Rechtsprechung
BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- lexetius.com
AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2, § 9 (f) Abs. 2 Nr. 1; BGB § 649 Satz 2
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Bauvertrag - Bauvorhaben - VOB - Bestandteil - Vertrag - Nachträglich - Kündigung - AGB - Kosten
- grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)
Kündigung, Recht auf - bei Werkvertrag nicht abdingbar; Umsatzsteuer, - für nicht erbrachte Leistungen des Werkunternehmers; Bauvertrag, Einbeziehung der VOB in -
- Judicialis
AGBG § 2 Abs. 1 Nr. 2; ; AGBG § 9 f Abs. 2 Nr. 1; ; BGB § 649 Satz 2
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Einbeziehung der VOB/B in einen Bauvertrag; Umsatzsteuerpflicht der nicht erbrachten Leistungen des Unternehmers nach Kündigung des Vertrages
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Ausschluß des freien Kündigungsrechts des Bestellers in AGB; Abrechnung nach freier Kündigung präzisiert; Mehrwertsteuer auf nicht erbrachte Leistungen?
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsanwalt.com (Kurzinformation)
AGB: Vorzeitige Werkvertragskündigung
Besprechungen u.ä. (5)
- baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)
Ausschluss des freien Kündigungsrecht des Auftraggebers in AGB´s: wirksam?
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Umsatzsteuer auch auf nicht erbrachte Leistungen? (IBR 1999, 402)
- ibr-online (Entscheidungsbesprechung)
Keine Einbeziehung der VOB/B durch übereinstimmenden Prozeßvortrag! (IBR 1999, 403)
- ibr-online (Entscheidungsbesprechung)
Das freie Kündigungsrecht kann durch Allgemeine Geschäftsbedingungen nicht ausgeschlossen werden! (IBR 1999, 413)
- ibr-online (Entscheidungsbesprechung)
Kündigung: Was wird aus dem Vergabegewinn? (IBR 1999, 454)
Papierfundstellen
- NJW 1999, 3261
- ZIP 1999, 1600
- MDR 1999, 1378
- WM 1999, 2123
- WM 1999, 2124
- BB 1999, 1997
- DB 1999, 2307
- BauR 1999, 1294
- ZfBR 1999, 291 (Ls.)
- ZfBR 2000, 30
Wird zitiert von ... (60) Neu Zitiert selbst (13)
- BGH, 10.10.1996 - VII ZR 250/94
Wirksamkeit der formularmäßigen Festlegung ersparter Aufwendungen im Falle …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Das benachteiligt den Auftraggeber unangemessen, weil der Auftragnehmer im Falle anderweitigen Erwerbs einen ungerechtfertigten Vorteil durch die Kündigung erlangen kann (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 156 = ZfBR 1997, 36; Urteil vom 19. Februar 1998 - VII ZR 207/96 = BauR 1998, 866 = ZfBR 1998, 236).Auf der Grundlage der vom Berufungsgericht zu § 8 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B getroffenen Feststellungen bestehen gegen dessen Anwendung keine Bedenken (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200; Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 156 = ZfBR 1997, 36; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 196/98).
- BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97
Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Die Beklagten haben diesbezüglich keine konkreten Einwände erhoben, so daß die Klage nicht wegen der fehlenden Aufgliederung als unschlüssig abgewiesen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97 = BauR 1999, 635). - BGH, 10.06.1999 - VII ZR 170/98
Einbeziehung der VOB/B; konkludente Abnahme durch Ingebrauchnahme
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Die VOB/B ist nicht wirksam in den Vertrag einbezogen worden, weil den mit der VOB/B nicht vertrauten Beklagten bei Vertragsschluß keine Gelegenheit gegeben worden war, in zumutbarer Weise von deren Inhalt Kenntnis zu nehmen, § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG (BGH, Urteil vom 9. November 1989 - VII ZR 16/89 = BGHZ 109, 192, 196; Urteil vom 10. Juni 1999 - VII ZR 170/98).
- BGH, 24.06.1999 - VII ZR 196/98
Zustandekommen eines Architektenvertrages bei Übermittlung der …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Auf der Grundlage der vom Berufungsgericht zu § 8 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B getroffenen Feststellungen bestehen gegen dessen Anwendung keine Bedenken (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200; Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 156 = ZfBR 1997, 36; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 196/98). - BGH, 04.07.1996 - VII ZR 227/93
Abrechnung eines Pauschalpreisvertrages nach außerordentlicher Kündigung durch …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Denn nach der Rechtsprechung des Senats kann der Auftragnehmer Mehrwertsteuer nicht verlangen, soweit er Vergütung für nicht erbrachte Leistungen geltend macht (BGH, Urteil vom 23. Oktober 1980 - VII ZR 324/79 = BauR 1981, 198, 199 = ZfBR 1981, 80; Urteil vom 24. April 1986 - VII ZR 139/84 = BauR 1986, 577 = ZfBR 1986, 220; Versäumnisurteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 227/93 = BauR 1996, 846, 848 = ZfBR 1996, 310). - BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95
Rechte des Unternehmers bei Kündigung eines Pauschalpreisvertrages durch den …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Insoweit unterscheidet sich der Vortrag der Klägerin von dem Vortrag, der dem Urteil des Senats vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95 (BauR 1997, 304 = ZfBR 1997, 78) zugrunde lag. - BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94
Berechnung der ersparten Aufwendungen bei einem vorzeitig beendeten …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Auf der Grundlage der vom Berufungsgericht zu § 8 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B getroffenen Feststellungen bestehen gegen dessen Anwendung keine Bedenken (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200; Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 156 = ZfBR 1997, 36; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 196/98). - BGH, 09.11.1989 - VII ZR 16/89
Einbeziehung der VOB/B
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Die VOB/B ist nicht wirksam in den Vertrag einbezogen worden, weil den mit der VOB/B nicht vertrauten Beklagten bei Vertragsschluß keine Gelegenheit gegeben worden war, in zumutbarer Weise von deren Inhalt Kenntnis zu nehmen, § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGBG (BGH, Urteil vom 9. November 1989 - VII ZR 16/89 = BGHZ 109, 192, 196; Urteil vom 10. Juni 1999 - VII ZR 170/98). - BGH, 19.02.1998 - VII ZR 207/96
Formularmäßige Vereinbarung der Höhe ersparter Aufwendungen in einem …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Das benachteiligt den Auftraggeber unangemessen, weil der Auftragnehmer im Falle anderweitigen Erwerbs einen ungerechtfertigten Vorteil durch die Kündigung erlangen kann (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 156 = ZfBR 1997, 36; Urteil vom 19. Februar 1998 - VII ZR 207/96 = BauR 1998, 866 = ZfBR 1998, 236). - BGH, 02.06.1987 - X ZR 39/86
Umsatzsteuerpflicht der Restvergütung nach teilweiser Ausführung eines …
Auszug aus BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98
Den anwendbaren Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes (vgl. dazu BGH, Urteil vom 2. Juni 1987 - X ZR 39/86 = BGHZ 101, 130, 132) liegen die entsprechenden Regelungen der 6. Richtlinie des Rates zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG (Abl. Nr. L 145 S. 1) zugrunde. - BGH, 24.04.1986 - VII ZR 139/84
Umsatzsteuerpflicht des Entgelts nach vorzeitiger Beendigung eines Werkvertrages
- BGH, 23.10.1980 - VII ZR 324/79
Kündigung des Auftraggebers - Vergütungsanspruch des Auftragnehmers
- OLG Düsseldorf, 23.06.1995 - 22 U 205/94
Welche Nachbesserungsfrist bei Mängeln vor Abnahme?
- BGH, 27.01.2011 - VII ZR 133/10
Kündigung eines "Internet-System-Vertrags"
Dem in erster Linie auf die Vergütung gerichteten Interesse des Werkunternehmers trägt § 649 Satz 2 BGB dadurch Rechnung, dass ihm der Anspruch auf die Gegenleistung im Ausgangspunkt auch für diejenigen Leistungen verbleibt, die er wegen der Kündigung des Vertrages nicht mehr erbringen muss (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294 = ZfBR 2000, 30). - OLG Stuttgart, 23.09.2015 - 9 U 31/15
Sparvertrag: Bindung einer Sparkasse an die in einem Werbeflyer angebotenen …
(1) Ein Verstoß gegen Treu und Glauben kommt bereits in Betracht, wenn die konkret im Flyer enthaltenen anwendbaren Regelungen für den Kläger günstiger sind als die gesetzlichen Regelungen, also dem Vertragspartner des Verwenders durch die Anwendung gesetzlicher Bestimmungen Rechte entzogen werden (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98 WM 1999, 2123) und der Vertragspartner die Allgemeinen Geschäftsbedingungen allgemein akzeptiert (…Staudinger/Schlosser BGB [2013] § 305 Rdnr. 104), weil dann ein Fall des widersprüchlichen Verhaltens vorliegt.Die Möglichkeit, dass es dem Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwehrt sein kann, sich auf deren fehlende Einbeziehung zu berufen, weil er diese vereitelt hat, ist anerkannt (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98 aaO).
- BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02
Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs; …
Auch hat er entschieden, daß die Begründetheit der Klage nicht insgesamt verneint werden kann, wenn lediglich unklar ist, inwieweit in einem für nicht erbrachte Leistungen geltend gemachten Werklohnanteil für Gewinn und allgemeine Geschäftskosten Mehrwertsteuer zu Unrecht enthalten ist (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98 = BauR 1999, 1294 = ZfBR 2000, 30 = IBR 1999, 402, 403, 413).
- OLG Frankfurt, 25.09.2018 - 16 U 209/17
Flugbeförderung eines israelischen Staatsbürgers mit Zwischenstopp auf …
Das setzt die Erkenntnis voraus, dass die ABB der Beklagten bisher nicht Vertragsbestandteil waren [vgl. BGH Urt. v. 8.7.1999 - VII ZR 237/98 - Rn. 11]. - BGH, 22.11.2007 - VII ZR 83/05
Umsatzsteuerpflicht der nach freier Kündigung eines Bauvertrages zu zahlenden …
b) Zwischenzeitlich hat der Senat im Hinblick auf die Sechste Richtlinie des Rates zur Harmonierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG (Abl. Nr. L 145 S. 1) und Kritik in der Literatur (Kapellmann, Jahrbuch Baurecht 1998, 35, 55 ff. m.w.N.) gemeint, zur Wahrung der Rechtseinheit in der Europäischen Union sei diese Frage dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften vorzulegen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294). - BGH, 24.07.2003 - VII ZR 218/02
Rechtsfolgen der Kündigung eines Bauvertrages; Voraussetzungen einer …
Der Auftragnehmer ist nach der Wertung des Gesetzes durch die Regelung des § 649 Satz 2 BGB, dem § 8 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B entspricht, ausreichend geschützt (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, NJW 1999, 3261 = BauR 1999, 1294 = ZfBR 2000, 30).Der Bundesgerichtshof hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß eine Abrechnung der Bauleistungen nach § 649 Satz 2 BGB erfolgt, wenn sich herausstellt, daß der geltend gemachte Grund zur außerordentlichen Kündigung nicht besteht (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, ZfBR 1996, 200; Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94, BauR 1997, 157 = ZfBR 1997, 36 = NJW 1997, 259; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 196/98, NJW 1999, 3554 = BauR 1999, 1319 = ZfBR 2000, 28; Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294).
- BGH, 29.04.2010 - Xa ZR 101/09
Beförderungsbedingungen unwirksam, die den Flugschein bei Abweichung von der …
Insoweit kann offen bleiben, ob die Beklagte das Recht auf eine Kündigung des Beförderungsvertrages durch Allgemeine Geschäftsbedingungen ausschließen darf (vgl. dazu BGH, Urt. v. 08.07.1999 - VII ZR 237/98 - NJW 1999, 3261 unter II 3 m.w.N.). - OLG Stuttgart, 23.09.2015 - 9 U 48/15
Sparvertrag: Einbeziehung von Angaben aus einem Werbeflyer in die vertragliche …
(1) Ein Verstoß gegen Treu und Glauben kommt bereits in Betracht, wenn die konkret im Flyer enthaltenen anwendbaren Regelungen für die Kläger günstiger sind als die gesetzlichen Regelungen, also dem Vertragspartner des Verwenders durch die Anwendung gesetzlicher Bestimmungen Rechte entzogen werden (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98 WM 1999, 2123) und der Vertragspartner die Allgemeinen Geschäftsbedingungen allgemein akzeptiert (…Staudinger/Schlosser BGB [2013] § 305 Rdnr. 104), weil dann ein Fall des widersprüchlichen Verhaltens vorliegt.Die Möglichkeit, dass es dem Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwehrt sein kann, sich auf deren fehlende Einbeziehung zu berufen, weil er diese vereitelt hat, ist anerkannt (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98 aaO).
- BGH, 18.04.2002 - VII ZR 164/01
Prüfbarkeit der Schlußrechnung bei vorzeitiger Beendigung eines …
Diese Abrechnung gewährleistet, daß der Auftragnehmer durch die Kündigung keine Vorteile und keine Nachteile hat (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294, 1297 = ZfBR 2000, 30).Zutreffend weist die Revision zudem darauf hin, daß die Prüfbarkeit einer Rechnung, aus der die Klageforderung geltend gemacht wird, nicht dadurch beeinträchtigt wird, daß der Auftragnehmer zuvor abweichende Berechnungen vorgelegt hat (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294, 1296 = ZfBR 2000, 30).
Es wird außerdem zu beachten haben, daß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Mehrwertsteuer auf die Vergütung für die nicht erbrachten Leistungen nicht verlangt werden kann (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294, 1297 = ZfBR 2000, 30).
- LG Düsseldorf, 25.06.2010 - 22 S 282/09
Kein Ausschluss der freien Kündigung durch AGB!
Die Beschränkung der Kündigungsmöglichkeiten im Werkvertragsrecht auf die außerordentliche Kündigung ist mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung des § 649 S. 1 BGB nicht zu vereinbaren (BGH NJW 1999, 3261, 3262).Für die vorzunehmende Abwägung enthalten die Urteile des OLG Düsseldorf vom 03.09.1999 - 12 U 118/99 (NJW-RR 2000, 166) und des BGH vom 08.07.1999 - VII ZR 237/98 (NJW 1999, 3261), ergangen zum Architekten- bzw. zum Baurecht, Anhaltspunkte.
- BGH, 26.06.2003 - VII ZR 281/02
Begriff des neuen Angriffsmittels in der Berufung; Rechte des Auftragnehmers nach …
- BGH, 22.09.2005 - VII ZR 63/04
Zulässigkeit des Skontoabzugs nach freier Kündigung des Auftrags durch den …
- BGH, 09.06.2005 - III ZR 436/04
Kündigung eines finanzwirtschaftlichen Baubetreuungsvertrages durch den Bauherrn
- BGH, 25.07.2002 - VII ZR 263/01
Anforderungen an das Vorbringen zur Abrechnung von erbrachten Leistungen bei …
- OLG Düsseldorf, 03.07.2018 - 22 U 83/17
Wie lange muss die Frist zur Stellung einer § 648a BGB-Sicherheit bemessen sein?
- OLG Düsseldorf, 30.04.2002 - 23 U 182/01
Zur Kündigungsmöglichkeit eines Architektenvertrages bei Überschreitung des …
- OLG Düsseldorf, 23.06.2009 - 23 U 140/08
Zulässigkeit eines Aufrechnungs-Vorbehaltsurteils bei Aufrechnung mit …
- OLG Celle, 24.09.2008 - 7 U 12/05
Bauvertrag; Bauvertrag; Abrechnung nicht erbrachter Leistungen
- BGH, 16.12.1999 - VII ZR 392/96
Schriftform für Honorarvereinbarung bei Übernahme eines Architekten- oder …
- LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 118/14
Vertrag über die Belegung von Werbeflächen: Kündigungsrecht des Bestellers; …
- LG Düsseldorf, 27.08.2010 - 22 S 12/10
Beschränkung der Kündbarkeit eines Vertrags über eine Reservierung einer …
- OLG Frankfurt, 07.12.2005 - 13 U 91/04
Honorar des Architekten: Verwirkung des Rechts zur Kündigung aus wichtigem Grund; …
- LG Düsseldorf, 24.09.2010 - 22 S 64/10
Beschränkung der Kündbarkeit eines Vertrags über eine Reservierung einer …
- OLG Hamm, 20.11.2003 - 24 U 195/01
Vergütung und ersparte Aufwendungen nach Kündigung
- OLG Düsseldorf, 02.12.2022 - 22 U 113/22
Vager Hinweis ist keine ordnungsgemäße Bedenkenanmeldung!
- LG Düsseldorf, 12.01.2011 - 23 S 27/10
Auschluss der freien Kündigung nach § 649 BGB durch AGB benachteiligt den …
- LG Schweinfurt, 09.07.2010 - 24 S 42/10
Kündigung eines "Internet-System-Vertrags" - Das Kündigungsrecht nach § 649 BGB …
- OLG Düsseldorf, 12.02.2021 - 22 U 245/20
Werklohnansprüche für die Sanierung einer Eigentumswohnung; Abrechnung von …
- OLG Köln, 30.11.2017 - 3 U 147/16
Parteifähigkeit einer wegen Vermögenslosigkeit gelöschten GmbH
- OLG Brandenburg, 09.12.1999 - 11 U 180/99
Haftung des Bauherrn für Schäden an Nachbargebäuden durch Boden- und …
- OLG Koblenz, 14.07.2005 - 2 U 974/04
Kommissionsgeschäft: Wirksame grundlose Kündigung eines Kommissionsvertrages
- OLG Saarbrücken, 09.04.2015 - 4 U 183/13
HOAI gilt nicht für Projektentwickler!
- BGH, 25.07.2002 - VII ZR 263/01
- BGH, 04.05.2000 - VII ZR 394/97
Prüffähigkeit einer Abrechnung
- AG Köln, 31.05.2016 - 133 C 56/15
Freies Kündigungsrecht kann formularmäßig nicht ausgeschlossen werden!
- OLG Frankfurt, 03.05.2007 - 12 U 255/04
Architektenvertrag: Honorar für nicht erbrachte Leistungen
- OLG Brandenburg, 14.07.2009 - 11 U 145/07
VOB-Vertrag: Darlegungslast des Auftragnehmers hinsichtlich ersparter …
- OLG Karlsruhe, 10.05.2005 - 8 U 238/04
Nichtgenehmigungsfähigkeit der Planung: Kündigung?
- LG Bautzen, 06.07.2010 - 1 S 22/10
Vertragslaufzeit eines Internet-System-Vertrags von 2 Jahren ist nicht zu …
- KG, 14.04.2010 - 21 U 74/07
Planer kündigt aus wichtigem Grund: Vergütungshöhe?
- OLG Düsseldorf, 16.12.2022 - 22 U 113/22
- OLG Hamm, 10.05.2006 - 12 U 58/05
Qualifizierung eines Vertrags über die Lieferung und Installation von …
- OLG Bamberg, 09.08.2022 - 5 U 134/21
Sicherungsabtretung, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Abtretungserklärung, …
- LG Hamburg, 12.02.2010 - 304 O 105/05
Architektenvertrag - Kündigung und Anspruch auf Zahlung des Architektenhonorars
- AG Köln, 05.01.2005 - 117 C 269/04
AGB der Deutschen Lufthansa - Ticketkauf - Verfall des Rückfluges
- OLG Hamm, 10.03.2006 - 12 U 58/05
- OLG Hamm, 04.06.2020 - 21 U 125/18
Schadensersatz und Minderung aus einem gekündigten Bauvertrag Unwirksamkeit der …
- AG Köln, 15.05.2007 - 28 C 633/06
Kündigung des Rückfluges wegen Nichtantritt des Hinfluges
- OLG Hamm, 28.01.2020 - 21 U 125/18
Schadensersatz und Minderung aus einem gekündigten Bauvertrag Unwirksamkeit der …
- OLG Köln, 19.02.2016 - 19 U 136/15
- OLG Koblenz, 14.12.1999 - 3 U 431/99
Zulässigkeit eines Tatbestandsberichtigungsantrages; Berichtigung von Äußerungen …
- OLG Schleswig, 10.08.2022 - 12 U 132/21
Unerhebliche Verzögerung ist kein Rücktrittsgrund!
- OLG Düsseldorf, 23.08.2002 - 22 U 111/01
Voraussetzungen eines Mängelbeseitigungsanspruchs gegen den Architekten wegen …
- AG Köln, 15.05.2007 - 128 C 633/06
Auswirkungen des Nichtantritts eines Hinfluges für das Recht des Kunden auf …
- OLG Koblenz, 08.02.2000 - 3 U 431/99
Berichtigung des Tatbestandes hinsichtlich Äußerungen des Gerichts im Rahmen der …
- LG Kassel, 26.05.2003 - 3 T 237/03
- LG Aachen, 30.03.2006 - 6 S 215/05
Mangelhafte Verlegung von Wasserleitungen: Schlaggeräusche
- OLG Schleswig, 22.07.2010 - 16 U 54/09
Anwendung der §§ 631 ff. BGB und nicht der VOB bei vertraglicher Formulierung: …
- LG Berlin, 06.07.2006 - 5 O 72/06
Klageabweisung wegen Berufung beider Parteien vor Beginn der mündlichen …
- LG Berlin, 06.04.2005 - 11 O 143/02
Mängel in der Planungsleistung als Kündigungsgrund
Rechtsprechung
BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- lexetius.com
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Kostenschätzung - DIN 276 - Architekt - Honorar - Prüffähigkeit - Formular - Muster
- Judicialis
- rechtsportal.de
HOAI §§ 10 Abs. 2 Nr. 1, 8 Abs. 1
Architektenhonorar für eine Kostenschätzung - ibr-online
Architektenhonorarrechnung: Anforderungen an Kostenschätzung nach DIN 276?
- juris (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- hoai.de (Leitsatz)
§§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 2 Nr. 1 HOAI
Besprechungen u.ä. (2)
- bauverlag.de (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)
Weniger Hindernisse für die Schlussrechnung
- ibr-online (Entscheidungsbesprechung)
Ständige Verwechslung von Prüffähigkeit und sachlicher Richtigkeit einer Honorarrechnung! (IBR 1999, 485)
Papierfundstellen
- NJW 2000, 207 (Ls.)
- NJW-RR 1999, 1541
- MDR 1999, 1437
- WM 1999, 2260
- BB 1999, 2053
- BauR 1999, 1318
- ZfBR 1999, 291 (Ls.)
- ZfBR 2000, 30
Wird zitiert von ... (21) Neu Zitiert selbst (3)
- BGH, 09.06.1994 - VII ZR 87/93
Voraussetzung des Architektenhonorars nach vorzeitiger Vertragsbeendigung
Auszug aus BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98
Die Prüfbarkeit der Schlußrechnung ist kein Selbstzweck (BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - VII ZR 87/93, BauR 1994, 655 = ZfBR 1994, 219). - BGH, 18.06.1998 - VII ZR 189/97
Prüfbarkeit einer Architektenschlußrechnung
Auszug aus BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98
Das Erfordernis der Prüffähigkeit soll den Auftraggeber in die Lage versetzen, die Rechnung zu prüfen und die Richtigkeit der einzelnen Ansätze zu beurteilen (BGH, Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97, BGHZ 139, 111 = BauR 1998, 1108 = ZfBR 1998, 299). - BGH, 24.10.1991 - VII ZR 81/90
Darlegungs- und Beweislast bei der Geltendmachung einer Werklohnforderung
Auszug aus BGH, 24.06.1999 - VII ZR 229/98
Ob die Preise richtig sind, ist keine Frage der Prüfbarkeit, sondern der sachlichen Richtigkeit, die im Falle des erheblichen Bestreitens (vgl. dazu BGH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - VII ZR 81/90, BauR 1992, 265, 266 = ZfBR 1992, 66) des Nachweises durch Beweisaufnahme bedarf.
- BGH, 28.10.1999 - VII ZR 326/98
Anrechnung ersparter Aufwendungen nach Kündigung des Architekten- bzw. …
Sie orientieren sich insbesondere an den Umständen des Vertrages und seiner Abwicklung sowie an den Informations- und Kontrollinteressen des Auftraggebers (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1997 - VII ZR 155/96 = BauR 1998, 576 = ZfBR 1998, 147; Urteil vom 18. Juni 1998 - VII ZR 189/97 = BGHZ 139, 111; Urteil vom 8. Oktober 1998 - VII ZR 296/97 = BauR 1999, 63 = ZfBR 1999, 37; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 229/98 = BB 1999, 2053). - OLG Celle, 12.02.2014 - 14 U 103/13
Höhe des Architektenhonorars für bis zur Kündigung erbrachte Leistungen
Dabei muss der Architekt nicht das entsprechende Formblatt verwenden, sondern es reicht aus, wenn das Gliederungsschema der DIN 276 benutzt wird (Locher/Koeble/Frik, Kommentar zur HOAI, 9. Aufl., § 10 HOAI Rdnr. 14 unter Verweis auf BGH, BauR 1999, 1318). - OLG Düsseldorf, 23.10.2014 - 5 U 51/13
Bindung des Architekten an eine erteilte Schlussrechnung
Hierbei braucht das Formblatt der DIN 276 selbst für die jeweiligen Kostenermittlungen nicht verwandt werden, eine sachlich gleichwertige Kostenermittlung reicht aus, sofern die Systematik der DIN 276 berücksichtigt oder sogar eine genauere Kostenermittlung aufgestellt wird und der Auftraggeber in der Lage ist dies nachzuvollziehen (vergl. BGH, BauR 1999, 1318;… Werner/Pastor, der Bauprozess, 14. Auflage, Rn. 979, Senat, a. a. O.).Hierbei braucht das Formblatt der DIN 276 selbst für die jeweiligen Kostenermittlungen nicht verwandt werden, eine sachlich gleichwertige Kostenermittlung reicht aus, sofern die Systematik der DIN 276 berücksichtigt oder sogar eine genauere Kostenermittlung aufgestellt wird und der Auftraggeber in der Lage ist dies nachzuvollziehen (vergl. BGH, BauR 1999, 1318;… Werner/Pastor, der Bauprozess, 14. Auflage, Rn. 979, Senat, a. a. O.).
- OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00
Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen …
Im übrigen setzt die Prüffähigkeit einer Honorarrechnung nicht zwingend die Verwendung des Formulars der DIN 276 Fassung April 1981 voraus; es genügt vielmehr jede Kostenermittlung, die im konkreten Einzelfall in gleicher - oder besserer - Weise dem und Kontrollinteresse des Auftraggebers entspricht (BGH BauR 1999, 1318, 1319; NJW 1999, 3493, 3494 = BauR 1999, 1467, 1468; OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 494; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 893, 895; Koeble, BauR 2000, 785, 788;… Werner/Pastor aaO.).Ob diese Kosten in vollen Umfang, nur teilweise oder nicht angesetzt werden durften, betrifft nicht die Prüffähigkeit, sondern die sachliche Richtigkeit der Rechnung (BGH NJW 1999, 3493, 3494 = BauR 1999, 1467, 1468); das gleiche gilt für die Frage, ob die in der Kostenermittlung angesetzten Preise richtig sind (…BGH aaO; BauR 1999, 1318, 1319; BGH NJW 2000, 206, 207 = BauR 2000, 124, 126) und ob der Honorarberechnung Brutto- oder Netto-Beträge zugrunde gelegt werden dürfen (BGH NJW 2000, 808, 809).
Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vortrages zu den einzelnen Ansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; Senat, Urteil vom 8.11.1994 - 23 U 253/93 - OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295).
- OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00
Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten
Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es aber eines substantiierten Vertrages zu den einzelnen Berechnungsansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH BauR 1992, 265, 266; BauR 1999, 1318, 1319; OLG Stuttgart BauR 1991, 491, 493 f.; OLG München BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 295). - OLG Karlsruhe, 21.09.2004 - 17 U 191/01
Anwendbarkeit der Preisvorschriften der Architektenhonorarordnung; Bauherr als …
Ihre sachliche Richtigkeit, insbesondere der in der Kostenberechnung eingetragenen Beträge und ihrer Begründung, ist nicht Voraussetzung der Prüffähigkeit (BGH NJW 2000, 207). - BGH, 25.11.1999 - VII ZR 388/97
Prüffähigkeit der Schlußrechnung eines Architekten
Ob die in der Kostengruppe 3 in Ansatz gebrachten Beträge für das Bauvorhaben zutreffend ermittelt sind, ist keine Frage der Prüffähigkeit, sondern der sachlichen Richtigkeit der Schlußrechnung (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 229/98, BauR 1999, 1318 m.w.N.). - OLG Celle, 17.07.2013 - 14 U 202/12
Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Verkennung des Kerns des …
bb) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muss bei der Kostenermittlung nicht zwangsläufig das Formblatt der DIN 276 verwendet werden (BGH NJW-RR 1999, 1541). - OLG Naumburg, 21.04.2010 - 5 U 54/09
Architektenhonorar in der Insolvenz des Auftraggebers: Darlegungs- und …
Die Einwendungen der Beklagten gegen die sachliche Richtigkeit der Rechnung sind nicht ausreichend (BGH, BauR 1992, 265, BauR 1999, 1318, OLG Düsseldorf BauR 1996, 293). - OLG Düsseldorf, 28.10.2005 - 22 U 70/05
Zustandekommen eines Architektenvertrages - Beweislast für Unentgeltlichkeit
Greift der Auftraggeber die Kostenberechnung an, so bedarf es eines substantiierten Vortrags zu den einzelnen Berechnungsansätzen; ein pauschales Bestreiten genügt nicht (BGH, NJW-RR 1992, 278; NJW-RR 1999, 1541, 1542; OLG Stuttgart, BauR 1991, 491, 493; OLG München, BauR 1991, 650, 651; OLG Hamm, BauR 1994, 536, 537; OLG Düsseldorf, - 23. ZS -, NZBau 2002, 279, 282, OLG Düsseldorf, - 21 ZS -, BauR 1996, 293, 295). - LG Hannover, 13.08.2014 - 14 O 8/12
Einwand fehlender Prüfbarkeit ausgeschlossen: Honorarrechnung muss trotzdem …
- OLG Oldenburg, 04.05.2004 - 2 U 112/03
Prüffähigkeit der Schlussrechnung
- OLG München, 22.03.2017 - 27 U 3936/16
Keine Kostenberechnung nach DIN 276: Honorarschlussrechnung ist trotzdem prüfbar!
- OLG Saarbrücken, 28.11.2000 - 4 U 90/00
Berücksichtigung der Kosten der Gebäudeausrüstung bei den anrechenbaren Kosten
- OLG Zweibrücken, 10.04.2003 - 4 U 98/02
Architektenhonorarklage: Grenzen amtswegiger Prüfung der Prüffähigkeit von …
- LG Hannover, 28.11.2012 - 14 O 8/12
Vereinbarung der "alten" HOAI zulässig?
- LG Duisburg, 23.05.2017 - 22 O 130/10
Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich Vergütungsanspruch durch konkludente …
- LG Hannover, 12.04.2013 - 14 O 351/11
Anwendbarkeit des § 6 HOAI a.F. bei Inrechnungstellung der Leistung nach …
- OLG Naumburg, 07.02.2002 - 2 U 103/01
Zur Beweislast bei der Frage ob die Planungsleistung des auf Honorarzahlung …
- LG Oldenburg, 26.11.2003 - 5 O 2434/01
Persönlicher Anwendungsbereich der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure …
- LG Oldenburg, 27.11.2003 - 5 O 2434/01
Was zählt zu den anrechenbaren Kosten?