Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
1. Abschnitt - Sachlich-rechtliche Vorschriften (§§ 1 - 11) |
1. Unterabschnitt - Allgemeine Vorschriften (§§ 1 - 7) |
(1) Allgemeine Geschäftsbedingungen werden nur dann Bestandteil eines Vertrages, wenn der Verwender bei Vertragsabschluß
und wenn die andere Vertragspartei mit ihrer Geltung einverstanden ist.
(2) Die Vertragsparteien können für eine bestimmte Art von Rechtsgeschäften die Geltung bestimmter Allgemeiner Geschäftsbedingungen unter Beachtung der in Absatz 1 bezeichneten Erfordernisse im voraus vereinbaren.
Rechtsprechung zu § 2 AGBG
782 Entscheidungen zu § 2 AGBG in unserer Datenbank:
- BGH, 28.06.2005 - XI ZR 363/04
Inhaltskontrolle von Anleihebedingungen von Inhaberschuldverschreibungen
Zum selben Verfahren:
- LG Frankfurt/Main, 25.07.2003 - 21 O 375/01
Zu den Voraussetzungen für die Wirksamkeit von Anleihebedingungen
- OLG Frankfurt, 13.10.2004 - 23 U 218/03
Kaufvertrag über Wertpapieranleihe: Einbeziehung von AGB
- LG Frankfurt/Main, 25.07.2003 - 21 O 375/01
- BayObLG, 26.10.2021 - 101 AR 148/21
Gerichtsstandsvereinbarung mit salvatorischer Klausel in Allgemeinen ...
- OLG Frankfurt, 25.03.2021 - 1 U 130/20
Abkürzung der Vorlegungsfrist im AGB
Zum selben Verfahren:
- LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2019 - 2 S 7833/18
Einbeziehung von Versicherungsbedingungen
- OLG Düsseldorf, 23.10.2012 - 23 U 112/11
Unwirksame Abnahmeklausel: Der Dauerbrenner im Bauträgervertrag!
- BGH, 27.10.1994 - IX ZR 168/93
Einbeziehung von in einem vorformulierten Bürgschaftsvertrag enthaltenen AGB; ...
Zum selben Verfahren:
- BGH, 15.04.1997 - IX ZR 112/96
Aufklärungspflicht der Gläubigerbank über das Bürgschaftsrisiko; Vollstreckung ...
- BGH, 15.04.1997 - IX ZR 112/96