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   OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11   

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OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11 (https://dejure.org/2011,32113)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 12.09.2011 - 6 UF 132/11 (https://dejure.org/2011,32113)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 12. September 2011 - 6 UF 132/11 (https://dejure.org/2011,32113)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 888
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Saarbrücken, 25.08.2004 - 2 WF 5/04

    Kostenerstattung für Umgangspfleger

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Im Ausgangspunkt zu Recht hat das Familiengericht angenommen, dass für das Entstehen dieses Anspruchs grundsätzlich eine förmliche Bestellung des Umgangspflegers in dessen persönlicher Anwesenheit (§ 1915 Abs. 1 S. 1 i.V.m. § 1789 BGB) erforderlich ist (siehe zum bis zum 31. August 2009 geltenden Recht etwa Beschluss des 2. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 25. August 2004 - 2 WF 5/04 -, FamRZ 2005, 927; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1478 m.z.w.N.), woran auch das seit dem 1. September 2009 geltende Recht nichts geändert hat (vgl. zur Umgangspflegschaft ausdrücklich jurisPK-BGB/Locher, 5. Aufl., § 1915, Rz. 3; Menne, ZKJ 2010, 245; Gartenhof u.a., ZKJ 2011, 285, 286), zumal der Gesetzgeber die Umgangspflegschaft ausdrücklich weiterhin den Vorschriften über die Pflegschaft - §§ 1909 ff. BGB - hat unterstellt wissen wollen (BT-Drucks. 16/6308, S. 346).

    Denn erst mit der Bestellung des Pflegers entstehen die Rechte und Pflichten aus der Pflegschaft, mithin auch seine Vergütungsansprüche (vgl. - zum neuen Recht - Menne, a.a.O.; zur Nachlasspflegschaft OLG Stuttgart, FamRZ 2011, 846 m.w.N.; zum alten Recht Senatsbeschluss vom 25. August 2004, a.a.O.).

  • OLG Stuttgart, 25.11.2010 - 8 W 460/10

    Nachlasspflegschaft: Erforderlichkeit der Verpflichtung für eine wirksame

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Denn erst mit der Bestellung des Pflegers entstehen die Rechte und Pflichten aus der Pflegschaft, mithin auch seine Vergütungsansprüche (vgl. - zum neuen Recht - Menne, a.a.O.; zur Nachlasspflegschaft OLG Stuttgart, FamRZ 2011, 846 m.w.N.; zum alten Recht Senatsbeschluss vom 25. August 2004, a.a.O.).
  • OLG Hamm, 11.12.2007 - 15 W 290/07

    Auslegung der Entscheidung über die Betreuerbestellung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Die insoweit erforderliche Feststellung, dass der Umgangspfleger seine Pflegschaft berufsmäßig führt, ist ebenso wie die Erstreckung seines Aufgabenkreises auch auf die Begleitung des Umgangs selbst mit - den Beschluss des Familiengerichts vom 4. Dezember 2009 rückwirkend berichtigenden (vgl. dazu OLG Hamm, OLGR 2008, 449) - Beschlüssen vom 14. Dezember 2010 und 26. Januar 2010 nachgeholt worden.
  • OLG Brandenburg, 07.02.2008 - 10 WF 217/07

    Vergütungsanspruch des Umgangspflegers

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Im Ausgangspunkt zu Recht hat das Familiengericht angenommen, dass für das Entstehen dieses Anspruchs grundsätzlich eine förmliche Bestellung des Umgangspflegers in dessen persönlicher Anwesenheit (§ 1915 Abs. 1 S. 1 i.V.m. § 1789 BGB) erforderlich ist (siehe zum bis zum 31. August 2009 geltenden Recht etwa Beschluss des 2. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 25. August 2004 - 2 WF 5/04 -, FamRZ 2005, 927; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1478 m.z.w.N.), woran auch das seit dem 1. September 2009 geltende Recht nichts geändert hat (vgl. zur Umgangspflegschaft ausdrücklich jurisPK-BGB/Locher, 5. Aufl., § 1915, Rz. 3; Menne, ZKJ 2010, 245; Gartenhof u.a., ZKJ 2011, 285, 286), zumal der Gesetzgeber die Umgangspflegschaft ausdrücklich weiterhin den Vorschriften über die Pflegschaft - §§ 1909 ff. BGB - hat unterstellt wissen wollen (BT-Drucks. 16/6308, S. 346).
  • OLG München, 27.10.2010 - 33 UF 1538/10

    Vergütungsanspruch eines als Vormund für ein minderjähriges Kind bestellten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Die gegen eine Endentscheidung i.S.d. § 38 FamFG (vgl. dazu OLG Hamm, FamRZ 2011, 307; inzident auch OLG München, FamRZ 2011, 998) in einer Familiensache nach § 111 Nr. 2 FamFG gerichtete und daher nach § 11 Abs. 1 RPflG i.V.m. § 58 Abs. 1 FamFG statthafte Beschwerde - bezüglich derer eine Nichtabhilfe nicht veranlasst gewesen ist (§ 68 Abs. 1 S. 2 FamFG) - ist zulässig, insbesondere ist die Erwachsenheitssumme des § 61 Abs. 1 FamFG erreicht.
  • OLG Koblenz, 19.11.2009 - 11 WF 905/09

    Vergütung der Umfangspflegerin für Tätigkeiten vor Bestellung durch das

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Anders ist es jedoch, wenn die vor Bestellung entfaltete Tätigkeit durch das Gericht veranlasst und in enger Abstimmung mit diesem unternommen worden ist mit der Folge, dass der Umgangspfleger davon ausgehen darf, dass das Familiengericht von ihm eine unverzügliche Tätigkeitsaufnahme erwarte (vgl. zum Ganzen Senatsbeschlüsse a.a.O.; Beschluss des 2. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 17. März 2006 - 2 WF 1/06 - OLG Brandenburg, a.a.O.; OLG Karlsruhe, a.a.O.; OLG Koblenz, FamRZ 2010, 1173; LG Münster, FamRZ 2010, 473; Menne, a.a.O. m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 18.01.2011 - 6 WF 1/11

    Umgangspflegschaft: Beginn der Ausschlussfrist für die gerichtliche

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Nachdem der Vergütungsantrag hinsichtlich des hier noch gegenständlichen Zeitraums auch innerhalb der Ausschlussfrist des § 1835 Abs. 1 S. 3 BGB gestellt worden ist (dazu Senatsbeschluss vom 18. Januar 2011 - 6 WF 1/11 -, juris), ist der angefochtene Beschluss wie aus der Entscheidungsformel ersichtlich teilweise abzuändern.
  • LG Münster, 10.08.2009 - 5 T 436/09

    Anspruch auf Vergütung einer berufsmäßig bestellten Ergänzungspflegerin trotz

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Anders ist es jedoch, wenn die vor Bestellung entfaltete Tätigkeit durch das Gericht veranlasst und in enger Abstimmung mit diesem unternommen worden ist mit der Folge, dass der Umgangspfleger davon ausgehen darf, dass das Familiengericht von ihm eine unverzügliche Tätigkeitsaufnahme erwarte (vgl. zum Ganzen Senatsbeschlüsse a.a.O.; Beschluss des 2. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 17. März 2006 - 2 WF 1/06 - OLG Brandenburg, a.a.O.; OLG Karlsruhe, a.a.O.; OLG Koblenz, FamRZ 2010, 1173; LG Münster, FamRZ 2010, 473; Menne, a.a.O. m.w.N.).
  • KG, 15.08.2005 - 19 WF 122/05

    Umgangspflegschaft: Voraussetzungen des Anspruchs des Umgangspflegers auf

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2011 - 6 UF 132/11
    Der Anspruch des Umgangspflegers folgt - ohne dass auf etwaige, im vorliegenden Verfahren nicht zu prüfende Amtshaftungsansprüche aus § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG zurückgegriffen werden müsste (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Januar 2005 - 6 WF 56/04 - und vom 22. März 2005 - 6 WF 6/05 - KG ZKJ 2006, 472; OLG Karlsruhe, OLGR 2002, 232) - aus § 1684 Abs. 3 S. 6 BGB i.V.m. § 277 FamFG i.V.m. §§ 1835, 1836 BGB.
  • BGH, 30.08.2017 - XII ZB 562/16

    Vergütungsanspruch des Umgangspflegers: Tätigwerden auf Veranlassung des Gerichts

    Erst mit der Bestellung des Pflegers nach § 1915 Abs. 1 Satz 1 BGB i.V.m. § 1789 Satz 1 BGB entstehen die Rechte und Pflichten aus der Pflegschaft und damit auch die mit einer berufsmäßig geführten Pflegschaft verbundenen Vergütungsansprüche (OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888, 889; Staudinger/Veit [2014] BGB § 1789 Rn. 17; HK-BGB/Kemper 9. Aufl. § 1789 Rn. 3).

    bb) Eine andere Ansicht möchte einem Umgangspfleger einen Vergütungsanspruch für dessen Tätigkeit vor seiner förmlicher Bestellung aus dem Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes nach § 242 BGB jedenfalls dann zubilligen, wenn die vor der Bestellung entfalteten Tätigkeiten durch das Gericht veranlasst und in enger Abstimmung mit diesem unternommen worden sind (OLG Frankfurt [6. FamS] FamRZ 2017, 461, 462; OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888, 889; OLG Koblenz FamRZ 2010, 1173 f.; MünchKommBGB/Spickhoff 7. Aufl. § 1789 Rn. 13; BeckOGK BGB/Hoffmann [Stand: 1. Juni 2017] § 1789 Rn. 5; Keuter FamRZ 2010, 1955, 1958).

  • OLG Zweibrücken, 29.10.2020 - 6 W 74/20

    Auf Bestellung eines Nachlasspflegers kann nicht unter Verweis auf die

    Dies sollte zumindest dann gelten, wenn konkrete Einzelmaßnahmen wegen besonderer Eilbedürftigkeit auf ausdrückliche Veranlassung des Gerichts vor der förmlichen Bestellung ergriffen wurden (vgl. OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888; OLG Frankfurt, Beschluss vom 19. September 2016 - 6 WF 125/16 -, juris; OLG Dresden Beschl. 17.11.2016, 18 WF 1167/16, BeckRS 2016, 117297).
  • OLG Hamm, 26.09.2013 - 6 WF 211/13

    Vergütungsansprüche des Umgangspflegers für Tätigkeiten in Zeit vor seiner

    Die Vorschrift des § 1915 BGB gilt für jede Form der Pflegschaft (Senat, Beschluss vom 22.1.2013, 6 WF 161/12; OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888; OLG Frankfurt FamRZ 2012, 1890; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 846).

    Grundsätzlich ist es anerkannt, dass nach den Grundsätzen von Treu und Glauben (§ 242 BGB) ein Vergütungsanspruch bestehen kann, wenn die vor der Bestellung entfaltete Tätigkeit durch das Gericht veranlasst und in enger Abstimmung mit diesem unternommen worden ist (Senat, Beschluss vom 22.1.2013, 6 WF 161/12; OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888).

    Ein solcher Ausnahmefall liegt z.B. dann vor, wenn das Gericht bereits einen zeitnahen Umgangstermin bestimmt hat (vgl. Senat, Beschluss vom 22.1.2013, 6 WF 161/12) oder den Umgangspfleger zu einem Anhörungstermin geladen hat (vgl. OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888) und eine vorherige Bestellung nicht möglich ist.

  • BGH, 27.09.2017 - XII ZB 6/16

    Pflegschaft eines Großelternteils für ein minderjähriges Kind:

    Für eine ausnahmsweise rückwirkende Festsetzung auch für die Zeit vor der förmlichen Bestellung fehlt es an einer gesetzlichen Grundlage (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. August 2017 - XII ZB 562/16 - zur Veröffentlichung bestimmt zum Umgangspfleger und vom 2. März 2016 - XII ZB 196/13 - FamRZ 2016, 1072 Rn. 10 mwN zur Betreuervergütung; anders noch OLG Schleswig Beschluss vom 12. Dezember 2013 - 15 WF 301/13 - juris Rn. 11 mwN; OLG Hamm FamRZ 2014, 672; OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888, 889).
  • AG Wunsiedel, 16.02.2022 - 51 F 347/21

    Auskunftspflicht über die persönlichen Verhältnisse des Kindes

    Außerdem besteht vorliegend auch ein Anspruch auf Übersendung eines aktuellen Passfotos des Kindes, vgl. OLG Brandenburg 22.6.2018 - 10 UF 109/15, juris Rn 81; OLG Frankfurt FamRZ 2012, 888; OLG Hamm FamRZ 2010, 909; BayObLG …

    1 Z 20/83">FamRZ 1983, 1169, 1170; BayObLG NJW 1993, 1081, 1082; BayObLG FamRZ 1996, 813; OLG Frankfurt FamRZ 1998, 577; OLG Köln FamRZ 1997, 111, 112. Da ein Anspruch darauf, dass die Fotos in einer bestimmten Art und Weise gestaltet sind (z.B. kein Gruppenfoto) nicht besteht, vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2012, 888, bestehen hinsichtlich der Verpflichtung zur Aushändigung eines unpersönlichen aktuellen Passfotos des Kindes keine Bedenken.

  • OLG Bamberg, 13.04.2022 - 7 UF 52/22

    Zum Anspruch auf Auskunft über die persönlichen Verhältnisse des Kindes (hier:

    Die Vorlage eines Fotos dient dazu, den Vater über das Aussehen des Kindes zu informieren (OLG Frankfurt FamRZ 2012, 888).
  • OLG Frankfurt, 13.02.2012 - 5 UF 407/11

    Entstehung des Aufwendungsersatzanspruchs nach § 1835 BGB

    Die Staatskasse ist deswegen verpflichtet, ihm unter diesen besonderen Umständen die entstandenen Kosten für seine Tätigkeit zu erstatten (ebenso unter Bezugnahme auf § 242 BGB: OLG Saarbrücken, Beschluss vom 12.09.2011, 6 UF 132/11 bei juris; OLG Koblenz FamRZ 2010, 1173; LG Münster FamRZ 2010, 473; AG Gießen, Beschluss vom 16.08.2011, 244 F 310/11 PF; Menne, ZKJ 2010, 245 f.).
  • OLG Frankfurt, 19.09.2016 - 6 WF 125/16

    Vergütung des gerichtlich "bestellten" Umgangspflegers

    Allerdings ist, wie das OLG Frankfurt am Main gerade auch in dem von der Bezirksrevisorin zitierten Beschluss des 5. Senats für Familiensachen (Beschluss vom 13.02.2012, 5 UF 407/11 = FamRZ 2012, 1890 Ls.) entschieden hat, die Tätigkeit eines Pflegers nach den Umständen des Einzelfalls gleichwohl zu vergüten und Aufwendungsersatz zu leisten, wenn eine Versagung den Grundsätzen von Treu und Glauben nach § 242 BGB widerspräche (ebenso OLG Hamm FamRZ 2014, 672; OLG Saarbrücken FamRZ 2012, 888; OLG Koblenz FamRZ 2010, 1173; LG Münster FamRZ 2010, 473; AG Gießen, Beschluss vom 16.08.2011, 244 F 310/11 PF; Menne, ZKJ 2010, 245 f.).
  • OLG Stuttgart, 14.08.2012 - 17 WF 147/12

    Kindschaftssache: Anfechtbarkeit einer Rechtspflegerentscheidung über die

    Mit der Bestellung entstehen die Rechte und Pflichten aus der Pflegschaft, also auch die Vergütungsansprüche des Umgangspflegers (so auch OLG Saarbrücken, FamRZ 2012, 888 f.).
  • OLG Dresden, 17.11.2016 - 18 WF 1167/16
    Die Bestellung muss um der Rechtssicherheit willen ausdrücklich in persönlicher Anwesenheit des Vormunds erfolgen (vgl. Münchener Kommentar/Wagenitz, 2012, § 1789 Rdn. 1 ff.; Palandt/Götz, BGB, 75. Aufl., § 1789 Rdn. 1 ff.; juris PK-BGB/Viefhues 7. Aufl., § 1789 Rdn. 3 - 6; OLG Hamm, Beschluss vom 26.09.2013, Az.: WF 211/13, zitiert nach juris, OLG Saarbrücken, Beschluss vom 12.09.2011, Az.: 6 UF 132/11, zitiert nach juris; Senatsbeschluss vom 07.08.2015, Az.: 18 WF 702/15).
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