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   OLG München, 12.12.2007 - 34 Wx 118/07   

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https://dejure.org/2007,6869
OLG München, 12.12.2007 - 34 Wx 118/07 (https://dejure.org/2007,6869)
OLG München, Entscheidung vom 12.12.2007 - 34 Wx 118/07 (https://dejure.org/2007,6869)
OLG München, Entscheidung vom 12. Dezember 2007 - 34 Wx 118/07 (https://dejure.org/2007,6869)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 268; 293; 372; 378; GBO §§ 22 Abs. 1; 29 Abs. 1; ZVG § 75
    Nachweis der Ablösung eines Grundpfandrechts

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    GBO § 22 Abs. 1, 29 Abs. 1; BGB §§ 268, 293, 372, 378; ZVG § 75
    Grundbuchberichtigung bei Ablösung eines vorrangigen Gläubigers durch einen nachrangigen Gläubiger

  • Judicialis

    GBO § 22 Abs. 1; ; GBO § 29 Abs. 1; ; BGB § 268; ; BGB § 293; ; BGB § 372; ; BGB § 378; ; ZVG § 75

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unzureichender Nachweis der Unrichtigkeit des Grundbuchs bei Ablösung eines Grundpfandrechts durch nachrangigen Realgläubiger - kein Nachweis des Rechtsübergangs durch Nachweis des Hinterlegungsverhältnis

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Grundbuchrechtlicher Nachweis der Ablösung eines Grundpfandrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Grundbuchrechtlicher Nachweis der Ablösung eines Grundpfandrechts durch den nachrangigen Realgläubiger; Anforderungen an den Nachweise der Unrichtigkeit eines Grundbuchs; Beweis der materiell-rechtlichen Ablösung einer Schuld durch einen Beschluss des ...

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Unrichtigkeitsnachweis

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2008, 52
  • Rpfleger 2008, 253
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.05.2005 - IV ZR 279/04

    Pflichten des nachrangigen Grundschuldgläubigers gegenüber dem Vorrangigen

    Auszug aus OLG München, 12.12.2007 - 34 Wx 118/07
    Nach Beginn der Zwangsvollstreckung folgt aus § 75 ZVG, dass die Zahlung des nachrangigen Realgläubigers an den mit dem besseren Rang eingetragenen Realgläubiger alle aus dem die Zwangsvollstreckung anordnenden Beschluss ersichtlichen Beträge an Hauptsache, Zinsen und Kosten umfassen muss (BGH NJW 2005, 2398 m.w.N.; Stöber ZVG 18. Aufl. § 75 Anm. 2.4).
  • BGH, 10.02.2006 - V ZR 110/05

    Verlängerung eines Erbbaurechts

    Auszug aus OLG München, 12.12.2007 - 34 Wx 118/07
    Zudem ist zu berücksichtigen, dass, unterstellt man den Vortrag der Beteiligten zu 1 als richtig, dieser der Nachweis der Ablösung im Prozessverfahren nach § 894 BGB ohne Schwierigkeiten gelingen müsste (vgl. auch BGH NJW-RR 2006, 886).
  • BayObLG, 13.06.1986 - BReg. 2 Z 47/86

    Entgeltlichkeit einer Verfügung des Testamentsvollstreckers nur gegenüber einem

    Auszug aus OLG München, 12.12.2007 - 34 Wx 118/07
    Jedoch darf das Grundbuchamt im Einzelfall nicht davon absehen, Urkunden zu verlangen, nur weil es von der Richtigkeit des Vorbringens überzeugt ist (BayObLGZ 1986, 208/211).
  • BayObLG, 17.05.1984 - BReg. 2 Z 31/84

    Form des Nachweises der Unrichtigkeit des Grundbuchs

    Auszug aus OLG München, 12.12.2007 - 34 Wx 118/07
    Notfalls bedarf es einer durch Urteil zu erwirkenden Berichtigungsbewilligung (BayObLG Rpfleger 1984, 463; Demharter § 22 Rn. 42).
  • OLG Hamm, 18.11.2014 - 15 VA 7/14

    Hinterlegung; Annahmeanordnung; Antrag auf gerichtliche Entscheidung;

    Eine Entscheidung über das Vorliegen der jeweiligen materiellen Hinterlegungsvoraussetzungen trifft die Hinterlegungsstelle nicht (OLG München FGPrax 2008, 52, 53), so dass ihre Entscheidung auch nicht unmittelbar in Rechte der weiteren Beteiligten eingreifen kann.
  • OLG München, 07.01.2020 - 34 Wx 420/19

    Grundbuchberichtigung nach Tod eines BGB-Gesellschafters

    Es ist grundsätzlich in der Form des § 29 GBO, somit durch öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunden, lückenlos jede Möglichkeit auszuräumen, die der Richtigkeit der vorhandenen Eintragung entgegenstehen könnte (Senat vom 12.12.2007, 34 Wx 118/07 = FGPrax 2008, 52/53).
  • BGH, 10.10.2018 - IV AR (VZ) 1/18

    Erlass einer Annahmeanordnung auf Antrag der hinterlegenden Person i.R.d.

    (1) Gemäß § 7 Satz 2 Nr. 1 Buchst. a) HintG ergeht die Annahmeanordnung allein unter Zugrundelegung der von der hinterlegenden Person angegebenen Tatsachen; ob diese zutreffend sind, prüft die Hinterlegungsstelle nicht (vgl. KG WuM 2018, 195 [juris Rn. 4]; OLG Hamm aaO Rn. 12; OLG München FGPrax 2008, 52, 53 f. [juris Rn. 22]; Bülow/Schmidt, HinterlO 4. Aufl. § 6 Rn. 11).

    Die für den Gläubiger nachteiligen Rechtsfolgen der §§ 378, 379 BGB treten in diesem Fall nicht ein (vgl. BGH, Urteile vom 1. Februar 2012 - VIII ZR 307/10, NJW 2012, 1718 Rn. 43; vom 22. Oktober 1980 - VIII ZR 190/79, ZIP 1981, 65 unter II 1 c bb [juris Rn. 20]; KG WuM 2018, 195 [juris Rn. 4]; OLG Hamm NJW-RR 2015, 759 Rn. 9; OLG München FGPrax 2008, 52, 53 [juris Rn. 21]; BeckOGK/Ulrici BGB § 378 Rn. 23, § 379 Rn. 11 [Stand: 1. Juli 2018]; MünchKomm-BGB/Fetzer, 7. Aufl. § 378 Rn. 3, § 379 Rn. 1; Staudinger/Olzen, (2016) BGB § 378 Rn. 3, § 379 Rn. 2).

  • OLG Frankfurt, 25.06.2013 - 20 W 162/13

    Grundbuch: Nachweis der Legitimation des Briefrechtsgläubigers

    Grundsätzlich kann der Nachweis der Eintragungsunterlagen wie auch der Nachweis der tatsächlich bestehenden Unrichtigkeit des Grundbuchs in der Form des § 29 GBO Gegenstand einer Zwischenverfügung bilden (vgl. dazu OLG München FGPrax 2008, 52, zitiert nach juris; vgl. auch Meikel/Böttcher, GBO, 10. Aufl., § 18 Rz. 79).

    Allerdings ist im Grundbuchverfahren allenfalls ein rechtskräftiger Ausspruch des Urteils bindend, während die hierzu festgestellten Tatsachen und die daraus gezogenen rechtlichen Schlüsse als bloße Urteilselemente an der Rechtskraftwirkung nicht teilnehmen (vgl. KG FGPrax 2009, 201, und OLG München FGPrax 2008, 52, je zitiert nach juris; Otto in BeckOK GBO, Stand 01.06.2013, § 29 Rz. 133).

  • OLG Schleswig, 01.09.2010 - 2 W 80/10

    Zulässigkeit eines Aufgebotsverfahrens eines Grundpfandgläubigers bei

    Dafür müssen nämlich auch die Voraussetzungen des § 372 BGB (Annahmeverzug oder unverschuldete Ungewissheit über die Person des Gläubigers) gegeben und nachgewiesen sein (OLG München, Rpfleger 2008, S. 253 f.).
  • OLG München, 17.10.2016 - 34 Wx 252/16

    Erfolglose Beschwerde gegen die Zurückweisung eines

    bb) Eine Berichtigung setzt jedoch neben dem Nachweis der Unrichtigkeit der gegenwärtigen Grundbuchlage voraus, dass der Antragsteller in der Form des § 29 GBO alle Möglichkeiten ausräumt, die der Richtigkeit der beantragten neuen Eintragung entgegenstehen würden (BayObLGZ 1991, 301/302; Senat vom 12.12.2007, 34 Wx 118/07 = FGPrax 2008, 52/53; Demharter § 22 Rn. 37; Hügel/Holzer § 22 Rn. 58 je m. w. N.).
  • OLG München, 10.12.2015 - 34 Wx 363/15

    Voraussetzungen für die Löschung eines Geh- und Fahrtrechts

    An den Nachweis, der in der Form des § 29 Abs. 1 Satz 2 GBO zu erbringen ist (Senat vom 12.12.2007, 34 Wx 118/07 = FGPrax 2008, 52/53; BayObLG a. a. O.; Schöner/Stöber Rn. 1189), sind strenge Anforderungen zu stellen, weil ansonsten am Verfahren nicht beteiligte Personen geschädigt werden könnten …
  • OLG München, 16.01.2017 - 34 Wx 380/16

    Eintragungsvoraussetzungen für bisher im Grundbuch nicht verlautbarte

    Das Grundbuchamt ist zur Amtsermittlung weder verpflichtet noch berechtigt, sondern trifft die Entscheidung auf der Grundlage der Unterlagen, auf die sich der Antragsteller zum Beweis der behaupteten Unrichtigkeit bezieht (Senat vom 19.7.2016, 34 Wx 118/16, juris Rn. 14; BayObLG Rpfleger 1982, 467; Meikel/Böttcher GBO 11. Aufl. Einl C Rn. 95; Böttcher ZfIR 2008, 505/509).
  • OLG München, 07.10.2016 - 34 Wx 256/16

    Nachweis des Bedingungseintritts für die Löschung eines bedingten Geh- und

    Es ist in der Form des § 29 GBO, somit durch öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunden, lückenlos jede Möglichkeit auszuräumen, die der Richtigkeit der vorhandenen Eintragung entgegenstehen könnte (Senat vom 12.12.2007, 34 Wx 118/07 = FGPrax 2008, 52/53).
  • OLG München, 14.08.2014 - 34 Wx 328/14

    Grundbuchberichtigung: Nachweis des für die insolvenzrechtliche Rückschlagsperre

    c) Weil das Berichtigungsverfahren aufgrund Unrichtigkeitsnachweises in die Grundbuchposition des eingetragenen Betroffenen ohne dessen Bewilligung eingreift und dieses auch zur Klärung streitiger Tatsachen weder geeignet noch bestimmt ist, stellt die Rechtsprechung seit jeher an einen derartigen Nachweis strenge Anforderungen (siehe etwa BayObLGZ 1995, 413/416; 2003, 26/27; Senat vom 12.12.2007, 34 Wx 118/07 = FGPrax 2008, 52; Bauer/von Oefele GBO 3. Aufl. § 22 Rn. 171; Demharter § 22 Rn. 37).
  • OLG Düsseldorf, 28.01.2016 - 3 Wx 21/15

    Anforderungen an den Nachweis der Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers der

  • OLG München, 26.02.2019 - 34 Wx 168/18

    Nachweis der Grundbuchunrichtigkeit - Löschung eines Nacherbenvermerks

  • OLG München, 19.07.2016 - 34 Wx 118/16

    Grundbuchberichtigung - Nachträgliche Eintragung eines altrechtlichen Forstrechts

  • OLG Frankfurt, 01.02.2018 - 20 VA 9/17

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen Annahmeanordnung der

  • OLG Köln, 31.01.2019 - 3 U 125/15

    Geltendmachung restlichen Werklohns auf Grundlage eines VOB -Bauvertrags

  • OLG München, 22.06.2016 - 34 Wx 40/16

    Löschung eines eingetragenen Leibgedings nach dauernder Unbenutzbarkeit des

  • OLG München, 02.10.2008 - 34 Wx 33/08

    Eintragung eines Vorkaufsrechts im Grundbuch: Bindungswirkung einer Entscheidung

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