Rechtsprechung
   OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,975
OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00 (https://dejure.org/2000,975)
OLG Celle, Entscheidung vom 08.03.2000 - 2 W 23/00 (https://dejure.org/2000,975)
OLG Celle, Entscheidung vom 08. März 2000 - 2 W 23/00 (https://dejure.org/2000,975)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,975) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Sofortige weitere Beschwerde gegen Vergütungsbeschlüsse im Insolvenzverfahren; Kosten des vorläufigen Insolvenzverwalters bei Rücknahme des Insolvenzantrages

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 50 Abs. 1 S. 2 GKG; § 11 InsVV
    Tragung der Kosten des Verfahrens der vorläufigen Insolvenzverwaltung; Uneinbringlichkeit der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters im Vermögen des Schuldners

  • Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (Volltext/Leitsatz/Auszüge)

    Sofortige weitere Beschwerde gegen VergütungsfestsetzungsbeschlÜsse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Sofortige Beschwerde im Insolvenzverfahren; Anwaltszwang

Papierfundstellen

  • ZIP 2000, 706
  • MDR 2000, 1031
  • NZI 2000, 226
  • Rpfleger 2000, 348
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Stuttgart, 14.01.2000 - 8 W 374/99

    Sofortige Beschwerde gegen Festsetzung der Vergütung des Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Diese Vorschrift findet auf Vergütungsbeschlüsse des Insolvenzgerichts, die nach § 64 Abs. 3 InsO anfechtbar sind, keine Anwendung (so auch OLG Stuttgart, Beschl. v. 14.01.2000 - 8 W 374/99 und 375/99; Eickmann, in: Heidelberger Komm. zur Insolvenzordnung, § 64 Rn. 14; Lüke, in: Kübler/Prütting, InsO, § 64 Rn. 17; Smid, InsO, § 7 Rn. 17; Haarmeyer/Wutzke/Förster, Vergütung im Insolvenzverfahren, 2. Aufl., § 8 InsVV Rn. 22; Eickmann, Vergütungsrecht, Kübler/Prütting, InsO, Sonderband 5, § 8 Rn. 24).

    Es geht vielmehr um eine eigenständige Regelungsmaterie, bei der nicht über eine Vergütung im Rahmen eines Streitverfahrens nach der ZPO zu befinden ist, sondern über die Vergütung einer Verwaltertätigkeit, die ihre Wurzel im Insolvenzrecht hat, zu befinden ist (insoweit wird auch auf die zutreffenden Ausführungen des OLG Stuttgart Beschl. v. 14.01.2000 - 8 W 374/99 und 375/99 - verwiesen, in der der eigenständige Charakter der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung überzeugend herausgestellt wird).

  • OLG Köln, 02.11.1999 - 2 W 137/99

    Flexibler Nullplan im Verbraucherinsolvenzverfahren zulässig

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Entsprechend den Oberlandesgerichten ... (ZIP 1999, 1929 = InVo 2000, 16) und ... (Beschluss v. 01.02.2000 - 1 W 51/99) geht auch der Senat mit der ganz überwiegenden Meinung davon aus, dass die sofortige weitere Beschwerde nach § 7 Abs. 1 InsO nicht dem Anwaltszwang unterliegt (s. auch Kirchhof, in: Heidelberger Komm. zur Insolvenzordnung, § 7 Rn. 8; Becker, in: Nerlich/Römermann, InsO, § 7 Rn. 37; anderer Auffassung nur Prütting, in: Kübler/Prütting InsO, § 7 Rn. 20).
  • OLG Celle, 28.02.2000 - 2 W 9/00

    Zuordnung des Schuldners zum Regel- oder Verbraucherinsolvenzverfahren;

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    § 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist im Verfahren nach § 7 Abs. 1 InsO nicht anwendbar (s. bereits Senatsbeschlüsse vom 10. Februar 2000 - 2 W 101/99 und vom 28. Februar 2000 - 2 W 9/00).
  • OLG Köln, 29.12.1999 - 2 W 205/99

    Zulassung der weiteren Beschwerde gemäß § 7 Abs. 1 InsO

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Ausreichend kann vielmehr auch ein konkludent gestellter Antrag auf Zulassung des Rechtsmittels sein (so auch BayObLG, Beschl. v. 02.12.1999 - 4 Z BR 8/99; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 20.12.1999 - 4 W 82/99; OLG Köln, ZInsO 2000, 43; OLG Köln, ZIP 2000, 281; OLG Köln, NZI 2000, 80).
  • OLG Köln, 29.12.1999 - 2 W 188/99

    Weitere Beschwerde nach § 7 InsO

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Ausreichend kann vielmehr auch ein konkludent gestellter Antrag auf Zulassung des Rechtsmittels sein (so auch BayObLG, Beschl. v. 02.12.1999 - 4 Z BR 8/99; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 20.12.1999 - 4 W 82/99; OLG Köln, ZInsO 2000, 43; OLG Köln, ZIP 2000, 281; OLG Köln, NZI 2000, 80).
  • BayObLG, 02.12.1999 - 4Z BR 8/99

    Ergänzungsaufforderung zur Beibringung zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Ausreichend kann vielmehr auch ein konkludent gestellter Antrag auf Zulassung des Rechtsmittels sein (so auch BayObLG, Beschl. v. 02.12.1999 - 4 Z BR 8/99; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 20.12.1999 - 4 W 82/99; OLG Köln, ZInsO 2000, 43; OLG Köln, ZIP 2000, 281; OLG Köln, NZI 2000, 80).
  • OLG Karlsruhe, 29.12.1999 - 11 W 177/99

    Zulässigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Es kommt deshalb auch nicht entscheidend auf die Frage an, ob die sofortige weitere Beschwerde nach § 7 Abs. 1 InsO auch dann statthaft ist, wenn das Beschwerdegericht über eine Beschwerde gegen einen Beschluss des Insolvenzgerichts zu entscheiden hatte, der keine spezifisch Insolvenzrechtliche Problematik betraf (zur Zulässigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde in derartigen Fällen OLG Karlsruhe, ZInso 2000, 102 = InvO 2000, 49).
  • OLG Schleswig, 01.02.2000 - 1 W 51/99

    Anforderungen an den Inhalt einer Bescheinigung

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Entsprechend den Oberlandesgerichten ... (ZIP 1999, 1929 = InVo 2000, 16) und ... (Beschluss v. 01.02.2000 - 1 W 51/99) geht auch der Senat mit der ganz überwiegenden Meinung davon aus, dass die sofortige weitere Beschwerde nach § 7 Abs. 1 InsO nicht dem Anwaltszwang unterliegt (s. auch Kirchhof, in: Heidelberger Komm. zur Insolvenzordnung, § 7 Rn. 8; Becker, in: Nerlich/Römermann, InsO, § 7 Rn. 37; anderer Auffassung nur Prütting, in: Kübler/Prütting InsO, § 7 Rn. 20).
  • OLG Celle, 10.02.2000 - 2 W 101/99
    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    § 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO ist im Verfahren nach § 7 Abs. 1 InsO nicht anwendbar (s. bereits Senatsbeschlüsse vom 10. Februar 2000 - 2 W 101/99 und vom 28. Februar 2000 - 2 W 9/00).
  • OLG Naumburg, 10.11.1993 - 5 W 2/93

    Gesamtvollstreckungsverfahren; Sequester; Festsetzung der Vergütung; Weitere

    Auszug aus OLG Celle, 08.03.2000 - 2 W 23/00
    Den gegenteiligen Ansichten, die entsprechend der früher überwiegend zur KO vertretenen Auffassung (s. etwa OLG Celle, Rpfleger 1971, 320; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1995, 377; OLG Frankfurt/Main, ZIP 1982, 1364; OLG Naumburg, JurBüro 1994, 303; Kilger/Karsten Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., § 73 Anm. 4 b; Kuhn/Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., § 73 Anm. 4 b, § 85 Rn. 18) auch nach Inkrafttreten der InsO und der InsVV teilweise noch vertreten vertreten werden (so etwa Kirchhof, in: Heidelberger Kommentar zur Insolvenzordnung, § 7 Rn. 7; Hoffmann, in ZI 1999, 425, 426) ist nicht zu folgen (eingehend zur Absicht des Gesetzgebers, die frühere Handhabung zu ändern, auch Uhlenbruck, NZI 1999, 175, 177; Haarmeyer, ZInsO 1998, 275 ff., 325).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.1995 - 3 W 639/94
  • LG Göttingen, 23.01.1997 - 6 T 265/96
  • LG Frankfurt/Oder, 30.01.1995 - 16 T 444/94
  • OLG Frankfurt, 12.10.1982 - 20 W 731/82
  • BGH, 14.12.2000 - IX ZB 105/00

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    § 568 Abs. 3 ZPO wird insoweit jedenfalls durch diese Sonderregelung verdrängt (OLG Stuttgart NJW 2000, 1344 f.; OLG Celle NZI 2000, 226 f.; OLG Zweibrücken ZInsO 2000, 398, 399; OLG Naumburg ZInsO 2000, 349 Leitsatz; Keller ZIP 2000, 689 f.).

    Anwaltszwang besteht nicht (§ 569 Abs. 2 Satz 2, § 78 Abs. 3 ZPO; ebenso OLG Celle NZI 2000, 226 f.; OLG Köln WM 2000, 1116, 1117).

  • BGH, 22.01.2004 - IX ZB 123/03

    Anspruch des vorläufigen Insolvenzverwalters auf Vergütung und Auslagen bei

    Da die neue Insolvenzordnung und die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) vom 19. August 1998 (BGBl. I S. 2205) diese Frage nicht regeln, hat sich der Meinungsstreit fortgesetzt (für eine Ausfallhaftung des Staates: Eickmann, InsVV 2. Aufl. Vor § 1 Rn. 45 ff; Graeber, Die Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters gem. § 11 InsVV 2003 S. 98 ff; Haarmey-er/Wutzke/Förster, InsVV 3. Aufl. § 11 Rn. 91 ff; Hess, in: Hess/Weis/Wienberg, InsO 2. Aufl. § 11 InsVV Rn. 21 ff; Lorenz, in: FK-InsO, 3. Aufl. InsVV § 11 Rn. 35 f; Nowak, in: MünchKomm-InsO § 11 InsVV Rn. 23; verneinend: LG Fulda NZI 2002, 61; Keller, Vergütung und Kosten im Insolvenzverfahren 2000 Rn. 177; Kirchhof, in: HK-InsO, 3. Aufl. § 22 Rn. 90; Pape, in: Kübler/Prütting, InsO § 26 Rn. 37; Schmerbach, in: FK-InsO, § 26 Rn. 70; Smid/Thiemann, InsO 2. Aufl. § 22 Rn. 134; Uhlenbruck, InsO 12. Aufl. § 22 Rn. 238; eher verneinend auch OLG Celle ZInsO 2000, 223, 224 und - allerdings mit verfassungsrechtlichen Bedenken - Blersch, in: Breutigam/Blersch/Goetsch, InsO § 11 InsVV Rn. 54 sowie Mönning, in: Nerlich/Römermann, InsO § 22 Rn. 255 ff).

    Fehlt es an einer Stundung, so gibt es auch keinen Anspruch; dieser Mangel kann nicht durch eine "Analogie zu Nr. 9007 KV" überspielt werden (OLG Celle ZInsO 2000, 223, 224; Keller, aaO Rn. 177 Fn. 484; Kirchhof, in: HK-InsO, § 22 Rn. 91; a.A. LG Stuttgart ZIP 1995, 762, 764; Graeber, aaO S. 100; Haarmeyer/Wutzke/Förster, aaO § 11 Rn. 94).

    Eine Zweithaftung des Gläubigers für die Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters, die dessen Ausfallrisiko weiter verringern würde, kommt nicht in Betracht (OLG Celle ZInsO 2000, 223; Hess, aaO Rn. 21; Kirchhof, aaO § 22 Rn. 91; Keller, aaO Rn. 177; Lorenz, aaO Rn. 35; Mönning, aaO § 22 InsO Rn. 255 und § 26 InsO Rn. 54; Nowak, aaO Rn. 22; Smid/Thiemann, aaO; a.A. LG Münster ZIP 1990, 807; LG Mainz NZI 1998, 131 f; Graeber, aaO S. 99; Uhlenbruck, § 22 InsO Rn. 238), weil die Vergütung nicht zu den nach § 50 Abs. 1 Satz 2 GKG erstattungsfähigen Auslagen gehört (BT-Drucks. 12/3803 S. 72).

  • BGH, 13.12.2007 - IX ZR 196/06

    Vergütungsansprüche des Sequesters gegen den Schuldner bei Nichteröffnung des

    Dass die Kosten und Auslagen des vorläufigen Insolvenzverwalters, falls es nicht zur Verfahrenseröffnung kommt, nicht gegen den antragstellenden Gläubiger festgesetzt werden können, wenn diesem allgemein "die Verfahrenskosten" auferlegt wurden, entspricht auch der herrschenden Meinung (OLG Celle NZI 2000, 226, 227; LG Stuttgart NZI 2004, 630 f; MünchKomm-InsO/ Hefermehl, aaO § 54 Rn. 13b; Uhlenbruck, InsO 12. Aufl. § 26 Rn. 32; HK-InsO/Kirchhof, 4. Aufl. § 14 Rn. 52; FK-InsO/Schmerbach, 4. Aufl. § 13 Rn. 58; Kübler/Prütting/Eickmann/Prasser, InsO § 11 InsVV Rn. 69; a.A. AG Hamburg ZInsO 2001, 1121, 1122; HmbKomm-InsO/Wehr, 2. Aufl. § 13 Rn. 90).

    cc) Auch unter der Geltung der Insolvenzordnung herrschend ist die Ansicht, dass die Vergütung und die Auslagen des vorläufigen Insolvenzverwalters - jedenfalls im Außenverhältnis - ausschließlich von dem Schuldner aufzubringen sind (OLG Celle NZI 2000, 226, 227 f; Nowak in MünchKomm-InsO, § 11 InsVV Rn. 22; Uhlenbruck, aaO § 13 Rn. 84, § 26 Rn. 32; Kübler/Prütting/Pape, InsO § 13 Rn. 132b, 133, § 26 Rn. 34 ff; Kübler/Prütting/Eickmann/Prasser, § 11 InsVV Rn. 66; HK-InsO/Kirchhof, aaO § 14 Rn. 52; HK-InsO/Irschlinger, § 11 InsVV Rn. 12; FK-InsO/Schmerbach, aaO § 13 Rn. 57 ff; FK-InsO/Lorenz, aaO § 11 InsVV Rn. 32; Keller, Vergütung und Kosten im Insolvenzverfahren 2. Aufl. Rn. 447 f; Mohrbutter EWiR 2000, 681, 682), und zwar auch nach Abweisung oder Rücknahme des Gläubigerantrags (LG Stuttgart NZI 2004, 630 f; MünchKomm-InsO/Hefermehl, aaO § 54 Rn. 14; MünchKomm-InsO/Nowak, aaO § 11 InsVV Rn. 22; Uhlenbruck, aaO § 13 Rn. 84; FK-InsO/Lorenz, aaO).

    dd) Der Schuldner, der mit seinem Vermögen im Außenverhältnis zu dem Sequester (vorläufigen Insolvenzverwalter) für dessen Vergütung und Auslagen aufkommen muss, kann im Innenverhältnis zu dem Antragsteller unter Umständen berechtigt sein, von diesem Schadensersatz zu verlangen (OLG Celle NZI 2000, 226, 227; LG Stuttgart NZI 2004, 630, 631; MünchKomm-InsO/Schmahl, aaO § 13 Rn. 171, § 14 Rn. 140 ff; Uhlenbruck, aaO § 14 Rn. 117; HK-InsO/Kirchhof, aaO § 14 Rn. 54; FK-InsO/Schmerbach, aaO § 13 Rn. 59).

  • OLG Rostock, 25.09.2006 - 3 U 49/06

    Keine Haftung der Staatskasse für die Vergütung des vorläufigen

    Der BGH verweist indessen darauf, dass das Kostenverzeichnis in der damals maßgeblichen Fassung die von der Staatskasse bezahlte Vergütung des Sequesters als Auslagentatbestand nicht vorsah (BGH, Beschluss vom 26.01.2006, IX ZB 231/04, NZI 2006, 239; ebenso OLG Celle NZI 2000, 226, 228).

    Gegen die Belastung des Gläubigers und damit für die des Schuldners spricht, dass die Sequestration und die vorläufige Verwaltung im Interesse aller Gläubiger liegen und deren Kosten nicht zu den von der Kostenentscheidung erfassten Auslagen zählt (OLG Celle NZI 2000, 226; MünchKomm-Nowak, InsO, § 11 InsVV Rn. 22; Lorenz in: Frankfurter Kommentar zur InsO, 4. Aufl., Anh. III., § 11 InsVV Rn. 32; Kirchhof in: Heidelberger Kommentar zur InsO, 4. Aufl., § 14 Rn. 52).

  • LG Stuttgart, 31.08.2004 - 10 T 79/03

    Kostenentscheidung im Insolvenzverfahren: Vergütung des vorläufigen

    - Die Kammer vertritt mit der herrschenden Meinung die Auffassung, dass Schuldner der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters nicht die Antragstellerin als Gläubigerin ist, sondern vielmehr der Schuldner ist (siehe Kirchhoff in Heidelberger Kommentar, InsO, 3. Auflage, § 22 Rdnr. 90 f. m.w.N., Schmerbach in Frankfurter Kommentar zu InsO, 3. Auflage, § 13 Rdnr. 58 bis 60 b, u.a. OLG Celle, NZI 2000, 226 ff.).

    Hinzu kommt, dass der Gläubiger grundsätzlich die Maßnahmen des Gerichts nicht in der Hand hat und ein Insolvenzantrag ein unkalkulierbares Risiko für ihn würde (vgl. OLG Celle, NZI 2000, 226, 228).

  • OLG Jena, 18.09.2000 - 6 W 291/00

    Vorläufige Verwaltung; Verwaltervergütung

    a) Die sofortige weitere Beschwerde gegen den Vergütungsfestsetzungsbeschluss des Landgerichts ist gem. § 7 Abs. 1 InsO nach soweit ersichtlich einhelliger Auffassung, der der Senat folgt, statthaft (vgl. OLG Stuttgart, NJW 2000, 1344; OLG Braunschweig, NZI 2000, 321; OLG Köln, NZI 2000, 224; OLG Celle, NZI 2000, 226 jeweils m.w.N.).

    Die sofortige weitere Beschwerde nach § 7 Abs. 1 InsO unterliegt nicht dem Anwaltszwang (vgl. OLG Celle, NZI 2000, 226).

  • OLG Celle, 22.08.2000 - 2 W 64/00

    Zuordnung eines Freiberuflers zum Verbraucherinsolvenzverfahren bzw.

    Von diesem Grundsatz geht auch der Senat aus (vgl. bereits Beschluss vom 8. März 2000 - 2 W 23/00 = ZIP 2000, 706).

    Wie der Senat ebenfalls bereits in Übereinstimmung mit den übrigen Oberlandesgerichten, die sich mit dieser Frage auseinander gesetzt haben, festgestellt hat, kommt es auf eine Divergenz i.S. d. § 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO bei der Rechtsbeschwerde nach § 7 Abs. 1 InsO nicht an (s. OLG Celle, ZIP 2000, 706, 708; OLG Celle, ZIP 2000, 802, 804; OLG Köln, ZInsO 2000, 43; zu weiteren Nachweisen s. Pape, ZInsO 2000, 214, 221).

  • OLG Zweibrücken, 23.05.2000 - 3 W 58/00

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Bereits aus diesem Grund ist gegen die Beschwerdeentscheidung des Landgerichts unter den Voraussetzungen des § 7 Abs. 1 Satz 1 InsO die sofortige weitere Beschwerde eröffnet (vgl. für die Vergütung des Insolvenzverwalters OLG Stuttgart ZInsO 2000, 158, 159; für die Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters OLG Braunschweig, Beschluss vom 22. März 2000 - 2 W 269/99; OLG Köln NZI 2000, 224; OLG Celle NZI 2000, 226, 227; Eickmann in, HK-InsO, § 64 Rdn. 14, jeweils m.w.N.).
  • OLG Celle, 25.05.2001 - 2 W 46/01

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde gegen Vergütungsfestsetzungsbeschlüsse im

    Die Auffassung, dass Vergütungsfestsetzungsbeschlüsse nach bisherigem Recht nicht der sofortigen weiteren Beschwerde unterliegen, weil sie unter § 568 Abs. 3 ZPO fallen, ist nach der Rechtsprechung zur Insolvenzordnung, die Vergütungsfestsetzungsbeschlüsse nach der insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung (InsVV) durchweg als rechtsbeschwerdefähig ansieht (s. BGH, ZIP 2001, 296 = ZInsO 2001, 165; BayObLG, NJW 2001, 307 = ZIP 2000, 2122; OLG Braunschweig, ZInsO 2000, 336; OLG Jena, ZIP 2000, 1839 = ZInsO 2000, 554; OLG Köln, ZIP 2000, 1993 = NZI 2000, 585; OLG Stuttgart, NJW 2000, 1344 = ZInsO 2000, 158; OLG Zweibrücken, ZInsO 2000, 398 = NZI 2000, 314) und die auch vom Senat geteilt wird (vgl. OLG Celle ZIP 2000, 706 = ZInsO 2000, 233), nicht mehr aufrecht zu erhalten.

    Die Zulassung der sofortigen weiteren Beschwerde gegen Vergütungsfestsetzungsbeschlüsse nach der InsVV wird aber auch mit der fehlenden Vergleichbarkeit derartiger Beschlüsse zu Entscheidungen über Prozesskosten i. S. des § 568 Abs. 3 ZPO begründet (s. OLG Celle, ZIP 2000, 706, 708).

  • LG Stuttgart, 14.07.2004 - 10 T 79/03

    Kostentragungslast bei Rücknahme des Insolvenzantrages mangels Masse

    - Die Kammer vertritt mit der herrschenden Meinung die Auffassung, dass Schuldner der Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters nicht die Antragstellerin als Gläubigerin ist, sondern vielmehr der Schuldner ist (siehe Kirchhoff in Heidelberger Kommentar, InsO, 3. Auflage, § 22 Rnr. 90 f. m.w.N., Schmerbach in Frankfurter Kommentar zu InsO, 3. Auflage, § 13 Rnr. 58 bis 60 b, u.a. OLG Celle, NZI 2000, 226 ff.).

    Hinzu kommt, dass der Gläubiger grundsätzlich die Maßnahmen des Gerichts nicht in der Hand hat und ein Insolvenzantrag ein unkalkulierbares Risiko für ihn würde (vgl. OLG Celle, NZI 2000, 226, 228).

  • LG Lüneburg, 18.02.2011 - 3 O 207/10

    Veranlassung der Eintragung eines Sperrvermerks ins Grundbuch durch den

  • OLG Celle, 11.09.2000 - 2 W 87/00

    Voraussetzungen für die Anordnung der Postsperre im Insolvenzverfahren; Vortrag

  • OLG Zweibrücken, 26.10.2000 - 3 W 206/00

    Insolvenzantrag durch Sozialversicherungsträger - Glaubhaftmachung -

  • OLG Zweibrücken, 09.04.2002 - 3 W 236/01

    Vergütung eines vorläufigen Insolvenzverwalters ; Bestimmung der

  • OLG Zweibrücken, 30.01.2002 - 3 W 235/01

    Abtretung; Abtretungserklärung; Schuldner; Höchstpersönlich; Restschuldbefreiung;

  • OLG Stuttgart, 01.03.2001 - 8 W 376/00

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters unter Einbeziehung der mit Aus- und

  • BayObLG, 18.10.2000 - 4Z BR 18/00

    Vergütung des Insolvenzverwalters

  • AG Duisburg, 28.12.2006 - 62 IN 90/06

    Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters als Teil der Kosten eines

  • BayObLG, 17.12.2001 - 4Z BR 35/01

    Öffentliche Bekanntmachung der Rechtsmittelfrist bei

  • OLG Celle, 04.04.2001 - 2 W 37/01

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

  • OLG Celle, 19.02.2001 - 2 W 118/00

    Vergütung des Insolvenzverwalters: Sofortige weiteren Beschwerde gegen einen

  • OLG Celle, 25.05.2000 - 2 W 43/00

    Sofortige weitere Beschwerde gegen Konkurseröffnung wegen Verfahrensmangels;

  • LG Kaiserslautern, 07.11.2001 - 1 T 238/01

    Kosten der vorläufigen Insolvenzverwaltung; keine Kosten des Verfahrens i. S. d.

  • OLG Köln, 13.10.2000 - 2 W 199/00
  • LG Dresden, 10.08.2005 - 5 T 611/02

    Vergütungsanspruch mit Entfaltung der Tätigkeit des vorläufigen

  • LG Berlin, 03.07.2002 - 86 T 430/02

    Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung im Ermessen des Insolvenzgerichts;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 26.11.1999 - 3 Wx 333/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,7781
OLG Düsseldorf, 26.11.1999 - 3 Wx 333/99 (https://dejure.org/1999,7781)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.11.1999 - 3 Wx 333/99 (https://dejure.org/1999,7781)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. November 1999 - 3 Wx 333/99 (https://dejure.org/1999,7781)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,7781) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung eines für ungültig erklärten Eigentümerbeschluss über eine Jahresabrechnung als Akt eines Gerichts innerhalb einer Beschwerde; Auferlegung der Prozesskosten bei Anfechtung eines Eigentümerbeschlusses über die Jahresabrechnung

  • rechtsportal.de

    FGG § 23 Abs. 4 Satz 1 § 27; WEG § 47 Satz 1, 2
    Bindung des Rechtsbeschwerdegerichts an Tatsachenfeststellungen; Kostenentscheidung nach Erledigung eines WEG -Verfahrens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Mönchengladbach - 17 II 28/98
  • LG Mönchengladbach - 2 T 71/99
  • OLG Düsseldorf, 26.11.1999 - 3 Wx 333/99

Papierfundstellen

  • ZMR 2000, 327
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 27.10.1993 - XII ZB 158/91

    Wegfall der Geschäftsgrundlage einer Parteivereinbarung über den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.11.1999 - 3 Wx 333/99
    Ungeachtet der prinzipiellen Bindung des Rechtsbeschwerdegerichts an die tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz kann die rechtskräftige Ungültigerklärung des Eigentümerbeschlusses über die Jahresabrechnung als offenkundige auf einem Akt der Gerichtsbarkeit beruhende neue Tatsache im Verfahren über die weitere Beschwerde berücksichtigt werden (vgl. BGH NJW 1994, 579 ; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 14. Auflage 1999,§ 27 Rdz. 45).
  • OLG Düsseldorf, 09.03.2007 - 3 Wx 254/06

    1. Zur Antragsweiterverfolgung eines Wohnungseigentümerbeschlusses bei

    Offenkundig können auch rechtskräftige Entscheidungen über die Anfechtung von Eigentümerbeschlüssen sein, auf die ein in der sofortigen weiteren Beschwerde streitgegenständlicher Anspruch gestützt wird (Senat ZMR 2000, 327 f; BayObLG ZMR 2000, 851; Abramenko a.a.O).

    Denn dem anwaltlich beratenen Beteiligten zu 2 hätte von vornherein klar sein müssen, dass er - ungeachtet der Frage, ob die Eigentümerbeschlüsse über die Jahresabrechnung 2004 und den Wirtschaftsplan 2005 Bestandskraft erlangen würden oder nicht - nach der für die damalige Sachlage geltenden gesetzlichen Regelung des 23 Abs. 4 Satz 1 WEG bis zur rechtskräftigen Ungültigerklärung der Eigentümerbeschlüsse einstweilen zur Zahlung verpflichtet war (vgl. Senat, ZMR 2000, 327).

  • OLG Hamburg, 20.08.2007 - 2 Wx 117/06
    Ungeachtet der prinzipiellen Bindung des Rechtsbeschwerdegerichts an die tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz ist die rechtskräftige Ungültigerklärung des Eigentümerbeschlusses über den Wirtschaftsplan als offenkundige auf einem Akt der Gerichtsbarkeit beruhende neue Tatsache im Verfahren über die weitere Beschwerde zu berücksichtigen (vgl. OLG Düsseldorf ZWE 2001, 272f nach juris).
  • BayObLG, 07.02.2001 - 3Z BR 258/00

    Satzungsänderungen während des Amtsauflösungsverfahrens

    Die Berücksichtigung dieser offenkundigen gerichtlich bescheinigten Tatsache gebieten zumindest die Grundsätze der Verfahrenswirtschaftlichkeit (vgl. BGHZ 53, 128/131f; 54, 132/135f; BGH NJW 1994, 579; NJW-RR 1998, 1284; BayObLGZ 1978, 140/142; KG OLGZ 1983, 428/431; OLG Düsseldorf WuM 2000, 625/626).
  • BayObLG, 10.07.2002 - 3Z BR 96/01

    Hauptsacheerledigung im Anmeldeverfahren - Ausscheiden eines Gesellschafters

    Die Berücksichtigung dieser offenkundigen gerichtlich bescheinigten Tatsache gebieten zumindest die Grundsätze der Verfahrenswirtschaftlichkeit (vgl. BGHZ 53, 128/131 f.; 54, 132/135f; BGH NJW 1994, 579; NJW-RR 1998, 1284; BayObLGZ 1978, 140/142; KG OLGZ 1983, 428/431; OLG Düsseldorf WuM 2000, 625/626).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5293
OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99 (https://dejure.org/2000,5293)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.04.2000 - 11 UF 50/99 (https://dejure.org/2000,5293)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. April 2000 - 11 UF 50/99 (https://dejure.org/2000,5293)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,5293) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1578 Abs. 1 § 1581
    Zur Bemessung des nachehelichen Unterhalts nach den ehelichen Lebensbedingungen.

Verfahrensgang

  • AG Warendorf - 9 F 488/96
  • OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 649
  • FamRZ 2001, 101 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.10.1999 - XII ZR 297/97

    Bemessung des Ehegatten-Trennungsunterhalts

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99
    Berücksichtigungsfähig sind grds. allein Aufwendungen des Hauseigentümers für unaufschiebbar notwendige Instandhaltungsmaßnahmen ( BGH MDR 2000, 215, 216 ), deren Anfall die Klägerin nicht dargetan hat.
  • BGH, 27.06.1984 - IVb ZR 20/83

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Aufstockungsunterhalt - Bestimmung des

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99
    Er war zudem Folge des Scheitern der Ehe und schon deshalb nicht prägend ( BGH FamRZ 1992, 423, 425; 1990, 269, 272; 1985, 354, 356 ).
  • BGH, 29.06.1994 - XII ZR 79/93

    Berücksichtigung mietfreien Wohnens bei der Unterhaltsberechnung

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99
    Der hierfür anzusetzende Wohnwert es geht um nachehelichen Unterhalt bestimmt sich nach Maßgabe des objektiven Mietwertes der Wohnung ( BGH FamRZ 1994, 1100; Wendl/Staudigl-Gerhardt, aa0. § 1 Rz. 221; § 4 Rz. 262 ) und wird von der Klägerin selbst unwidersprochen mit 1.100,00 DM (kalt) angegeben.
  • BGH, 18.12.1991 - XII ZR 2/91

    Obliegenheiten des geschiedenen Ehegatten im Hinblick auf nachehelichen Unterhalt

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99
    Er war zudem Folge des Scheitern der Ehe und schon deshalb nicht prägend ( BGH FamRZ 1992, 423, 425; 1990, 269, 272; 1985, 354, 356 ).
  • BGH, 19.12.1989 - IVb ZR 9/89

    Unterhaltsrechtlicher Ausgleich der nachträglichen Bewilligung von

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99
    Er war zudem Folge des Scheitern der Ehe und schon deshalb nicht prägend ( BGH FamRZ 1992, 423, 425; 1990, 269, 272; 1985, 354, 356 ).
  • BGH, 24.11.1993 - XII ZR 136/92

    Heranziehung einer mittels Veräußerung von Vermögen erlangten Leibrente zur

    Auszug aus OLG Hamm, 07.04.2000 - 11 UF 50/99
    Auszugehen ist danach grds. von dem nachhaltig erzielten Einkommen der Ehegatten bis zur Scheidung, wobei tatsächliche Veränderungen grundsätzlich beachtlich sind, soweit es sich nicht um völlig unerwartete und vom Normalverlauf erheblich abweichende Entwicklungen handelt ( BGH FamRZ 1994, 228, 229; Wendl/Staudigl-Gerhardt, aa0. ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 14.05.1998 - 7 WF 55/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,13345
OLG Bamberg, 14.05.1998 - 7 WF 55/98 (https://dejure.org/1998,13345)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 14.05.1998 - 7 WF 55/98 (https://dejure.org/1998,13345)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 14. Mai 1998 - 7 WF 55/98 (https://dejure.org/1998,13345)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,13345) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 174
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht