für medizinisch unvertretbar erachtet haben, die Operation nicht bereits am 24. März 1989 durchzuführen.
  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 67/93

    Würdigung von medizinischen Sachverständigengutachten in Arzthaftungsverfahren;

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95
    Wie der erkennende Senat mehrfach ausgesprochen hat, sind gerade in Arzthaftungsprozessen Äußerungen medizinischer Sachverständiger kritisch auf ihre Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit zu prüfen, und zwar sowohl hinsichtlich von Widersprüchen zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen wie auch hinsichtlich von Widersprüchen zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger, selbst wenn es dabei um Privatgutachten geht (vgl. hierzu Senatsurteile vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482 sowie vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196).
  • BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93

    Pflicht des Tatrichters zur Aufklärung von Widersprüchen; Anforderungen an einen

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95
    Wie der erkennende Senat mehrfach ausgesprochen hat, sind gerade in Arzthaftungsprozessen Äußerungen medizinischer Sachverständiger kritisch auf ihre Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit zu prüfen, und zwar sowohl hinsichtlich von Widersprüchen zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen wie auch hinsichtlich von Widersprüchen zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger, selbst wenn es dabei um Privatgutachten geht (vgl. hierzu Senatsurteile vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482 sowie vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196).
  • BGH, 16.06.2005 - IX ZR 27/04

    Haftungsausfüllende Kausalität im Anwaltshaftungsprozess

    Es hätte seinerzeit jedoch auch den Privatgutachter Q. anhören dürfen (zweite Variante), wenn die Beklagten - wie es anwaltlicher Sorgfalt entsprochen hätte - darauf angetragen hätten (zur Sachaufklärung nach Vorlage von Privatgutachten vgl. BGH, Urt. v. 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95, NJW 1996, 1597, 1598; v. 13. Februar 2001 - VI ZR 272/99, NJW 2001, 2796, 2797).
  • BGH, 16.04.2013 - VI ZR 44/12

    Arzthaftungsprozess wegen Querschnittlähmung nach Bandscheibenoperation: Grenzen

    Einem sich etwa ergebenden Widerspruch zwischen dem gerichtlichen Sachverständigen und dem Privatgutachter hat das Berufungsgericht allerdings nach den vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen nachzugehen (vgl. etwa Senatsurteile vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 234/90, VersR 1992, 722 f.; vom 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95, VersR 1996, 647, 648; vom 28. April 1998 - VI ZR 403/96, VersR 1998, 853, 854 und vom 10. Oktober 2000 - VI ZR 10/00, VersR 2001, 525, 526).
  • BGH, 08.07.2008 - VI ZR 259/06

    Haftung des Gynäkologen nach erfolgloser Tubensterilisation

    Der erkennende Senat hat jedoch wiederholt ausgesprochen, dass der Tatrichter allen Unklarheiten, Zweifeln oder Widersprüchen von Amts wegen nachzugehen hat; insbesondere hat er Einwendungen einer Partei gegen das Gutachten eines gerichtlichen Sachverständigen zu berücksichtigen und die Pflicht, sich mit von der Partei vorgelegten Privatgutachten auseinander zu setzen und auf die weitere Aufklärung des Sachverhalts hinzuwirken, wenn sich ein Widerspruch zum Gerichtsgutachten ergibt (vgl. Senat, Urteile vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482; vom 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95 - VersR 1996, 647, 648; vom 10. Oktober 2000 - VI ZR 10/00 - VersR 2001, 525, 526; vom 13. Februar 2001 - VI ZR 272/99 - VersR 2001, 722, 723; vom 23. März 2004 - VI ZR 428/02 - VersR 2004, 790, 791).
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