Weitere Entscheidung unten: BGH, 04.12.1989

Rechtsprechung
   BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88   

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https://dejure.org/1989,1324
BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88 (https://dejure.org/1989,1324)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1989 - IX ZR 280/88 (https://dejure.org/1989,1324)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1989 - IX ZR 280/88 (https://dejure.org/1989,1324)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Feststellungsklage - Zwischenfeststellung - Feststellung eines Rechtsverhältnisses

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1050 (Ls.)
  • NJW-RR 1990, 318
  • WM 1989, 1546
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 17.05.1977 - VI ZR 174/74

    Verneinende Feststellungsklage gegen Zedenten und Zessionar

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Bei der weiteren Prüfung wird das BerGer. schon angesichts dessen, daß die Bekl. sich eines Anspruchs aus § 945 ZPO berühmt hat, davon ausgehen können, daß eine weitere Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Zwischenfeststellungsklage gegeben ist, nämlich die Möglichkeit, daß das inzidenter zu klärende Rechtsverhältnis zwischen den Parteien über den gegenwärtigen Streitstand hinaus Bedeutung hat oder gewinnen kann (vgl. BGHZ 69, 37 (42) = NJW 1977, 1637 = LM § 280 ZPO Nr. 19).
  • BGH, 04.04.1984 - VIII ZR 129/83

    Schutzwirkung des AbzG hinsichtlich Dritter aus einem Kredit verpflichteter

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Damit wird verkannt, daß das Interesse an einer negativen Feststellungsklage nicht schon durch die bloße Möglichkeit eines Gegenanspruchs, sondern regelmäßig aus einer vom Bekl. aufgestellten Bestandsbehauptung ("Berühmung") der vom Kl. verneinten Rechtslage entsteht (BGHZ 91, 37 (41) = NJW 1984, 1754).
  • BGH, 25.11.1966 - V ZR 30/64

    Voraussetzungen für die Klageabweisung durch das Revisionsgericht; Stellungnahme

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Dies wäre nur möglich, wenn der Antrag aus keinem rechtlichen Gesichtspunkt Erfolg haben könnte und in diesem Sinne die Sache zur Endentscheidung reif wäre (vgl. BGHZ 46, 281 (284) = NJW 1967, 773 = LM Art. 182 EG BGB Nr. 1; auch BGH, WM 1978, 470 (472); Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, § 563 Anm I C; Zöller-Schneider, ZPO, 15. Aufl., § 563 Rdnr. 5, § 565 Rdnr. 11).
  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 32/55

    Parteiänderung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Wenn jemand in einem Rechtsstreit sowohl Ansprüche als Partei kraft Amtes als auch persönliche Ansprüche geltend macht oder wenn er als Partei kraft Amtes und persönlich in Anspruch genommen wird, handelt es sich prozessual nicht um eine, sondern um mehrere Parteien (BGHZ 21, 285 (287) = NJW 1956, 1598 = LM § 264 ZPO Nr. 10; BGH, LM § 1914 BGB Nr. 1 = NJW 1972, 2303 LS; auch BGH, Urt. v. 16.4.1973 - VIII ZR 55/72, Umdr.
  • BGH, 09.05.1984 - IVb ZR 74/82

    Berücksichtigung von Schulden des Unterhaltsverpflichteten bei der Beurteilung

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Der ausdrücklichen Erklärung, es werde Anschlußberufung eingelegt, bedurfte es nicht (vgl. BGH, NJW 1954, 266 (267) = LM § 128 ZPO Nrn. 2, 3; NJW 1984, 2351 = LM § 1361 BGB Nr. 39 = FamRZ 1984, 657 (659); Stein-Jonas-Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 522a Rdnr. 4).
  • BGH, 29.04.1981 - VIII ZR 157/80

    Verpflichtung des Pächters zur Übergabe der Pachtsache in einem zu unmittelbarer

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Zutreffend hat das BerGer. die in der Stellung des Antrags zu 5 liegende Klagenhäufung wie eine Klageänderung behandelt; der Zahlungsantrag wurde im Vergleich zu den übrigen Anträgen auf eine neue tatsächliche Grundlage gestützt (vgl. BGH = NJW 1957, 543 = LM § 92 ZPO Nr. 4 = WM 1957, 401 (403); BGH, LM § 129 ZPO Nr. 1 = WM 1981, 798 (799); Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, 47. Aufl., § 263 Anm. 2 A).
  • BGH, 28.10.1953 - VI ZR 217/52

    Schriftliches Verfahren

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Der ausdrücklichen Erklärung, es werde Anschlußberufung eingelegt, bedurfte es nicht (vgl. BGH, NJW 1954, 266 (267) = LM § 128 ZPO Nrn. 2, 3; NJW 1984, 2351 = LM § 1361 BGB Nr. 39 = FamRZ 1984, 657 (659); Stein-Jonas-Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 522a Rdnr. 4).
  • BGH, 14.10.1985 - II ZR 276/84

    Voraussetzungen einer Konkursanfechtung - Anspruch auf Ersatz der Personalkosten

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Es ist insbesondere nicht mit Sicherheit auszuschließen, daß der Zahlungsantrag des Kl. gem. § 826 BGB wegen vorsätzlicher sittenwidriger Verkürzung der Masse begründet sein könnte (vgl. BGH, LM § 826 (Ge) BGB Nr. 9; ZIP 1986, 456 (457); Steffen, in: RGRK, 12. Aufl., Vorb.
  • BGH, 09.07.1987 - IX ZR 89/86

    Sittenwidrigkeit eines in Gläubigerbenachteiligungsabsicht vorgenommenen

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    § 823 Rdnr. 45, § 826 Rdnrn. 89, 96; Kuhn-Uhlenbruck, KO, 10. Aufl., § 37 Rdnr. 1b; auch BGH, NJW-RR 1987, 1401 = LM § 138 (Aa) BGB Nr. 32 = ZIP 1987, 1062 (1063) m. Anm. Gerhardt, EWiR § 138 BGB 10/87, 851 f.).
  • BGH, 10.01.1978 - VI ZR 113/75

    Ersatz für den Schaden eines Weingroßhandlers wegen Konkurses eines Abnehmers -

    Auszug aus BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88
    Dies wäre nur möglich, wenn der Antrag aus keinem rechtlichen Gesichtspunkt Erfolg haben könnte und in diesem Sinne die Sache zur Endentscheidung reif wäre (vgl. BGHZ 46, 281 (284) = NJW 1967, 773 = LM Art. 182 EG BGB Nr. 1; auch BGH, WM 1978, 470 (472); Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, § 563 Anm I C; Zöller-Schneider, ZPO, 15. Aufl., § 563 Rdnr. 5, § 565 Rdnr. 11).
  • BGH, 29.01.1957 - VIII ZR 204/56

    Rechtsmittel

  • RG, 11.05.1926 - III 265/25

    Feststellungsklage

  • BGH, 22.12.1967 - V ZR 81/66

    Ausübung eines Wiederkaufsrechts - Vereinbarung eines Wiederkaufsrechts an

  • BGH, 16.04.1973 - VIII ZR 55/72

    Sicherungsübereignung eines Warenlagers einer GmbH & Co. KG - Ordnungsgemäße

  • BVerwG, 12.01.2012 - 7 C 5.11

    Beschwer des Beklagten bei Klageabweisung; Zwischenfeststellungsklage;

    Ein berechtigtes Interesse im Sinne des § 43 Abs. 1 VwGO an der Feststellung ist insoweit nicht erforderlich (im Anschluss an ständige Rechtsprechung des BGH u.a. Urteil vom 6. Juli 1989 - IX ZR 280/88 - NJW-RR 1990, 318 sowie BVerwG, Beschluss vom 14. Februar 2011 - BVerwG 7 B 49.10 - NVwZ 2011, 509).

    Voraussetzung der Zwischenfeststellungsklage nach § 256 Abs. 2 ZPO ist damit, dass ein Rechtsverhältnis zwischen den Beteiligten streitig ist, und dass von der Feststellung dieses Rechtsverhältnisses die Entscheidung in der Hauptsache abhängt; dabei ist unerheblich, dass die Hauptklage erst im Laufe des Verfahrens "nachgeschoben" wird (BGH, Urteil vom 6. Juli 1989 - IX ZR 280/88 - NJW-RR 1990, 318 ).

  • BGH, 05.12.2003 - V ZR 447/01

    Rechtsfolgen der Abweichung der Bauausführung einer Wohnungseigentumsanlage von

    Dieses setzt voraus, daß dem Recht oder der Rechtslage des Klägers eine gegenwärtige Gefahr durch Unsicherheit droht (BGHZ 69, 144, 147), also gerade ein eigenes Feststellungsinteresse des Klägers gegeben ist (BGH, Urt. v. 6. Juli 1989, IX ZR 280/88, NJW-RR 1990, 318, 319).
  • BAG, 10.12.2002 - 1 AZR 96/02

    Streik um Firmentarifvertrag

    Der Zulässigkeit der Zwischenfeststellungsklage steht nicht entgegen, daß zunächst eine selbständige Feststellungsklage erhoben und die Hauptklage erst im Laufe des Rechtsstreits nachgeschoben wurde (allgemeine Auffassung, vgl. etwa BGH - 6. Juli 1989 - IX ZR 280/88 - NJW-RR 1990, 318, zu B II 5 der Gründe mwN).
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Rechtsprechung
   BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89   

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https://dejure.org/1989,1639
BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89 (https://dejure.org/1989,1639)
BGH, Entscheidung vom 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89 (https://dejure.org/1989,1639)
BGH, Entscheidung vom 04. Dezember 1989 - AnwZ (B) 56/89 (https://dejure.org/1989,1639)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    BRAO § 209
    Aufnahme eines Rechtsbeistandes in die Rechtsanwaltskammer

Papierfundstellen

  • BGHZ 109, 282
  • NJW 1990, 1050
  • NJW-RR 1990, 532 (Ls.)
  • MDR 1990, 546
  • BB 1990, 227
  • AnwBl 1990, 160
  • JR 1990, 335
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 04.07.1989 - 1 BvR 1460/85

    Anwaltsnotar - Sozietät - Steuerberater - Kammerrechtsbeistand

    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89
    Weiterhin vertritt der Antragsteller unter Hinweis auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Juli 1989 (NJW 1989, 2611, 2612) die Auffassung, die Standespflichten eines Steuerberaters seien den anwaltlichen Standespflichten gleichwertig und gleichartig, so daß es nicht gerechtfertigt sei, ihn als Angestellten eines den anwaltlichen Standespflichten nicht unterworfenen Dienstherrn anzusehen.
  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 724/81
    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89
    Außerdem wird es als zulässig angesehen, daß Angehörige der steuerberatenden Berufe auch Rechtsrat in außersteuerlichen Fragen erteilen, soweit dies zur Erfüllung ihres Auftrags unerläßlich ist (vgl. BVerfG NJW 1988, 545, 548 m.w.N.).
  • BGH, 04.03.1985 - AnwZ (B) 43/84

    Geschäftsführender Gesellschafter einer Wirtschaftsprüfer- und Steuerberater-OHG

    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89
    Der Antragsteller verweist demgegenüber einmal darauf, daß er als Geschäftsführer ein Organ der Steuerberatungsgesellschaft sei und seine Stellung daher eher mit einem geschäftsführenden Gesellschafter einer in der Form der OHG betriebenen Steuerberatungsgesellschaft zu vergleichen sei, dessen Tätigkeit nach der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 94, 65 [BGH 04.03.1985 - AnwZ B 43/84]) mit dem Beruf des Rechtsanwalts vereinbar sei.
  • BGH, 29.03.1982 - AnwZ (B) 35/81

    Rechtsbesorgung in abhängiger Stellung

    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89
    Diese Vorschrift legt der Senat in ständiger Rechtsprechung dahin aus, daß als Rechtsanwalt nicht zugelassen werden kann, wer in abhängiger Stellung als Angestellter eines den anwaltlichen Standespflichten nicht unterworfenen Dienstherrn Dritten Rechtsrat erteilt oder sonst Rechtsangelegenheiten für sie besorgt (BGHZ 83, 350, 352 f m.w.N.).
  • BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 2/88

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 56/89
    Diese Doppelrolle paßt nicht in das Berufsbild des Rechtsanwalts, wie der Senat in dem Beschluß vom 25. April 1988 (AnwZ (B) 2/88, BRAK-Mitteilungen 1988, 271, 272) im einzelnen dargelegt hat.
  • BSG, 15.12.2016 - B 5 RE 7/16 R

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - angestellter

    Entscheidend sei vielmehr, dass ihm bei solcher Tätigkeit die Eigenverantwortlichkeit im Verhältnis zum Rechtsuchenden fehle, von der das Berufsbild des Rechtsanwalts wesentlich geprägt werde (BGHZ 63, 377, 378 f; 65, 238, 239 ff; 68, 62, 63; vgl auch https://www.jurion.de/Urteile/BGH/1977-01-17/AnwZ-_B_-23_76?from=0:2389108 BGH Beschluss vom 11.2.1974 - AnwZ (B) 8/73 - Juris RdNr 17 und BGH Beschluss vom 4.12.1989 - AnwZ (B) 56/89 - Juris RdNr 8 mwN) .
  • BGH, 12.01.2004 - AnwZ (B) 77/03

    Voraussetzungen der Zulassung eines Rechtsanwalts bei einem Oberlandesgericht bei

    Für die alte Vorschrift des § 20 Abs. 1 Nr. 4 BRAO, die seit dem 1. August 2001 mit demselben Wortlaut als Nr. 2 fortgilt, war anerkannt, daß sie nur in Bundesländern mit Singularzulassung galt, also in solchen, in denen die Zulassung beim Oberlandesgericht gemäß § 25 BRAO den Verlust der Zulassung beim Amts- und Landgericht nach sich zog (BGHZ 82, 333, 334; BGH, Beschl. v. 18. September 1989 - AnwZ (B) 28/89, BRAK-Mitt. 1990, 51, 52; v. 25. Januar 1999 - AnwZ (B) 56/98, BRAK-Mitt. 1999, 142 - gebilligt durch BVerfG NJW 2001, 1561).
  • BGH, 27.05.1991 - AnwZ (B) 8/91

    Vereinbarkeit der Tätigkeit als Geschäftsführer einer Steuerberatungs-GmbH mit

    Damit entständen in der Rechtswirklichkeit im Bereich der Rechtsberatung Mischformen, die die Verantwortlichkeiten nicht mehr klar erkennen ließen und insoweit die Rechtssicherheit beeinträchtigen könnten (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Dezember 1989 - AnwZ (B) 56/89, BRAK-Mitt. 1990, 50 f).
  • BGH, 27.05.1991 - AnwZ (B) 4/91

    Erteilung von Rechtsrat; Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer eines Rechtsrat

    Eine solche Aufspaltung der Verantwortlichkeiten im Handeln derselben Person, deren Unterscheidungsmerkmale für Außenstehende nicht immer klar erkennbar sind, könnte in der Rechtswirklichkeit Mischformen des Auftretens von Rechtsanwälten herausbilden, die mit den Erfordernissen der Rechtssicherheit nicht vereinbar wären (BGH, Beschl. vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 2/88, BRAK-Mitt. 1988, 271, 272; BGH, Beschl. vom 4. Dezember 1989 - AnwZ (B) 56/89, BRAK-Mitt. 1990, 50, 51).
  • BGH, 06.07.1992 - AnwZ (B) 19/92

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Ausübung einer mit dem Anwaltsberuf nicht zu

    Entscheidend ist vielmehr, daß ihm bei solcher Tätigkeit die den anwaltlichen Beruf prägende Eigenverantwortlichkeit im Verhältnis zum Rechtsuchenden fehlt (z.B. BGHZ 63, 377, 378; 83, 350, 352/353; 109, 282, 283/284).
  • AGH Rheinland-Pfalz, 04.03.2003 - 1 AGH 1/03

    Zulassung - vorzeitige Zulassung zum OLG

    Worauf die RAK in ihrem zur gerichtlichen Überprüfung gestellten Bescheid bereits zutreffend hingewiesen hat, ist die Vorschrift des § 20 Abs. 1 Nr. 2 BRAO, die der Justizverwaltung ein Ermessen einräumt, im Bereich des § 226 Abs. 2 BRAO unanwendbar (BGHZ 82, 333; BGH, BRAK-Mitt. 1990, 51; EGH München, BRAK-Mitt. 1982, 33).
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