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   OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21   

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OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21 (https://dejure.org/2022,32053)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 20.05.2022 - 5 U 60/21 (https://dejure.org/2022,32053)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 20. Mai 2022 - 5 U 60/21 (https://dejure.org/2022,32053)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 81; VVG § 95; BGB § 133; BGB § 157
    Versicherungsfall der unbenannten Gefahren und Ausschluss bei Verseuchung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 1 ; VVG § 81 Abs. 2 ; VVG § 95
    1. Zur Eintrittspflicht eines Gebäudeversicherers für das Risiko 'unbenannter Gefahren'. 2. Eine Beschädigung versicherter Sachen - hier: Verschmutzung einer Sickergrube mit Altöl - ist nicht 'unvorhergesehen' und berechtigt den Versicherer zur ...

  • rechtsportal.de

    VVG § 1 ; VVG § 81 Abs. 2 ; VVG § 95
    Ansprüche aus einer Gebäudeversicherung Verseuchung bzw. Kontaminierung von Erdreich Eintrittspflicht eines Gebäudeversicherers für das Risiko 'unbenannter Gefahren' Altölbedingte Verschmutzung versicherter Sachen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2022, 1483
  • VersR 2022, 1228
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (33)

  • OLG Saarbrücken, 31.01.2018 - 5 U 25/17

    Haushalt-Glasversicherung: Versicherungsschutz für Gebäudeverglasung nach

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Nach allgemeinen Grundsätzen besteht Versicherungsschutz im Rahmen der Sachversicherung nur für solche Versicherungsfälle, die während des versicherten Zeitraumes eingetreten sind (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1957 - II ZR 176/56, VersR 1957, 781; Senat, Urteil vom 31. Januar 2018 - 5 U 25/17, VersR 2018, 1123; Armbrüster, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 1 VVG Rn. 166); das gilt auch für den Versicherungsfall der "unbenannten Gefahr" (v. Rintelen, in: Martin, a.a.O., § 8 Rn. 174, 243).

    Kommt es - wie hier - im Rahmen einer Veräußerung der versicherten Sache gemäß § 95 Abs. 1 VVG zu einem Wechsel in der Person des Versicherungsnehmers, so steht der Entschädigungsanspruch aus einem Versicherungsfall, der vor der Veräußerung eingetreten ist, auch danach dem bisherigen Versicherungsnehmer zu (BGH, Urteil vom 16. September 2016 - V ZR 29/16, VersR 2016, 1564; Senat, Urteil vom 31. Januar 2018 - 5 U 25/17, VersR 2018, 1123; Armbrüster, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 95 Rn. 12; Fortmann, in: Martin, a.a.O., § 20 Rn. 69).

    Dass das für die Bestimmung des Versicherungsfalles "maßgebende Gefahrereignis" (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1957 - II ZR 176/56, VersR 1957, 781; Senat, Urteil vom 31. Januar 2018 - 5 U 25/17, VersR 2018, 1123), hier definitionsgemäß: die durch ein unmittelbar von außen her einwirkendes Ereignis unvorhergesehene Zerstörung oder Beschädigung versicherter Sachen, zeitlich - erst - nach dem Gefahrübergang erfolgte - bei Eintragung des Klägers im Grundbuch hatte dieser den Schaden auch nach seiner Darstellung bereits entdeckt -, hätte nach allgemeinen Grundsätzen der Kläger beweisen müssen (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1967 - II ZR 217/64, VersR 1967, 769; ; Senat, Urteil vom 31. Januar 2018 - 5 U 25/17, VersR 2018, 1123); das ist ihm nicht gelungen.

  • BGH, 14.11.1957 - II ZR 176/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Nach allgemeinen Grundsätzen besteht Versicherungsschutz im Rahmen der Sachversicherung nur für solche Versicherungsfälle, die während des versicherten Zeitraumes eingetreten sind (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1957 - II ZR 176/56, VersR 1957, 781; Senat, Urteil vom 31. Januar 2018 - 5 U 25/17, VersR 2018, 1123; Armbrüster, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 1 VVG Rn. 166); das gilt auch für den Versicherungsfall der "unbenannten Gefahr" (v. Rintelen, in: Martin, a.a.O., § 8 Rn. 174, 243).

    Dass das für die Bestimmung des Versicherungsfalles "maßgebende Gefahrereignis" (vgl. BGH, Urteil vom 14. November 1957 - II ZR 176/56, VersR 1957, 781; Senat, Urteil vom 31. Januar 2018 - 5 U 25/17, VersR 2018, 1123), hier definitionsgemäß: die durch ein unmittelbar von außen her einwirkendes Ereignis unvorhergesehene Zerstörung oder Beschädigung versicherter Sachen, zeitlich - erst - nach dem Gefahrübergang erfolgte - bei Eintragung des Klägers im Grundbuch hatte dieser den Schaden auch nach seiner Darstellung bereits entdeckt -, hätte nach allgemeinen Grundsätzen der Kläger beweisen müssen (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1967 - II ZR 217/64, VersR 1967, 769; ; Senat, Urteil vom 31. Januar 2018 - 5 U 25/17, VersR 2018, 1123); das ist ihm nicht gelungen.

  • OLG Saarbrücken, 19.06.2019 - 5 U 99/18

    Leitungswasserversicherung: Vertragliche Vereinbarung der Leistungsfreiheit bei

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Ein dazu erforderliches, von ihm behauptetes Angebot des Zeugen zum Abschluss eines deklaratorischen Schuldanerkenntnisses setzt nämlich regelmäßig voraus, dass die Vertragsparteien das Schuldverhältnis ganz oder teilweise dem Streit oder der Ungewissheit der Parteien entziehen und sich dahingehend einigen wollen (Senat, Urteil vom 19. Juni 2019 - 5 U 99/18, VersR 2019, 1289; vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2014 - XII ZR 6/13, NJW 2014, 2780).

    Meint der Rechtsmittelführer lediglich, es sei z. B. den Äußerungen eines Zeugen eine andere Bedeutung beizumessen, kann dies die Beweiswürdigung nicht entkräften (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 2017 - IX ZR 67/16, VersR 2018, 372; Senat, Urteil vom 19. Juni 2019 - 5 U 99/18, VersR 2019, 1289; SaarlOLG, Urteil vom 6. November 2014 - 4 U 189/13, NJW-RR 2015, 946, m.w.N.).

  • OLG Köln, 10.02.2009 - 9 U 118/08

    Eintrittspflicht der Maschinenversicherung; Begriff des unvorhergesehen Schadens

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Dieser muss hier beweisen, dass ein Sachschaden vorliegt, der auf einer äußeren Ursache beruht; ferner dessen Unvorhersehbarkeit sowie den Eintritt des Sachschadens während der Dauer der Versicherung (allg. M.; v. Rintelen, in: Martin, a.a.O., § 8 Rn. 174, 243 ff.; Eckes/Günther, in: MünchKomm-VVG a.aO., TV Rn. 38; Voit, in: Prölss/Martin, VVG 31. Aufl., AMB A. § 2 Nr. 1 Rn. 8; vgl. BGH, Urteil vom 3. Juni 1981 - IVa ZR 121/80, VersR 1981, 875; OLG Karlsruhe, VersR 2003, 1124; OLG Köln, VersR 2009, 1538).

    Der Versicherer trägt aber jedenfalls die Substantiierungslast für das Fehlen eines Merkmals der - vom Versicherungsnehmer zunächst nur pauschal vorzutragenden - Unvorhersehbarkeit, weil es sich dabei um eine negative Tatsache handelt (vgl. OLG Karlsruhe, VersR 2003, 1124; OLG Köln, VersR 2009, 1538; Voit in Prölss/Martin, a.a.O., AMB A. § 2 Nr. 1 Rn. 8; Schepers, in: Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch 3. Aufl., § 35 Rn. 172), und nach teilweise vertretener Ansicht - jetzt - weitergehend auch die Beweislast für die Voraussetzungen einer in den Bedingungen für diesen Fall vorgesehenen Leistungskürzung analog § 81 Abs. 2 VVG (vgl. OLG Celle, Urteil vom 13. Oktober 2016 - 8 U 21/16, juris; v. Rintelen, in: Martin, a.a.O., § 8 Rn. 245; a.A. Voit, in: Prölss/Martin, a.a.O., AMB A. § 2 Nr. 1 Rn. 8).

  • BGH, 01.06.1983 - IVa ZR 152/81

    Ansprüche aus einer Bauwesenversicherung - Wasserschaden an einer Baustelle -

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Weiterhin bedeutet "Allgefahrendeckung" nicht "Allschadendeckung" (Eckes/Günther, in: MünchKomm-VVG 2. Aufl., TV Rn. 12; v. Rintelen, in: Martin, a.a.O., § 8 Rn. 180): Der Versicherungsschutz erfasst nicht jeden Schaden gleich aus welcher Ursache, sondern aufgrund - wirksamer, vgl. BGH, Urteil vom 1. Juni 1983 - IVa ZR 152/81, VersR 1983, 821, zu § 2 Nr. 1 ABN - Beschränkung nur die "unvorhergesehene Zerstörung oder Beschädigung" einer versicherten Sache, d.h. solche Schäden, die der Versicherungsnehmer (und bei der Fremdversicherung auch der Versicherte; v. Rintelen, in: Martin, a.a.O., § 8 Rn. 240) oder seine Repräsentanten weder rechtzeitig vorhergesehen haben noch mit dem für die im Betrieb ausgeübte Tätigkeit erforderlichen Fachwissen hätten vorhersehen können; dabei schadet nur grob fahrlässige Unkenntnis, und diese berechtigt den Versicherer dazu, seine Leistung in einem der Schwere des Verschuldens entsprechenden Verhältnis zu kürzen.

    Diese Definition stellt - als zulässige Ausprägung des § 81 Abs. 2 VVG - auf die rechtzeitige Kenntnis bzw. Kenntnismöglichkeit vom drohenden Schaden ab; entscheidend ist, ob dieser für den Versicherungsnehmer (bzw. die ihm gleichgestellten Personen) überraschend, also für ihn unvorhersehbar aufgetreten ist und auch bei Anwendung der erforderlichen Sorgfalt nicht abgewendet werden konnte (vgl. BGH, Urteil vom 28. April 1976 - IV ZR 56/74, VersR 1976, 676; Urteil vom 1. Juni 1983 - IVa ZR 152/81, VersR 1983, 821; v. Rintelen, in: Martin, a.a.O., § 8 Rn. 240).

  • BGH, 21.07.2011 - IV ZR 42/10

    Vermögensschadenshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte: Anwendbarkeit der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Als Risikoausschluss ist die Klausel zwar zugunsten des Versicherungsnehmers eng und nicht weiter auszulegen, als es ihr Sinn unter Beachtung ihres wirtschaftlichen Zwecks und der gewählten Ausdrucksweise erfordert (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juli 2011 - IV ZR 42/10, VersR 2011, 1257); die Darlegungs- und Beweislast für die bedingungsgemäßen Voraussetzungen des Ausschlusses liegen dabei auf Seiten der Beklagten.
  • BGH, 12.07.2017 - IV ZR 151/15

    Versicherungsschutz gegen Leitungswasser in der Gebäudeversicherung:

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Das beschreibt - ebenso wie etwa der Versicherungsfall "Rohrbruch" oder "Glasbruch" und anders als etwa der Versicherungsfall "Leitungswasser", der durch einen sich regelmäßig über einen längeren Zeitraum erstreckenden bestimmungswidrigen Austritt von Wasser gekennzeichnet ist - ein "meist punktuelles Ereignis" (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2017 - IV ZR 151/15, VersR 2017, 1076; Senat, Urteil vom 19. Dezember 2018 - 5 U 4/18, RuS 2019, 93), das überdies nach den Bedingungen "unmittelbar von außen wirken" und "unvorhergesehen" sein muss; hierauf hat auch die Beklagte wiederholt, zuletzt in ihrer Berufungserwiderung, ausdrücklich hingewiesen.
  • BGH, 25.05.2011 - IV ZR 17/10

    Rechtsschutzversicherung: Kostendeckung für einen Streit über nachbarrechtliche

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Sowohl nach dem allgemeinen Sprachgebrauch als auch in der Rechtssprache werden "unmittelbare Schäden" an einem Recht oder Rechtsgut selbst und "mittelbare Beeinträchtigungen" (Vermögensfolgeschäden) unterschieden (BGH, Urteil vom 11. Dezember 2002 - IV ZR 226/01, BGHZ 153, 182, 188; Urteil vom 25. Mai 2011 - IV ZR 17/10, NJW-RR 2011, 1536).
  • BGH, 28.05.2014 - XII ZR 6/13

    Gewerbemietvertrag: Nachträgliche Korrektur der bereits bezahlten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Ein dazu erforderliches, von ihm behauptetes Angebot des Zeugen zum Abschluss eines deklaratorischen Schuldanerkenntnisses setzt nämlich regelmäßig voraus, dass die Vertragsparteien das Schuldverhältnis ganz oder teilweise dem Streit oder der Ungewissheit der Parteien entziehen und sich dahingehend einigen wollen (Senat, Urteil vom 19. Juni 2019 - 5 U 99/18, VersR 2019, 1289; vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2014 - XII ZR 6/13, NJW 2014, 2780).
  • BGH, 01.12.1995 - V ZR 9/94

    Begriff des Störers bei Bodenverunreinigungen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 60/21
    Eine ölbedingte Verunreinigung von Grund und Boden oder Wasser wird dementsprechend für gewöhnlich - und auch von der Rechtsprechung - als "Verseuchung" bezeichnet (s. beispielhaft BGH, Urteil vom 7. Oktober 1975 - VI ZR 43/74, NJW 1976, 46; BGH, Urteil vom 1. Dezember 1995 - V ZR 9/94, NJW 1996, 845).
  • BGH, 09.07.1999 - V ZR 12/98

    Berufung auf fehlende Ernstlichkeit eines Geschäfts

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

  • BGH, 16.09.2016 - V ZR 29/16

    Gebäudeversicherung einer Wohnungseigentümergemeinschaft: Versicherung für fremde

  • BGH, 08.05.2013 - IV ZR 174/12

    BGH erklärt zwei Ausschlussklauseln in der Rechtsschutzversicherung für unwirksam

  • BGH, 30.01.1987 - V ZR 32/86

    Herausgabe einer Feuerversicherungssumme and en

  • BGH, 17.06.2009 - IV ZR 43/07

    Versicherungsrechtliche Auslegung des § 69 VVG a.F. hinsichtlich eines parallelen

  • RG, 28.04.1914 - VII 79/14

    Feuerversicherung. Veräußerung der versicherten Sache

  • OLG Saarbrücken, 06.11.2014 - 4 U 189/13

    Vertrag über Omnibuswerbung: Sittenwidrigkeit wegen Überschreitung der üblichen

  • BGH, 11.12.2002 - IV ZR 226/01

    Eintrittspflicht der Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht bei Wohnungseigentum

  • BGH, 09.02.2017 - IX ZR 67/16

    Verbrauchergerichtsstand: Vorliegen eines Kapitalanlagevertrags zu

  • BGH, 22.06.1967 - II ZR 217/64

    Gewährung von Versicherungsschutz aus einer Berufshaftpflichtversicherung für

  • BGH, 07.10.1975 - VI ZR 43/74

    Verkehrssicherungspflicht des Produzenten von Industrieabfällen

  • OLG Saarbrücken, 19.12.2018 - 5 U 4/18

    Eintritt des Versicherungsfalls einer Wohngebäudeversicherung bei einem Rohrbruch

  • BGH, 06.02.1985 - IVa ZR 68/83

    Eintrittspflicht des Versicherers für Beschädigungen an einer

  • OLG Saarbrücken, 15.12.2010 - 5 U 147/10

    Gebäudeversicherung - Kürzung

  • OLG Saarbrücken, 29.10.2003 - 5 U 265/03

    Unfallversicherung: Gesundheitsbeeinträchtigungen durch einen auf Grund eines

  • BGH, 06.02.1954 - II ZR 65/53

    Begriff des Unfalls

  • BGH, 22.06.2011 - IV ZR 225/10

    Zum Leistungskürzungsrecht des Versicherers bei grober Fahrlässigkeit

  • OLG Saarbrücken, 07.11.2018 - 5 U 22/18

    Leitungswasserversicherung: Austritt von Reinigungswasser durch undichte Stellen

  • BGH, 03.06.1981 - IVa ZR 121/80

    Anspruch auf Versicherungsleistung aus einer

  • OLG Celle, 13.10.2016 - 8 U 21/16

    Vorsicht bei den versicherten Interessen in der Bauleistungsversicherung!

  • BGH, 21.04.1993 - IV ZR 34/92

    Repräsentantenstellung im Versicherungsrecht

  • BGH, 28.04.1976 - IV ZR 56/74

    Anspruch auf Entschädigung für unvorhergesehene und plötzlich eintretende Schäden

  • OLG Saarbrücken, 08.09.2023 - 5 U 64/22

    Deckt eine "Sorglos-Hausratversicherung" alle Hotelkosten ab?

    Eine entsprechende Ersatzpflicht folgt insoweit schon aus A. § 1 Nr. 1 Buchstabe c VHB 2012, wonach die Beklagte Entschädigung für versicherte Sachen leistet, die u.a. durch Leitungswasser beschädigt werden, weil auch eine nicht ohne weiteres zu beseitigende Verschmutzung, wie sie als Folge der Beschädigung von Kleider- und Schuhschrank zumindest an den darin verstauten Sachen ohne weiteres plausibel ist, als Sachschaden anzusehen ist, wenn dadurch die Gebrauchsfähigkeit der Sache beeinträchtigt wird (vgl. Senat, Urteil vom 20. Mai 2022 - 5 U 60/21, VersR 2022, 1228; OLG Hamm, VersR 1989, 1295; Klimke, in: Prölss/Martin, a.a.O., A. § 1 Rn. 1).
  • LG Limburg, 24.10.2023 - 2 O 196/21
    Ein letztlicher Materialfehler, wie klägerseits behauptet, stellt zudem keine Einwirkung von außen dar im Sinne der Versicherungsbedingungen (hierzu: OLG Saarbrücken, Urt. v. 20.5.22, Az.: 5 U 60/21).
  • LG Düsseldorf, 12.05.2023 - 9a O 144/22

    Umfang der Ausschlüsse in der All-Gefahren-Versicherung

    Die Allgefahrenversicherung ist keine Allschadenversicherung (OLG Saarbrücken, Urteil vom 20.05.2022, 5 U 60/21).
  • OLG Düsseldorf, 09.10.2023 - 4 U 107/23

    Keine Unabwendbarkeit bei nicht fachgerechter Räumung

    Dieser muss beweisen, dass ein Sachschaden vorliegt, der unvorhersehbar war (Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 20. Mai 2022 - 5 U 60/21 -, Rn. 33 f., juris, m.w.N.).
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