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   BGH, 21.04.2015 - II ZR 125/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,14445
BGH, 21.04.2015 - II ZR 125/14 (https://dejure.org/2015,14445)
BGH, Entscheidung vom 21.04.2015 - II ZR 125/14 (https://dejure.org/2015,14445)
BGH, Entscheidung vom 21. April 2015 - II ZR 125/14 (https://dejure.org/2015,14445)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW

    § 181 BGB, § 544 Abs. 7 ZPO, Art. 103 Abs. 1 GG, §§ 133, 157 BGB

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch das Gericht aufgrund der Wertung der Vernehmung eines benannten Zeugen als unzulässigen Ausforschungsbeweis; Feststellung eines übereinstimmenden Willens der Gesellschafter bei Abschluss des Kommanditgesellschaftsvertrages

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 103 Abs. 1; BGB § 133; BGB § 157
    Verletzung rechtlichen Gehörs durch das Gericht aufgrund der Wertung der Vernehmung eines benannten Zeugen als unzulässigen Ausforschungsbeweis; Feststellung eines übereinstimmenden Willens der Gesellschafter bei Abschluss des Kommanditgesellschaftsvertrages

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Auslegung von Gesellschaftsverträgen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.04.1992 - VII ZR 78/91

    Ablehnung einer Zeugenvernehmung bei Auslegung eines Vertragstextes

    Auszug aus BGH, 21.04.2015 - II ZR 125/14
    Einer Partei, die hinsichtlich innerer Tatsachen bei einer bestimmten Person die Beweislast trägt, steht es frei, andere Personen, denen gegenüber sich die betreffende Person geäußert hat, als Zeugen zu benennen und so einen mittelbaren Beweis der inneren Tatsache anzustreben (vgl. BGH, Urteil vom 30. April 1992 - VII ZR 78/91, NJW 1992, 2489, 2490 mwN).
  • BGH, 26.04.2010 - II ZR 60/09

    Haftung nach den Eigenkapitalersatzregeln: Kapitalhilfe eines Aktionärs zur

    Auszug aus BGH, 21.04.2015 - II ZR 125/14
    Das Berufungsgericht hat zwar zutreffend gesehen, dass der Vortrag des Klägers zu dem insoweit bestehenden übereinstimmenden Willen eine innere Tatsache betrifft, über die nur dann Beweis zu erheben ist, wenn auch schlüssig behauptet wird, dass die Parteien ihren übereinstimmenden Willen einander zu erkennen gegeben haben, oder entsprechende Indizien benannt werden (st. Rspr., vgl. nur BGH, Beschluss vom 26. April 2010 - II ZR 60/09, ZIP 2010, 1443 Rn. 9; Urteil vom 29. März 1996, - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263, 266 mwN).
  • BGH, 01.03.2011 - II ZR 83/09

    Kommanditgesellschaft: Klagegegner für die Feststellung der Nichtigkeit von

    Auszug aus BGH, 21.04.2015 - II ZR 125/14
    Ein übereinstimmender Wille der an dem Abschluss eines Vertrags beteiligten Parteien geht dem Vertragswortlaut oder einer anderweitigen Auslegung vor (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13, ZIP 2014, 2231 Rn. 24, 32; Urteil vom 1. März 2011 - II ZR 83/09, ZIP 2011, 806 Rn. 20, jew. mwN).
  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 263/94

    Aufstellung der Jahresbilanz in einer KG; Abgrenzung der Verantwortlichkeit der

    Auszug aus BGH, 21.04.2015 - II ZR 125/14
    Das Berufungsgericht hat zwar zutreffend gesehen, dass der Vortrag des Klägers zu dem insoweit bestehenden übereinstimmenden Willen eine innere Tatsache betrifft, über die nur dann Beweis zu erheben ist, wenn auch schlüssig behauptet wird, dass die Parteien ihren übereinstimmenden Willen einander zu erkennen gegeben haben, oder entsprechende Indizien benannt werden (st. Rspr., vgl. nur BGH, Beschluss vom 26. April 2010 - II ZR 60/09, ZIP 2010, 1443 Rn. 9; Urteil vom 29. März 1996, - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263, 266 mwN).
  • BGH, 21.10.2014 - II ZR 84/13

    GmbH & Co. KG: Formelle Legitimation einer auf eine Mehrheitsklausel im

    Auszug aus BGH, 21.04.2015 - II ZR 125/14
    Ein übereinstimmender Wille der an dem Abschluss eines Vertrags beteiligten Parteien geht dem Vertragswortlaut oder einer anderweitigen Auslegung vor (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13, ZIP 2014, 2231 Rn. 24, 32; Urteil vom 1. März 2011 - II ZR 83/09, ZIP 2011, 806 Rn. 20, jew. mwN).
  • OLG Düsseldorf, 16.06.2016 - 6 U 20/15

    Haftung des Verkäufers von Geschäftsanteilen wegen der Verletzung von

    Zu berücksichtigen ist dabei, dass ein übereinstimmender Wille der an dem Abschluss des Vertrages beteiligten Parteien dem Vertragswortlaut oder einer anderweitigen Auslegung vorgeht (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BGH, Beschluss v. 21.04.2015 - II ZR 125/14, zitiert nach juris, Tz. 11 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 20.10.2021 - 9 U 246/19
    Dem Senat obliegt die Auslegung des Gesellschaftsvertrages, wobei für die Auslegung von Personengesellschaftsverträgen, die allgemeinen Regeln der §§ 133, 157 BGB gelten (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 24; Beschluss vom 21. April 2015 - II ZR 125/14, juris Rn. 16; Urteil vom 01. März 2011 - II ZR 83/09,NJW 2011, 2578-2581, Rn. 20; Urteil vom 15. März 2016 - II ZR 114/15, ZInsO 2016, 1542-1544, Rn. 24).
  • OLG Schleswig, 20.01.2021 - 9 U 246/19

    Auslegung des Gesellschaftsvertrages einer Gemeinschaftspraxis von Ärzten

    Dem Senat obliegt die Auslegung des Gesellschaftsvertrages, wobei für die Auslegung von Personengesellschaftsverträgen, die allgemeinen Regeln der §§ 133, 157 BGB gelten (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77 -98, Rn. 24; Beschluss vom 21. April 2015 - II ZR 125/14, juris Rn. 16; Urteil vom 01. März 2011 - II ZR 83/09, NJW 2011, 2578 -2581, Rn. 20; Urteil vom 15. März 2016 - II ZR 114/15, ZInsO 2016, 1542 -1544, Rn. 24).
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