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   BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R   

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BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R (https://dejure.org/2014,1731)
BSG, Entscheidung vom 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R (https://dejure.org/2014,1731)
BSG, Entscheidung vom 13. Februar 2014 - B 8 SO 15/12 R (https://dejure.org/2014,1731)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 19 Abs 1 SGB 12 vom 27.12.2003, § 35 Abs 1 S 1 SGB 12 vom 27.12.2003, § 35 Abs 2 S 1 SGB 12 vom 27.12.2003, § 35 Abs 2 S 2 SGB 12 vom 02.12.2006, § 133a SGB 12
    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - notwendiger Lebensunterhalt in Einrichtungen - Anspruch auf einen zusätzlichen Barbetrag aufgrund der Übergangsregelung des § 133a SGB 12 - Beteiligung an den Aufenthaltskosten - Wegfall nach Unterbrechung des Leistungsbezuges - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Sozialhilfe; Angemessenheit des Barbetrags zur persönlichen Verfügung; Übergangsregelung für Hilfeempfänger in Einrichtungen

  • rewis.io

    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - notwendiger Lebensunterhalt in Einrichtungen - Anspruch auf einen zusätzlichen Barbetrag aufgrund der Übergangsregelung des § 133a SGB 12 - Beteiligung an den Aufenthaltskosten - Wegfall nach Unterbrechung des Leistungsbezuges - ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB XII § 21 Abs. 3; SGB XII § 133a
    Anspruch auf Sozialhilfe; Angemessenheit des Barbetrags zur persönlichen Verfügung; Übergangsregelung für Hilfeempfänger in Einrichtungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 26.08.2008 - B 8/9b SO 10/06 R

    Sozialhilfe - Wegfall des zusätzlichen Barbetrags gem § 21 Abs 3 S 4 BSHG -

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    In der Sache ist die Klage zulässigerweise beschränkt auf die Zahlung eines höheren Barbetrags (29,78 Euro), dessen untrennbarer Bestandteil der zusätzliche Barbetrag nach § 133a SGB XII ist (vgl im Einzelnen dazu BSGE 101, 217 ff RdNr 12 ff = SozR 4-3500 § 133a Nr. 1) .

    Jedenfalls macht die Gesetzesbegründung (BT-Drucks 15/3977, S 7) deutlich, dass es sich bei § 133a SGB XII weniger um eine Vertrauens- als um eine Bestandsschutzregelung handelt (insoweit ungenau BSGE 101, 217 ff RdNr 24 = SozR 4-3500 § 133a Nr. 1) .

    Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 iVm dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG (vgl: BVerfGE 132, 134 ff RdNr 62 ff = SozR 4-3520 § 3 Nr. 2 RdNr 88 ff; BVerfGE 125, 175, 221 ff = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 RdNr 132 ff) ist bereits deshalb nicht beeinträchtigt, weil der Bedarf des Klägers auch ohne pauschale Erhöhung des Barbetrags um den zusätzlichen Barbetrag gesichert ist (s hierzu bereits BSGE 101, 217 ff RdNr 21 = SozR 4-3500 § 133a Nr. 1) .

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 iVm dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG (vgl: BVerfGE 132, 134 ff RdNr 62 ff = SozR 4-3520 § 3 Nr. 2 RdNr 88 ff; BVerfGE 125, 175, 221 ff = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 RdNr 132 ff) ist bereits deshalb nicht beeinträchtigt, weil der Bedarf des Klägers auch ohne pauschale Erhöhung des Barbetrags um den zusätzlichen Barbetrag gesichert ist (s hierzu bereits BSGE 101, 217 ff RdNr 21 = SozR 4-3500 § 133a Nr. 1) .
  • BVerfG, 18.07.2012 - 1 BvL 10/10

    "Asylbewerberleistungsgesetz/Grundleistungen"

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 iVm dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG (vgl: BVerfGE 132, 134 ff RdNr 62 ff = SozR 4-3520 § 3 Nr. 2 RdNr 88 ff; BVerfGE 125, 175, 221 ff = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 RdNr 132 ff) ist bereits deshalb nicht beeinträchtigt, weil der Bedarf des Klägers auch ohne pauschale Erhöhung des Barbetrags um den zusätzlichen Barbetrag gesichert ist (s hierzu bereits BSGE 101, 217 ff RdNr 21 = SozR 4-3500 § 133a Nr. 1) .
  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 35/07 R

    Sozialhilfe - Einkommens- oder Vermögenseinsatz - Zuflussprinzip -

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Inwieweit bzw ob überhaupt Einmalzahlungen so auf einen angemessenen Zeitraum hätten verteilt werden müssen, dass ein Restbetrag des Barbetrags zur persönlichen Verfügung verblieben wäre (vgl zur Problematik des Verteilzeitraums BSG SozR 4-3500 § 82 Nr. 5) , ist damit für die Entscheidung ohne Bedeutung.
  • BSG, 23.08.2013 - B 8 SO 17/12 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - stationäre Unterbringung - weiterer

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Nach den tatsächlichen Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) lagen keine besonderen Gesichtspunkte für eine von diesem pauschalierten Betrag abweichende höhere Bemessung des Barbetrags im Einzelfall vor (vgl zu diesem Gesichtspunkt das Senatsurteil vom 23.8.2013 - B 8 SO 17/12 R - , in BSGE und SozR 4-3500 § 92a Nr. 1 vorgesehen, RdNr 36 f) .
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Dies wäre nur der Fall, wenn der Kläger gegenüber anderen Normadressaten anders behandelt würde, obwohl zwischen ihm und diesen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestünden, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (vgl nur: BVerfGE 55, 72, 88; 117, 272, 300 f = SozR 4-2600 § 58 Nr. 7 RdNr 70; BVerfGE 112, 50, 67 = SozR 4-3800 § 1 Nr. 7 RdNr 55) .
  • BVerfG, 09.11.2004 - 1 BvR 684/98

    Ausschluss der Eltern nichtehelicher Kinder von einer Hinterbliebenenversorgung

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Dies wäre nur der Fall, wenn der Kläger gegenüber anderen Normadressaten anders behandelt würde, obwohl zwischen ihm und diesen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestünden, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (vgl nur: BVerfGE 55, 72, 88; 117, 272, 300 f = SozR 4-2600 § 58 Nr. 7 RdNr 70; BVerfGE 112, 50, 67 = SozR 4-3800 § 1 Nr. 7 RdNr 55) .
  • BVerfG, 27.02.2007 - 1 BvL 10/00

    Rentenrechtliche Neubewertung der ersten Berufsjahre durch das Wachstums- und

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Dies wäre nur der Fall, wenn der Kläger gegenüber anderen Normadressaten anders behandelt würde, obwohl zwischen ihm und diesen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestünden, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (vgl nur: BVerfGE 55, 72, 88; 117, 272, 300 f = SozR 4-2600 § 58 Nr. 7 RdNr 70; BVerfGE 112, 50, 67 = SozR 4-3800 § 1 Nr. 7 RdNr 55) .
  • BSG, 21.03.2002 - B 7 AL 44/01 R

    Arbeitslosenhilfeanspruch - zweite Sperrzeit - Erlöschen - Überprüfungsantrag -

    Auszug aus BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 15/12 R
    Voraussetzung dafür wäre, dass der Kläger bereits mit dem Widerspruch geltend gemacht hätte, die frühere Leistungsablehnung sei trotz des zwischenzeitlichen Erwerbs von Einkommen rechtswidrig gewesen (vgl zu dieser Voraussetzung in anderem Zusammenhang BSG SozR 3-4100 § 119 Nr. 23) .
  • BSG, 07.07.2020 - B 12 KR 18/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionsverfahren - Fortsetzung des Verfahrens

    Er ist sowohl Prozesshandlung, deren Wirksamkeit sich nach den Grundsätzen des Prozessrechts bestimmt, als auch ein materiell-rechtlicher Vertrag, für den die Vorschriften der §§ 53, 54 SGB X und des BGB gelten (vgl BSG Urteil vom 13.2.2014 - B 8 SO 15/12 R - SozR 4-3500 § 133a Nr. 2 RdNr 10; BSG Urteil vom 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R - BSGE 102, 149 = SozR 4-1100 Art. 85 Nr. 1, RdNr 66; BSG Urteil vom 27.9.1994 - 10 RAr 1/93 - BSGE 75, 92, 95 = SozR 3-4100 § 141b Nr. 10 S 46; BAG Urteil vom 23.11.2006 - 6 AZR 394/06 - BAGE 120, 251 = juris RdNr 15) .
  • LSG Hamburg, 14.06.2017 - L 2 AL 49/16
    Prozesshandlungen sind bedingungsfeindlich (vgl. nur BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 8 SO 15/12 R, SozR 4-3500 § 133a Nr. 2 = juris, Rn. 10; BSG, Urteil vom 14. Juli 1999 - B 13 RJ 61/98 R, SozR 3-5070 § 14 Nr. 2 = juris, Rn. 29; BFH, Zwischenurteil vom 7. November 2013 - X K 13/12, BFHE 243, 126 = juris, Rn. 28; aus der Rspr. des Gerichts etwa LSG Hamburg, Urteil vom 1. November 2012 - L 1 KR 83/10, juris, Rn. 19).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2022 - L 19 AS 1211/21

    Wirksamkeit eines Prozessvergleichs im sozialgerichtlichen Verfahren; Gegenbeweis

    Er ist sowohl Prozesshandlung, deren Wirksamkeit sich nach den Grundsätzen des Prozessrechts bestimmt, als auch ein materiell-rechtlicher Vertrag, für den die Vorschriften der §§ 53, 54 SGB X und des BGB gelten (vgl. BSG, Urteil vom 13.2.2014 - B 8 SO 15/12 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2012 - L 8 SO 353/12
    Zu der entscheidungserheblichen, bislang nicht höchstrichterlich geklärten und in Literatur und Rechtsprechung uneinheitlich beantworteten Rechtsfrage, ob eine Unterbrechung des Leistungsfalls wegen fehlender Bedürftigkeit zum Wegfall des zusätzlichen Barbetrages nach § 133a SGB XII iVm § 21 Abs. 3 Satz 4 BSHG führt, sind derzeit beim Bundessozialgericht (BSG) zwei Revisionsverfahren anhängig (B 8 SO 11/11 R und B 8 SO 15/12 R - Unterbrechung des Leistungsfalles wegen fehlender Bedürftigkeit für die Dauer von mehreren Monaten bzw. mehreren Jahren; Quelle: www.bundessozialgericht.de, anhängige Rechtsfragen des 8. Senats, Stand 4. Oktober 2012; wegen weiterer Nachweise zum Streitstand vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 31. März 2011 und vom 16. April 2012 - L 9 SO 45/09 und L 20 SO 581/11 -, juris; Sächsisches LSG, Urteil vom 15. Juni 2009 7 SO 15/08 , www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.08.2016 - L 7 SO 2526/16
    Die Beklagte hat über dieses klägerische Begehren - ggf. einschließlich der Überprüfung gem. § 44 SGB X des bestandskräftigen Bescheids vom 18. Oktober 2014 in Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 3. Dezember 2014 (§ 77 SGG), der einer Leistungsgewährung für die Vergangenheit ab 12. September 2014 entgegenstehen könnte (vgl. BSG, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 8 SO 15/12 R - juris Rdnr. 16), bisher sachlich nicht entschieden, sondern - vor einer Entscheidung - noch weitere Informationen und Mitwirkungshandlungen des Klägers für erforderlich gehalten (vgl. z. B. Schreiben vom 3. Mai 2016).
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