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   VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09 HAL   

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VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09 HAL (https://dejure.org/2011,79040)
VG Halle, Entscheidung vom 28.09.2011 - 5 A 207/09 HAL (https://dejure.org/2011,79040)
VG Halle, Entscheidung vom 28. September 2011 - 5 A 207/09 HAL (https://dejure.org/2011,79040)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (56)

  • BVerfG, 27.09.2005 - 2 BvR 1387/02

    Verfassungsbeschwerde von drei Ruhestandsbeamten gegen Vorschriften des

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Diese Norm sichert den Kernbestand der Strukturprinzipien der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums, die der Gesetzgeber nicht nur zu berücksichtigen, sondern strikt - als Rahmen - zu beachten hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - BVerfGE 119, 247 [263] m. w. N.; Wolff, ZBR 2005, S. 361).

    Es geht somit nicht um einen fest begrenzten (Mindest-)Standard, sondern um den dem Amt angemessenen Lebenskomfort (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 11. Juni 1958 - 1 BvR 1/52 u. a. - BVerfGE 8, 1 [16], vom 14. Juni 1960 - 2 BvL 7/60 - BVerfGE 11, 203 [210], vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u. a. - BVerfGE 99, 300 [314 f.] und vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - BVerfGE 119, 247 [269]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [287 f.]; Bamberger, ZBR 2008, S. 361 ff.; Lindner, ZBR 2007, S. 221 f.).

    Der Gesetzgeber darf die Bezüge vielmehr kürzen, wenn dies aus sachlichen Gründen gerechtfertigt ist (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [289]; BVerfG, Beschlüsse vom 27. September 2007 - 2 BvR 2267/03 u. a. - DVBl. 2007, S. 1435 [1436 f.] m. w. N., und vom 30. September 1987 - 2 BvR 933/82 - BVerfGE 76, 256 [310] m. w. N.).

    Dem Beamten steht, wenn auch nicht hinsichtlich der Höhe und sonstigen Modalitäten, so doch hinsichtlich des Kernbestands seines Anspruchs auf amtsangemessenen, in der früher verwendeten Terminologie standesgemäßen, Unterhalt ein durch seine Dienstleistung erworbenes Recht zu, das durch Art. 33 Abs. 5 GG ebenso gesichert ist wie das Eigentum durch Art. 14 GG (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [289] m. w. N.).

    Die Schutzfunktion des Art. 33 Abs. 5 GG liefe ins Leere (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [291]; BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007 - 2 BvL 11/04 - BVerfGE 117, 372 [388]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 - juris, Rn. 65).

    Die Besoldung ist nicht mehr amtsangemessen, wenn die finanzielle Ausstattung der Beamten und Richter greifbar hinter der allgemeinen Einkommensentwicklung zurückbleibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007, 2 BvR 11/04, BVerfGE 117, 372 [388]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [293 f.]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, a. a. O. und vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 67).

    Sie hat zugleich eine Qualität sichernde Funktion (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [293 f.]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 71).

    Grundsätzlich ist eine Gruppe dann vergleichbar, wenn sie von der Ausbildung, den beruflichen Anforderungen und der zu übernehmenden Verantwortung ähnlich ist (vgl. BVerfGE 114, 258 [294]).

    Die Besoldung muss nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts so bemessen sein, dass sie die Attraktivität des Richterberufs für überdurchschnittlich qualifizierte Kräfte sichert (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [288]; dazu auch Wolff, ZBR 2005, S. 361 [366]).

    Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der sich das Bundesverwaltungsgericht angeschlossen und der auch sonst in der Rechtsprechung weite Verbreitung gefunden hat (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [290]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, BVerwGE 131, 20 [26] m. w. N., vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; ebenso OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 69; VG Gießen, Beschluss vom 8. Dezember 2008, 5 E 248/07, ZBR 2009, 211 [214]).

    Vielmehr muss zusätzlich zum Einsparungsgrund ein für den Eingriff sachlicher, im System der Beamtenbesoldung liegender Grund hinzukommen (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, a. a. O.; BVerfG, Beschlüsse vom 18. Juni 2008, 2 BvL 6/07, juris, Rn. 65, vom 23. Mai 2008, 2 BvR 1081/07, juris, Rn. 17, und vom 20. Juni 2006, 2 BvR 361/03, juris, Rn. 17 ff.; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O.).

    Gerade in Zeiten "leerer Haushaltskassen" muss der Besoldungsgesetzgeber indes darauf achten, dass die Richter und Staatsanwälte - eingebettet in ein stimmiges Gesamtkonzept - auch unter Berücksichtigung ihres besonderen Treueverhältnisses grundsätzlich nicht stärker als andere Bevölkerungsgruppen, darunter die Angestellten des öffentlichen Dienstes und sonstige Arbeitnehmer, zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte beizutragen haben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Mai 1985, 2 BvL 24/82, juris, Rn. 55; BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, juris, Rn. 16; OVG Münster, Urteil vom 16. Juli 2007, 1 A 1208/06, juris, Rn. 106; VGH Mannheim, Beschluss vom 28. Juli 2004, 4 S 1132/04, NVwZ-RR 2005, S. 195 [196]; Heydemann, DRiZ 2008, S. 220; Wolff, ZBR 2005, S. 361 [368 f.]; Hebeler, RiA 2003 S. 157 [161]; Battis/Kersten, NVwZ 2000, S. 1337 [1341]; Isensee, ZBR 1998, S. 295 [306]; Jachmann, ZBR 1993, S. 133 [134 f.]).

    Denn es ist höchstrichterlich anerkannt, dass bei einer fehlenden Überalimentation, das heißt in einer Situation, in der - wie hier - den Richtern und Staatsanwälten vor der Besoldungskürzung nicht mehr gewährt wurde, als verfassungsrechtlich geboten ist (zu diesem Maßstab: BVerfG, Beschluss vom 29. November 1967, 2 BvR 668/67, JZ 1968, S. 61), Besoldungsabsenkungen nur dann verfassungsrechtlich zulässig sind, wenn es dafür einen sachlichen Grund gibt (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, a. a. O.; siehe auch Wolff, ZBR 2005, S. 361 [367 ff.]).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2007 - 1 A 4955/05

    Kostendämpfungspauschale im Beihilferecht des Landes NRW seit 2003

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Die Schutzfunktion des Art. 33 Abs. 5 GG liefe ins Leere (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [291]; BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007 - 2 BvL 11/04 - BVerfGE 117, 372 [388]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 - juris, Rn. 65).

    Die Besoldung ist nicht mehr amtsangemessen, wenn die finanzielle Ausstattung der Beamten und Richter greifbar hinter der allgemeinen Einkommensentwicklung zurückbleibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007, 2 BvR 11/04, BVerfGE 117, 372 [388]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [293 f.]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, a. a. O. und vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 67).

    Sie hat zugleich eine Qualität sichernde Funktion (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [293 f.]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 71).

    Das OVG Münster (vgl. Urteil vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 - juris, Rn. 109 ff.) nimmt die Zeit ab 1991 in den Blick.

    Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der sich das Bundesverwaltungsgericht angeschlossen und der auch sonst in der Rechtsprechung weite Verbreitung gefunden hat (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [290]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, BVerwGE 131, 20 [26] m. w. N., vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; ebenso OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 69; VG Gießen, Beschluss vom 8. Dezember 2008, 5 E 248/07, ZBR 2009, 211 [214]).

    Vielmehr muss zusätzlich zum Einsparungsgrund ein für den Eingriff sachlicher, im System der Beamtenbesoldung liegender Grund hinzukommen (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, a. a. O.; BVerfG, Beschlüsse vom 18. Juni 2008, 2 BvL 6/07, juris, Rn. 65, vom 23. Mai 2008, 2 BvR 1081/07, juris, Rn. 17, und vom 20. Juni 2006, 2 BvR 361/03, juris, Rn. 17 ff.; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O.).

    In der Rechtsprechung wird teilweise auf eine 1 % Grenze der Jahresbezüge als Kriterium abgestellt, ob in aller Regel der amtsangemessene Lebensunterhalt gewahrt bleibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003, 2 C 36.02, juris, Rn. 17; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, DVBl. 2007, S. 1297 [1299]; OVG Münster, Beschluss vom 9. Juli 2009, 1 A 373/08 a. a. O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Dezember 2006, 4 N 108.05, ZBR 2007, S. 316 [317]; im Zusammenhang mit einer relevanten Verfälschung des Spannungsverhältnisses zwischen den Besoldungsgruppen bei Auswirkungen durch die Kostendämpfungspauschale von weniger als 1 %: BVerfG, Beschluss vom 9. März 2000, 2 BvL 8/99 u. a., ZBR 2001, S. 206 [207].

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2009 - 1 A 373/08

    Kürzung der Sonderzuwendung und amtsangemessener Alimentation für das

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Der Kläger ist nicht verpflichtet, seinen Vortrag weiter zu substantiieren, er ist also nicht verpflichtet, die von ihm geltend gemachte Unteralimentation im Einzelnen (anhand von Berechnungen und Tabellen) weiter als erfolgt darzulegen und zu beziffern (so auch OVG Münster, Beschluss vom 9. Juli 2009 - 1 A 373/08 - juris., Rn. 201; a.A. VG München, Urteil vom 24. Juli 2009 - M 21 K 08.3729 - juris, Rn. 23 ff.).

    Die Kammer ist von der Verfassungswidrigkeit der Netto-Alimentation des Klägers ab dem 1. Januar 2008 überzeugt (vgl. für die Rechtlage in Nordrhein-Westfalen: OVG Münster, Beschluss vom 9. Juli 2009 - 1 A 373/08 - a. a. O.; VG Arnsberg, Beschlüsse vom 14. März 2008 - 2 K 664/04, und 27. Dezember 2007 - 2 K 480/06, juris).

    In einem solchen Fall wäre das Gericht nicht zur Feststellung der Verfassungswidrigkeit der Alimentation kinderreicher Beamter wie geschehen und erst recht nicht zum Erlass der Vollstreckungsanordnung gelangt (ebenso: Wolff, ZBR 2003, S. 305 [307]; OVG Münster, Beschluss vom 9. Juli 2009, 1 A 373/08, a. a. O.).

    Andererseits soll eine greifbare Abkopplung nicht erst bei einer Abweichung im zweistelligen prozentualen Bereich vorliegen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 9. Juli 2009, 1 A 373/08, a. a. O.; VG Braunschweig, Beschluss vom 9. September 2008, 7 A 357/05, juris.; a. A. VG Lüneburg, Urteil vom 30. April 2009, 1 A 300/05, juris, Rn. 34; OVG Münster, Urteil vom 20. Juni 2007, 21 A 1634/05, juris, Rn. 68).

    In der Rechtsprechung wird teilweise auf eine 1 % Grenze der Jahresbezüge als Kriterium abgestellt, ob in aller Regel der amtsangemessene Lebensunterhalt gewahrt bleibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003, 2 C 36.02, juris, Rn. 17; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, DVBl. 2007, S. 1297 [1299]; OVG Münster, Beschluss vom 9. Juli 2009, 1 A 373/08 a. a. O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Dezember 2006, 4 N 108.05, ZBR 2007, S. 316 [317]; im Zusammenhang mit einer relevanten Verfälschung des Spannungsverhältnisses zwischen den Besoldungsgruppen bei Auswirkungen durch die Kostendämpfungspauschale von weniger als 1 %: BVerfG, Beschluss vom 9. März 2000, 2 BvL 8/99 u. a., ZBR 2001, S. 206 [207].

  • BVerfG, 19.09.2007 - 2 BvF 3/02

    Antragslose Teilzeitbeschäftigung von Beamten verfassungswidrig

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Eine verfassungskonforme Auslegung (vgl. zu dieser: BVerfG, Beschluss vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - BVerfGE 119, 247 [273 f.]) der einzelnen Regelungen des Vorlagegegenstandes kommt nicht in Betracht, weil das ein Abweichen von der im Gesetz niedergelegten und genau bezifferten Besoldungshöhe erfordern würde.

    Diese Norm sichert den Kernbestand der Strukturprinzipien der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums, die der Gesetzgeber nicht nur zu berücksichtigen, sondern strikt - als Rahmen - zu beachten hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - BVerfGE 119, 247 [263] m. w. N.; Wolff, ZBR 2005, S. 361).

    Es geht somit nicht um einen fest begrenzten (Mindest-)Standard, sondern um den dem Amt angemessenen Lebenskomfort (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 11. Juni 1958 - 1 BvR 1/52 u. a. - BVerfGE 8, 1 [16], vom 14. Juni 1960 - 2 BvL 7/60 - BVerfGE 11, 203 [210], vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u. a. - BVerfGE 99, 300 [314 f.] und vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - BVerfGE 119, 247 [269]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [287 f.]; Bamberger, ZBR 2008, S. 361 ff.; Lindner, ZBR 2007, S. 221 f.).

    Nur dann kann realistischer Weise erwartet werden, dass ein Beamter auch dann auf eine rechtsstaatliche Amtsführung beharrt, wenn sie (partei-)politisch unerwünscht sein sollte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - BVerfGE 119, 247 [261]).

    Entscheidend ist, dass das Alimentationsprinzip zum Kernbestand der Strukturprinzipien der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums gehört, die vom Besoldungsgesetzgeber nicht nur zu berücksichtigen, sondern strikt zu beachten sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - a. a. O., m. w. N.).

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 34.01

    Absenkung der Besoldung und Versorgung; Alimentationsprinzip; Eigenbeitrag zur

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Erreichen die oben genannten Leistungen insgesamt nicht das alimentationsrechtlich gebotene Mindestniveau, so kann - nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteile vom 28. April 2011 - BVerwG 2 C 51.08 - juris, vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - ZBR 2008, S. 391 [393], vom 28. April 2005 - BVerwG 2 C 1.04 - BVerwGE 123, 308 [312], vom 19. Dezember 2002 - BVerwG 2 C 34.01 - BVerwGE 117, 305 [306] und vom 20. Juni 1996 - BVerwG 2 C 7.95 - ZBR 1997, S. 16 [17]; BVerwG, Beschluss vom 14. November 1985 - BVerwG 2 C 14.83 - ZBR 1986, S. 279) - gleichwohl der Vorlagegegenstand ausschließlich die Regelungen der Kernalimentation, d. h. das Besoldungsrecht sein.

    Die Besoldung ist nicht mehr amtsangemessen, wenn die finanzielle Ausstattung der Beamten und Richter greifbar hinter der allgemeinen Einkommensentwicklung zurückbleibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007, 2 BvR 11/04, BVerfGE 117, 372 [388]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [293 f.]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, a. a. O. und vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 67).

    Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der sich das Bundesverwaltungsgericht angeschlossen und der auch sonst in der Rechtsprechung weite Verbreitung gefunden hat (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [290]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, BVerwGE 131, 20 [26] m. w. N., vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; ebenso OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 69; VG Gießen, Beschluss vom 8. Dezember 2008, 5 E 248/07, ZBR 2009, 211 [214]).

    Gerade in Zeiten "leerer Haushaltskassen" muss der Besoldungsgesetzgeber indes darauf achten, dass die Richter und Staatsanwälte - eingebettet in ein stimmiges Gesamtkonzept - auch unter Berücksichtigung ihres besonderen Treueverhältnisses grundsätzlich nicht stärker als andere Bevölkerungsgruppen, darunter die Angestellten des öffentlichen Dienstes und sonstige Arbeitnehmer, zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte beizutragen haben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Mai 1985, 2 BvL 24/82, juris, Rn. 55; BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, juris, Rn. 16; OVG Münster, Urteil vom 16. Juli 2007, 1 A 1208/06, juris, Rn. 106; VGH Mannheim, Beschluss vom 28. Juli 2004, 4 S 1132/04, NVwZ-RR 2005, S. 195 [196]; Heydemann, DRiZ 2008, S. 220; Wolff, ZBR 2005, S. 361 [368 f.]; Hebeler, RiA 2003 S. 157 [161]; Battis/Kersten, NVwZ 2000, S. 1337 [1341]; Isensee, ZBR 1998, S. 295 [306]; Jachmann, ZBR 1993, S. 133 [134 f.]).

  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 49.07

    Beihilferechtliche Kostendämpfungspauschale; Gesetzesvorbehalt für pauschale

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Erreichen die oben genannten Leistungen insgesamt nicht das alimentationsrechtlich gebotene Mindestniveau, so kann - nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteile vom 28. April 2011 - BVerwG 2 C 51.08 - juris, vom 20. März 2008 - BVerwG 2 C 49.07 - ZBR 2008, S. 391 [393], vom 28. April 2005 - BVerwG 2 C 1.04 - BVerwGE 123, 308 [312], vom 19. Dezember 2002 - BVerwG 2 C 34.01 - BVerwGE 117, 305 [306] und vom 20. Juni 1996 - BVerwG 2 C 7.95 - ZBR 1997, S. 16 [17]; BVerwG, Beschluss vom 14. November 1985 - BVerwG 2 C 14.83 - ZBR 1986, S. 279) - gleichwohl der Vorlagegegenstand ausschließlich die Regelungen der Kernalimentation, d. h. das Besoldungsrecht sein.

    Die Besoldung ist nicht mehr amtsangemessen, wenn die finanzielle Ausstattung der Beamten und Richter greifbar hinter der allgemeinen Einkommensentwicklung zurückbleibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007, 2 BvR 11/04, BVerfGE 117, 372 [388]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [293 f.]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, a. a. O. und vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 67).

    Genauso wie eine Minderung der Beihilfengewährung beim Unterschreiten der Mindestalimentation eine entsprechende Korrektur der Besoldungs- und Versorgungsgesetze erfordern kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 2. Oktober 2007, 2 BvR 1715/03 u. a., ZBR 2007, S. 416 [420]; BVerwG, Urteil vom 20. März 2008, 2 C 49.07, a. a. O.), kann eine unzureichende Erhöhung der Besoldung durch eine Ausweitung der Beihilfeansprüche ausgeglichen worden.

    Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der sich das Bundesverwaltungsgericht angeschlossen und der auch sonst in der Rechtsprechung weite Verbreitung gefunden hat (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [290]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, BVerwGE 131, 20 [26] m. w. N., vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; ebenso OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 69; VG Gießen, Beschluss vom 8. Dezember 2008, 5 E 248/07, ZBR 2009, 211 [214]).

  • BVerwG, 23.07.2009 - 2 C 76.08

    Alimentation; amtsangemessener Lebensunterhalt; greifbares

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Das Bundesverwaltungsgericht hat einen Verstoß gegen den Alimentationsgrundsatz verneint, wenn der Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst mit einer Verzögerung von 5 Monaten für die Beamtenbesoldung übernommen wird (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2009 - BVerwG 2 C 76.08 - juris).

    Dies gelte auch dann, wenn aufgrund der Verschiebung in einem Jahr für alle oder bestimmte Beamtengruppen keine Erhöhung erfolge und für dieses Jahr betrachtet die Anpassung an den Tarifbereich vollständig ausgefallen ist (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2009 a.a.O., Rn. 8 und 13).

    Das Bundesverwaltungsgericht erkennt im Übrigen selbst die geringe Aussagekraft kurzfristiger Entwicklungen (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2009 a.a.O., Rn. 15).

  • BVerfG, 20.03.2007 - 2 BvL 11/04

    Versorgungsbezüge aus dem Beförderungsamt: Wartefrist von drei Jahren

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Die Schutzfunktion des Art. 33 Abs. 5 GG liefe ins Leere (vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [291]; BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007 - 2 BvL 11/04 - BVerfGE 117, 372 [388]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 - juris, Rn. 65).

    Die Besoldung ist nicht mehr amtsangemessen, wenn die finanzielle Ausstattung der Beamten und Richter greifbar hinter der allgemeinen Einkommensentwicklung zurückbleibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007, 2 BvR 11/04, BVerfGE 117, 372 [388]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005, 2 BvR 1387/02, BVerfGE 114, 258 [293 f.]; BVerwG, Urteile vom 20. März 2008, 2 C 49.07, a. a. O. und vom 19. Dezember 2002, 2 C 34.01, BVerwGE 117, 305 [309]; OVG Münster, Urteil vom 10. September 2007, 1 A 4955/05, a. a. O., Rn. 67).

    Die Finanzlage der öffentlichen Haushalte, die Herausforderungen durch die Globalisierung, der demographische Wandel und die finanziellen Nachwirkungen der Wiedervereinigung vermögen eine Einschränkung des Grundsatzes der amtsangemessenen Alimentation nicht zu begründen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 20. März 2007, 2 BvL 11/04, a. a. O., und vom 12. Februar 2003, 2 BvL 3/00, juris, Rn. 107; dazu Linke, NVwZ 2007, S. 902 [903 ff.]; siehe auch Bamberger, ZBR 2008, S. 361 [364]; Lindner, ZBR 2007, S. 221 [224]; Vogelgesang, ZTR 2007, S. 11 [15]; Wederhake, PersR 2006, S. 150 [153]; Meier, ZBR 2005, S. 408 [412]; a. A.: W. Leisner, DÖV 2002, S. 763 [772]; zum Ganzen auch A. Leisner, ZBR 1998, S. 259 [261]).

  • BVerfG, 24.11.1998 - 2 BvL 26/91

    Beamtenkinder

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Es geht somit nicht um einen fest begrenzten (Mindest-)Standard, sondern um den dem Amt angemessenen Lebenskomfort (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 11. Juni 1958 - 1 BvR 1/52 u. a. - BVerfGE 8, 1 [16], vom 14. Juni 1960 - 2 BvL 7/60 - BVerfGE 11, 203 [210], vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u. a. - BVerfGE 99, 300 [314 f.] und vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - BVerfGE 119, 247 [269]; BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 - BVerfGE 114, 258 [287 f.]; Bamberger, ZBR 2008, S. 361 ff.; Lindner, ZBR 2007, S. 221 f.).

    Von diesem Bruttoeinkommen sind Lohn- und Kirchensteuer sowie der Solidaritätszuschlag abzuziehen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u. a. - BVerfGE 99, 300 [321]).

    Das Gericht stellt hier in Anlehnung an die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998, 2 BvL 26/91 u. a., juris, Rn. 51; BVerfG, Beschluss vom 22. März 1990, 2 BvL 1/86, juris, Rn. 51; siehe auch OEufach0000000014, Urteil vom 25. April 2007, 1 L 453/05, juris, Rn. 98) auf den verheirateten Richter oder Staatsanwalt mit zwei Kindern ab.

  • BVerfG, 22.03.1990 - 2 BvL 1/86

    Die Besoldung von Beamten und Richtern mit mehr als zwei Kindern war im Zeitraum

    Auszug aus VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 207/09
    Das Gericht stellt hier in Anlehnung an die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998, 2 BvL 26/91 u. a., juris, Rn. 51; BVerfG, Beschluss vom 22. März 1990, 2 BvL 1/86, juris, Rn. 51; siehe auch OEufach0000000014, Urteil vom 25. April 2007, 1 L 453/05, juris, Rn. 98) auf den verheirateten Richter oder Staatsanwalt mit zwei Kindern ab.

    "38 2. Das Bundesverfassungsgericht ist in seinen Entscheidungen vom 30. März 1977 und vom 22. März 1990 davon ausgegangen, daß die Einkommensverhältnisse der Beamtenfamilie mit einem oder zwei Kindern in allen Stufen der Besoldungsordnung zum damaligen Zeitpunkt im wesentlichen amtsangemessen waren, der bei größerer Kinderzahl entstehende Mehrbedarf hingegen durch zusätzliche Leistungen abgedeckt werden muß (vgl. BVerfGE 81, 363 ).

    Dementsprechend hat das Bundesverfassungsgericht die Besoldungshöhe eines verheirateten Beamten der Besoldungsgruppe A 11 mit mehr als zwei Kindern vom 1. Januar 1977 an beanstandet (Beschluss vom 22. März 1990 - 2 BvL 1/86 - BVerfGE 81, 363).

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvL 3/00

    Beamtenbesoldung Ost I

  • BVerfG, 15.05.1985 - 2 BvL 24/82

    Verfassungsmäßigkeit der Einstellung der Zahlung von Waisengeld nach dem BeamtVG

  • VG Lüneburg, 30.04.2009 - 1 A 300/05

    Alimentation amtsangemessene; Einkommensentwicklung - Abkoppelung; Klageänderung;

  • VG Gießen, 08.12.2008 - 5 E 248/07

    Vereinbarkeit der W-Besoldung mit dem Alimentationsprinzip

  • VGH Baden-Württemberg, 28.07.2004 - 4 S 1132/04

    Zur Vereinbarkeit der Absenkung jährlicher Sonderzuwendungen mit allgemeinen

  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.2008 - 4 S 725/06

    Kürzung des Weihnachtsgeldes für Richter in Baden-Württemberg verfassungsgemäß

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2007 - 21 A 1634/05

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung des Urlaubsgeldgesetzes durch ein

  • BVerfG, 29.11.1967 - 2 BvR 668/67
  • BVerfG, 14.02.2012 - 2 BvL 4/10

    "W-Besoldung der Professoren"

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 1715/03

    Verfassungsbeschwerden gegen niedersächsische Kostendämpfungspauschale ohne

  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.04.2007 - 1 L 453/05

    Die "Kürzung" des so genannten Weihnachtsgeldes ist für das Jahr 2003 rechtmäßig

  • BVerfG, 18.06.2008 - 2 BvL 6/07

    Regelung über Versorgungsabschlag für teilzeitbeschäftigte Beamte nichtig

  • BVerfG, 06.03.2007 - 2 BvR 556/04

    Keine Ballungsraumzulage für Beamte zum Ausgleich der erhöhten

  • BVerfG, 23.05.2008 - 2 BvR 1081/07

    Heraufsetzung des Pensionsalters für Polizeibeamte in Rheinland-Pfalz

  • BVerfG, 20.06.2006 - 2 BvR 361/03

    Versorgungsabschlag bei vorzeitiger Versetzung eines Beamten in den Ruhestand

  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 36.02

    Alimentation; Beihilfe; Beihilfestandard; Eigenbeteiligung; Eigenvorsorge;

  • BVerfG, 30.01.2008 - 2 BvR 398/07

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines bayerischen Beamten gegen die Verlängerung

  • BVerfG, 09.03.2000 - 2 BvL 8/99

    Stufe

  • VG Braunschweig, 09.09.2008 - 7 A 357/05

    Abkoppelung von der Einkommensentwicklung; Unteralimentation; Wegfall der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.07.2007 - 1 A 1208/06

    Einführung einer Kostendämpfungspauschale hinsichtlich Beihilfeleistungen an

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.12.2006 - 4 N 108.05

    Rechtmäßigkeit der Kostendämpfungspauschale in zweiter Instanz bestätigt

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.01.2007 - 4 N 76.05

    Zum Charakter der jährlichen Sonderzahlung nach dem Berliner Sonderzahlungsgesetz

  • VerfGH Berlin, 02.04.2004 - VerfGH 212/03

    Mangels Rechtswegerschöpfung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen

  • VG Ansbach, 30.05.2006 - AN 1 K 05.00316
  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

  • BVerfG, 30.03.1977 - 2 BvR 1039/75

    Alimentationsprinzip

  • BVerfG, 24.09.2007 - 2 BvR 1673/03

    Verminderungen der Besoldungs- und Versorgungsanpassungen zur Bildung einer

  • VG Arnsberg, 27.12.2007 - 2 K 480/06

    Beamtenbesoldung - angemessene Alimentation - Urlaubsgeld

  • BVerfG, 14.06.1960 - 2 BvL 7/60

    Beförderungsschnitt

  • BVerfG, 04.06.1969 - 2 BvR 343/66

    Richterbesoldung I

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.2007 - 2 A 10516/07

    Kein Anspruch auf Besoldungsanpassung entsprechend dem Ergebnis von

  • VG Arnsberg, 14.03.2008 - 2 K 664/04

    Gewährung einer jährlichen Sonderzahlung an einen Beamten; Absenkung einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2007 - 6 A 3764/06

    Rechtmäßigkeit der Verminderung des Beihilfeanspruchs um die

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2008 - 21 A 4240/05

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verwirkung eines Besoldungsanspruchs;

  • BVerwG, 14.12.2010 - 2 C 20.09

    Beihilfe; Praxisgebühr; Eigenbehalt; Vorbehalt des Gesetzes;

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.02.2009 - 1 L 101/08

    Zum Wegfall der Sonderzahlungen ("Weihnachtsgeld") an Beamte und Richter für das

  • VG Hannover, 16.11.2006 - 2 A 50/04

    Beamte; Kürzung der Sonderzuwendung - Weihnachts- und Urlaubsgeld -

  • BVerwG, 28.04.2011 - 2 C 51.08

    Beihilfe; Kostendämpfungspauschale; Anwendungssperre; Nichtanwendung;

  • BVerwG, 28.04.2005 - 2 C 1.04

    Begrenzte Dienstfähigkeit; Dienstbezüge; Dienstunfähigkeit; Ruhegehalt;

  • BVerfG, 28.09.2007 - 2 BvL 5/05

    Vorlage des Verwaltungsgerichts Düsseldorf zur Kürzung des Weihnachtsgeldes für

  • BVerwG, 14.11.1985 - 2 C 14.83

    Amtsangemessene Alimentation bei verheirateten Beamten der Besoldungsgruppe A 11

  • BVerwG, 20.06.1996 - 2 C 7.95

    Besoldung kinderreicher Beamter

  • BVerfG, 14.10.2009 - 2 BvL 3/08

    Mangels ausreichender Begründung unzulässige Vorlagen zur Kürzung der

  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvL 5/81

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • VG München, 24.07.2009 - M 21 K 08.3729

    Amtsangemessenheit der Besoldung; Darlegungserfordernisse

  • BVerfG, 05.05.2015 - 2 BvL 17/09

    R 1-Besoldung der Jahre 2008 bis 2010 in Sachsen-Anhalt verfassungswidrig

    Kläger des Ausgangsverfahrens 5 A 207/09 HAL (Aktenzeichen des Bundesverfassungsgerichts: 2 BvL 4/12) ist ein 1961 geborener Richter am Verwaltungsgericht.
  • BVerfG, 07.06.2016 - 2 BvL 3/12

    Unzulässige Anträge auf Erlass von Vollstreckungsanordnungen (R-Besoldung

    - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss des Verwaltungsgerichts Halle vom 28. September 2011 - 5 A 207/09 HAL - 2 BvL 4/12 -,.
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,29683
OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09 (https://dejure.org/2012,29683)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04.09.2012 - 5 A 207/09 (https://dejure.org/2012,29683)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04. September 2012 - 5 A 207/09 (https://dejure.org/2012,29683)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    BauGB § 123, § 124; BGB § 812; SächsGemO § 83 Abs. 1 S. 1
    Städtebaulicher Vertrag, Erschließungsvertrag, Folgekostenvertrag, allgemeiner öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch, Bereicherungsrecht, Schadensersatz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Sachsen, 31.03.2008 - 5 B 377/06

    Zulassung; Berufung; ernstliche Zweifel; offenkundige Umstände; Prüfungsumfang;

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    40 Hinsichtlich der nach § 291 BGB zuerkannten Prozesszinsen aus 1.907.834,10 EUR ab Klageerhebung ist die Berufung wegen ernstlicher Zweifel zuzulassen, weil die Klägerin Prozesszinsen nicht beantragt hat (§ 173 Satz 1 VwGO i. V. m. § 308 Abs. 1 Satz 2 ZPO), so dass ein offensichtlicher Verstoß gegen § 88 VwGO vorliegt, der auch ohne entsprechenden Einwand der Beklagten zu berücksichtigen ist (zur Berücksichtigung solcher offenkundig zur Unrichtigkeit der angegriffenen Entscheidung führender Umstände: SächsOVG, Beschl. v. 31. März 2008 - 5 B 377/06 -, juris Rn. 8).

    Bei einem nur teilweise erfolgreichen Zulassungsantrag kann das Oberverwaltungsgericht über die Kosten des erfolglosen Teils im Zulassungsbeschluss abschließend entscheiden (SächsOVG, Beschl. v. 31. März 2008 - 5 B 377/06 -, juris Rn. 19) oder die Kostenentscheidung insgesamt der Berufungsentscheidung vorbehalten (SächsOVG, Beschl. v. 3. April 2008 - 5 B 303/06 -).

  • BVerwG, 06.07.1973 - IV C 22.72

    Rechtsweg bei Streitigkeit um einen sog. Folgekostenvertrag

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    Denn der Gegenstand der von der Beklagten zu erbringenden Leistung, deren Kosten die Klägerin gemäß der mündlichen Vereinbarung übernommen hätte, betrifft einen von der Rechtsordnung öffentlich-rechtlich geregelten Sachverhalt, so dass auch eine solche - hier mündliche - Vereinbarung über die Tragung der Kosten dafür dem öffentlichen Recht unterfällt (so schon BVerwG, Urt. v. 6. Juli 1973 - IV C 22.72 -, juris Rn. 18 = NJW 1973, 1895).

    Ist die mündliche Vereinbarung jedoch schon deshalb nichtig, kann dahinstehen, ob diese Maßnahme schon kein zulässiger Gegenstand eines Erschließungsvertrages wäre, sondern u. U. eines - ebenfalls schriftlich zu schließenden - öffentlich-rechtlichen Folgekostenvertrages (damals gemäß § 6 Abs. 3 und 4 BauGB-MaßnG) über Aufwendungen, die der Beklagten für öffentliche Infrastrukturmaßnahmen jenseits der beitragsfähigen Erschließung als Folge ihrer städtebaulichen Beplanung des Gebiets entstanden sind (BVerwG, Urt. v. 6. Juli 1973 - IV C 22.72 -, juris Rn. 22 = NJW 1973, 1895; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 9. Aufl. 2005, § 11 Rn. 16; Birk, Die neuen städtebaulichen Verträge, 2. Aufl. 1996, Rn. 141).

  • VGH Bayern, 24.09.1999 - 21 ZB 98.2936
    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    Der nötige Antrag auf Prozesszinsen ist dabei insbesondere nicht im Antrag auf Ersatz von Finanzierungskosten enthalten, weil dieser Antrag zum materiellen Schadensersatzrecht gehört, während Prozesszinsen als prozessuale Nebenforderung (verschuldensunabhängiger Risikozuschlag für den im Prozess unterliegenden Schuldner) einen anderen Gegenstand haben als ein materieller Schadensersatzanspruch (BayVGH, Beschl. v. 24. September 1999 - 21 ZB 98.2936 -, juris Rn. 2 m. w. N.).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    Ernstliche Zweifel in diesem Sinne sind deshalb anzunehmen, wenn der Antragsteller des Zulassungsverfahrens tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens als ungewiss erscheint (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, juris Rn. 12 bis 15 = DVBl. 2000, 1458 ff.).
  • BGH, 05.11.2002 - XI ZR 381/01

    Entscheidung des Bundesgerichtshofs in der Finanzaffäre Koch

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    Die Beklagte konnte somit nicht annehmen, die Klägerin leiste in Erfüllung ihrer Verträge mit den Eigentümern für diese an sie, so dass ein Bereicherungsanspruch der Klägerin gegen die Beklagte wegen einer Bereicherung in sonstiger Weise (§ 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 BGB) bestünde (vgl. zu einem solchen Ausnahmefall BGH, Urt. v. 5. November 2002 - XI ZR 381/01 -, juris Rn. 15/16 = NJW 2003, 582 ff.).
  • BGH, 17.06.1992 - XII ZR 253/90

    Rückforderungsanspruch eines Sponsors bei vorzeitiger Trainerentlassung

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    Die nötige nur tatsächliche (nicht vertragliche) Einigung über die zweckbestimmte Leistung der Klägerin (vgl. BGH, Urt. v. 17. Juni 1992 -, juris Rn. 6 = NJW 1992, 2690 f.; BGH, Urt. v. 29. November 1965 - VII ZR 214/63 -, juris Rn. 13 ff. = NJW 1966, 540 ff.) läge dann in der Weiterleitung der Rechnungen der bauausführenden Firma durch die Beklagte an die Klägerin und deren Begleichung durch die Klägerin, worin der gemeinsame Wille der Beteiligten zum Ausdruck kommt, dass die Klägerin die Rechnungen bezahlen, also zunächst ohne vertragliche Grundlage selbst - anstelle der Eigentümer - an die Beklagte durch Übernahme der Zahlungspflicht aus dem Konsortialvertrag leisten soll.
  • BGH, 29.11.1965 - VII ZR 214/63

    Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    Die nötige nur tatsächliche (nicht vertragliche) Einigung über die zweckbestimmte Leistung der Klägerin (vgl. BGH, Urt. v. 17. Juni 1992 -, juris Rn. 6 = NJW 1992, 2690 f.; BGH, Urt. v. 29. November 1965 - VII ZR 214/63 -, juris Rn. 13 ff. = NJW 1966, 540 ff.) läge dann in der Weiterleitung der Rechnungen der bauausführenden Firma durch die Beklagte an die Klägerin und deren Begleichung durch die Klägerin, worin der gemeinsame Wille der Beteiligten zum Ausdruck kommt, dass die Klägerin die Rechnungen bezahlen, also zunächst ohne vertragliche Grundlage selbst - anstelle der Eigentümer - an die Beklagte durch Übernahme der Zahlungspflicht aus dem Konsortialvertrag leisten soll.
  • OLG Nürnberg, 13.10.2010 - 12 U 1528/09

    Kapitalerhöhung der GmbH: Tilgung der Einlageschuld durch Voreinzahlung auf eine

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.09.2012 - 5 A 207/09
    Oder die Zahlungen stellen sich als zweckgerichtete Vorausleistungen auf eine 31 künftige Pflicht der Klägerin zur Vorfinanzierung auch dieser Maßnahme aus einem noch nicht zustande gekommenen - ebenfalls öffentlich-rechtlichen - Erschließungsvertrag dar (Vertragsentwürfe von November 1995 und März 1996), deren Zweck durch den endgültigen Nichtabschluss eines solchen Vertrags verfehlt wurde (vgl. zur Zweckverfehlung bei Vorausleistung auf eine künftige Schuld und dem dann anwendbaren § 812 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 BGB: OLG Nürnberg, Urt. v. 13. Oktober 2010 - 12 U 1528/09 -, juris Rn. 51 sowie 74/75).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2018 - 6 A 179/17

    Teilweise erfolgreicher Antrag auf Zulassung der Berufung in einem Klageverfahren

    vgl. SächsOVG, Beschluss vom 4. September 2012 - 5 A 207/09 -, juris Rn. 41 m. w. N.; Seibert in Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 124a VwGO Rn. 294; Happ in Eyermann, VwGO, 14. Auflage 2014, § 124a VwGO Rn. 90.
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   VG Hamburg, 19.11.2009 - 5 A 207/09   

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VG Hamburg, 19.11.2009 - 5 A 207/09 (https://dejure.org/2009,46703)
VG Hamburg, Entscheidung vom 19.11.2009 - 5 A 207/09 (https://dejure.org/2009,46703)
VG Hamburg, Entscheidung vom 19. November 2009 - 5 A 207/09 (https://dejure.org/2009,46703)
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   VG Hamburg, 20.11.2009 - 5 A 207/09   

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VG Hamburg, Entscheidung vom 20.11.2009 - 5 A 207/09 (https://dejure.org/2009,80294)
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   VG Magdeburg, 05.05.2010 - 5 A 207/09 MD   

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VG Magdeburg, Entscheidung vom 05.05.2010 - 5 A 207/09 MD (https://dejure.org/2010,50929)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 05. Mai 2010 - 5 A 207/09 MD (https://dejure.org/2010,50929)
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  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 60 Abs. 1, AufenthG § 60 Abs. 1 S. 2
    Asylverfahren, Flüchtlingsanerkennung, geschlechtsspezifische Verfolgung, Afghanistan, Zwangsehe, psychische Erkrankung, richterliche Überzeugungsgewissheit, Glaubwürdigkeit, Parteigutachten, Suizidgefahr, Schutzfähigkeit

 
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  • VG Hamburg, 10.09.2008 - 5 A 466/06

    Politische Verfolgung im Falle der Rückkehr nach Afghanistan für afghanische

    Auszug aus VG Magdeburg, 05.05.2010 - 5 A 207/09
    Dies kann bei unsittlichem Verhalten oder Zwangsheirat vorliegen (VG Hamburg, U. v. 10.09.2008, 5 A 466/06, JURIS).
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