Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,610
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05 (https://dejure.org/2007,610)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.01.2007 - 1 A 3433/05 (https://dejure.org/2007,610)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 (https://dejure.org/2007,610)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,610) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch auf Zahlung eines erhöhten Familienzuschlags als Besoldungstatbestand; Durchsetzung des verfassungsrechtlichen Gebots amtsangemessener Alimentation; Rückwirkung der Änderung einer Rechtslage wegen Verfassungswidrigkeit; Kriterien für die Feststellung der Höhe ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (75)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 34.02

    Besoldung kinderreicher Beamter; Gesetzesbindung der Besoldung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91.

    BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, a.a.O.

    Die Rechtsprechung des BVerwG, vgl. BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, a.a.O., und Beschluss vom 25.1.2006 - 2 B 36.05 -, NVwZ 2006, 605, steht diesem auf dem Wortlaut und dessen Sinngehalt beruhenden Verständnis des Tenors unter 2. der Entscheidung des BVerfG nicht entgegen.

    BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (Leitsatz und S. 97 f.).

    BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, a.a.O., S. 97.

    Ebenso schon BVerwG, Urteil vom 17.6.2004, a.a.O., S. 102 f.

    BVerwG, Urteil vom 17.6.2004, a.a.O. S. 98.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2006 - 1 A 1927/05

    Geltendmachung eines erweiterten Anspruchs auf Zahlung eines Familienzuschlags

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    Zur Alimentation von dritten und weiteren Kindern von Beamten und Richtern nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in dem Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, BVerfGE 99, 300, 314 ff. (Fortführung und Präzisierung des Senatsurteils vom 6.10.2006 - 1 A 1927/05 -).

    OVG NRW, Urteil vom 6.10.2006 - 1 A 1927/05 -, Juris und www.nrwe.de.

    OVG NRW, Urteil vom 6.10.2006 - 1 A 1927/05 -, a.a.O.

    OVG NRW, Urteil vom 6.10.2006 - 1 A 1927/05 -, a.a.O.

    auch OVG NRW, Urteil vom 6.10.2006 - 1 A 1927/05 -, a.a.O., m.w.N.

    OVG NRW, Urteil vom 6.10.2006 - 1 A 1927/05 -, a.a.O., m.w.N.

  • BVerfG, 24.11.1998 - 2 BvL 26/91

    Beamtenkinder

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    Zur Alimentation von dritten und weiteren Kindern von Beamten und Richtern nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in dem Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, BVerfGE 99, 300, 314 ff. (Fortführung und Präzisierung des Senatsurteils vom 6.10.2006 - 1 A 1927/05 -).

    BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, BVerfGE 99, 300, 314 ff.

    BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, a.a.O., unter Bezugnahme auf die Beschlüsse vom 22.3.1990 - 2 BvL 1/86 -, BVerfGE 81, 363, und vom 30.3.1977 - 2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249.

    BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, a.a.O., S. 332, erhellt, dass das BVerfG seinen Gründen für die Verfassungswidrigkeit der Rechtslage mögliche Bedeutung auch für die Jahre nach 1996 beigemessen hat.

    Dementsprechend hat das BVerwG in seiner Entscheidung vom 17.6.2004 zugrunde gelegt, dass es mit Blick auf die Entscheidungen des BVerfG, BVerfG, Beschlüsse vom 30.3.1977 -2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249, vom 22.3.1990 - 2 BvL 1/86 - und vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, a.a.O., S. 332, keiner erneuten verfassungsgerichtlichen Würdigung bedarf, ob der Gesetzgeber seine Verpflichtung zu angemessener Besoldung eines Beamten mit mehr als zwei Kindern erfüllt hat.

    Um die Höhe der Unteralimentation festzustellen sind nach der Anordnung des BVerfG im Beschluss vom 24.11.1998 (a.a.O., S. 323) 115 v.H. des - vom BVerfG so bezeichneten - sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs mit dem monatlichen Mehrbetrag des Nettoeinkommens zu vergleichen, den ein Beamter/Richter der jeweiligen Besoldungsgruppe (hier R 2) mit vier Kindern gegenüber einem solchen mit zwei Kindern erzielt.

  • BVerfG, 22.03.1990 - 2 BvL 1/86

    'Beamtenbaby'

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, a.a.O., unter Bezugnahme auf die Beschlüsse vom 22.3.1990 - 2 BvL 1/86 -, BVerfGE 81, 363, und vom 30.3.1977 - 2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249.

    Dementsprechend hat das BVerwG in seiner Entscheidung vom 17.6.2004 zugrunde gelegt, dass es mit Blick auf die Entscheidungen des BVerfG, BVerfG, Beschlüsse vom 30.3.1977 -2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249, vom 22.3.1990 - 2 BvL 1/86 - und vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, a.a.O., S. 332, keiner erneuten verfassungsgerichtlichen Würdigung bedarf, ob der Gesetzgeber seine Verpflichtung zu angemessener Besoldung eines Beamten mit mehr als zwei Kindern erfüllt hat.

  • BVerfG, 30.03.1977 - 2 BvR 1039/75

    Alimentationsprinzip

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    BVerfG, Beschluss vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, a.a.O., unter Bezugnahme auf die Beschlüsse vom 22.3.1990 - 2 BvL 1/86 -, BVerfGE 81, 363, und vom 30.3.1977 - 2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249.

    Dementsprechend hat das BVerwG in seiner Entscheidung vom 17.6.2004 zugrunde gelegt, dass es mit Blick auf die Entscheidungen des BVerfG, BVerfG, Beschlüsse vom 30.3.1977 -2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249, vom 22.3.1990 - 2 BvL 1/86 - und vom 24.11.1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, a.a.O., S. 332, keiner erneuten verfassungsgerichtlichen Würdigung bedarf, ob der Gesetzgeber seine Verpflichtung zu angemessener Besoldung eines Beamten mit mehr als zwei Kindern erfüllt hat.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2005 - 1 A 3099/03

    Auslegung und rechtssystematische Betrachtung der in Art. 9 § 1 Abs. 1

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    Da es sich um eine Zahlungs- und nicht um eine Feststellungsklage als Vorstufe von Zahlungsansprüchen handelt, vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 21.4.2005 - 1 A 3099/03 -, Juris, ist ein der Höhe nach nicht zutreffend oder gar nicht bezifferter Klageantrag auch nicht zu unbestimmt, um als Grundlage für Prozesszinsen dienen zu können.
  • VG Karlsruhe, 26.01.2005 - 11 K 3674/04

    Besoldung kinderreicher Beamter; Familienzuschlag

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    Für die Jahre 1999 bis 2004 legt der Senat der Berechnung die von dem VG Karlsruhe ermittelten Beträge für den gewichteten Regelsatz, VG Karlsruhe, Urteil vom 26.1.2005 - 11 K 3674/04 -, Juris, zugrunde.
  • BVerwG, 25.01.2006 - 2 B 36.05

    Nachzahlung von Besoldungsbestandteilen; Rechtshängigkeitszinsen; Verzugszinsen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - 1 A 3433/05
    Die Rechtsprechung des BVerwG, vgl. BVerwG, Urteil vom 17.6.2004 - 2 C 34.02 -, a.a.O., und Beschluss vom 25.1.2006 - 2 B 36.05 -, NVwZ 2006, 605, steht diesem auf dem Wortlaut und dessen Sinngehalt beruhenden Verständnis des Tenors unter 2. der Entscheidung des BVerfG nicht entgegen.
  • VG Düsseldorf, 11.05.2007 - 13 K 783/05

    Erhöhung des Familienzuschlags

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 1 A 1927/05 und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 - 1 R 27/06 -, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 - Bezug genommen.

    Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, dem die Kammer folgt und auf das wegen der weiteren Einzelheiten der Berechnung verwiesen wird, ergeben sich nach dieser Berechnungsweise für die Jahre 1999 bis 2004 folgende Werte für den alimentationsrechtlichen Gesamtbedarf des Kindes:.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris.

  • VG Münster, 04.05.2007 - 4 K 2335/05

    Voraussetzungen für Familienzuschlagszahlungen für kinderreiche Familien;

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, BVerfGE 99, 300, 314 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 2 BvL 1/86 -, BVerfGE 81, 363, und vom 30. März 1977 - 2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. näher OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 1 A 3433/05 -, Juris (für 1999 bis 2004);.

    - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 1 A 3433/05 -, Juris (für 1999 bis 2004);.

    - 1 A 3433/05 -, Juris (für 1999 bis 2004).

    - 1 A 3433/05 -, Juris.

  • VG Düsseldorf, 21.12.2007 - 13 K 3826/06

    Anspruch auf Zahlung eines höheren als des gesetzlich nach § 1 Abs. 2 Nr. 3

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (96); Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 - 1 A 1927/05 -, und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 1 A 1927/05 und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 , veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 - 1 R 27/06-, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 Bezug genommen.

    Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , dem die Kammer folgt und auf das wegen der weiteren Einzelheiten der Berechnung verwiesen wird, ergeben sich nach dieser Berechnungsweise für die Jahre 1999 bis 2004 folgende Werte für den alimentationsrechtlichen Gesamtbedarf des Kindes:.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (102 f.); Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 , veröffentlicht in juris.

  • VG Düsseldorf, 28.12.2007 - 13 K 4230/06

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung eines höheren als des gesetzlich nach § 1 Abs.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (96); Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 - 1 A 1927/05 -, und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 1 A 1927/05 und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 , veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 - 1 R 27/06-, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 Bezug genommen.

    Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , dem die Kammer folgt und auf das wegen der weiteren Einzelheiten der Berechnung verwiesen wird, ergeben sich nach dieser Berechnungsweise für die Jahre 1999 bis 2004 folgende Werte für den alimentationsrechtlichen Gesamtbedarf des Kindes:.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (102 f.); Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 , veröffentlicht in juris.

  • VG Düsseldorf, 22.06.2007 - 13 K 4386/05

    Besoldung, verfassungskonforme Alimentation, Familienzuschlag, Beamter mit drei

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (96); Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 - 1 A 1927/05 -, und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 1 A 1927/05 und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 , veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 - 1 R 27/06 -, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 Bezug genommen.

    Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 , dem die Kammer folgt und auf das wegen der weiteren Einzelheiten der Berechnung verwiesen wird, ergeben sich nach dieser Berechnungsweise für die Jahre 1999 bis 2004 folgende Werte für den alimentationsrechtlichen Gesamtbedarf des Kindes:.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115% Gesamtbedarf Kind) nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.2007, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115% Gesamtbedarf Kind) nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.2007, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115% Gesamtbedarf Kind) nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.2007, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115% Gesamtbedarf Kind) nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.2007, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf (115% Gesamtbedarf Kind) nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.2007, 1 A 3433/05.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 , veröffentlicht in juris.

  • VG Münster, 20.02.2007 - 4 K 2502/05

    Anspruch auf Zahlung eines höheren als des gesetzlich festgelegten

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u.a. -, BVerfGE 99, 300, 314 ff.; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    - 2 BvL 1/86 -, BVerfGE 81, 363, und vom 30. März 1977 - 2 BvR 1039/75 u.a. -, BVerfGE 44, 249; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. näher OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 - , Juris; VG Münster, Urteil vom 25. Januar 2007 - 11 K 353/04 -, jeweils mit weiteren Nachweisen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris; VG Münster, Urteil vom 20. Juni 2006 - 4 K 2446/05 -.

    vgl. Statistisches Bundesamt, Preise - Verbraucherpreisindizes für Deutschland - Monatsberichte Dezember 2006 und Januar 2007; OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, Juris.

  • VG Düsseldorf, 08.08.2007 - 13 K 2530/05

    A 8 2000 - 2001 4 Kinder, A 9 2001 - 2006 4 Kinder

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 1 A 1927/05 und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 - 1 R 27/06 -, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 - Bezug genommen.

    Bedarf (115% Gesamtbedarf Kind) nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.2007, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115% Gesamtbedarf Kind) nach OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 15.01.2007, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Alimentationsrechtlicher Bedarf pro Kind (115% des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris.

  • VG Düsseldorf, 11.05.2007 - 13 K 465/04

    Besoldungsrecht

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 1 A 1927/05 und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 - 1 R 27/06 -, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 - Bezug genommen.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

  • VG Düsseldorf, 03.08.2007 - 13 K 2755/05

    Anspruch eines Zolloberamtsrats auf Gewährung eines erhöhten Familienzuschlags;

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 1 A 1927/05 und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 1 R 27/06 -, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 - Bezug genommen.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 1 A 3433/05 , veröffentlicht in NRWE und juris.

  • VG Düsseldorf, 26.10.2007 - 13 K 4186/06

    A 12, 3-4 Kinder, 2002-2004

    Ständige Rechtsprechung der Kammer, vgl. etwa Urteile vom 11. Mai 2007 - 13 K 465/04, 13 K 783/05 und 13 K 5118/05 - ebenso Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, veröffentlicht in NRWE und juris.

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (96); Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 - 1 A 1927/05 -, und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Oktober 2006 - 1 A 1927/05 - und vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, jeweils veröffentlicht in NRWE und juris.

    Ständige Rechtsprechung der Kammer, vgl. etwa Urteile vom 11. Mai 2007 - 13 K 465/04, 13 K 783/05 und 13 K 5118/05 - vgl. für die Jahre 2000 bis 2004 Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris; vgl. für die Jahre 2005 und 2006 Oberverwaltungsgericht des Saarlands, Urteil vom 23. Februar 2007 - 1 R 27/06 -, veröffentlicht in juris.

    Wegen der Einzelheiten der Berechnung des Jahresnettoeinkommens der in Rede stehenden Vergleichsgruppen wird auf das bereits genannte Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 - Bezug genommen.

    Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, dem die Kammer folgt und auf das wegen der weiteren Einzelheiten der Berechnung verwiesen wird, ergeben sich nach dieser Berechnungsweise für die Jahre 1999 bis 2004 folgende Werte für den alimentationsrechtlichen Gesamtbedarf des Kindes:.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bedarf (115 % des sozialhilferechtlichen Gesamtbedarfs) pro Kind nach OVG NRW, Urt. v. 15.01.07, 1 A 3433/05.

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 -, BVerwGE 121, 91 (102 f.); Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, veröffentlicht in NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Januar 2007 - 1 A 3433/05 -, veröffentlicht in NRWE und juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Februar 2007 - 4 S 2289/05 -, veröffentlicht in juris.

  • VG Düsseldorf, 26.10.2007 - 13 K 2848/06
  • VG Düsseldorf, 26.07.2007 - 13 K 4646/06

    Beamte, Alimentation, kinderreich, Familienzuschlag

  • VG Düsseldorf, 31.08.2007 - 13 K 4042/05
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2008 - 1 A 2180/07

    Voraussetzugnen eines Anspruchs kinderreicher Beamter und Richter auf

  • VG Düsseldorf, 27.12.2007 - 13 K 1844/07

    Familienzuschlag

  • VG Düsseldorf, 28.06.2007 - 13 K 929/05
  • VG Münster, 20.02.2007 - 4 K 3713/04

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung erhöhter familienbezogener

  • VG Düsseldorf, 19.11.2007 - 13 K 1059/07

    A 9g - 2003, A 10 - 2003-2006; A 11 - 2006, 3 Kinder, Vorverfahren, Verjährung

  • VG Düsseldorf, 11.05.2007 - 13 K 5118/05

    Besoldung, Familienzuschlag, amtsangemessen Alimentation, kinderreich, Beamte,

  • VG Gelsenkirchen, 21.11.2008 - 1 K 1945/08

    Familienzuschlag, Kind, Zugang, Beweis, Nachweis, zeitnahe Geltendmachung,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2008 - 1 A 30/07

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung eines höheren als des gesetzlich festgelegten

  • VG Münster, 04.03.2008 - 4 K 1446/06
  • VG Gelsenkirchen, 02.05.2007 - 1 K 249/06

    Familienzuschlag, Besoldung, Alimentation, Kind, Vollstreckungsanordnung

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 4913/14

    Verdienen Richter mit vielen Kindern zu wenig?

  • VG Düsseldorf, 11.05.2007 - 13 K 5733/05

    Besoldung, Familienzuschlag, Beamte A4, Frau

  • VG Düsseldorf, 26.10.2007 - 13 K 578/04

    Besoldung, verfassungskonforme Alimentation, Familienzuschlag, Beamter mit drei

  • VG Gelsenkirchen, 12.03.2008 - 1 K 4057/05

    Familienzuschlag, Kinder, 1999

  • VG Düsseldorf, 11.05.2007 - 13 K 804/05

    Besoldungsrecht

  • VG Münster, 13.04.2011 - 4 K 16/10

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung eines höheren als des gesetzlich festgelegten

  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.12.2007 - 1 L 151/06

    Zur Amtsangemessenheit der Alimentation eines Beamten der Besoldungsgruppe A 12

  • OVG Saarland, 23.02.2007 - 1 R 27/06

    Amtsangemessene Alimentation von Beamten mit drei oder mehr Kindern; Jahre 2004 -

  • VG Gelsenkirchen, 02.05.2007 - 1 K 2909/06

    Besoldung, Alimentation, Kind, Familienzuschlag, Antragserfordernis

  • OVG Saarland, 23.03.2007 - 1 R 25/06

    Amtsangemessene Alimentation kinderreicher Beamter

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 7038/15

    Verdienen Richter mit vielen Kindern zu wenig?

  • OVG Saarland, 23.02.2007 - 1 R 23/06
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2011 - 1 A 833/08

    Unbezifferter Klageantrag im Falle von Ansprüchen auf höhere Familienzuschläge

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 6173/14

    Verdienen Richter mit vielen Kindern zu wenig?

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2007 - 4 N 19.07

    Verjährung eines Anspruchs auf Zahlung eines erhöhten Familienzuschlags;

  • OVG Saarland, 23.03.2007 - 1 R 28/06

    Amtsangemessene Alimentierung kinderreicher Beamter

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2007 - 4 N 54.07

    Grundsätzliche Bedeutung von Verfahren betreffend die Zahlung des erhöhten

  • VG Gelsenkirchen, 16.10.2008 - 1 K 463/08

    Familienzuschlag, Kind

  • VG Gelsenkirchen, 11.06.2008 - 1 K 3047/07

    Familienzuschlag, Kind, Geltendmachung, zeitnah

  • OVG Saarland, 23.02.2007 - 1 R 30/06
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2007 - 4 N 32.07

    Zahlung eines erhöhten Familienzuschlags auf der Grundlage einer

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2007 - 4 N 89.07

    Verurteilung zur Zahlung eines erhöhten Familienzuschlags auf der Grundlage einer

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2007 - 4 N 55.07

    Verjährung eines Anspruchs auf Zahlung eines erhöhten Familienzuschlags;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.12.2007 - 1 L 137/06

    Zur Amtsangemessenheit der Alimentation einer Richterin der Besoldungsgruppe R 2

  • VG Gelsenkirchen, 04.03.2009 - 1 K 3422/08

    Familienzuschlag, drittes Kind, zeitnahe Geltendmachung

  • VG Gelsenkirchen, 20.10.2008 - 1 K 2421/08

    Familienzuschlag, Kind

  • VG Köln, 03.05.2017 - 3 K 3895/12
  • VG Aachen, 15.11.2007 - 1 K 1864/02

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage nach § 75

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.11.2007 - 10 A 11499/06

    Besoldung kinderreicher Beamter der Besoldungsgruppe A 15 BBesO; Familienzuschlag

  • ArbG Essen, 18.06.2008 - 6 Ca 3942/07

    Anspruch auf Zahlung eines höheren als des gesetzlichen Familienzuschlages

  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2015 - 1 K 5754/13

    Die Besoldung der Beamten A 12 bis A 16 in NRW 2013/14 ist verfassungsgemäß

  • OVG Bremen, 06.02.2008 - 2 A 391/05

    Alimentation; Familienzuschlag; Gesetzesvorbehalt

  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2015 - 1 K 359/14

    Nullrunde; Besoldungsanpassung NRW 2013/2014; Besoldungsgruppe A 13;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2010 - 1 A 908/08

    Anspruch auf Gewährung höherer kinderbezogener Anteile im Familienzuschlag für

  • LAG Düsseldorf, 26.11.2008 - 1 Sa 1120/08

    Dienstordnungsangestellte, Gleichstellung mit Beamten, Erhöhter Familienzuschlag

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2010 - 1 A 802/08

    Anspruch eines im Dienst der Deutschen Telekom AG stehenden Beamten auf Gewährung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2009 - 1 A 904/08

    Anspruch eines Postoberinspektors auf erhöhte familienbezogene Besoldung

  • VG Gelsenkirchen, 30.01.2014 - 1 L 1704/13

    Keine Besoldungserhöhung für Beamte im Eilverfahren

  • OVG Schleswig-Holstein, 28.11.2008 - 3 LB 8/07

    Alimentation kinderreicher Beamter und Richter

  • VG Aachen, 21.02.2008 - 1 K 38/06

    Anforderungen rechtlicher und tatsächlicher Art an die Alimentierung eines

  • OVG Bremen, 06.02.2008 - 2 A 392/05

    Alimentation; Familienzuschlag; Gesetzesvorbehalt

  • VG Köln, 14.09.2022 - 3 K 6173/14
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2009 - 1 A 811/08
  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2015 - 1 K 6166/13

    Nullrunde; Besoldungsanpassung NRW 2013/2014; Besoldungsgruppe A 15;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.08.2009 - 1 A 402/08

    Rechtmäßigkeit eines Anspruchs auf einen erhöhten Familienzuschlag nach Maßgabe

  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2015 - 1 K 51/14

    Nullrunde; Besoldungsanpassung NRW 2013/2014; Besoldungsgruppe A 14;

  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2015 - 1 K 331/14

    Nullrunde; Besoldungsanpassung NRW 2013/2014; Besoldungsgruppe A 13;

  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2015 - 1 K 144/14

    Nullrunde; Besoldungsanpassung NRW 2013/2014; Besoldungsgruppe A 16;

  • VG Düsseldorf, 19.04.2013 - 13 K 5357/12

    Diskriminierung; Alter; Besoldungsdienstalter

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2011 - 1 A 2736/08

    Zahlung eines höheren als eines gesetzlich festgelegten Familienzuschlag für

  • VG Berlin, 06.03.2007 - 28 A 72.06

    Gewährung eines höheren Familienzuschlags für ein drittes Kind rückwirkend für

  • VG Gelsenkirchen, 13.02.2007 - 12 K 3944/05

    Erhöhter Familienzuschlag für kinderreiche Beamte und Richter

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,1530
VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06 (https://dejure.org/2007,1530)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18.01.2007 - 11 UE 111/06 (https://dejure.org/2007,1530)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18. Januar 2007 - 11 UE 111/06 (https://dejure.org/2007,1530)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,1530) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 16 Abs 1 GG
    Rücknahme einer Einbürgerung

  • Wolters Kluwer

    Rücknahme einer Einbürgerung in den deutschen Staatsverband; Herbeiführung einer Einbürgerung durch objektiv unrichtige oder unvollständige Angaben ohne Erfüllung des Tatbestands der arglistigen Täuschung; Falsches Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung; ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VwVfG § 48 Abs. 2 S. 3 Nr. 1; VwVfG § 48 Abs. 2 S. 3 Nr. 2; GG Art. 16 Abs. 1
    D (A), Staatsangehörigkeitsrecht, Einbürgerung, Rücknahme, Staatsangehörigkeit, Verlust, Entziehung, Falschangaben, arglistige Täuschung, Loyalitätserklärung, verfassungsfeindliche Bestrebungen, IGMG, Milli Görüs

  • Judicialis

    GG Art 16 Abs. 1; ; HVwVfG § 48 Abs. 1; ; HVwVfG § 48 Abs. 2 S. 3

  • rechtsportal.de

    Staatsangehörigkeitsrecht - arglistige Täuschung, Einbürgerung, Rücknahme, unrichtige Angaben

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Mitgliedschaft in der "Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V." kein Grund für Rücknahme einer Einbürgerung - Mitgliedschaft musste nicht in der Loyalitätserklärung angegeben werden

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 24.05.2006 - 2 BvR 669/04

    Einbürgerung

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Mai 2006 (2 BvR 669/04) lasse sich entnehmen, dass weder das Verbot der Entziehung der Staatsangehörigkeit in Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG noch der in Art. 16 Abs. 1 Satz 2 GG verankerte Schutz vor Staatenlosigkeit die Rücknahme einer durch bewusst unrichtige Angaben erwirkten Einbürgerung ausschließe.

    § 48 HVwVfG ist auf die Rücknahme von Einbürgerungen jedoch nur anwendbar unter den Einschränkungen, die sich aus Art. 16 Abs. 1 GG ergeben (siehe BVerfG, Urteil 24. Mai 2006 - 2 BvR 669/04 - DVBl. 2006, 910).

    Dies führt unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Mai 2006 (a.a.O.) zu der Auslegung, dass in der Fallgruppe des § 48 Abs. 2 Satz 3 Nr. 2 HVwVfG (Erwirken der Einbürgerung durch unrichtige Angaben) eine Rücknahme ausscheidet.

    Für diese Auslegung spricht ferner, dass das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 24. Mai 2006 (a.a.O.) mehrfach ausdrücklich davon spricht, dass die Rücknahme einer Einbürgerung in Betracht kommt, wenn sie durch Täuschung oder vergleichbares Fehlverhalten, etwa durch Bestechung oder Bedrohung rechtswidrig erwirkt worden ist (s. etwa Jurisausdruck Rdnr. 33, 51, 57, 60, 64, 65, 70).

    Schließlich spricht auch der Gesichtspunkt, dass Staatsangehörigkeitsverhältnisse möglichst beständig sein sollen (s. bereits oben S. 12), für eine Beschränkung der Rücknehmbarkeit einer Einbürgerung auf besondere Fälle, in denen die Aufrechterhaltung einer rechtswidrigen Einbürgerung mit dem Gedanken der Selbstbehauptung des Rechts nur schwer vereinbar wäre (s. BVerfG, Urteil v. 24. Mai 2006, a.a.O., Jurisausdruck Rdnr. 62, 64 und 65).

    Die allgemeinen Voraussetzungen für die Rücknehmbarkeit einer Einbürgerung sind nach Auffassung des Senats durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Mai 2006 (a.a.O.) geklärt.

  • BVerwG, 03.06.2003 - 1 C 19.02

    Staatsangehörigkeit; Einbürgerung; Rücknahme; Täuschung; erschlichene

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Grundsätzlich kann die Rücknahme einer rechtswidrigen Einbürgerung auf § 48 HVwVfG gestützt werden (siehe BVerwG, Urteil vom 3. Juni 2003 - 1 C 19.02 -, BVerwGE 118, 216 ff.; Hess. VGH, Urteil vom 18. Mai 1998 - 12 UE 1542/98).

    Im Falle der Rücknahme einer Einbürgerung tritt daneben aber der auch in Art. 16 Abs. 1 GG zum Ausdruck gekommene Gedanke, dass Staatsangehörigkeitsverhältnissen wegen ihrer Bedeutung sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft grundsätzlich Beständigkeit zukommen soll (s. etwa BVerwG, Urteil vom 3. Juni 2003, a.a.O., Jurisausdruck Rdnr. 15).

    Dagegen kann im vorliegenden Fall ohne konkretisierende weitere Fragen der Einbürgerungsbehörde nicht festgestellt werden, dass der Kläger wissentlich für die Einbürgerung relevante Umstände verschwiegen hat mit dem Ziel, seine Einbürgerung auch rechtswidrigerweise zu erreichen (s. zur Verneinung einer Täuschung bereits dann, wenn ein Irrtum über Mitteilungspflichten nicht ausgeschlossen werden kann: BVerwG, Urteil vom 3. Juni 2003 - 1 C 19.02 -, BVerwGE 118, 216 ff., Juris-Ausdruck Rdnr. 27).

  • VGH Bayern, 16.07.2003 - 20 BV 02.2747

    Auslösung der Regelungsvermutung aus § 5 Abs. 2

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Immerhin ist die Frage, ob Aktivitäten für die Vereinigung Milli Görüs die Annahme des Unterstützens verfassungsfeindlicher Bestrebungen rechtfertigen, in der Rechtsprechung unterschiedlich gesehen worden (einerseits etwa VGH München, Urteil vom 16. Juli 2003 -, 20 BV 02.2747, 20 CS 02.2850 -, BayVBl. 2004, 84 - verfassungsfeindliche Bestrebungen bejaht, allerdings nicht im Falle einer Einbürgerung, sondern für die Beurteilung der luftverkehrsrechtlichen Zuverlässigkeit; andererseits: VG Karlsruhe, Urteil vom 26. Februar 2003 - 4 K 2234/01 - juris -: Stellung als Vorsitzender eines Ortsvereins der IGMG begründet kein Einbürgerungshindernis nach § 86 Nr. 2 AuslG).
  • VG Karlsruhe, 26.02.2003 - 4 K 2234/01

    Einbürgerung - Ausschlussgrund

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Immerhin ist die Frage, ob Aktivitäten für die Vereinigung Milli Görüs die Annahme des Unterstützens verfassungsfeindlicher Bestrebungen rechtfertigen, in der Rechtsprechung unterschiedlich gesehen worden (einerseits etwa VGH München, Urteil vom 16. Juli 2003 -, 20 BV 02.2747, 20 CS 02.2850 -, BayVBl. 2004, 84 - verfassungsfeindliche Bestrebungen bejaht, allerdings nicht im Falle einer Einbürgerung, sondern für die Beurteilung der luftverkehrsrechtlichen Zuverlässigkeit; andererseits: VG Karlsruhe, Urteil vom 26. Februar 2003 - 4 K 2234/01 - juris -: Stellung als Vorsitzender eines Ortsvereins der IGMG begründet kein Einbürgerungshindernis nach § 86 Nr. 2 AuslG).
  • BVerwG, 09.09.2003 - 1 C 6.03

    Staatsangehörigkeit; Einbürgerung; Rücknahme; Täuschung; erschlichene

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Sie unterscheidet sich wesentlich von in ihrer Struktur einfachen Fragen, die etwa durch Ankreuzen bzw. mit "ja" oder "nein" zu beantworten sind, wie etwa Fragen nach anhängigen Ermittlungsverfahren oder Personenstandsverhältnissen (s. in diesen anders gelagerten Fällen zur Mitteilungspflicht des Einbürgerungsbewerbers BVerwG, Urteil vom 9. September 2003 - 1 C 6/03 -, BVerwGE 119, 17, 22 ff.).
  • BVerfG, 22.06.1990 - 2 BvR 116/90

    Gerichtliche Aufklärungspflicht im Auslieferungsverfahren bei Behauptung der

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Eine Entziehung liegt insbesondere bei einer Verlustzufügung vor, die der Betroffene nicht oder nicht auf zumutbare Weise beeinflussen kann (BVerfG, a.a.O., Rdnr. 50; ferner BVerfG, Beschluss vom 22. Juni 1990, 2 BvR 116/90 -, NJW 1990, 2193; BVerfG, Beschluss vom 10. August 2001 - 2 BvR 2101/00 -, NVwZ 2001, 1393; BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1995 - 9 C 113/95 -, BVerwGE 100, 139, 145).
  • BVerfG, 10.08.2001 - 2 BvR 2101/00

    Zum Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit bei Erwerb einer ausländischen

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Eine Entziehung liegt insbesondere bei einer Verlustzufügung vor, die der Betroffene nicht oder nicht auf zumutbare Weise beeinflussen kann (BVerfG, a.a.O., Rdnr. 50; ferner BVerfG, Beschluss vom 22. Juni 1990, 2 BvR 116/90 -, NJW 1990, 2193; BVerfG, Beschluss vom 10. August 2001 - 2 BvR 2101/00 -, NVwZ 2001, 1393; BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1995 - 9 C 113/95 -, BVerwGE 100, 139, 145).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 255.86
    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Nicht notwendig ist darüber hinaus hier, dass die fehlerhaften Angaben schuldhaft gemacht worden sind (BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 1987 - 9 C 255.86 - BVerwGE 78, 139, 142; Sachs, a.a.O., Rdnr. 61).
  • BVerwG, 12.12.1995 - 9 C 113.95

    Staatsangehörigkeitsrecht: Verlust der Reichsangehörigkeit im Zusammenhang mit

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Eine Entziehung liegt insbesondere bei einer Verlustzufügung vor, die der Betroffene nicht oder nicht auf zumutbare Weise beeinflussen kann (BVerfG, a.a.O., Rdnr. 50; ferner BVerfG, Beschluss vom 22. Juni 1990, 2 BvR 116/90 -, NJW 1990, 2193; BVerfG, Beschluss vom 10. August 2001 - 2 BvR 2101/00 -, NVwZ 2001, 1393; BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1995 - 9 C 113/95 -, BVerwGE 100, 139, 145).
  • VGH Hessen, 18.05.1998 - 12 UE 1542/98

    Rücknahme einer Einbürgerung wegen falscher Angaben - Vielehe

    Auszug aus VGH Hessen, 18.01.2007 - 11 UE 111/06
    Grundsätzlich kann die Rücknahme einer rechtswidrigen Einbürgerung auf § 48 HVwVfG gestützt werden (siehe BVerwG, Urteil vom 3. Juni 2003 - 1 C 19.02 -, BVerwGE 118, 216 ff.; Hess. VGH, Urteil vom 18. Mai 1998 - 12 UE 1542/98).
  • BVerwG, 14.02.2008 - 5 C 4.07

    Rechtsgrundlage für Rücknahme der Einbürgerung, erschlichene Einbürgerung,

    Mit Rücksicht auf den besonderen verfassungsrechtlichen Schutz der deutschen Staatsangehörigkeit nach Art. 16 Abs. 1 GG bietet § 48 VwVfG nur in bestimmten Fällen eine ausreichende Ermächtigungsgrundlage für die Rücknahme von Einbürgerungen (BVerfG, Urteil vom 24. Mai 2006 - 2 BvR 669/04 - BVerfGE 116, 24; dem folgend auch Beschluss des Senats vom 13. Juni 2007, a.a.O.; VGH Kassel, Urteil vom 18. Januar 2007 - 11 UE 111/06 - AuAS 2007, 77; VGH Mannheim, Urteil vom 17. September 2007 - 13 S 2794/06 - AuAS 2007, 264).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.06.2008 - 13 S 2613/03

    Erteilung einer Einbürgerungszusicherung - Ausschlussgrund nach § 11 S 1 Nr 1

    Die Frage der inhaltlichen Richtigkeit der damaligen Erklärungen bzw. der ihr zugrundeliegenden subjektiven Einstellung des Klägers (vgl. dazu Hess. VGH, Urteil vom 18.1.2007 - 11 OE 111/06 -, AuAS 2007, 77, 79; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 10.2.2008 - 13 S 1169/07 - und Beschluss vom 12.12.2005 - 13 S 2948/04 -, NVwZ 2006, 484; s. auch Dollinger/Heusch VBlBW 2006, 218) und ihr Zusammenhang mit der sog. Einbürgerungskampagne der IGMG ab 2001 und ihren Zielen (vgl. dazu "Werde Deutscher, bleibe Türke", Spuler-Stegemann, Muslime in Deutschland, 2002, S. 218) kann hier offenbleiben; unabhängig vom (u.U. auch nur subjektiven) Wahrheitsgehalt der Erklärungen scheitert die Erteilung einer Einbürgerungszusicherung an den Kläger jedenfalls daran, dass der Ausschlussgrund des § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG gegeben ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2007 - 13 S 2794/06

    Zu den Voraussetzung für die Rücknahme einer Einbürgerung auf der Grundlage des

    Die allgemeine Bestimmung des § 48 LVwVfG ist auf die Rücknahme von Einbürgerungen jedoch nur anwendbar unter den Einschränkungen, die sich aus Art. 16 Abs. 1 GG ergeben (vgl. hierzu grundlegend BVerfG, Urteil vom 24.5.2006 - 2 BvR 669/04 -, DVBl. 2006, 910; dem folgend auch Hess.VGH, Urteil vom 18.1.2007 - 11 UE 111/06 -, AuAS 2007, 77; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.10.2006 - 5 B 15.03 - juris; Urteil des Senats vom 9.8.2007 - 13 S 2885/06 - zur Veröffentlichung vorgesehen -).

    Denn auch eine rechtswidrige Einbürgerung kann nach der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Urteil vom 24.5.2006, a.a.O.), der sich der Senat angeschlossen hat, auf der Grundlage des derzeit geltenden Rechts, d.h. nach der allgemeinen verwaltungsverfahrensrechtlichen Bestimmung des § 48 LVwVfG, nur dann zurückgenommen werden, wenn die Einbürgerung durch arglistige Täuschung oder auf vergleichbar vorwerfbare Weise erwirkt worden ist und die Rücknahme zeitnah vorgenommen wird (vgl. hierzu Hess.VGH, Urteil vom 18.1.2007, a.a.O.), und es fehlt jedenfalls an der Erlangung der Staatsbürgerschaft durch arglistige Täuschung oder ein vergleichbar vorwerfbares Verhalten des Klägers.

  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.2007 - 13 S 2885/06

    Eingeschränkte Anwendbarkeit des § 48 VwVfG BW auf die Rücknahme der Einbürgerung

    Die allgemeine Bestimmung des § 48 LVwVfG ist auf die Rücknahme von Einbürgerungen jedoch nur anwendbar unter den Einschränkungen, die sich aus Art. 16 Abs. 1 GG ergeben (vg. hierzu grundlegend BVerfG, Urteil vom 24.5.2006 - 2 BvR 669/04 - DVBl. 2006, 910; dem folgend auch Hess. VGH, Urteil vom 18.1.2007 - 11 UE 111/06 - AuAS 2007, 77).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2013 - 1 S 2046/12

    Anspruch auf Einbürgerung; Folgenbeseitigungsanspruch auf Erteilung einer -

    Danach war für den Kläger kein Anlass gegeben, seine Aktivitäten bei Milli Görüs, die er selbst in erster Linie als religiös und sozial motivierte Betätigung für einen religiös ausgerichteten Verein ansah, ohne ausdrückliche Frage der Einbürgerungsbehörde nach Mitgliedschaften in derartigen Vereinigungen als verfassungsfeindliche Betätigung einzuschätzen (ebenso zu einem vergleichbaren Fall: HessVGH, Urt. v. 18.01.2007 - 11 UE 111/06 - ESVGH 57, 139 = InfAuslR 2007, 207; bestätigt durch BVerwG, Beschl. v. 13.06.2007 - 5 B 132.07 - juris).
  • OVG Saarland, 24.02.2011 - 1 A 327/10

    Voraussetzungen der Rücknahme einer Einbürgerung - § 35 RuStAG, intendiertes oder

    Seine Behauptung, er habe das Ausfüllen des Formulars infolge unzureichender Kenntnisse der deutschen Schriftsprache seinem ältesten Kind überlassen, zielt offenbar darauf ab, den Eindruck zu vermitteln, er habe nicht vorsätzlich, sondern allenfalls grob fahrlässig, was zur Erfüllung des Tatbestands des § 35 Abs. 1 StAG nicht ausreichen würde (ebenso bereits die neuere Rechtsprechung zu § 48 VwVfG: BVerwG, Beschluss vom 13.6.2007 - 5 B 132/07 - HessVGH, Urteil vom 18.1.2007 - 11 UE 111/06 -, und OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 6.12.2007 - 2 M 303/07 -, jeweils juris) , unvollständige Angaben gemacht.
  • VG Gelsenkirchen, 29.11.2007 - 17 K 5862/02

    Einbürgerung, verfassungsfeindliche Bestrebungen, freiheitliche demokratische

    Ebenso VG Karlsruhe, Urteil vom 26. Februar 2003 -4 K 2234/01-, juris; zweifelnd auch BVerwG, Urteil vom 11. November 2004 -3 C 8.04-, NVwZ 2005, 450; vgl. ferner VGH Kassel, Urteil vom 18. Januar 2007 -11 UE 111/06-, InfAuslR 2007, 207; a.A. OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 -7 A 10953/04-, a. a. O., bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 27. Februar 2006 -5 B 67.05-, juris.
  • VG Berlin, 21.03.2007 - 2 A 79.04

    Einbürgerung eines Mitglieds der türkischen IGMG

    OVG -, nachgehend BVerwG, Beschluss vom 27. Februar 2006 - 5 B 67.05 -, Juris [die hiergegen mit Schriftsatz vom 7. April 2006 eingelegte Verfassungsbeschwerde ist vom BVerfG noch nicht zur Entscheidung angenommen worden]; VG Stuttgart, Urteil vom 26. Oktober 2005 - 11 K 2083/04 -, Juris Rn 43 ff.; BayVGH, Beschluss vom 8. November 2004 - 5 ZB 03.1797 -, Juris; VG Augsburg, Urteil vom 21. Januar 2003 - Au 1 K 00.936 -, Juris Rn 38 ff. und nachgehend BayVGH, Beschluss vom 27. August 2004 - 5 ZB 03.1336 -, Juris; VG Ansbach, Urteil vom 9. Februar 2000 - AN 15 K 99.01436 -, Juris Rn 53 ff.; abweichend VG Karlsruhe, Urteil vom 26. Februar 2003 - 4 K 2234/01 -, Juris Rn 24: es sei "von einem ambivalenten Charakter dieser Vereinigung auszugehen" [Berufung anhängig beim VGH Baden-Württemberg]; zur Rücknahme von Einbürgerungen siehe VGH Hessen, Urteil vom 18. Januar 2007 - 11 UE 111/06 -, Urteilsabdruck S. 17; vgl. im Übrigen zu § 5 LuftVZÜV BayVGH, Urteil vom 16. Juli 2003 - 20 BV 02.2747 und 20 CS 02.2850 -, Juris; nachgehend BVerwG, Urteil vom 11. November 2004 - 3 C 8/04 -, Juris).
  • VG Aachen, 18.07.2019 - 3 L 592/19

    Fahrerlaubnis; Rücknahme; Umschreibung; syrischer Führerschein; Fälschung;

    Die Wertungen des § 48 Abs. 2 S. 3 VwVfG NRW können grundsätzlich als ermessensleitender Gesichtspunkt auch in Fällen berücksichtigt werden, die - wie im vorliegenden Fall - nicht unmittelbar von § 48 Abs. 2 VwVfG NRW erfasst sind, vgl. Suerbaum, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz (Hrsg.), Verwaltungsverfahrensgesetz, 2. Aufl. 2019, Rn. 161 unter Verweis auf Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 18. Januar 2007 - 11 UE 111/06 - juris, Rn. 43.
  • VG Darmstadt, 20.08.2008 - 5 E 840/07

    Klage gegen die Rücknahme einer Einbürgerung

    Die Anwendbarkeit der Rücknahmeregelungen des allgemeinen (landesgesetzlichen) Verwaltungsverfahrensrechts auf Einbürgerungen nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG), gegebenenfalls unter Inkaufnahme der Staatenlosigkeit des Betroffenen, entspricht inzwischen einer gefestigten Rechtsprechung und steht mit verfassungsrechtlichen Wertungen, insbesondere mit Art. 16 Abs. 1 GG, jedenfalls dann in Einklang, wenn die Rücknahme zeitnah erfolgt (s. BVerfG, Urteil vom 24.05.2006 - 2 BvR 669/04 - BVerfGE 116, 24, juris, RN 70 ff.; BVerwGE 118, 216, 220; BVerwG, Urteile vom 14.02.2008 - 5 C 4.07 und 5 C 15.07-; Hessischer VGH, Urteil vom 18.01.2007 - 11 UE 111/06 -, juris, RN 40; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 13.07.2007 - 13 LC 468/03 -, juris, RN 33, m.w. Nachw.).
  • VG Köln, 23.05.2007 - 10 K 4717/06

    Einbürgerung ukrainischer Staatsangehöriger in den deutschen Staatsverband;

  • VG Oldenburg, 17.10.2007 - 11 A 3636/06

    Rücknahme der Einbürgerung eines Aktivisten der PKK

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 19.01.2007 - 2 A 11172/06 OVG   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,13518
OVG Rheinland-Pfalz, 19.01.2007 - 2 A 11172/06 OVG (https://dejure.org/2007,13518)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19.01.2007 - 2 A 11172/06 OVG (https://dejure.org/2007,13518)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19. Januar 2007 - 2 A 11172/06 OVG (https://dejure.org/2007,13518)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,13518) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Zulassung der Änderung des Umfangs der Teilzeitbeschäftigung oder Übergang zur Vollzeitbeschäftigung; Dienstliche Belange; Umsetzung gesetzlicher und politischer Ziele durch den Dienstherrn; Zulassung eines Teilzeitbeamtenverhältnisses

  • Judicialis

    LBG § 80a; ; LBG § 80a Abs. 3; ; LBG § 80a Abs. 3 Satz 2; ; LBG § 87a; ; LBG § 87a Abs. 1; ; LBG § 87a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 a; ; LBG § 87a Abs. 1 Satz 5; ; GG Art. ... 3; ; GG Art. 3 Abs. 2; ; GG Art. 6; ; GG Art. 6 Abs. 4; ; GG Art. 33; ; GG Art. 33 Abs. 5

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456 (Ls.)
  • DÖV 2007, 1067
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 29.04.2004 - 2 C 21.03

    Altersteilzeit, Blockmodell; dringende dienstliche Belange; Ermessen;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.01.2007 - 2 A 11172/06
    Es ist in erster Linie Sache des Dienstherrn, zur Umsetzung gesetzlicher und politischer Ziele die Aufgaben der Verwaltung festzulegen, ihre Prioritäten zu bestimmen, die zur effektiven Aufgabenerfüllung erforderliche Personalstärke zu ermitteln und ihre Erfüllung durch Bereitstellung der notwendigen personellen und sachlichen Mittel zu sichern (vgl. BVerwGE 120, 382 [383 f.]).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.05.2004 - 2 B 10467/04

    Antragsteilzeit, voraussetzungslose Teilzeit, Teilzeitbeschäftigung,

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.01.2007 - 2 A 11172/06
    Dies gilt selbst für den Fall, dass die Weiterführung der bisherigen Teilzeitbeschäftigung dem Beamten nicht mehr zumutbar ist (s. zur vergleichbaren Konstellation der Beendigung eines Urlaubs aus familiären Gründen: BVerwGE 79, 336 sowie zum umgekehrten Fall eines Personalmangels als dem Begehren nach voraussetzungsloser Teilzeit entgegenstehender dienstlicher Belang: OVG Rheinland-Pfalz, DÖD 2005, 170).
  • BVerwG, 19.05.1988 - 2 A 4.87

    Beamter - Urlaub - Vorzeitige Beendigung - Familiäre Gründe -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.01.2007 - 2 A 11172/06
    Dies gilt selbst für den Fall, dass die Weiterführung der bisherigen Teilzeitbeschäftigung dem Beamten nicht mehr zumutbar ist (s. zur vergleichbaren Konstellation der Beendigung eines Urlaubs aus familiären Gründen: BVerwGE 79, 336 sowie zum umgekehrten Fall eines Personalmangels als dem Begehren nach voraussetzungsloser Teilzeit entgegenstehender dienstlicher Belang: OVG Rheinland-Pfalz, DÖD 2005, 170).
  • VG Mainz, 21.02.2007 - 7 K 737/06

    Beschränkung der Altersteilzeit nach Ministerratsbeschluss

    Allerdings werden Entscheidungen der Landesregierung als Dienstherr in Ausübung des ihr zustehenden Organisationsrechts maßgebend (vor)geprägt durch verwaltungspolitische Entscheidungen, die nur einer eingeschränkten gerichtlichen Überprüfung unterliegen (wie OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Januar 2007 - 2 A 11172/06.OVG -).

    Allerdings werden Entscheidungen der Landesregierung als Dienstherr in Ausübung des ihr zustehenden Organisationsrechts maßgebend (vor)geprägt durch verwaltungspolitische Entscheidungen, die nur einer eingeschränkten gerichtlichen Überprüfung unterliegen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Januar 2007 - 2 A 11172/06.OVG).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 08.02.2007 - 2 B 11472/06 OVG   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,16880
OVG Rheinland-Pfalz, 08.02.2007 - 2 B 11472/06 OVG (https://dejure.org/2007,16880)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 08.02.2007 - 2 B 11472/06 OVG (https://dejure.org/2007,16880)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 08. Februar 2007 - 2 B 11472/06 OVG (https://dejure.org/2007,16880)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,16880) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zugang zu einem Besetzungsverfahren für die Teilzeitstelle einer Gleichstellungsbeauftragten ; Geltendmachung eines Verstoßes gegen den Leistungsgrundsatz bzw. Gleichheitssatz; Organisationsrecht des Dienstherrn; Beachtlichkeit der Fürsorgepflicht des ...

  • Judicialis

    LGG § 15; ; LGG § 15 Abs. 1; ; LGG § 15 Abs. 1 Satz 4; ; LGG § 15 Abs. 3; ; LGG § 15 Abs. 3 Satz 1; ; GemO § 2; ; GemO § 2 Abs. 6; ; GemO § 2 Abs. 6 Satz 1; ; GemO § 2 Abs. 6 Satz ... 3; ; LBG § 10; ; LBG § 10 Abs. 1; ; LBG § 10 Abs. 1 Satz 1; ; LV Art. 17; ; LV Art. 17 Abs. 1; ; LV Art. 17 Abs. 2; ; LV Art. 17 Abs. 3; ; GG Art. 33; ; GG Art. 33 Abs. 2

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • VG Wiesbaden, 15.12.2017 - 3 L 4018/17
    Es ist in erster Linie Sache des Dienstherrn, in Ausübung des ihm zustehenden Organisationsrechts zu entscheiden, welche Maßnahmen erforderlich sind, um eine funktionsfähige Verwaltung und damit ordnungsgemäße Erledigung der gesetzlich übertragenen Aufgaben zu gewährleisten (OVG Koblenz, Beschl. v. 08.02.2007 - 2 B 11472/06 -, BeckRS 2007, 21241; OVG Berlin-Bbg., Beschl. v.19.01.2015 - OVG 4 S 43/14 -, BeckRS 2015, 46579; VG Wiesbaden, Beschl. v. 29.11.2016 - 3 L 1540/15.WI -, BeckRS 2016 -, 110776).

    Auch aus dem Umstand, dass die Stelle zuletzt mit einem Beamten besetzt war oder in anderen Gemeinden eine Besetzung vergleichbarer Stellen mit einem Beamten üblich sei, lässt sich keine Verpflichtung des Dienstherrn herleiten, dies künftig weiter so respektive ebenso zu handhaben (OVG Koblenz, Beschl. v. 08.02.2007, aaO; VG Wiesbaden, Beschl. v. 29.11.2016, aaO).

    Allein aus dem Vorhandensein einer entsprechenden Planstelle im Beamtenverhältnis folgt keine Verpflichtung, die Stelle im Beamtenverhältnis zu besetzen (VG Wiesbaden, Beschl. v. 29.11.2016, aaO; VGH Kassel, Beschl. v. 12.12.2013 - 1 TG 2749/03 -, n. juris; OVG Koblenz, Beschl. v. 08.02.2007, aaO).

    Die streitbefangene Stelle wurde von der Antragsgegnerin als reine Angestelltenstelle ausgeschrieben, so dass der Antragsteller als Beamter von vornherein keinen Zutritt zu dem in Rede stehenden Besetzungsverfahren hatte und die Antragsgegnerin diesen daher zu Recht von Beginn an unberücksichtigt ließ (vgl. OVG Koblenz, Beschl. v. 08.02.2007, aaO).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.09.2007 - 2 B 10807/07

    Zulässigkeit funktionsgruppenspezifischer Bewirtschaftung von

    Erst wenn eine frei gewordene oder neu geschaffene Stelle auf der Grundlage der zuvor getroffenen organisatorischen Entscheidung besetzt wird, hat der Dienstherr die Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 Grundgesetz - GG - und § 10 Abs. 1 Satz 1 Landesbeamtengesetz - LBG - im Rahmen der sich gegenständlich und zeitlich anschließenden Auswahlentscheidung zu beachten (vgl. BVerwGE 101, 112; Senatsbeschluss vom 8. Februar 2007 - 2 B 11472/06.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP).
  • VG Braunschweig, 15.12.2020 - 1 B 236/20

    Arbeitnehmer; Arbeitnehmerin; Beanstandung; Einstellung; Erforderlichkeit;

    Welche und wie viele Planstellen im Stellenplan ausgebracht werden, entscheidet aber der für die Aufstellung des Haushalts zuständige Kreistag im Rahmen seiner organisatorischen Gestaltungsfreiheit (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.4.1996 - 2 C 21/95 -, juris Rn. 19; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 8.2.2007 - 2 B 11472/06 -, juris Rn. 3 f.; Wefelmeier, in: Kommunalverfassungsrecht Niedersachsen, 51. EL, § 107 Rn. 21).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,5117
OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04 (https://dejure.org/2006,5117)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.08.2006 - 1 A 3353/04 (https://dejure.org/2006,5117)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 (https://dejure.org/2006,5117)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,5117) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wegfall der Polizeizulage während der Dauer einer Abordnung als Zollverbindungsbeamter des Zollkriminalamts an eine Deutsche Botschaft; Tätigkeit eines an das Auswärtige Amt abgeordneten Zollverbindungsbeamten im Ausland als die Voraussetzungen "vollzugspolizeilicher ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 06.04.1989 - 2 C 10.87

    Fortzahlung der Ministerialzulage - Aufstiegslehrgang - Dienstposten der höheren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04
    Ob die bis zum 31.12.2001 geltende Fassung dieser Bestimmung allein auf die Zugehörigkeit des jeweiligen Beamten zu den aufgezählten Dienstzweigen abstellt, worauf der Wortlaut hindeutet, oder ob mit Blick auf die gesetzlichen Regelungen des § 42 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 BBesG und die amtliche Überschrift der Norm darüber hinaus die tatsächliche Wahrnehmung "vollzugspolizeilicher Aufgaben" durch den Beamten erforderlich ist, vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 24.01.1985 - 2 C 9.84 -, Buchholz 235 § 42 BBesG Nr. 8, 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, Buchholz 240.1 BBesO Nr. 3, und 18.4.1991 - 2 C 3.90 -, Juris; OVG NRW, Urteil vom 18.2.1998 - 12 A 3898/96 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 56, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 50, Nds. OVG, Urteil vom 28.10.1993 - 5 L 1489/92 -, OVGE MüLü 44, 375, bedarf hier keiner Entscheidung, denn der Kläger erfüllt aus den nachfolgend dargestellten Gründen auch nach seiner Abordnung die Voraussetzungen der Zulageberechtigung selbst dann, wenn neben seine Zugehörigkeit zu einer der in Ziffer 9 Vorbemerkungen genannten Beamtengruppen die tatsächliche Funktionsausübung einer vollzugspolizeilichen Aufgabe treten muss.

    BVerwG, Urteile vom 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, a.a.O., und vom 5.5.1995 - 2 C 13.94 -, BVerwGE 98, 192 ff.

    Zur "zulageneutralen" Unterbrechung der Funktionswahrnehmung vgl. BVerwG, Urteil vom 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, a.a.O., Nds. OVG - 5 L 1489/92 - a.a.O.

  • BVerwG, 05.05.1995 - 2 C 13.94

    Besoldungsrecht - Stellenzulage - Verwendung in zulagefähiger Funktion

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04
    BVerwG, Urteile vom 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, a.a.O., und vom 5.5.1995 - 2 C 13.94 -, BVerwGE 98, 192 ff.

    BVerwG, Urteil vom 5.5.1995 - 2 C 13.94 -, BVerwGE 98, 192 m.w.N., OVG NRW, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 - a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.1998 - 12 A 3898/96

    Beamtenbesoldung; Zulageberechtigung; Zulage; Zollverwaltungsbeamter;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04
    Ob die bis zum 31.12.2001 geltende Fassung dieser Bestimmung allein auf die Zugehörigkeit des jeweiligen Beamten zu den aufgezählten Dienstzweigen abstellt, worauf der Wortlaut hindeutet, oder ob mit Blick auf die gesetzlichen Regelungen des § 42 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 BBesG und die amtliche Überschrift der Norm darüber hinaus die tatsächliche Wahrnehmung "vollzugspolizeilicher Aufgaben" durch den Beamten erforderlich ist, vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 24.01.1985 - 2 C 9.84 -, Buchholz 235 § 42 BBesG Nr. 8, 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, Buchholz 240.1 BBesO Nr. 3, und 18.4.1991 - 2 C 3.90 -, Juris; OVG NRW, Urteil vom 18.2.1998 - 12 A 3898/96 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 56, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 50, Nds. OVG, Urteil vom 28.10.1993 - 5 L 1489/92 -, OVGE MüLü 44, 375, bedarf hier keiner Entscheidung, denn der Kläger erfüllt aus den nachfolgend dargestellten Gründen auch nach seiner Abordnung die Voraussetzungen der Zulageberechtigung selbst dann, wenn neben seine Zugehörigkeit zu einer der in Ziffer 9 Vorbemerkungen genannten Beamtengruppen die tatsächliche Funktionsausübung einer vollzugspolizeilichen Aufgabe treten muss.

    BVerwG, Urteil vom 24.1.1985, a.a.O., OVG NRW, Urteil vom 18.2.1998, a.a.O..

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1999 - 6 A 5877/98

    Beamtenbesoldung; Stellenzulage; Vorsteher eines Finanzamts

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04
    Ob die bis zum 31.12.2001 geltende Fassung dieser Bestimmung allein auf die Zugehörigkeit des jeweiligen Beamten zu den aufgezählten Dienstzweigen abstellt, worauf der Wortlaut hindeutet, oder ob mit Blick auf die gesetzlichen Regelungen des § 42 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 BBesG und die amtliche Überschrift der Norm darüber hinaus die tatsächliche Wahrnehmung "vollzugspolizeilicher Aufgaben" durch den Beamten erforderlich ist, vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 24.01.1985 - 2 C 9.84 -, Buchholz 235 § 42 BBesG Nr. 8, 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, Buchholz 240.1 BBesO Nr. 3, und 18.4.1991 - 2 C 3.90 -, Juris; OVG NRW, Urteil vom 18.2.1998 - 12 A 3898/96 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 56, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 50, Nds. OVG, Urteil vom 28.10.1993 - 5 L 1489/92 -, OVGE MüLü 44, 375, bedarf hier keiner Entscheidung, denn der Kläger erfüllt aus den nachfolgend dargestellten Gründen auch nach seiner Abordnung die Voraussetzungen der Zulageberechtigung selbst dann, wenn neben seine Zugehörigkeit zu einer der in Ziffer 9 Vorbemerkungen genannten Beamtengruppen die tatsächliche Funktionsausübung einer vollzugspolizeilichen Aufgabe treten muss.

    BVerwG, Urteil vom 5.5.1995 - 2 C 13.94 -, BVerwGE 98, 192 m.w.N., OVG NRW, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 - a.a.O.

  • OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 5 L 1489/92

    Widerruf; Polizeizulage; Kur; Rückforderung; Verstoß gegen Bundesrecht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04
    Ob die bis zum 31.12.2001 geltende Fassung dieser Bestimmung allein auf die Zugehörigkeit des jeweiligen Beamten zu den aufgezählten Dienstzweigen abstellt, worauf der Wortlaut hindeutet, oder ob mit Blick auf die gesetzlichen Regelungen des § 42 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 BBesG und die amtliche Überschrift der Norm darüber hinaus die tatsächliche Wahrnehmung "vollzugspolizeilicher Aufgaben" durch den Beamten erforderlich ist, vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 24.01.1985 - 2 C 9.84 -, Buchholz 235 § 42 BBesG Nr. 8, 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, Buchholz 240.1 BBesO Nr. 3, und 18.4.1991 - 2 C 3.90 -, Juris; OVG NRW, Urteil vom 18.2.1998 - 12 A 3898/96 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 56, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 50, Nds. OVG, Urteil vom 28.10.1993 - 5 L 1489/92 -, OVGE MüLü 44, 375, bedarf hier keiner Entscheidung, denn der Kläger erfüllt aus den nachfolgend dargestellten Gründen auch nach seiner Abordnung die Voraussetzungen der Zulageberechtigung selbst dann, wenn neben seine Zugehörigkeit zu einer der in Ziffer 9 Vorbemerkungen genannten Beamtengruppen die tatsächliche Funktionsausübung einer vollzugspolizeilichen Aufgabe treten muss.

    Zur "zulageneutralen" Unterbrechung der Funktionswahrnehmung vgl. BVerwG, Urteil vom 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, a.a.O., Nds. OVG - 5 L 1489/92 - a.a.O.

  • BVerwG, 24.01.1985 - 2 C 9.84

    Anspruch des Vorstehers eines Hauptzollamtes auf Gewährung einer Polizeizulage -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04
    Ob die bis zum 31.12.2001 geltende Fassung dieser Bestimmung allein auf die Zugehörigkeit des jeweiligen Beamten zu den aufgezählten Dienstzweigen abstellt, worauf der Wortlaut hindeutet, oder ob mit Blick auf die gesetzlichen Regelungen des § 42 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 BBesG und die amtliche Überschrift der Norm darüber hinaus die tatsächliche Wahrnehmung "vollzugspolizeilicher Aufgaben" durch den Beamten erforderlich ist, vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 24.01.1985 - 2 C 9.84 -, Buchholz 235 § 42 BBesG Nr. 8, 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, Buchholz 240.1 BBesO Nr. 3, und 18.4.1991 - 2 C 3.90 -, Juris; OVG NRW, Urteil vom 18.2.1998 - 12 A 3898/96 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 56, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 50, Nds. OVG, Urteil vom 28.10.1993 - 5 L 1489/92 -, OVGE MüLü 44, 375, bedarf hier keiner Entscheidung, denn der Kläger erfüllt aus den nachfolgend dargestellten Gründen auch nach seiner Abordnung die Voraussetzungen der Zulageberechtigung selbst dann, wenn neben seine Zugehörigkeit zu einer der in Ziffer 9 Vorbemerkungen genannten Beamtengruppen die tatsächliche Funktionsausübung einer vollzugspolizeilichen Aufgabe treten muss.
  • BVerwG, 18.04.1991 - 2 C 3.90

    Dauer einer vorläufigen Dienstenthebung - Wegfall der Polizeizulage -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04
    Ob die bis zum 31.12.2001 geltende Fassung dieser Bestimmung allein auf die Zugehörigkeit des jeweiligen Beamten zu den aufgezählten Dienstzweigen abstellt, worauf der Wortlaut hindeutet, oder ob mit Blick auf die gesetzlichen Regelungen des § 42 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 BBesG und die amtliche Überschrift der Norm darüber hinaus die tatsächliche Wahrnehmung "vollzugspolizeilicher Aufgaben" durch den Beamten erforderlich ist, vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 24.01.1985 - 2 C 9.84 -, Buchholz 235 § 42 BBesG Nr. 8, 6.4.1989 - 2 C 10.87 -, Buchholz 240.1 BBesO Nr. 3, und 18.4.1991 - 2 C 3.90 -, Juris; OVG NRW, Urteil vom 18.2.1998 - 12 A 3898/96 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 56, Beschluss vom 1.7.1999 - 6 A 5877/98 -, Schütz BeamtR ES/C I 1.4 Nr. 50, Nds. OVG, Urteil vom 28.10.1993 - 5 L 1489/92 -, OVGE MüLü 44, 375, bedarf hier keiner Entscheidung, denn der Kläger erfüllt aus den nachfolgend dargestellten Gründen auch nach seiner Abordnung die Voraussetzungen der Zulageberechtigung selbst dann, wenn neben seine Zugehörigkeit zu einer der in Ziffer 9 Vorbemerkungen genannten Beamtengruppen die tatsächliche Funktionsausübung einer vollzugspolizeilichen Aufgabe treten muss.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 2093/09

    Auslegung des Tatbestandsmerkmals des Betrautseins von Beamten der Zollverwaltung

    Die Tätigkeit eines an das Auswärtige Amt abgeordneten Zollverbindungsbeamten im Ausland, dem die Befugnis zum hoheitlichen Einschreiten und namentlich zur Anwendung unmittelbaren Zwangs bis hin zum Schusswaffengebrauch fehlt, erfüllt nicht die Voraussetzungen für die Gewährung der Polizeizulage (Änderung der Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 11. August 2006 -, 1 A 3353/04 -, juris).

    Grundlage dessen war das rechtskräftige Urteil des erkennenden Senats vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -.

    Insoweit löse sich das Verwaltungsgericht unverständlicherweise von den Feststellungen des Senats in dessen Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, welche Bindungswirkung auch für die vorliegend in Frage stehende Zulagengewährung hätten.

    Ein Anspruch des Klägers auf die begehrte Zulage folgt zunächst nicht im Hinblick auf aus der (materiellen) Rechtskraft des Senatsurteils vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - abzuleitende Bindungswirkungen.

    vgl. zu Letzterem - dies bejahend - mit näherer Begründung Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 26 ff.

    So auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris Rn. 35; vgl. ferner Tintelott, in: Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Lsbl.

    Insofern hält der Senat inzwischen nach erneuter Prüfung auch die eher unscharfe Umschreibung, für die vollzugspolizeiliche Tätigkeit sei (zusammengefasst) kennzeichnend, dass die dienstliche Tätigkeit des Beamten nicht auf reine Verwaltungsaufgaben beschränkt sei, sondern der Beamte praktisch "in der ersten Reihe" stehe und unmittelbar mit konkreten Sachverhalten sowie mutmaßlich kriminellen Personen konfrontiert sei, was auch für die "einfache" dienstliche Tätigkeit im Rahmen von Ermittlungen gelte, vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39, für nur begrenzt zielführend und zum Teil auch inhaltlich für zu weit gegriffen.

    vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 33 f., m.w.N.; allgemein zur Entstehungsgeschichte der Gesamtregelung der Nr. 9 der Vorbemerkungen: OVG NRW, Urteil vom 18. Februar 1998 - 12 A 3898/96 -, DÖD 1999, 91 ff. = juris, Rn. 7 ff.; Tintelott, in: Schwegmann/Summer, a.a.O., Vorb.

    vgl. BT-Drucks. 8/3624, Seite 21 zu Artikel 1 Nr. 16; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 35.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 26. Juni 1981 - 6 C 85.79 -, ZBR 1982, 88, und vom 24. Januar 1985 - 2 C 9.84 -, ZBR 1985, 197 f. = juris, Rn. 18, sowie Beschlüsse vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, a.a.O. und juris, Rn. 6, und vom 3. Juni 2011 - 2 B 13.11 -, Rn. 10, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 37.

    vgl. demgegenüber noch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 1990/10

    Anspruch eines Zolloberamtsrat beim Zollkriminalamt auf Gewährung einer

    Unter Berufung auf das Urteil des Senats vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - beantragte der Kläger unter dem 26. September 2006, ihm die Polizeizulage für seine Tätigkeit als Polizeiverbindungsbeamter zu gewähren.

    Der abweichenden Auffassung des erkennenden Senats in dem Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - könne insofern nicht gefolgt werden, weil die Begründung dieser Entscheidung nicht erkennen lasse, worin eigentlich das Spezifische einer "vollzugspolizeilichen" Aufgabe zu sehen sei.

    vgl. zu Letzterem - dies bejahend - mit näherer Begründung Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 26 ff.

    So auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris Rn. 35; vgl. ferner Tintelott, in: Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Lsbl.

    Insofern hält der Senat inzwischen nach erneuter Prüfung auch die eher unscharfe Umschreibung, für die vollzugspolizeiliche Tätigkeit sei (zusammengefasst) kennzeichnend, dass die dienstliche Tätigkeit des Beamten nicht auf reine Verwaltungsaufgaben beschränkt sei, sondern der Beamte praktisch "in der ersten Reihe" stehe und unmittelbar mit konkreten Sachverhalten sowie mutmaßlich kriminellen Personen konfrontiert sei, was auch für die "einfache" dienstliche Tätigkeit im Rahmen von Ermittlungen gelte, vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39, für nur begrenzt zielführend und zum Teil auch inhaltlich für zu weit gegriffen.

    vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 33 f., m.w.N.; allgemein zur Entstehungsgeschichte der Gesamtregelung der Nr. 9 der Vorbemerkungen: OVG NRW, Urteil vom 18. Februar 1998 - 12 A 3898/96 -, DÖD 1999, 91 ff. = juris, Rn. 7 ff.; Tintelott, in: Schwegmann/Summer, a.a.O., Vorb.

    vgl. BT-Drucks. 8/3624, Seite 21 zu Artikel 1 Nr. 16; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 35.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 26. Juni 1981 - 6 C 85.79 -, ZBR 1982, 88, und vom 24. Januar 1985 - 2 C 9.84 -, ZBR 1985, 197 f. = juris, Rn. 18, sowie Beschlüsse vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, a.a.O. und juris, Rn. 6, und vom 3. Juni 2011 - 2 B 13.11 -, Rn. 10, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 37.

    vgl. demgegenüber noch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 2179/10

    Anspruch eines Zollbeamten auf Gewährung von Polizeizulage für seine Tätigkeit

    Unter Berufung auf das Urteil des Senats vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - beantragte der Kläger unter dem 28. September 2006, ihm die Polizeizulage für seine Tätigkeit als Polizeiverbindungsbeamter zu gewähren.

    Der abweichenden Auffassung des erkennenden Senats in dem Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - könne insofern nicht gefolgt werden, weil die Begründung dieser Entscheidung nicht erkennen lasse, worin eigentlich das Spezifische einer "vollzugspolizeilichen" Aufgabe zu sehen sei.

    vgl. zu Letzterem - dies bejahend - mit näherer Begründung Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 26 ff.

    So auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris Rn. 35; vgl. ferner Tintelott, in: Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Lsbl.

    Insofern hält der Senat inzwischen nach erneuter Prüfung auch die eher unscharfe Umschreibung, für die vollzugspolizeiliche Tätigkeit sei (zusammengefasst) kennzeichnend, dass die dienstliche Tätigkeit des Beamten nicht auf reine Verwaltungsaufgaben beschränkt sei, sondern der Beamte praktisch "in der ersten Reihe" stehe und unmittelbar mit konkreten Sachverhalten sowie mutmaßlich kriminellen Personen konfrontiert sei, was auch für die "einfache" dienstliche Tätigkeit im Rahmen von Ermittlungen gelte, vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39, für nur begrenzt zielführend und zum Teil auch inhaltlich für zu weit gegriffen.

    vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 33 f., m.w.N.; allgemein zur Entstehungsgeschichte der Gesamtregelung der Nr. 9 der Vorbemerkungen: OVG NRW, Urteil vom 18. Februar 1998 - 12 A 3898/96 -, DÖD 1999, 91 ff. = juris, Rn. 7 ff.; Tintelott, in: Schwegmann/Summer, a.a.O., Vorb.

    vgl. BT-Drucks. 8/3624, Seite 21 zu Artikel 1 Nr. 16; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 35.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 26. Juni 1981 - 6 C 85.79 -, ZBR 1982, 88, und vom 24. Januar 1985 - 2 C 9.84 -, ZBR 1985, 197 f. = juris, Rn. 18, sowie Beschlüsse vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, a.a.O. und juris, Rn. 6, und vom 3. Juni 2011 - 2 B 13.11 -, Rn. 10, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 37.

    vgl. demgegenüber noch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 1458/10

    Anspruch eines Zollbeamten auf Polizeizulage für die Zeit seiner Tätigkeit als

    Unter Berufung auf das Urteil des Senats vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - beantragte der Kläger unter dem 27. September 2006, ihm die Polizeizulage für seine Tätigkeit als Polizeiverbindungsbeamter zu gewähren.

    Der abweichenden Auffassung des erkennenden Senats in dem Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - könne insofern nicht gefolgt werden, weil die Begründung dieser Entscheidung nicht erkennen lasse, worin eigentlich das Spezifische einer "vollzugspolizeilichen" Aufgabe zu sehen sei.

    vgl. zu Letzterem - dies bejahend - mit näherer Begründung Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 26 ff.

    So auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris Rn. 35; vgl. ferner Tintelott, in: Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Lsbl.

    Insofern hält der Senat inzwischen nach erneuter Prüfung auch die eher unscharfe Umschreibung, für die vollzugspolizeiliche Tätigkeit sei (zusammengefasst) kennzeichnend, dass die dienstliche Tätigkeit des Beamten nicht auf reine Verwaltungsaufgaben beschränkt sei, sondern der Beamte praktisch "in der ersten Reihe" stehe und unmittelbar mit konkreten Sachverhalten sowie mutmaßlich kriminellen Personen konfrontiert sei, was auch für die "einfache" dienstliche Tätigkeit im Rahmen von Ermittlungen gelte, vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39, für nur begrenzt zielführend und zum Teil auch inhaltlich für zu weit gegriffen.

    vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 33 f., m.w.N.; allgemein zur Entstehungsgeschichte der Gesamtregelung der Nr. 9 der Vorbemerkungen: OVG NRW, Urteil vom 18. Februar 1998 - 12 A 3898/96 -, DÖD 1999, 91 ff. = juris, Rn. 7 ff.; Tintelott, in: Schwegmann/Summer, a.a.O., Vorb.

    vgl. BT-Drucks. 8/3624, Seite 21 zu Artikel 1 Nr. 16; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 35.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 26. Juni 1981 - 6 C 85.79 -, ZBR 1982, 88, und vom 24. Januar 1985 - 2 C 9.84 -, ZBR 1985, 197 f. = juris, Rn. 18, sowie Beschlüsse vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, a.a.O. und juris, Rn. 6, und vom 3. Juni 2011 - 2 B 13.11 -, Rn. 10, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 37.

    vgl. demgegenüber noch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 1385/10

    Anspruch auf Gewährung einer Polizeizulage für den Zeitraum einer Tätigkeit als

    Unter Berufung auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) vom 11. August 2006 (1 A 3353/04) beantragte die Klägerin am 27. September 2006, ihr die Polizeizulage für ihre Tätigkeit als Zollverbindungsbeamtin zu zahlen.

    vgl. zu Letzterem - dies bejahend - mit näherer Begründung Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 26 ff.

    So auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 35; vgl. ferner Tintelott, in: Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Lsbl., Stand: März 2011, Vorb.

    Insofern hält der Senat inzwischen nach erneuter Prüfung auch die eher unscharfe Umschreibung, für die vollzugspolizeiliche Tätigkeit sei (zusammengefasst) kennzeichnend, dass die dienstliche Tätigkeit des Beamten nicht auf reine Verwaltungsaufgaben beschränkt sei, sondern der Beamte praktisch "in der ersten Reihe" stehe und unmittelbar mit konkreten Sachverhalten sowie mutmaßlich kriminellen Personen konfrontiert sei, was auch für die "einfache" dienstliche Tätigkeit im Rahmen von Ermittlungen gelte, vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39, für nur begrenzt zielführend und zum Teil auch inhaltlich für zu weit gegriffen.

    vgl. Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 33 f., m.w.N.; allgemein zur Entstehungsgeschichte der Gesamtregelung der Nr. 9 der Vorbemerkungen: OVG NRW, Urteil vom 18. Februar 1998 - 12 A 3898/96 -, DÖD 1999, 91 ff. = juris, Rn. 7 ff.; Tintelott, in: Schwegmann/Summer, a.a.O., Vbm.

    vgl. BT-Drucks. 8/3624, Seite 21 zu Artikel 1 Nr. 16; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 35.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 26. Juni 1981 - 6 C 85.79 -, ZBR 1982, 88, und vom 24. Januar 1985 - 2 C 9.84 -, ZBR 1985, 197 f. = juris, Rn. 18, sowie Beschlüsse vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, a.a.O. und juris, Rn. 6, und vom 3. Juni 2011 - 2 B 13.11 -, Rn. 10, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen; siehe auch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 37.

    vgl. demgegenüber noch Senatsurteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, juris, Rn. 39.

  • BVerwG, 25.04.2013 - 2 C 54.11

    Gewährung einer Polizeizulage für die Abordnung als Zollverbindungsbeamter an

    Für diesen Einsatz hatte er aufgrund eines rechtskräftigen Urteils des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - die sog. Polizeizulage nach Nr. 9 der Vorbemerkungen zu den Besoldungsordnungen A und B erhalten.

    An dem weiteren Verständnis des Zulagentatbestandes aus seinem Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - halte der Senat nicht mehr fest.

    Der Anspruch folgt nicht bereits aus der Rechtskraft des Urteils des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.09.2007 - 4 B 1.07

    Steuerfahndungshelfer; Polizeizulage; Beamte des Steuerfahndungsdienstes;

    Das ursprünglich für die Stellenzulage bestimmende Leitbild des "klassischen" Vollzugsbeamten, der präventiv und repressiv Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie zur Verfolgung von Straftaten trifft, der also gleichsam "in der ersten Reihe" steht, womöglich eine Schusswaffe führt und vor Ort ad hoc Zwangsmaßnahmen anordnen und durchsetzen muss (vgl. dazu etwa OVG Münster, Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - juris Rn. 35 ff.), ist von der täglichen Arbeit der Beamten des Steuerfahndungsdienstes, seien es Fahndungsprüfer oder Fahndungshelfer, einigermaßen weit entfernt.
  • BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07

    Vollzugspolizeiliche Prägung eines in der Zollverwaltung übertragenen

    11 Soweit der Kläger gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO unter Bezugnahme auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 2006 1 A 3353/04 die Divergenzrüge erhebt, muss diese schon deshalb ohne Erfolg bleiben, weil nicht dargelegt wird, mit welchem Rechtssatz die angefochtene Berufungsentscheidung von einem in der in Bezug genommenen Entscheidung aufgestellten anderen Rechtssatz abweicht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2006 - 21 A 2536/04
    Fn. 42: Der Personenkreis werde "durch Statusbenennung gekennzeichnet"; "die tatsächliche Wahrnehmung vollzugspolizeilicher Aufgaben (sei) nur mehr für die Beamten der Zollverwaltung anspruchsbegründendes Merkmal"; ausdrücklich offen gelassen von OVG NRW, Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, S. 7 UA.

    Ausführlich hierzu OVG NRW, Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 -, S. 10 ff. UA.

  • BVerwG, 25.04.2013 - 2 C 53.11

    Gewährung der Polizeizulage gegenüber Zollverbindungsbeamten an einer deutschen

    An dem weiteren Verständnis des Zulagentatbestandes aus seinem Urteil vom 11. August 2006 - 1 A 3353/04 - halte der Senat nicht mehr fest.
  • BVerwG, 25.04.2013 - 2 C 55.11

    Gewährung einer Polizeizulage für einen Zolloberamtsrat während der

  • BVerwG, 25.04.2013 - 2 C 56.11

    Gewährung einer Polizeizulage für einen Zollamtsrat während der

  • BVerwG, 25.04.2013 - 2 C 57.11

    Gewährung der Polizeizulage gegenüber Zollverbindungsbeamten an einer deutschen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.09.2007 - 4 B 13.06

    Steuerfahndungshelfer; sog. Polizeizulage

  • VGH Bayern, 03.03.2011 - 14 B 10.361

    Polizeizulage; Zollverbindungsbeamter; Afghanistan; vollzugspolizeiliche Aufgaben

  • VGH Bayern, 07.05.2014 - 3 BV 12.234

    Beamtenrecht; Hubschrauberwart; Übernahme in den Polizeivollzugsdienst;

  • VG München, 28.02.2014 - M 21 K 12.817

    Anspruch einer Zollbeamtin auf Polizeizulage (hier verneint); Begriff der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 605/06

    Streit über die Höhe der Festsetzung von Versorgungsbezügen; Ruhegehaltsfähigkeit

  • VG Köln, 23.09.2010 - 15 K 5364/09

    Betrauung eines Zollverwaltungsbeamten mit vollzugspolizeilichen Aufgaben

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2007 - 6 A 2316/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,6789
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2007 - 6 A 2316/05 (https://dejure.org/2007,6789)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.01.2007 - 6 A 2316/05 (https://dejure.org/2007,6789)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Januar 2007 - 6 A 2316/05 (https://dejure.org/2007,6789)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,6789) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wirksamkeit einer gegen den Beamten gerichteten Entlassungsverfügung; Beachtlichkeit des Antrags eines Beamten auf Abordnung zu einer anderen Dienststelle; Feststellung des Fortbestehens des Beamtenverhältnisses; Nachweispflichten hinsichtlich des Zugangs einer ...

Verfahrensgang

  • VG Köln - 19 K 7338/04
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2007 - 6 A 2316/05

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 29.08.1996 - 2 C 23.95

    Beamtenrecht - Beförderung, Auswahl der Beamten für ein neugeschaffenes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2007 - 6 A 2316/05
    BVerwG, Urteile vom 24.2.1958 - 6 C 234.57 -, BVerwGE 6, 204 (206), und vom 29.8.1996 - 2 C 23.95 -, BVerwGE 102, 33 (36), sowie insbesondere Beschluss vom 4.12.1998 - 2 B 152.97 -, Buchholz 232 § 31 BBG Nr. 59, zur Zulässigkeit des Einwandes der Verwirkung gegenüber der Berufung eines Beamten auf die Nichtigkeit der statusrelevanten Entlassungsverfügung.
  • BVerwG, 24.02.1958 - VI C 234.57
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2007 - 6 A 2316/05
    BVerwG, Urteile vom 24.2.1958 - 6 C 234.57 -, BVerwGE 6, 204 (206), und vom 29.8.1996 - 2 C 23.95 -, BVerwGE 102, 33 (36), sowie insbesondere Beschluss vom 4.12.1998 - 2 B 152.97 -, Buchholz 232 § 31 BBG Nr. 59, zur Zulässigkeit des Einwandes der Verwirkung gegenüber der Berufung eines Beamten auf die Nichtigkeit der statusrelevanten Entlassungsverfügung.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.1996 - 4 S 2427/95

    (Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes - formlose Bekanntgabe; Verwirkung der Rüge

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2007 - 6 A 2316/05
    auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.6.1996 - 4 S 2427/95 -, NVwZ-RR 1997, 582.
  • BVerwG, 04.12.1998 - 2 B 152.97
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2007 - 6 A 2316/05
    BVerwG, Urteile vom 24.2.1958 - 6 C 234.57 -, BVerwGE 6, 204 (206), und vom 29.8.1996 - 2 C 23.95 -, BVerwGE 102, 33 (36), sowie insbesondere Beschluss vom 4.12.1998 - 2 B 152.97 -, Buchholz 232 § 31 BBG Nr. 59, zur Zulässigkeit des Einwandes der Verwirkung gegenüber der Berufung eines Beamten auf die Nichtigkeit der statusrelevanten Entlassungsverfügung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2008 - 1 A 157/07
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. Dezember 1998 - 2 B 152.97 -, Buchholz 232 § 31 BBG Nr. 59; OVG NRW, Beschluss vom 30.01.2007 - 6 A 2316/05 - zitiert nach JURIS;.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2015 - 6 A 229/14

    Entlassung; Entlassungsverfügung; Rechtsschutzbedürfnis

    Dem Interesse des Klägers, anderen seine Entlassung beweisen zu können, sei durch das rechtskräftige Urteil, den Nichtzulassungsbeschluss des beschließenden Senats vom 30. Januar 2007 - 6 A 2316/05 -, das Urteil des Landessozialgerichts NRW vom 13. Juli 2009 - L 3 R 187/08 - in seinem Verfahren betreffend die Nachversicherung und die Abschrift der Entlassungsverfügung Genüge getan.
  • VG Köln, 13.12.2013 - 19 K 4945/12

    Entlassungsverfügung; Entlassungsurkunde; qualifiziertes Dienstzeugnis;

    Den Antrag auf Zulassung der Berufung lehnte das OVG NRW mit Beschluss vom 30.01.2007 - 6 A 2316/05 - ab.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2005 - 15 B 1065/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,7514
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2005 - 15 B 1065/05 (https://dejure.org/2005,7514)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.08.2005 - 15 B 1065/05 (https://dejure.org/2005,7514)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. August 2005 - 15 B 1065/05 (https://dejure.org/2005,7514)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,7514) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 4 L 512/05
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2005 - 15 B 1065/05

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.08.2017 - 15 B 940/17

    Einschreibung; Studienvorbereitender; Sprachkurs; Hochschulzugangsberechtigung;

    vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 15. August 2005 - 15 B 1065/05 -, juris Rn. 7 ff.

    vgl. insoweit auch OVG NRW, Beschluss vom15. August 2005 - 15 B 1065/05 -, juris Rn. 17.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2007 - 15 A 5137/05.A   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,13835
OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2007 - 15 A 5137/05.A (https://dejure.org/2007,13835)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.01.2007 - 15 A 5137/05.A (https://dejure.org/2007,13835)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Januar 2007 - 15 A 5137/05.A (https://dejure.org/2007,13835)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,13835) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Geltung von § 26 Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) in allen am 1.1.2005 noch nicht bestandskräftig abgeschlossenen Asylanerkennungsverfahren; Weitere Voraussetzungen für die Gewährung von Familienasyl oder Familienabschiebungsschutz nach § 26 AsylVfG neben dem Antrag

Verfahrensgang

  • VG Minden - 8 K 1374/04
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2007 - 15 A 5137/05.A

Papierfundstellen

  • DVBl 2007, 456 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • VG Hamburg, 14.02.2019 - 8 A 1814/18

    Minderjährigkeit des Stammberechtigten; Ableitung eines Anspruchs vom

    Die Antragstellung, nach deren Zeitpunkt die Minderjährigkeit des Stammberechtigten zu bestimmen ist, ist nicht erst die förmliche Aufnahme des Asylantrags durch das Bundesamt gemäß § 14 Abs. 1 AsylG, sondern bereits die Äußerung des materiellen Schutzgesuchs im Sinne des § 13 Abs. 1 AsylG gegenüber einer mit Ausländerangelegenheiten befassten amtlichen Stelle (wie hier - soweit dem mitgeteilten Tatbestand zu entnehmen - VG Karlsruhe, Urt. v. 8.2.2018, A 2 K 7425/16, juris; für § 26 Abs. 2 Asyl(Vf)G auch OVG Münster, Beschl. v. 25.1.2007, 15 A 5137/05.A, juris, Rn. 12; ähnlich ferner VG Stuttgart, Urt. v. 22.9.2017, A 1 K 7628/16, juris, Rn. 58).
  • OVG Niedersachsen, 13.12.2007 - 13 LA 71/07

    Familienflüchtlingsschutz, Familienabschiebungsschutz, Berufungszulassungsantrag,

    Danach gilt § 26 AsylVfG auch für sog. Altfälle, in denen das nach der Gesetzesänderung bei Gericht anhängige Asylanerkennungsverfahren des um Familienabschiebungsschutz Nachsuchenden vom Bundesamt bereits vor der Gesetzesänderung abgeschlossen worden ist (so auch: OVG Münster, Beschl. v. 25.1.2007 - 15 A 5137/05.A -, zit. nach juris).

    Die Anwendung des § 26 AsylVfG in allen am 1. Dezember 2005 noch offenen Asylverfahren entspricht auch dem Zweck der Neuregelung, dem Interesse an einem einheitlichen Rechtsstatus innerhalb der Familie und einem gesicherten aufenthaltsrechtlichen Status für die engsten Familienangehörigen Rechnung zu tragen (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 25.1.2007, a.a.O.).

  • VG Münster, 23.07.2019 - 11 K 5754/16

    Voraussetzungen der Zuerkennung der Flüchtlingsgemeinschaft

    vgl. hierzu insgesamt im Einzelnen z.B. BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2006 - 1 C 8.05 -, juris, Rn. 15 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 25. Januar 2007 - 15 A 5137/05.A -, juris, Rn. 15 ff.; VG Köln, Urteil vom 19. Juni 2018 - 17 K 637/18.A -, juris, Rn. 22 f.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht