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   OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13   

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OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13 (https://dejure.org/2013,45703)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 10.10.2013 - 1 U 9/13 (https://dejure.org/2013,45703)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 10. Oktober 2013 - 1 U 9/13 (https://dejure.org/2013,45703)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 242 BGB, § 631 Abs 1 BGB, § 4 Abs 2 AIHonO, § 4 Abs 4 AIHonO, § 302 Abs 1 ZPO
    Architektenvertrag: Umstände für ein widersprüchliches Verhalten bei der späteren Geltendmachung von Mindestsätzen aufgrund einer Honorarvereinbarung mit Mindestsatzunterschreitung; Vorbehaltsurteil über Resthonorar bei Aufrechnung mit umstrittenem Schadensersatz wegen ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bindung des Architekten an eine die Mindestsätze unterschreitende Honorarvereinbarung; Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen wegen nicht mehr zu beseitigender Mangelfolgeschäden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242; HOAI § 4 Abs. 4 a.F.
    Bindung des Architekten an eine die Mindestsätze unterschreitende Honorarvereinbarung; Aufrechnung mit Schadensersatzansprüchen wegen nicht mehr zu beseitigender Mangelfolgeschäden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Planer ist an Mindestsatzunterschreitung gebunden!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Oberlandesgericht Naumburg PDF, S. 6 (Leitsatz)
  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Berufen eines Architekten auf Mindestsätze bei unzulässiger Honorarvereinbarung widersprüchlich

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Berufen eines Architekten auf Mindestsätze bei unzulässiger Honorarvereinbarung widersprüchlich

  • lutzabel.com (Kurzinformation)

    Bindung an eine Honorarvereinbarung unterhalb der Mindestsätze?

  • bau-blawg.de (Kurzinformation)

    Architekten: Unwirksame Honorarvereinbarung - Berufen auf Mindestsatz kann treuwidrig sein

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Architekten: Unwirksame Honorarvereinbarung - Berufen auf Mindestsatz kann treuwidrig sein

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt ist an eine Honorarvereinbarung unterhalb der Mindestsätze gebunden! (IBR 2014, 281)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 1673
  • NZBau 2014, 439
  • BauR 2014, 1047
  • BauR 2014, 2115
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 22.04.2010 - VII ZR 48/07

    Architektenvertrag: Fälligkeit des Architektenhonorars auf der Grundlage einer

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Fehlende Prüffähigkeit kann im Prozess nicht mehr eingewandt werden (BGH NJW-RR 2004, 445, 447 f.; 2010, 1176, 1177).

    Das gilt insbesondere für Fehler der Planung oder bei der Kostenermittlung (BGH NJW-RR 2010, 1176, 1178 m.w.N.; Kniffka/Koeble Rdn. 360).

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Fehlende Prüffähigkeit kann im Prozess nicht mehr eingewandt werden (BGH NJW-RR 2004, 445, 447 f.; 2010, 1176, 1177).

    Der Auftraggeber hat die Möglichkeit, den Architekten aufzufordern, binnen angemessener Frist eine prüffähige Rechnung vorzulegen; nach Ablauf der Frist kann sich der Architekt nach einem gewissen Zeitraum nicht mehr auf die mangels Fälligkeit ausgebliebene Verjährung berufen (BGH NJW-RR 2004, 445, 449).

  • BGH, 27.10.2011 - VII ZR 163/10

    Honorarklage des Tragwerksplaners: Ausnahmefall in Form enger wirtschaftlicher

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Dieses widersprüchliche Verhalten steht nach Treu und Glauben dem Geltendmachen der Mindestsätze entgegen, sofern der Auftraggeber auf die Wirksamkeit der Vereinbarung vertraut hat und vertrauen durfte und wenn er sich darauf in einer Weise eingerichtet hat, dass ihm die Zahlung des Differenzbetrages zwischen dem vereinbarten Honorar und den Mindestsätzen nach Treu und Glauben nicht mehr zugemutet werden kann (BGH NJW 2012, 848, 849 m.w.N.; 1792; OLG Köln, Beschluss vom 23.11.2011, 11 U 127/11 - BeckRS 2012, 03596; OLG Hamm NZBau 2011, 114 m.w.N.; Scholtissek, NZBau 2012, 150 f.).

    Der Architekt kann sogar selbst Vertrauen hervorrufen, indem er signalisiert, sich an eine Pauschalpreisvereinbarung halten zu wollen (BGH NJW 2012, 848, 849 f.; OLG Köln a.a.O.).

  • BGH, 09.06.1994 - VII ZR 87/93

    Voraussetzung des Architektenhonorars nach vorzeitiger Vertragsbeendigung

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Das gilt auch im Falle des § 649 BGB (BGH NJW-RR 1994, 1238, 1239).

    Verlangt der Architekt aber nach der vorzeitigen Beendigung des Vertrages sein Honorar für nicht erbrachte Leistungen, ist die Schlussrechnung nur dann prüffähig, wenn in ihr die Vergütung sowohl für die bereits erbrachten, als auch für die nicht erbrachten Leistungen prüffähig ausgewiesen ist (BGH NJW-RR 1994, 1238, 1239; Versäumnisurteil vom 13.1. 2005, VII ZR 353/03 - zitiert in juris Rdn. 35; Lakkis, in: jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 199 Rdn. 33).

  • BGH, 21.06.2001 - VII ZR 423/99

    Verjährung der Ansprüche eines Architekten bei bestrittener Prüfbarkeit der

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Gemäß § 8 Abs. 1 HOAI erfordert dies die Erteilung einer prüffähigen Honorarschlussrechnung (BGH NJW-RR 2001, 1383, 1384).

    Adressat einer solchen Rechnungslegungsfrist ist der säumige Architekt (BGH NJW-RR 1986, 1279; 2001, 1383, 1384), also derjenige, der bereits eine angemessene Zeit zur Vorlage der Rechnung hat verstreichen lassen.

  • OLG Hamm, 26.05.2009 - 24 U 100/07

    Unterschreitung der Mindestsätze und Verjährung

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Es kann offen bleiben, ob der Zeitraum von fünf Jahren zwischen der Kündigung des Vertrages und der gerichtlichen Durchsetzung des Architektenhonorars dazu führen kann, eine Verwirkung anzunehmen (5 bis 7 Jahre - OLG Hamm NZBau 2011, 114, 116 f.).

    Dieses widersprüchliche Verhalten steht nach Treu und Glauben dem Geltendmachen der Mindestsätze entgegen, sofern der Auftraggeber auf die Wirksamkeit der Vereinbarung vertraut hat und vertrauen durfte und wenn er sich darauf in einer Weise eingerichtet hat, dass ihm die Zahlung des Differenzbetrages zwischen dem vereinbarten Honorar und den Mindestsätzen nach Treu und Glauben nicht mehr zugemutet werden kann (BGH NJW 2012, 848, 849 m.w.N.; 1792; OLG Köln, Beschluss vom 23.11.2011, 11 U 127/11 - BeckRS 2012, 03596; OLG Hamm NZBau 2011, 114 m.w.N.; Scholtissek, NZBau 2012, 150 f.).

  • BGH, 08.07.2010 - VII ZR 171/08

    Werkvertrag: Anwendung der fünfjährigen Verjährungsfrist auf vor der Abnahme

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Schadensersatz ist dann ohne vorherige Fristsetzung möglich (BGH NJW 2010, 3573).
  • BGH, 07.03.2002 - VII ZR 1/00

    Begriff des Baumangels; Unverhältnismäßigkeit der Nachbesserung

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Die durch einen Planungsmangel verursachte Mangelhaftigkeit des Bauwerks ist kein Mangel des Architektenwerks, sondern Folge des Planungsmangels (BGH NJW 2002, 3543, 3545).
  • BGH, 30.09.1999 - VII ZR 162/97

    Schadensersatzanspruch gegen Architekten

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    bb) Ansonsten kommt eine Minderung nur dann in Betracht, wenn sich die mangelhafte Leistung schon in einem Bauwerksmangel vergegenständlicht hat, sodass eine Nachbesserung des Architekten nicht mehr möglich ist (BGH NJW 2000, 133, 134).
  • BGH, 15.06.2000 - VII ZR 212/99

    Aufklärungspflicht des mit der Planung beauftragten Architekten

    Auszug aus OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13
    Sind Details der Ausführung besonders schadensträchtig, müssen diese unter Umständen einzeln geplant und dem Unternehmer in einer jedes Risiko ausschließenden Weise veranschaulicht werden (BGH NJW 2000, 2991, 2992).
  • BGH, 24.11.2005 - VII ZR 304/04

    Zulässigkeit eines Aufrechnungs-Vorbehaltsurteils bei gegenseitigen Ansprüchen

  • BGH, 27.09.2007 - VII ZR 80/05

    Erlass eines Vorbehaltsurteils bei gegenseitigen Forderungen von Bauherr und

  • KG, 05.06.2001 - 7 U 6697/00

    Planung von Brandschutzklappen statt Deckenschotts: Planungsfehler?

  • BGH, 09.02.2012 - VII ZR 31/11

    Ingenieur- und Architektenhonorar: Beurteilung einer Mindestsatzunterschreitung

  • BGH, 19.06.1986 - VII ZR 221/85

    Fälligkeit des Architektenhonorars bei vorzeitiger Beendigung des

  • BGH, 13.01.2005 - VII ZR 353/03

    Anforderungen an die Prüffähigkeit einer Architekten-Schlußrechnung nach

  • BGH, 18.05.2000 - VII ZR 125/99

    Höhe der Vergütung nach HOAI

  • OLG Köln, 23.11.2011 - 11 U 127/11

    Bindung des Architekten an seine Schlussrechnung

  • OLG München, 04.12.2012 - 9 U 255/12

    Verbindlichkeit einer die Mindestsätze nach HOAI unterschreitenden

  • OLG Celle, 10.08.2020 - 14 U 54/20

    Treuwidrigkeit der Nachforderung eines Architektenhonorars in Höhe der

    c) Die Honorarforderung des Klägers verstößt bei Gesamtbetrachtung der genannten Punkte zu II.1b (ohne cc (7)) gegen Treu und Glauben (vgl. zu ähnlichen Wertungen in der Rechtsprechung beispielhaft nur OLG Frankfurt, Beschluss vom 30. August 2012 - 21 U 34/11, nachgehend BGH, Beschluss vom 20. Februar 2014 - VII ZR 265/12 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen]; OLG Naumburg, Urteil vom 10. Oktober 2013 - 1 U 9/13).
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2014 - 5 U 51/13

    Bindung des Architekten an eine erteilte Schlussrechnung

    Nach Auffassung des Senats ist in solchen Fällen ein Vorbehaltsurteil daher zulässig und sachgerecht (so auch OLG Dresden Urt. 10.10.2013 - 1 U 9/13 Rn. 50, juris; ausdrücklich offengelassen in BGH Urt. v. 07.04.2011 - VII ZR 209/07 Tz. 21, VersR 2011, 1396), zumal begründete Schadensersatzansprüche grundsätzlich von der Berufshaftpflichtversicherung gedeckt sind, so dass auch der Besteller nicht mit dem Insolvenzrisiko belastet wäre.

    Nach Auffassung des Senats ist in solchen Fällen ein Vorbehaltsurteil daher zulässig und sachgerecht (so auch OLG Dresden Urt. 10.10.2013 - 1 U 9/13 Rn. 50, juris; ausdrücklich offengelassen in BGH Urt. v. 07.04.2011 - VII ZR 209/07 Tz. 21, VersR 2011, 1396), zumal begründete Schadensersatzansprüche grundsätzlich von der Berufshaftpflichtversicherung gedeckt sind, so dass auch der Besteller nicht mit dem Insolvenzrisiko belastet wäre.

  • OLG Naumburg, 15.04.2016 - 10 U 35/15

    Architektenvertrag: Treuwidrigkeit der Berufung auf die Unwirksamkeit einer das

    Ausnahmsweise kann sich aber auch der kundige Vertragspartner auf die Treuwidrigkeit des Verhaltens des Architekten oder Ingenieurs berufen, wenn er vertretbar davon ausgehen durfte, die Honorarvereinbarung habe Bestand, etwa weil er Voraussetzungen für gegeben hielt, die eine Unterschreitung der Mindestsätze ausgeschlossen hätten (vgl. OLG Naumburg, 1. ZS, Urt. v. 10.10.2013, 1 U 9/13, veröffentlicht u.a.

    NJW 2014, 1673 f., hier zitiert nach juris).

  • LG Dessau-Roßlau, 09.04.2021 - 2 O 196/19

    Werklohnvergütung: Widersprüchliches Verhalten eines Architekten bei Abrechnung

    Insoweit steht auch eine Kenntnis der Rechtsprechung einem schutzwürdigen Vertrauen nicht von vornherein entgegen, da selbst ein kundiger Vertragspartner auf Grundlage einer vertretbaren Rechtsauffassung und besonderer vertrauensbildender Umstände schützenswert auf die Wirksamkeit einer bestehenden mindestsatzunterschreitenden Preisvereinbarung vertrauen kann (vgl. OLG Naumburg, Urt. vom 10.10.2013, 1 U 9/13, NJW 2014, 1675).

    Daher ist es der Beklagten im Ergebnis einer einzelfallbezogenen Gesamtbetrachtung nicht zuzumuten, nach dem Scheitern der Geschäftsbeziehung einen hohen fünfstelligen Betrag an die Klägerin zu zahlen, zumal diese sie jahrelang in dem berechtigten Glauben ließ, nur die vereinbarte Pauschale zahlen zu müssen (vgl. OLG Naumburg, Urt. vom 10.10.2013, 1 U 9/13, NJW 2014, 1675).

  • OLG Celle, 27.04.2022 - 14 U 156/21

    Zahlung von Architektenhonorar; Zulässige Pauschalpreisabrede; Bindung eines

    Indes wäre nicht plausibel, weshalb die Beklagte im Rahmen ihrer Kostenplanung Ausgaben außerhalb der vereinbarten Höhe berücksichtigen sollte (vgl. LG Dessau-Roßlau, Urteil vom 09. April 2021 - 2 O 196/19, Rn. 60; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 10. Oktober 2013 - 1 U 9/13, Rn. 25, beide juris).
  • OLG Brandenburg, 31.01.2018 - 11 U 205/15

    Honoraransprüche aus Architektenleistungen und Ingenieurleistungen Erlass eines

    Das OLG Naumburg (Urteil vom 10.10.2013, 1 U 9/13, 48 ff.), das OLG Düsseldorf (Urteil vom 23.10.2014, 5 U 51/13, LS und Rn. 31 ff.; Urteil vom 23.6.2009, 23 U 140/08, Rn. 20) und das OLG München (allerdings nicht für einen Architektenvertrag, Urteil vom 20.3.2012, 7 U 3199/11, Rn. 18 ff.) verneinen dies.
  • LG Regensburg, 03.07.2019 - 12 O 1974/18

    Anspruch auf Architektenhonorar nach außerordentlicher Vertragskündigung

    Soweit sich die Beklagten hierzu auf die Entscheidung des OLG Naumburg (Urteil vom 10.10.2013, 1 U 9/13 - juris) stützen, liegt dieser bereits ein abweichender Sachverhalt zugrunde.
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Rechtsprechung
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Anhängiges Verfahren
Zitiervorschläge
https://dejure.org/9999,45962
OLG Bremen - 1 U 9/13 (https://dejure.org/9999,45962)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/9999,45962) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse (2)


    Vor Ergehen der Entscheidung:


  • bremen.de PDF (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung, 04.06.2013)

    Schadensersatzanspruch wegen eines Glatteisunfalls auf den Edelstahlschienen in der Obernstraße

  • bremen.de PDF (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Schadensersatzanspruch wegen eines Glatteisunfalls auf den Edelstahlschienen in der Obernstraße

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