Rechtsprechung
BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01 |
Volltextveröffentlichungen (19)
- IWW
- aufrecht.de
Partnerschaftskurzbezeichnung
- Kanzlei Prof. Schweizer
Verwendung einer Phantasiebezeichnung durch Kanzlei
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Name einer Partnerschaft nach Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) - Zulässigkeit von Fantasie- und Sachbezeichnungen als Teil der Kurzbezeichnung - Berufliche Zusammenarbeit von Rechtsanwälten mit anderen sozietätsfähigen Personen - Interesse der Öffentlichkeit an ...
- BRAK-Mitteilungen
Anwaltliche Werbung - zur Verwendung einer Phantasiebezeichnung als Teil der Kurzbezeichnung
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Eingabe in der Suchmaske auf der nächsten Seite: BRAK-Mitt. 2004, 135 - WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)
Zur Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft
- Anwaltsblatt
- Judicialis
- ra.de
- Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)
Zulässige Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BORA § 9; BRAO § 59k; PartGG § 2
"Partnerschafts-Kurzbezeichnung"; Zulässigkeit der Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft - rechtsportal.de
BORA § 9 ; BRAO § 59k ; PartGG § 2
"Partnerschafts-Kurzbezeichnung"; Zulässigkeit der Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Phantasiebezeichnung im Namen der Kanzlei
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsanwaltskammer-hamm.de (Leitsatz)
Besprechungen u.ä.
In Nachschlagewerken
- smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
- Partnerschaftsgesellschaft
- Gesellschaftsrecht
Papierfundstellen
- NJW 2004, 1651
- MDR 2004, 1208
- GRUR 2004, 615
- FamRZ 2004, 938 (Ls.)
- VersR 2005, 670
- WM 2005, 93
- BB 2004, 1021
- DB 2004, 1094
- AnwBl 2004, 446
- Rpfleger 2004, 496
Wird zitiert von ... (4)
- OLG Naumburg, 08.11.2007 - 1 U 70/07
Zulässigkeit anwaltlicher Werbung mit "ab-Preisen" und der Bezeichnung "anwalt …
Es kommt inzwischen nicht mehr darauf an, eine konkrete Werbemaßnahme zu rechtfertigen, sondern umgekehrt bedarf die Beschränkung der Werbemöglichkeiten eines Rechtsanwalts einer sachlichen Rechtfertigung (vgl. BVerfG, Beschluss v. 14. Juli 1987, 1 BvR 537/81 und 195/87 - NJW 1988, 191 sowie Urteil v. 14. Dezember 1999, 1 BvR 1327/98 - BVerfGE 101, 312 = NJW 2000, 347; BVerfG, Beschluss v. 26. Oktober 2004, 1 BvR 981/00 - BVerfGE 111, 366 = NJW 2004, 3765; BGH, Urteil v. 27. Januar 2005, I ZR 202/02 "Optimale Interessenvertretung" - NJW 2005, 1644; Urteil v. 30. September 2004, I ZR 135/02 - FamRZ 2005, 1086; Urteil v. 11. März 2004, I ZR 62/01 "Partnerschafts-Kurzbezeichnung" - NJW 2004, 1651; Urteil v. 28. Februar 2002, I ZR 195/99 - NJW 2002, 2093; vgl. auch Nachweise bei Graf, ZAP-Fach 23, 631 ; Müller-Thele/Schlegel MDR 2006, 65). - LG Freiburg, 28.10.2005 - 10 O 37/05
Keine Erbrechtsberatung durch Banken
höchstrichterlich geklärt, sie ent- spricht ständiger höchstrichterli- cher Rspr. (BGH WRP 2003, 1103 Erbenermittler; BGH, GRUR 2005, 353 Testamentsvollstreckung durch Banken; BGH, GRUR 2004, 615 artax). - KG, 26.02.2010 - 7 U 100/09
Kostenentscheidung: Kostentragungspflicht bei einer Anschlussberufung und …
Der spezielle Regelungsgehalt eines Gesetzes steht einer analogen Anwendung dieser Bestimmung auf Sachverhalte, die darin nicht geregelt werden, entgegen (vergl. BGH NJW 2004, 1651; BGH MDR 1998, 40). - OLG Celle, 30.08.2006 - StO 1/06 Soweit der Angeschuldigte auf die jüngere Rechtsprechung zum Verwenden von Namenszusätzen und sog. Fantasiebezeichnungen hinweist (vgl. etwa BGH NJW 2004, 1651 und NJW 2005, 1770), steht dies der Annahme einer Berufspflichtverletzung nach § 43 Abs. 1 StBerG nicht entgegen.
Rechtsprechung
VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Erhebung der so genannten Gehörsrüge im Rahmen der Subsidiarität einer Verfassungsbeschwerde
- Verfassungsgericht Brandenburg
ZPO, § 321a
Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Subsidiarität - rechtsportal.de
ZPO § 321a
Zivilprozeßrecht: Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Subsidiarität
Papierfundstellen
- NJW 2004, 1651
Wird zitiert von ... (17)
- BVerfG, 25.04.2005 - 1 BvR 644/05
Wegen Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde
Schon vor In-Kraft-Treten des Gesetzes über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I S. 3220) war in der Rechtsprechung der Zivilgerichte umstritten, ob § 321 a ZPO a.F. auf nicht rechtsmittelfähige Beschlüsse nach § 522 Abs. 2 ZPO entsprechend anwendbar ist (…vgl. einerseits: OLG Celle, NJW 2003, S. 906;… OLG Frankfurt, NJW 2004, S. 165; Schmidt, MDR 2002, 915 ;… andererseits: OLG Rostock, NJW 2003, S. 2105; Gehrlein, MDR 2003, 421 ; vgl. auch Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 -). - StGH Hessen, 13.04.2005 - P.St. 1885
Wegen fehlender Erhebung der Gehörsrüge nach ZPO § 321a (analog) unsubstantiierte …
2003, S. 3793, und vom 14.08.2003 - P.St. 1870 - ebenso Verfassungsgericht Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S.1651, vom 22.01.2004 - VfGBbg 285/03 -, vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 - NJW 2004, S. 3259, und vom 09.12.2004 - VfGBbg 44/04 - a.A. Thüringer Verfassungsgerichtshof, Beschluss vom 21.12.2004 - VerfGH 29/03 -).Die Frage, ob die Antragsteller sich nunmehr mit Aussicht auf Erfolg unter Beantragung von Wiedereinsetzung in die versäumte Frist (§§ 233 ff. ZPO) mit einem Antrag analog § 321a ZPO a.F. an das Landgericht Frankfurt am Main wenden können (in diesem Sinne Verfassungsgericht Brandenburg, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S. 1651, und vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 -), kann dahinstehen.
- VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 23/04
Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; …
Das Landesverfassungsgericht wies durch Schreiben vom 06. Oktober 2003, der Beschwerdeführerin nach eigenen Angaben am 09. Oktober 2003 zugegangen, auf die Bedenken gegen die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde hin und verwarf durch Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - die Verfassungsbeschwerde.Sie nimmt hierfür auf den rechtlichen und tatsächlichen Vortrag im Verfassungsbeschwerdeverfahren - VfGBbg 228/03 - Bezug.
Soweit sich die Beschwerdeführerin gegen das Urteil des Landgerichts vom 28. August 2003 wendet, ist die Verfassungsbeschwerde (derzeit) aus den Gründen des Beschlusses vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - (weiterhin) unzulässig.
- VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 6/04
Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; …
Das Landesverfassungsgericht wies durch Schreiben vom 06. Oktober 2003, der Beschwerdeführerin nach eigenen Angaben am 09. Oktober 2003 zugegangen, auf die Bedenken gegen die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde hin und verwarf durch Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - die Verfassungsbeschwerde.Sie nimmt hierfür auf den rechtlichen und tatsächlichen Vortrag im Verfassungsbeschwerdeverfahren - VfGBbg 228/03 - Bezug.
Soweit sich die Beschwerdeführerin gegen das Urteil des Landgerichts vom 28. August 2003 wendet, ist die Verfassungsbeschwerde (derzeit) aus den Gründen des Beschlusses vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - (weiterhin) unzulässig.
- StGH Hessen, 12.05.2005 - P.St. 1930
Wegen fehlender Erhebung der Gehörsrüge nach ZPO § 321a unsubstantiierte …
2003, S. 3793 ?3794?, und vom 14.08.2003 - P.St. 1870 - Urteil vom 13.04.2005 - P.St. 1885 - ebenso Verfassungsgericht Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S.1651, vom 22.01.2004 - VfGBbg 285/03 -, vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 -, NJW 2004, S. 3259, und vom 09.12.2004 - VfGBbg 44/04 - a.A. Thüringer Verfassungsgerichtshof, Beschluss vom 21.12.2004 - VerfGH 29/03 -). - VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 282/03
Verfassungsbeschwerde: Verletzung des Grundrechts auf Waffengleichheit vor …
Sofern das Landgericht gegen Hinweispflichten (§ 139 ZPO) verstoßen oder aber sich mit dem Sachvortrag des Beschwerdeführers nur unzureichend auseinandergesetzt haben sollte, stand ihm das Verfahren der Gehörsrüge (§ 321a ZPO) offen, das nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde auch gegen Urteile eines Berufungsgerichts vorrangig zu beschreiten ist (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, 1651, vom 22. Januar 2004 - VfGBbg 285/03 - und vom 21. April 2005 - VfGBbg 16/05 - vgl. auch Beschluß vom 27. Mai 2004 - VfGBbg 23/04 -, NJW 2004, 3259). - StGH Hessen, 26.01.2006 - P.St. 1952
Gehörsrüge; Anhörungsrüge; Subsidiarität; Subsidiaritätsgrundsatz
2005, S. 2326; ebenso Verfassungsgericht Brandenburg in ständiger Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2003 - VfGBbg 228/03 -, NJW 2004, S.1651, vom 22.01.2004 - VfGBbg 285/03 -, vom 27.05.2004 - VfGBbg 23/04 -, NJW 2004, S. 3259, und vom 09.12.2004 - VfGBbg 44/04 - a.A. Thüringer Verfassungsgerichtshof, Beschluss vom 21.12.2004 - VerfGH 29/03 -). - VerfG Brandenburg, 09.12.2004 - VfGBbg 14/04
Zivilrecht, materielles; rechtliches Gehör; Rechtswegerschöpfung; Zuständigkeit …
Nach der ständigen Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg ist bei solch einer Beanstandung vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde zwingend beim Fachgericht eine Gehörsrüge entsprechend § 321a ZPO zu erheben (vgl. z.B. Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - NJW 2004, 1651). - VerfG Brandenburg, 22.04.2004 - VfGBbg 7/04
Zivilrecht, materielles; rechtliches Gehör; Rechtswegerschöpfung; Zuständigkeit …
Soweit sie sich in ihrem Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt sehen, könnte zunächst das Verfahren der Gehörsrüge vor den Fachgerichten durchzuführen sein (für dieses Erfordernis im Berufungsverfahren: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 - und vom 22. Januar 2004 - VfGBbg 285/03). - VerfG Brandenburg, 22.01.2004 - VfGBbg 285/03
Zivilrecht, materielles; rechtliches Gehör; Rechtswegerschöpfung; …
Sofern sich das Landgericht mit dem Sachvortrag der Beschwerdeführerin tatsächlich nur unzureichend auseinandergesetzt haben sollte, stand ihr das Verfahren der Gehörsrüge (§ 321a Zivilprozeßordnung analog) offen, das nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde auch gegen Urteile eines Berufungsgerichts vorrangig zu beschreiten ist (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 16. Oktober 2003 - VfGBbg 228/03 -). - VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 14/04
Gegenstandswert
- VerfG Brandenburg, 09.12.2004 - VfGBbg 44/04
Begründungserfordernis; rechtliches Gehör; faires Verfahren; Subsidiarität; …
- VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 5/04
Begründungserfordernis; Beschwerdefrist; Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität; …
- VerfG Brandenburg, 26.08.2004 - VfGBbg 36/04
Beschwerdebefugnis; Rechtswegerschöpfung; Prüfungsmaßstab
- VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 20/04
Rechtliches Gehör; Subsidiarität; Begründungserfordernis; Zuständigkeit des …
- VerfG Brandenburg, 27.05.2004 - VfGBbg 19/04
Begründungserfordernis; Beschwerdefrist; Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität; …
- VerfG Brandenburg, 26.03.2009 - VfGBbg 40/08
Rechtschutzbedürfnis; Kostenentscheidung; Gehörsrüge; Rechtswegerschöpfung
Rechtsprechung
VerfG Brandenburg, 16.10.2003 - VfGBbg 240/03 EA |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Erhebung der so genannten Gehörsrüge im Rahmen der Subsidiarität einer Verfassungsbeschwerde
- Verfassungsgericht Brandenburg
ZPO, § 321a
Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Subsidiarität - rechtsportal.de
ZPO § 321a
Zivilprozeßrecht: Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Subsidiarität
Papierfundstellen
- NJW 2004, 1651