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   BGH, 18.07.2019 - IX ZR 276/17   

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https://dejure.org/2019,24254
BGH, 18.07.2019 - IX ZR 276/17 (https://dejure.org/2019,24254)
BGH, Entscheidung vom 18.07.2019 - IX ZR 276/17 (https://dejure.org/2019,24254)
BGH, Entscheidung vom 18. Juli 2019 - IX ZR 276/17 (https://dejure.org/2019,24254)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch eines Mandanten wegen unzureichender Belehrung eines Rechtsanwalts beim Abschluss eines Mietvertrags über Gewerberäume bzgl. der Beurkundungsbedürftigkeit des dinglichen Vorkaufsrechts am Mietobjekt

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Amtshaftung, Pflicht zur Belehrung über notarielle Beurkundung eines Mietvertrags mit Einräumung eines dinglichen Vorkaufsrechts

  • rewis.io

    Belehrung eines Rechtsanwalts über die Beurkundungsbedürftigkeit eines dinglichen Vorkaufsrechts am Mietobjekt

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    GG Art. 103 Abs. 1
    Schadensersatzanspruch eines Mandanten wegen unzureichender Belehrung eines Rechtsanwalts beim Abschluss eines Mietvertrags über Gewerberäume bzgl. der Beurkundungsbedürftigkeit des dinglichen Vorkaufsrechts am Mietobjekt

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2019, 1458
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus BGH, 18.07.2019 - IX ZR 276/17
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht, das tatsächliche und rechtliche Vorbringen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (st. Rspr., vgl. BVerfGE 86, 133, 145 f; 96, 205, 216 f; BGH, Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 300).

    Nur wenn besondere Umstände deutlich gemacht werden, die zweifelsfrei darauf schließen lassen, dass tatsächliches Vorbringen überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen wurde, liegt eine Gehörsverletzung vor (BGH, Beschluss vom 27. März 2003, aaO).

  • BGH, 16.07.2015 - IX ZR 197/14

    Rechtsanwaltshaftung: Beweiserleichterung für den Ursachenzusammenhang zwischen

    Auszug aus BGH, 18.07.2019 - IX ZR 276/17
    Ist, wie im Streitfall, für die in Frage kommenden Vorgehensweisen zudem die Bereitschaft eines Dritten erforderlich, den beabsichtigten Weg mitzugehen, muss der Mandant dessen Bereitschaft im damaligen Zeitpunkt darlegen und beweisen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2006 - IX ZR 232/01, WM 2006, 927 Rn. 29 f; vom 16. Juli 2015 - IX ZR 197/14, ZIP 2015, 1684 Rn. 25 ff).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BGH, 18.07.2019 - IX ZR 276/17
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht, das tatsächliche und rechtliche Vorbringen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (st. Rspr., vgl. BVerfGE 86, 133, 145 f; 96, 205, 216 f; BGH, Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 300).
  • BGH, 19.01.2006 - IX ZR 232/01

    Anforderungen an die Darlegung eines Schadens aus falscher anwaltlicher Beratung;

    Auszug aus BGH, 18.07.2019 - IX ZR 276/17
    Ist, wie im Streitfall, für die in Frage kommenden Vorgehensweisen zudem die Bereitschaft eines Dritten erforderlich, den beabsichtigten Weg mitzugehen, muss der Mandant dessen Bereitschaft im damaligen Zeitpunkt darlegen und beweisen (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2006 - IX ZR 232/01, WM 2006, 927 Rn. 29 f; vom 16. Juli 2015 - IX ZR 197/14, ZIP 2015, 1684 Rn. 25 ff).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BGH, 18.07.2019 - IX ZR 276/17
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht, das tatsächliche und rechtliche Vorbringen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (st. Rspr., vgl. BVerfGE 86, 133, 145 f; 96, 205, 216 f; BGH, Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 300).
  • BGH, 28.11.2019 - IX ZR 8/19

    Zivilprozess: Gehörsverletzung bei Urteil entgegen eines den Parteien zuvor

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht, das tatsächliche und rechtliche Vorbringen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (BGH, Beschluss vom 27. März 2003 - V ZR 291/02, BGHZ 154, 288, 300; vom 18. Juli 2019 - IX ZR 276/17, juris Rn. 5).
  • OLG München, 29.10.2020 - 19 U 3139/20

    Berufung, Kaufvertrag, Fahrzeug, Rechtsmittel, Zulassung, Berufungsverfahren,

    Soweit daher in den beiden Schriftsätzen der Klägerin vom 26.08.2020 und 02.10.2020 im Berufungsverfahren neue Angriffs- und Verteidigungsmittel enthalten sind, sind diese deshalb gem. §§ 530, 296 I ZPO zwingend zurückzuweisen (vgl. z.B. Thomas/Putzo, ZPO, 41. Aufl. 2020, § 530 Rnr. 4; Rimmelspacher in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Auflage 2012, § 522 Rnr. 28, BGH, Beschluss vom 18.07.2019 - IX ZR 276/17).

    Anders als die Klägerin meint, ist über die Zulassung ihres neuen Tatsachenvortrages nicht gemäß § 531 Abs. 2 ZPO zu entscheiden (vgl. BGH, Beschluss vom 18.07.2019 - IX ZR 276/17).

  • OLG Düsseldorf, 20.01.2020 - 12 U 23/19

    Anfechtbarkeit einer Tilgung einer fremden Schuld als unentgeltliche Leistung

    Abgesehen davon stünde der Berücksichtigung des jetzigen Vorbringens auch § 530 ZPO i.V.m. §§ 520, 296 Abs. 1 ZPO entgegen, da seine Zulassung aufgrund des Bestreitens einer Zahlungsunfähigkeit der I. durch die Beklagte die Erledigung des Rechtsstreits verzögern würde und der Kläger die Verspätung auch nicht entschuldigt hat (vgl. BGH, Beschl. v. 18.07.2019 - IX ZR 276/17, NJW-RR 2019, 1458, 1459 Rn. 10).
  • OLG München, 30.06.2020 - 19 U 4025/19

    Kein Anspruch auf Schadensersatz bei im Januar 2016 erworbenem, vom Abgasskandal

    Soweit in dem weiteren Schriftsatz im Berufungsverfahren neue Angriffs- und Verteidigungsmittel enthalten sind, sind diese deshalb gem. §§ 530, 296 I ZPO zwingend zurückzuweisen (vgl. z.B. Thomas/Putzo, ZPO, 36. Aufl. 2015, § 530 Rnr. 4; Rimmelspacher in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Auflage 2012, § 522 Rnr. 28; BGH, Beschluss vom 18.7.2019 - IX ZR 276/17).
  • OLG München, 18.05.2020 - 19 U 364/20

    Anforderungen an Widerrufsinformation

    Soweit in dem weiteren Schriftsatz im Berufungsverfahren neue Angriffs- und Verteidigungsmittel enthalten sind, sind diese deshalb gem. §§ 530, 296 I ZPO zwingend zurückzuweisen (vgl. z.B. Thomas/Putzo, ZPO, 36. Aufl. 2015, § 530 Rnr. 4; Rimmelspacher in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Auflage 2012, § 522 Rnr. 28, BGH, Beschluss vom 18.7.2019 - IX ZR 276/17).
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