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   OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17   

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OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17 (https://dejure.org/2020,14224)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16.01.2020 - 3 KN 6/17 (https://dejure.org/2020,14224)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16. Januar 2020 - 3 KN 6/17 (https://dejure.org/2020,14224)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    Art 3 Abs 1 GG, § 5 SGB 8, § 90 Abs 1 S 1 Nr 3 SGB 8 vom 11.09.2012, § 23 Abs 2 Nr 1 SGB 8, § 23 Abs 2 Nr 2 SGB 8
    Pauschalierung des Sachaufwandes in einer Kinderbetreuungssatzung; Betrag zur Anerkennung der Förderungsleistung; Gestaltungsspielraum des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe und seine Grenzen bei der Festsetzung von Kostenbeiträgen

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (28)

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.09.2016 - 3 KN 2/14

    Unwirksamkeit einer Kindertagespflegesatzung mangels Regelung zur Staffelung von

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Der Senat hat mit Urteil vom 22. September 2016 - 3 KN 2/14 - die Vorgänger-Satzung des Antragsgegners über die Höhe der laufenden Geldleistung an Kindertagespflegepersonen und die Festsetzung des Kostenbeitrages für die Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen in der Kindertagespflege vom 11. Dezember 2013, die zum 1. August 2014 in Kraft getreten ist, in der Fassung der 1. Änderung vom 16. März 2016 für unwirksam erklärt; sie enthalte keine Regelung zur Staffelung von Kostenbeiträgen, die für die Inanspruchnahme der Kindertagespflege zu entrichten seien und verstoße damit gegen § 90 Absatz 1 Satz 2 SGB VIII. Zwar weise der Antragsgegner in § 1 der Satzung darauf hin, dass die Staffelung von Beiträgen und Gebühren bei der Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen in der Kindertagesbetreuung in einer entsprechenden Richtlinie geregelt sei.

    Ziel sei es, schnellstmöglich die mit dem Urteil des Senats vom 22. September 2016 - 3 KN 2/14 - rückwirkend ab dem 1. August 2014 entstandene Rechtsunsicherheit zu heilen und die Regelungen zur Sozialstaffel aus den Richtlinien in die Satzung zu übertragen (vgl. Satz 3 f. der Beschlussvorlage Nr. VO/FD-31.16.393 vom 25. Oktober 2016).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die beigezogenen Verwaltungsvorgänge, die Gerichtsakten dieses Verfahrens und die beigezogenen Gerichtsakten des Verfahrens 3 KN 2/14 verwiesen.

    Die Zahlung der laufenden Geldleistungen erfolgt durch den Antragsgegner als öffentlicher Träger der Jugendhilfe; auch die Leistungsbeziehungen zwischen ihm und den Kindertagespflegepersonen sind mit der streitgegenständlichen Satzung öffentlich-rechtlich ausgestaltet (vgl. OVG Schleswig, Urt. v. 22.09.2016 - 3 KN 2/14 -, juris Rn. 30).

    Der Senat hat mit Urteil vom 22. September 2016 - 3 KN 2/14 - die Satzung des Antragsgegners über die Höhe der laufenden Geldleistung an Kindertagespflegepersonen und die Festsetzung des Kostenbeitrages für die Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen in der Kindertagespflege vom 11. Dezember 2013, die zum 1. August 2014 in Kraft getreten ist, in der Fassung der 1. Änderung vom 16. März 2016 für unwirksam erklärt.

    Da das Landesrecht nichts anderes bestimmt, ist die Beitragsstaffelung bundesrechtlich zwingend vorgeschrieben; für diese bedarf es zudem nach der Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 22. September 2016 - 3 KN 2/14 -) einer rechtlichen Grundlage - hier einer Satzung.

  • OVG Schleswig-Holstein, 18.01.2018 - 3 KN 4/14

    Wirksamkeit einer Kindertagespflegesatzung; Verletzung des Zitiergebots durch die

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Es erscheint nicht ausgeschlossen, dass die Antragsteller wegen der ungleichen Kostenbeiträge für den Besuch einer Kindertagesstätte einerseits und für die Inanspruchnahme eines Kindertagespflegeplatzes andererseits (vgl. §§ 9, 11 Abs. 2 Satz 1 der Kinderbetreuungssatzung vom 8. Dezember 2016 in der Fassung des Artikel 1 der 1. Änderungssatzung vom 11. Mai 2017) in ihrem Recht auf Gleichbehandlung aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt werden (vgl. OVG Schleswig, Urt. v. 18.01.2018 - 3 KN 4/14 -, juris Rn. 29).

    Das aus § 66 Abs. 1 Nr. 2 LVwG herzuleitende Zitiergebot umfasst jedenfalls dann, wenn - wie hier - dem Bürger neue Pflichten auferlegt werden und die Satzung auf mehreren Ermächtigungsgrundlagen beruht, nicht nur die Bezeichnung der allgemeinen Rechtsgrundlagen (z.B. § 4 KrO), sondern die Pflicht, diese Ermächtigungsgrundlagen vollständig zu zitieren, gemeinsam anzugeben und insbesondere konkret zu benennen, welche einzelne Vorschrift welchen Gesetzes die gesetzliche Ermächtigungsgrundlage enthält (vgl. BVerfG, Urt. v. 06.07.1999 - 2 BvF 3/90 -, juris Rn. 153 ff. zu Art. 80 Abs. 1 Satz 3 GG; zum Zitiergebot gem. § 66 Abs. 1 Nr. 2 LVwG: OVG Schleswig, Urt. v. 14.09.2017 - 2 KN 3/15 -, juris Rn. 57 ff.; Urt. v. 18.01.2018 - 3 KN 4/14 -, juris Rn. 33; Friedersen/Stadelmann , in: Praxis der Kommunalverwaltung, Kommentar zum Landesverwaltungsgesetz Schleswig-Holstein, Stand: 02/2020, Erl. 2 zu § 66).

  • BVerwG, 26.10.2017 - 5 C 19.16

    Ersatz von Aufwendungen für einen selbstbeschafften Platz in einer

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Dieser Umstand führt indes nicht zu einem Verstoß gegen das Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten aus § 5 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 SGB VIII; denn der Anspruch auf frühkindliche Förderung aus § 24 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII ist nur auf den Nachweis eines bedarfsdeckenden Betreuungsplatzes in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege gerichtet; es handelt sich hingegen nicht um einen "echten Alternativanspruch" (BVerwG, Urt. v. 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris Rn. 37; für einen "echten Alternativanspruch" noch VGH München, Beschluss v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191 -, juris Rn. 27).
  • BVerfG, 10.04.2018 - 1 BvR 1236/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Gewerbesteuerpflicht für Gewinne aus

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Eine solche Rückwirkung von Rechtsfolgen muss sich damit vorrangig an den allgemeinen rechtsstaatlichen Grundsätzen insbesondere des Vertrauensschutzes und der Rechtssicherheit messen lassen (vgl. BVerfG, Beschl. vom 14.05.1986 - 2 BvL 2/83 -, juris Rn. 90 ff.; Urt. v. 10.04.2018 - 1 BvR 1236/11 -, juris Rn. 136 ff.; hierzu auch Sachs , in: derselbe, Grundgesetz, 8. Aufl. 2018, Art. 20 Rn. 132 ff.).
  • BVerfG, 06.07.1999 - 2 BvF 3/90

    Hennenhaltungsverordnung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Das aus § 66 Abs. 1 Nr. 2 LVwG herzuleitende Zitiergebot umfasst jedenfalls dann, wenn - wie hier - dem Bürger neue Pflichten auferlegt werden und die Satzung auf mehreren Ermächtigungsgrundlagen beruht, nicht nur die Bezeichnung der allgemeinen Rechtsgrundlagen (z.B. § 4 KrO), sondern die Pflicht, diese Ermächtigungsgrundlagen vollständig zu zitieren, gemeinsam anzugeben und insbesondere konkret zu benennen, welche einzelne Vorschrift welchen Gesetzes die gesetzliche Ermächtigungsgrundlage enthält (vgl. BVerfG, Urt. v. 06.07.1999 - 2 BvF 3/90 -, juris Rn. 153 ff. zu Art. 80 Abs. 1 Satz 3 GG; zum Zitiergebot gem. § 66 Abs. 1 Nr. 2 LVwG: OVG Schleswig, Urt. v. 14.09.2017 - 2 KN 3/15 -, juris Rn. 57 ff.; Urt. v. 18.01.2018 - 3 KN 4/14 -, juris Rn. 33; Friedersen/Stadelmann , in: Praxis der Kommunalverwaltung, Kommentar zum Landesverwaltungsgesetz Schleswig-Holstein, Stand: 02/2020, Erl. 2 zu § 66).
  • BVerfG, 10.03.1998 - 1 BvR 178/97

    Kindergartenbeiträge

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Unter dieser Voraussetzung wird allen Benutzern im Ergebnis ein vermögenswerter Vorteil zugewendet (vgl. BVerfG, Beschl. v. 10.03.1998 - 1 BvR 178/97 -, juris Rn. 68; OVG Lüneburg, a.a.O., Rn. 68; Mann, a.a.O., § 90 Rn. 16; Winkler , in: BeckOK Sozialrecht, 55. Edition Stand: 01.12.2019, § 90 Rn. 4).
  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Eine solche Rückwirkung von Rechtsfolgen muss sich damit vorrangig an den allgemeinen rechtsstaatlichen Grundsätzen insbesondere des Vertrauensschutzes und der Rechtssicherheit messen lassen (vgl. BVerfG, Beschl. vom 14.05.1986 - 2 BvL 2/83 -, juris Rn. 90 ff.; Urt. v. 10.04.2018 - 1 BvR 1236/11 -, juris Rn. 136 ff.; hierzu auch Sachs , in: derselbe, Grundgesetz, 8. Aufl. 2018, Art. 20 Rn. 132 ff.).
  • BVerwG, 25.01.2018 - 5 C 18.16

    Höhe der Vergütung für Tagesmütter und -väter

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe haben abschließend zu entscheiden, wie sie den Anerkennungsbetrag berechnen und welche Höhe er hat (BVerwG, Urt. v. 25.01.2018 - 5 C 18.16 -, juris Rn. 10).
  • BVerwG, 25.04.1997 - 5 C 6.96

    Festsetzung des Wertes des Gegenstandes einer anwaltlichen Tätigkeit

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Daher kann der Träger der öffentlichen Jugendhilfe den Kostenbeitrag nur selbst erheben, wenn er zugleich Träger der Tageseinrichtung ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 26. April 1997 - 5 C 6.96 -, juris Rn. 13; Kepert , in: Kunkel/Kepert/Pattar, SGB VIII, 7. Aufl. 2018, § 90 Rn. 14).
  • VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191

    Anspruch auf Kinderkrippenplatz; Sekundäranspruch; Aufwendungsersatz;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 16.01.2020 - 3 KN 6/17
    Dieser Umstand führt indes nicht zu einem Verstoß gegen das Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten aus § 5 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 SGB VIII; denn der Anspruch auf frühkindliche Förderung aus § 24 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII ist nur auf den Nachweis eines bedarfsdeckenden Betreuungsplatzes in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege gerichtet; es handelt sich hingegen nicht um einen "echten Alternativanspruch" (BVerwG, Urt. v. 26.10.2017 - 5 C 19.16 -, juris Rn. 37; für einen "echten Alternativanspruch" noch VGH München, Beschluss v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191 -, juris Rn. 27).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.05.2019 - 6 A 6.17

    Normenkontrolle einer Kita-Gebührensatzung; Kalkulation der Elternbeiträge;

  • OVG Niedersachsen, 29.09.2015 - 4 LB 149/13

    Abgabengerechtigkeit; Benutzungsgebühren; berücksichtigungsfähige Kosten;

  • OVG Schleswig-Holstein, 14.09.2017 - 2 KN 3/15

    Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe/Tourismusabgabe

  • BVerfG, 06.10.1981 - 2 BvR 1290/80

    Verletzung des Willkürverbots

  • OVG Niedersachsen, 08.08.2018 - 10 KN 5/18

    Höhe des Anerkennungsbetrags und der Kostenbeiträge in einer

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.04.2016 - 6 A 4.15

    Normenkontrollantrag; Richtlinie zur Förderung der Kindertagespflege im Landkreis

  • BVerfG, 11.10.1966 - 1 BvR 164/64

    Verfassungsmäßigkeit des § 55c Abs. 1 LAG

  • OVG Niedersachsen, 14.07.1993 - 1 L 6230/92

    Anforderungen; Ausfertigung des Bebauungsplans; Satzungstext; Karte; Zulassung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2018 - 12 A 841/17

    Satzungen der Stadt Hagen über Elternbeiträge für Kinderbetreuung sind rechtmäßig

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2018 - 12 A 846/17

    Satzungen der Stadt Hagen über Elternbeiträge für Kinderbetreuung sind rechtmäßig

  • VGH Hessen, 04.11.2019 - 5 A 297/19

    Staffelung von Kindertagesstättengebühren nach täglichen Betreuungszeiten.

  • OVG Sachsen, 28.12.2018 - 1 C 16/17

    Bebauungsplan; Ausfertigung; Bekanntmachung; Bekanntmachungsanordnung;

  • OVG Schleswig-Holstein, 16.12.2014 - 3 MR 2/14

    Eilrechtsschutz einer Tagespflegeperson gegen eine Kindertagespflegesatzung (zur

  • BVerwG, 09.04.2008 - 4 CN 1.07

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Teilbarkeit; Teilunwirksamkeit;

  • BVerwG, 18.04.2013 - 5 CN 1.12

    Antragsbefugnis; abstrakte Normenkontrolle; Eigentumsgarantie und

  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 N 1.78

    Gerichtsbesetzung bei Vorlagen im Normenkontrollverfahren;

  • BVerwG, 25.02.1993 - 4 NB 18.92

    Sanierungssatzung; Ausgleichsbetrag; Bezeichnung des Sanierungsgebiets;

  • BVerwG, 22.05.2006 - 4 BN 10.06

    Gesondertes Antragserfordernis bei Ausdehnung des Normenkontrollverfahrens auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2021 - 12 A 4179/18

    Bemessung der Förderbeiträge des Jugendhilfeträgers für eine

    vgl. nur OVG NRW, Urteil vom 22. August 2014 - 12 A 591/14 -, juris Rn. 129; OVG Nds., Urteile vom 8. August 2018 - 10 KN 5/18 -, juris Rn. 81, und vom 20. November 2012 - 4 KN 319/09 -, juris Rn. 67; OVG Schl.-Holst., Urteile vom 16. Januar 2020 - 3 KN 3/17 -, juris Rn. 66, und - 3 KN 6/17 -, juris Rn. 70; Lakies/Beckmann, in: Münder/Meysen/.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2021 - 12 A 4407/18

    Hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29. September 2021- 12 A 4179/18 -, juris, und Urteil vom 22. August 2014 - 12 A 591/14 -, juris Rn. 129; OVG Schl.-Holst., Urteil vom 16. Januar 2020 - 3 KN 6/17 -, juris Rn. 70; Kaiser, in: Kunkel/Kepert/Pattar, SGB VIII, 7. Aufl. 2018, § 23 Rn. 12; Rixen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 2. Aufl., § 23 Rn. 16 (Stand: 15.07.2018); Struck, in: Wiesner, SGB VIII, 5. Aufl. 2015, § 23 Rn. 31.
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