Rechtsprechung
   VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,16116
VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98 (https://dejure.org/1999,16116)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 28.01.1999 - 39-IV-98 (https://dejure.org/1999,16116)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 28. Januar 1999 - 39-IV-98 (https://dejure.org/1999,16116)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,16116) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • VerfGH Sachsen, 22.06.1995 - 24-IV-93
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98
    Die Rüge einer Verletzung von Grundrechten des Grundgesetzes genügt nicht (Beschluß des SächsVerfGH vom 22.6.1995 - Vf. 24-IV-93).
  • VerfGH Sachsen, 20.08.1997 - 5-IV-97
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98
    Die Einlegung eines offensichtlich unzulässigen Rechtsbehelfs gegen eine angegriffene Entscheidung setzt keine neue Einlegungsfrist in Lauf, weil es andernfalls dem Beschwerdeführer möglich wäre, den Beginn der Verfassungsbeschwerdefrist beliebig hinauszuschieben (Beschlüsse des SächsVerfGH vom 20.8.1997 - Vf. 5-IV-97 - und vom 12.12.1996 - Vf 28-IV-96).
  • VerfGH Sachsen, 12.12.1996 - 28-IV-96
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98
    Die Einlegung eines offensichtlich unzulässigen Rechtsbehelfs gegen eine angegriffene Entscheidung setzt keine neue Einlegungsfrist in Lauf, weil es andernfalls dem Beschwerdeführer möglich wäre, den Beginn der Verfassungsbeschwerdefrist beliebig hinauszuschieben (Beschlüsse des SächsVerfGH vom 20.8.1997 - Vf. 5-IV-97 - und vom 12.12.1996 - Vf 28-IV-96).
  • VerfGH Sachsen, 29.08.1996 - 6-IV-95
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98
    Die pauschale Behauptung von Grundrechtsverletzungen reicht ebensowenig aus wie ein Verweis auf Verfahrensakten, aus denen der Verfassungsgerichtshof den entscheidungserheblichen Sachverhalt erst selbst zu ermitteln hätte (Beschlüsse des VerfGH vom 16.9.1994 - Vf. 17-IV-93 - und vom 29.8.1996 - Vf. 6-IV-95, JbSächsOVG 4, 129 [132]).
  • VerfGH Sachsen, 16.09.1994 - 17-IV-93
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98
    Die pauschale Behauptung von Grundrechtsverletzungen reicht ebensowenig aus wie ein Verweis auf Verfahrensakten, aus denen der Verfassungsgerichtshof den entscheidungserheblichen Sachverhalt erst selbst zu ermitteln hätte (Beschlüsse des VerfGH vom 16.9.1994 - Vf. 17-IV-93 - und vom 29.8.1996 - Vf. 6-IV-95, JbSächsOVG 4, 129 [132]).
  • VerfGH Sachsen, 17.06.1999 - 87-IV-98
    Der Sachverhalt muss hinreichend deutlich zumindest die Möglichkeit einer Verletzung bestimmter Grundrechte durch die angegriffene Maßnahme ergeben (SächsVerfGHG, JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]; Beschlüsse vom 28. August 1998 - Vf. 39-IV-98 - und vom 11. März 1999 - Vf. 42-IV-98).
  • VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 42-IV-98
    Insbesondere muss der Beschwerdeführer den Lebenssachverhalt, aus dem er die Verletzung von Grundrechten der Sächsischen Verfassung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben (SächsVerfGH, Urteil vom 27.7.1995 - Vf. 45-IV-94 -, JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]; Beschluß vom 28.8.1999 - Vf. 39-IV-98).
  • VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 93-IV-98
    (SächsVerfGH, Urteil vom 27. Juli 1995 - Vf. 45-IV-94 -, JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]; Beschluss vom 28. August 1998 - Vf. 39-IV-98).
  • VerfGH Sachsen, 13.02.2001 - 11-IV-01
    Der Beschwerdeführer hätte hinreichend deutlich zumindest die Möglichkeit einer Verletzung von Art. 78 Abs. 2 SächsVerf und Abs. 3 durch den angegriffenen Beschluss darlegen müssen (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 27. Juli 1995 - Vf. 45-IV-94 - JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]; Beschluss vom 28. August 1998 - Vf. 39-IV-98).
  • VerfGH Sachsen, 18.11.1999 - 58-IV-98
    Der Sachverhalt muss aus sich heraus verständlich wiedergegeben werden und zumindest die Möglichkeit einer Verletzung bestimmter Grundrechte durch die angegriffene Maßnahme ergeben (SächsVerfGH, JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]), Beschluss vom 28. August 1998 - Vf. 39-IV-98 -).
  • VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Die Beschwerdeführer hätten hinreichend deutlich zumindest die Möglichkeit einer Verletzung von Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. durch das angegriffene Urteil darlegen müssen (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 27. Juli 1995 - Vf. 45-IV-94 -, JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]; Beschluss vom 28. August 1998 - Vf. 39-IV-98).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht