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   BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R   

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https://dejure.org/2003,534
BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R (https://dejure.org/2003,534)
BSG, Entscheidung vom 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R (https://dejure.org/2003,534)
BSG, Entscheidung vom 24. September 2003 - B 6 KA 37/02 R (https://dejure.org/2003,534)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Streitverfahren über Gültigkeit einer Regelung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab - einfache Beiladung - Partner der Bundesmantelverträge - Bewertungsausschuss - Einlegung von Rechtsmitteln - unterschiedliche Höhe der Praxisbudgets - Allgemeinmediziner - hausärztlicher ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Honoraransprüche eines Kassenarztes; Beiladung von Tarifvertragspartnern; Verteidigungsbefugnis des Bewertungsausschusses; Änderung der Berechnungsvorschriften für ein Praxisbudget; Verfassungsmäßigkeit unterschiedlicher Fallpunktzahlen für Internisten und ...

  • Judicialis

    GG Art 3 Abs 1; ; SGB V § ... 73 Abs 1a Nr 1; ; SGB V § 73 Abs 1a Nr 3; ; SGB V § 87 Abs 1 Satz 1; ; SGB V § 87 Abs 1; ; SGG § 70 Nr 4; ; SGG § 164 Abs 2 Satz 3; ; SGG § 193 Abs 1; ; SGG § 193 Abs 4; ; SGB X § 31 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beiladung bei Streitverfahren über Gültigkeit einer Regelung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab, Höhe der Praxisbudgets bei Allgemeinmedizinern und hausärztlichen Internisten

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Praxisbudgets - Hausärztlicher Internist hat keinen Anspruch auf dieselbe Fallpunktzahl wie Allgemeinarzt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2004, 137
  • NZS 2004, 386 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (97)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 33/01 R

    Vertragsarzt - Praxisbudget - Festlegung - bundesdurchschnittliche

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Diese Regelungen lassen die Steuerung des ärztlichen Leistungsverhaltens durch die Begrenzung der dem einzelnen Vertragsarzt zustehenden Honorierung zu (vgl dazu im Einzelnen BSGE 89, 259, 261 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34 S 188; BSGE 86, 30, 40 = SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 S 13 f).

    Die Höhe der Budgets ergibt sich aus dem Produkt der Fallpunktzahl und der Zahl der Fälle gemäß Nr. 1.4 aaO (vgl zum Ganzen bereits BSGE 89, 259, 261 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34 S 188 f; BSGE 86, 16, 18 ff = SozR 3-2500 § 87 Nr. 23 S 117 ff).

    Diese Punktzahl macht dann das Praxisbudget für jeden Behandlungsfall aus (vgl zuletzt Senatsurteil vom 2. April 2003 - B 6 KA 48/02 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen, sowie BSGE 89, 259, 261 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34 S 189).

  • BSG, 11.09.2002 - B 6 KA 34/01 R

    Beteiligtenfähigkeit des Bewertungsausschusses - Klage auf Änderung des

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Er ist beteiligtenfähig iS des § 70 Nr. 4 Sozialgerichtsgesetz (SGG), wie der Senat mit Urteil vom 11. September 2002 (- B 6 KA 34/01 R - BSGE 90, 61, 62 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 35 S 201 ff) entschieden hat.

    Der Bewertungsmaßstab nach § 87 Abs. 1 SGB V wird von den Partnern der BMVe durch den Bewertungsausschuss als Vertragsorgan vereinbart (vgl BSGE 90, 61, 64 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 35 S 203) und ist Bestandteil der BMVe.

  • BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 48/02 R

    Vertragsarzt - Einheitlicher Bewertungsmaßstab - Festlegung der Fallpunktzahlen

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Die Reform des EBM-Ä von 1997 wird von unterschiedlichen Erwägungen getragen, soweit es die Bemessung der Fallpunktzahlen einerseits in den Praxisbudgets und andererseits in den - hier nicht streitbefangenen - Zusatzbudgets anbelangt (zu den Zusatzbudgets näher Senatsurteil vom 2. April 2003 - B 6 KA 48/02 R - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).

    Diese Punktzahl macht dann das Praxisbudget für jeden Behandlungsfall aus (vgl zuletzt Senatsurteil vom 2. April 2003 - B 6 KA 48/02 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen, sowie BSGE 89, 259, 261 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34 S 189).

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4 SGG in der bis zum 1. Januar 2002 geltenden und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115 ff).
  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 16/99 R

    Plausibilitätsprüfungen der Kassenärztliche Vereinigung, Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Diese Regelungen lassen die Steuerung des ärztlichen Leistungsverhaltens durch die Begrenzung der dem einzelnen Vertragsarzt zustehenden Honorierung zu (vgl dazu im Einzelnen BSGE 89, 259, 261 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34 S 188; BSGE 86, 30, 40 = SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 S 13 f).
  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Allerdings sind nach der Rechtsprechung des Senats die Partner der Bundesmantelverträge (BMVe), die an der Vereinbarung des Normsetzungsvertrages EBM-Ä gemäß § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V beteiligt und im gerichtlichen Verfahren einfach beigeladen sind (§ 75 Abs. 1 SGG), in Fällen, in denen die Gültigkeit einer Regelung des EBM-Ä in Frage stand, durch gerichtliche Entscheidungen materiell beschwert, durch die Vorschriften des EBM-Ä inzident verworfen werden (BSGE 78, 98, 99 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 34 für die Kassenärztliche Bundesvereinigung; s auch BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S 3 für KÄV und KKn-Verbände).
  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Der Streit über ihn wird nicht gegenstandslos, wenn Honorarbescheide ergehen, die ua auf den Festlegungen beruhen, die in dem gesonderten Bescheid enthalten sind (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 192/193 und BSGE 83, 52, 53/54 = SozR aaO Nr. 28 S 202 zum zahnärztlichen Bereich).
  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 7/99 R

    Praxisbudgets der Kassenärztlichen Vereinigung, Gestaltungsfreiheit bei der

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Die Höhe der Budgets ergibt sich aus dem Produkt der Fallpunktzahl und der Zahl der Fälle gemäß Nr. 1.4 aaO (vgl zum Ganzen bereits BSGE 89, 259, 261 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34 S 188 f; BSGE 86, 16, 18 ff = SozR 3-2500 § 87 Nr. 23 S 117 ff).
  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R

    Vertragszahnarzt - Honorarverteilungsmaßstab - Kontingentgrenze - Härteregelung -

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Der Streit über ihn wird nicht gegenstandslos, wenn Honorarbescheide ergehen, die ua auf den Festlegungen beruhen, die in dem gesonderten Bescheid enthalten sind (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 192/193 und BSGE 83, 52, 53/54 = SozR aaO Nr. 28 S 202 zum zahnärztlichen Bereich).
  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 33/00 R

    Dreiseitiger Vertrag nach § 115 SGB 5 - Notfallbehandlung - Vergütungsregelung -

    Auszug aus BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 37/02 R
    Allerdings sind nach der Rechtsprechung des Senats die Partner der Bundesmantelverträge (BMVe), die an der Vereinbarung des Normsetzungsvertrages EBM-Ä gemäß § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V beteiligt und im gerichtlichen Verfahren einfach beigeladen sind (§ 75 Abs. 1 SGG), in Fällen, in denen die Gültigkeit einer Regelung des EBM-Ä in Frage stand, durch gerichtliche Entscheidungen materiell beschwert, durch die Vorschriften des EBM-Ä inzident verworfen werden (BSGE 78, 98, 99 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 34 für die Kassenärztliche Bundesvereinigung; s auch BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S 3 für KÄV und KKn-Verbände).
  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Der Bewertungsausschuss ist - ungeachtet seiner Verselbstständigung - ein Vertragsorgan, durch das die Partner der Bundesmantelverträge den EBM-Ä vereinbaren (vgl BSGE 73, 131, 133 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S 20; BSGE 90, 61, 64 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 35 S 203; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 3 RdNr 6).

    Davon unabhängig ist aber im Übrigen darauf hinzuweisen, dass die zum 1. Juli 1997 eingeführten und mit Ablauf des 30. Juni 2003 abgeschafften Praxisbudgets in der hier streitigen Zeit rechtmäßig waren, wie das BSG in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (vgl BSGE 86, 16, 17 ff = SozR 3-2500 § 87 Nr. 23 S 116 ff; BSGE 89, 259, 260 ff = SozR aaO Nr. 34 S 188 ff; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 2 RdNr 5; BSG SozR aaO Nr. 3 RdNr 14 f).

  • BSG, 26.09.2017 - B 1 KR 3/17 R

    Vorlagebeschluss an den Großen Senat - Anforderungen an die Revisionsbegründung

    So lässt es der 6. Senat des BSG bei einem Streit über die Geltung einer zwei- oder vierjährigen Verjährungsfrist genügen, dass sich aus dem Vortrag der Revisionsklägerin erkennen lässt, welche Rechtsnormen sie als verletzt ansieht; denn sie setzt sich mit den Gründen der angefochtenen Entscheidung, soweit sie die Verjährungsregelungen des § 196 Abs 1 Nr 14 BGB und § 45 SGB I betreffen, auseinander (vgl BSG Urteil vom 10.5.1995 - 6 RKa 17/94 - BSGE 76, 117SozR 3-1200 § 45 Nr 5 = Juris RdNr 12; vgl rechtsähnlich BSG Urteil vom 24.9.2003 - B 6 KA 37/02 R - SozR 4-2500 § 87 Nr 3 RdNr 9 = Juris RdNr 15, zu Art 3 Abs 1 GG) .
  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R

    Anfechtbarkeit gesonderter Feststellungen, Teilelemente und Vorfragen zur

    Dies entspricht auch der Rechtsprechung des Senats zur eigenständigen Bedeutung einer gesonderten Feststellung der Bemessungsgrundlagen im Rahmen von Individualbudgets (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 193; BSGE 83, 52, 53 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 202) und der Festsetzung von Praxisbudgets (vgl BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 3 RdNr 11; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 12 RdNr 9) , die unabhängig von den Honorarbescheiden angefochten werden können.

    So lässt sich den älteren - zu Individualbudgets im zahnärztlichen Bereich sowie zu Praxis- und Zusatzbudgets im ärztlichen Bereich ergangenen - Entscheidungen des Senats die Auffassung entnehmen, dass eine Anfechtung der gesondert ergangenen Bescheide auch dann zulässig ist, wenn die jeweiligen Quartalshonorarbescheide nicht angefochten worden sind (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 193; BSGE 83, 52, 53 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 202; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 3 RdNr 11; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 12 RdNr 9) .

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