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   FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04 E   

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FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04 E (https://dejure.org/2007,14802)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.02.2007 - 7 K 5172/04 E (https://dejure.org/2007,14802)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Februar 2007 - 7 K 5172/04 E (https://dejure.org/2007,14802)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgeblicher Veranlagungszeitraum für Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb; Inhalt eines Feststellungsbescheides betreffend die zeitliche Zuweisung der erzielten gewerblichen Einkünfte zu einem bestimmten Veranlagungszeitraum; Bestimmung des Streitgegegstands nach § 68 S. 4 ...

  • Judicialis

    EStG § 25 Abs. 1; ; AO 1977 § 180 Abs. 1 Nr. 2a; ; FGO § 40 Abs. 2; ; FGO § 41 Abs. 2 S. 1; ; FGO § 68 S. 4 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abweichendes Wirtschaftsjahr; Unterjähriges Ausscheiden; Gesellschafter; Personengesellschaft; Kalenderjahr; Laufender Gewinn; Zuweisungsfiktion; Abschnittsbesteuerung - Unzulässige fiktive Zuweisung von Einkünften bei Ausscheiden eines Gesellschafters im laufenden ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Unzulässige fiktive Zuweisung von Einkünften bei Ausscheiden eines Gesellschafters im laufenden Wirtschaftsjahr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 824
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 22.09.1997 - IV B 113/96

    Ausscheiden eines Gesellschafters bei abweichendem Wirtschaftsjahr

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    In dem Beschluss vom 22. September 1997 (IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454) führt der IV. Senat des Bundesfinanzhofes aus, dass nur die Dauer der Zugehörigkeit des Gesellschafters zur Gesellschaft festgestellt werden müsse, damit das Veranlagungsfinanzamt erkennen könne, in welchem Veranlagungszeitraum der Gewinn dem Ausgeschiedenen zuzurechnen sei.

    Die vom Beklagten angeführten Bundesfinanzhof- und Finanzgerichtentscheidungen (vgl. BFH Urteil vom 14. September 1978 IV R 49/74, BFHE 126, 262, BStBl II 1979, 159; BFH-Urteil vom 24. November 1988 IV R 252/84, BFHE 155, 255, BStBl II 1989, 312; BFH-Beschluss vom 22. September 1997 IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 16. März 2005 1 K 2057/02, DStRE 2005, 674) betrafen jeweils Verfahren gegen die Gewinnfeststellungsbescheide.

    Zwar ist dem Beklagten zuzugeben, dass im Beschluss des IV. Senates des Bundesfinanzhofes (vgl. Leitsatz in BFH-Beschluss vom 22. September 1997 IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454) unter anderem folgende Aussage getroffen wurde: "Ist ein Gesellschafter bereits aus der Gesellschaft ausgeschieden, muss die Dauer der Zugehörigkeit festgestellt werden, damit das Veranlagungsfinanzamt erkennen kann, in welchem Veranlagungszeitraum der Gewinn dem Ausgeschiedenen zuzurechnen ist." Dieser Leitsatz könnte im Sinne des Beklagten so auszulegen sein, dass das Datum des Ausscheidens für die Zuordnung zum jeweiligen Veranlagungszeitraum insofern maßgeblich ist, als der Gewinn des Ausgeschiedenen jeweils dem Veranlagungszeitraum zuzurechen ist, in dem dieser aus der Gesellschaft ausgeschieden ist.

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.03.2005 - 1 K 2057/02

    § 68 FGO: Ersetzung des Vorauszahlungsbescheids durch einen Jahressteuerbescheid

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Mit Erlass eines Einkommensteuerbescheides für das Jahr 2003 ist dieser Bescheid entsprechend § 68 S. 4 Nr. 2 FGO an die Stelle des zunächst angegriffenen Einkommensteuer-Vorauszahlungsbescheids getreten (vgl. zur Anwendung des § 68 FGO: BFH-Urteil vom 3. Dezember 2002 IX R 71/00, BFH/NV 2003, 600; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 16. März 2005 1 K 2057/02, DStRE 2005, 674).

    Die vom Beklagten angeführten Bundesfinanzhof- und Finanzgerichtentscheidungen (vgl. BFH Urteil vom 14. September 1978 IV R 49/74, BFHE 126, 262, BStBl II 1979, 159; BFH-Urteil vom 24. November 1988 IV R 252/84, BFHE 155, 255, BStBl II 1989, 312; BFH-Beschluss vom 22. September 1997 IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 16. März 2005 1 K 2057/02, DStRE 2005, 674) betrafen jeweils Verfahren gegen die Gewinnfeststellungsbescheide.

  • Drs-Bund, 10.05.1957 - BT-Drs II/3510
    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Aus dem Wortlaut des § 4 a Abs. 2 Nr. 2 EStG und aus der Gesetzesbegründung (vgl. BT-Drs. 2/3509, Seite 3; BT-Drs. 2/3510, Seite 7ff; BT/Drs. 7/2180, Seite 17) ergeben sich keine Hinweise, die die Auffassung des Beklagten stützen, dass § 4 a Abs. 2 Nr. 2 EStG im Streitfall nicht anzuwenden sei.

    Auch nach dem Zweck der Norm, die Vorschriften hinsichtlich der einkommensteuerlichen Bemessungsgrundlage zu vereinfachen und Schwierigkeiten abzubauen (vgl. BT-Drs. 2/3510, Seite 7ff), erscheint es sinnvoll, die Vorschrift des § 4 a Abs. 2 Nr. 2 EStG auf alle "Gewerbetreibende" mit abweichendem Wirtschaftsjahr anzuwenden und aus Vereinfachungsgründen keine Ausnahmen zuzulassen.

  • BFH, 19.04.1994 - VIII R 48/93

    Gewinnfeststellung bei Ausscheiden eines Gesellschafters

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Das Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer nach seinem Ausscheiden weiterbestehenden Personengesellschaft zwingt nicht zur Bildung eines Rumpfwirtschaftsjahres (vgl. BFH-Urteil vom 19. April 1994 VIII R 48/93, BFH/NV 1995, 84).
  • BFH, 17.02.2005 - XI B 138/03

    Abschnittsbesteuerung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Das Jahressteuerprinzip entspricht nicht nur erhebungstechnischen Notwendigkeiten, sondern drückt ein materielles Prinzip der Einkommensbesteuerung aus; es verfolgt eine gleichmäßige Heranziehung der Steuerpflichtigen zur Sicherstellung der aktuellen staatlichen Finanzierungsbedürfnisse und gewährleistet insoweit Gleichbehandlung in der Zeit (BFH-Beschluss vom 17. Februar 2005 XI B 138/03, BFH/NV 2005, 1264 m. w. N.).
  • BFH, 28.03.1973 - I R 100/71

    Berichtigungsbescheid - Adressat - Adresse - Erstbescheid - Hinweis im

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Diese Fälle sind nicht mit dem Streitfall vergleichbar, denn in solchen Fällen ist vorrangig über die persönliche Steuerpflicht des ausgeschiedenen Gesellschafters zu entscheiden und die Frage der Einkunftserzielung zu beurteilen (vgl. hierzu auch BFH-Urteil vom 28. März 1973 I R 100/71, BFHE 109, 123, BStBl II 1973, 544).
  • BFH, 14.09.1978 - IV R 49/74

    Feststellungszeitraum bei Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Die vom Beklagten angeführten Bundesfinanzhof- und Finanzgerichtentscheidungen (vgl. BFH Urteil vom 14. September 1978 IV R 49/74, BFHE 126, 262, BStBl II 1979, 159; BFH-Urteil vom 24. November 1988 IV R 252/84, BFHE 155, 255, BStBl II 1989, 312; BFH-Beschluss vom 22. September 1997 IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 16. März 2005 1 K 2057/02, DStRE 2005, 674) betrafen jeweils Verfahren gegen die Gewinnfeststellungsbescheide.
  • BFH, 24.11.1988 - IV R 252/84

    Die einheitliche und gesonderte Feststellung der Einkünfte erstreckt sich auch

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Die vom Beklagten angeführten Bundesfinanzhof- und Finanzgerichtentscheidungen (vgl. BFH Urteil vom 14. September 1978 IV R 49/74, BFHE 126, 262, BStBl II 1979, 159; BFH-Urteil vom 24. November 1988 IV R 252/84, BFHE 155, 255, BStBl II 1989, 312; BFH-Beschluss vom 22. September 1997 IV B 113/96, BFH/NV 1998, 454; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 16. März 2005 1 K 2057/02, DStRE 2005, 674) betrafen jeweils Verfahren gegen die Gewinnfeststellungsbescheide.
  • BFH, 03.12.2002 - IX R 71/00

    Anschaffungskosten; Standarderhöhung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Mit Erlass eines Einkommensteuerbescheides für das Jahr 2003 ist dieser Bescheid entsprechend § 68 S. 4 Nr. 2 FGO an die Stelle des zunächst angegriffenen Einkommensteuer-Vorauszahlungsbescheids getreten (vgl. zur Anwendung des § 68 FGO: BFH-Urteil vom 3. Dezember 2002 IX R 71/00, BFH/NV 2003, 600; FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 16. März 2005 1 K 2057/02, DStRE 2005, 674).
  • FG Nürnberg, 26.03.2003 - V 10/03

    Zeitliche Zurechnung der Einkünfte eines verstorbenen Gesellschafters einer

    Auszug aus FG Düsseldorf, 28.02.2007 - 7 K 5172/04
    Demnach ist im gesonderten und einheitlichen Feststellungsverfahren nur festzustellen, in welchem Zeitraum die gemeinschaftlichen Einkünfte erzielt worden sind, während erst im Veranlagungsverfahren der einzelnen Beteiligten zu entscheiden ist, in welchem Veranlagungszeitraum ein festgestellter Gewinn durch einen Beteiligten besteuert werden muss (vgl. Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar Abgabenordnung, § 180 AO Rz. 242; a. A. Finanzgericht Nürnberg Urteil vom 26. März 2003 V 10/2003, DStRE 2003, 1063).
  • BFH, 20.01.1965 - I 12/62 U

    Auswirkungen der nachträglichen Herabsetzung der Vermögensabgabe

  • Drs-Bund, 10.05.1957 - BT-Drs II/3509
  • BFH, 18.08.2010 - X R 8/07

    Zurechnung des Gewinns bei Ausscheiden eines Mitunternehmers aus einer

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage statt; das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2007, 824 veröffentlicht.
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