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   AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14   

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AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14 (https://dejure.org/2015,16377)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 19.02.2015 - 17 C 144/14 (https://dejure.org/2015,16377)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 19. Februar 2015 - 17 C 144/14 (https://dejure.org/2015,16377)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 7 Abs 1 StVG, § 17 Abs 3 StVG, § 7 Abs 5 StVO, § 17 Abs 1 S 1 StVO, § 86 Abs 1 S 1 VVG
    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines Spurwechslers mit einem unbeleuchteten Kraftfahrzeug; Anscheinsbeweis für Sorgfaltspflichtverletzung des Spurwechslers; Pflicht zur Benutzung der Fahrzeugbeleuchtung; gerichtliche Schätzung der Unkostenpauschale; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung von Sorgfaltspflichten bei einem zu einem Unfall führenden Spurwechsel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Unfall bei Spurwechsel und die Pflicht zur Beleuchtung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Haftungsverteilung bei Kollision unter Beteiligung eines Spurwechslers

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Haftungsverteilung bei Kollision unter Beteiligung eines Spurwechslers

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 1170
  • NZV 2016, 129
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (52)

  • AG Köln, 05.07.2012 - 274 C 22/12

    Anspruch auf Erstattung von Nutzungsausfall, Auslagenpauschale und Übernahme der

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Denn hierbei handelt es sich nicht um einen kongruenten, sondern um einen inkongruenten Schaden, also einen sog. Sachfolgeschaden (Anschluss an AG Köln, Urteil vom 5. Juli 2012, 274 C 22/12, AGS 2012, 436).(Rn.53).

    Die von der Klägerin geltend gemachte Selbstbeteiligung stellt einen sog. kongruenten Schaden dar (AG Köln, Urt. v. 05.07.2006 - 135 C 157/06, juris Rn. 15; AG Köln, Urt. v. 05.07.2012 - 274 C 22/12, juris Rn. 5; AG Ansbach, Urt. v. 28.12.2007 - 1 C 1266/07, juris Rn. 24).

    Denn hierbei handelt es sich nicht um einen kongruenten, sondern um einen inkongruenten Schaden, also einen sog. Sachfolgeschaden (AG Köln, Urt. v. 05.07.2012 - 274 C 22/12, juris Rn. 6; Lemcke/Heß, NJW-Spezial 2007, 63).

    Denn hierbei handelt es sich nicht um einen kongruenten, sondern um einen inkongruenten Schaden, also einen sog. Sachfolgeschaden (AG Köln, Urt. v. 05.07.2012 - 274 C 22/12, juris Rn. 6; Lemcke/Heß, NJW-Spezial 2007, 63).

    Ob Rechtsanwaltskosten, die dem Geschädigten im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme der Vollkaskoversicherung entstanden sind, dem Quotenvorrecht unterliegen (so AG Herford, Urt. v. 08.03.2002 - 12 C 1609/01, SP 2002, 247, juris Rn. 36; AG Ansbach, Urt. v. 28.12.2007 - 1 C 1266/07, juris Rn. 28 f. a.A. LG Wuppertal, Urt. v. 07.04.2010 - 8 S 92/09, ZfSch 2010, 519 f.; AG Köln, Urt. v. 05.07.2012 - 274 C 22/12, juris Rn. 6), kann nach dem Gesagten vorliegend ebenfalls dahinstehen.

  • KG, 17.10.1974 - 22 U 1071/74

    Haftungsverteilung bei Kollision eines wartepflichtigen PKW mit einem

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Frühestmöglicher Zeitpunkt für das Einsetzen der Dämmerung im Rechtssinne ist der Sonnenuntergang (Anschluss an KG Berlin, Urteil vom 17. Oktober 1974, 22 U 1071/74, VersR 1975, 54).

    Die Beleuchtung des Fahrzeuges ist erforderlich, sobald die Lichtverhältnisse derart sind, dass andere, auch schnell fahrende Verkehrsteilnehmer die seitliche Begrenzung des Fahrzeugs und ihr Ende nicht mehr deutlich erkennen können, und zwar auf eine Entfernung, auf die sie erkennbar sein müssten (Anschluss an KG Berlin, Urteil vom 17. Oktober 1974, 22 U 1071/74, VersR 1975, 54).

    Frühestmöglicher Zeitpunkt für das Einsetzen der Dämmerung im Rechtssinne ist der Sonnenuntergang (vgl. KG, Urt. v. 17.10.1974 - 22 U 1071/74, VersR 1975, 54), der vorliegend unstreitig im Unfallzeitpunkt bereits stattgefunden hat.

    Die Beleuchtung des Fahrzeuges ist erforderlich, sobald die Lichtverhältnisse derart sind, dass andere, auch schnell fahrende Verkehrsteilnehmer die seitliche Begrenzung des Fahrzeugs und ihr Ende nicht mehr deutlich erkennen können, und zwar auf eine Entfernung, auf die sie erkennbar sein müssten (KG, Urt. v. 17.10.1974 - 22 U 1071/74, VersR 1975, 54; Geigel/Zieres, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 27.

  • BGH, 25.04.2006 - VI ZR 36/05

    Haftung des Schädigers für die Rückstufung in der Kaskoversicherung

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Gleichwohl ist die Feststellungsklage insgesamt zulässig, weil sich der Schaden noch in der Fortentwicklung befindet (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.2006 - VI ZR 36/05, NJW 2006, 2397 Rn. 7 m.w.Nachw.).

    Der durch das Unfallereignis eingetretene Rückstufungsschaden ist dann entsprechend der Haftungsquote zu teilen (BGH, Urt. v. 25.04.2006 - VI ZR 36/05, NJW 2006, 2397 Rn. 9-11).

    Da die Beklagten gegenüber der Klägerin eine Regulierung nicht zugesagt haben, kommt es vorliegend auf die umstrittene Frage, ob die Inanspruchnahme der eigenen Vollkaskoversicherung zum Ausgleich des Schadens "erforderlich" ist, nicht an (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.2006 - VI ZR 36/05, NJW 2006, 2397 Rn. 12).

  • OLG Celle, 03.02.2011 - 5 U 171/10

    Ersatzfähigkeit von Prämiennachteilen in der Kaskoversicherung

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Ein sog. Rückstufungsschaden sowie vorgerichtliche Rechtsverfolgungskosten unterliegen nicht dem sog. Quotenvorrecht (Anschluss an OLG Celle, Urteil vom 3. Februar 2011, 5 U 171/10, Schaden-Praxis 2011, 146).(Rn.60).

    Sie folgen vielmehr zwangsläufig der Inanspruchnahme der Kaskoversicherung nach und sind damit nicht Teil der Schadensforderung, die auf den Versicherungsträger übergehen könnte (OLG Celle, Urt. v. 03.02.2011 - 5 U 171/10, NJW-RR 2011, 830 f., juris Rn. 33; Lemcke/Heß, NJW-Spezial 2007, 63).

    Insoweit können die Rechtsverfolgungskosten ebenfalls nicht dem Quotenvorrecht unterliegen (OLG Celle, Urt. v. 03.02.2011 - 5 U 171/10, NJW-RR 2011, 830, juris Rn. 31).

  • BGH, 08.12.1981 - VI ZR 153/80

    Behandlung des merkantilen Minderwerts in der Fahrzeugversicherung

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Das Quotenvorrecht bezieht sich dabei allerdings von vorneherein nur auf solche Schäden, die ihrer Art nach in den Schutzbereich des Versicherungsvertrages fallen, also nur auf sog. "kongruente" Schäden, nicht dagegen auf sog. (inkongruente) Sachfolgeschäden (vgl. nur BGH, Urt. v. 08.12.1981 - VI ZR 153/80, BGHZ 82, 338, juris Rn. 14 ff.; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl. 2004, § 67 Rn. 8, 23: "Kongruenz vor Differenz"), wobei es für die Bestimmung der Kongruenz der Sachschäden nicht darauf ankommt, welche Schäden der Versicherer nach dem Versicherungsvertrag und den diesen ergänzenden Allgemeinen Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung tatsächlich erstattet hat oder zu erstatten verpflichtet ist, maßgeblich ist nur, ob der in Betracht kommende Schaden unmittelbar die Substanz des betroffenen Fahrzeuges berührt, dessen Wert mindert oder in der Notwendigkeit besteht, Geldmittel zur Beseitigung der Beschädigung i.S. von § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB aufzuwenden (BGH, Urt. v. 08.12.1981 - VI ZR 153/80, BGHZ 82, 338, juris Rn. 16; OLG Celle, Urt. v. 08.08.2006 - 14 U 36/06, juris Rn. 17).

    Vorliegend ergibt sich unter Zugrundelegung des sog. Quotenvorrechts daher Folgendes (vgl. BGH, Urt. v. 08.12.1981 - VI ZR 153/80, BGHZ 82, 338, juris Rn. 20 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.01.2006 - 1 U 159/05, juris Rn. 14 ff.; Groß, DAR 1999, 337, 339; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl. 2004, § 67 Rn. 22):.

  • AG Ansbach, 28.12.2007 - 1 C 1266/07

    Quotenvorrecht und Anwaltskosten

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Die von der Klägerin geltend gemachte Selbstbeteiligung stellt einen sog. kongruenten Schaden dar (AG Köln, Urt. v. 05.07.2006 - 135 C 157/06, juris Rn. 15; AG Köln, Urt. v. 05.07.2012 - 274 C 22/12, juris Rn. 5; AG Ansbach, Urt. v. 28.12.2007 - 1 C 1266/07, juris Rn. 24).

    Ob Rechtsanwaltskosten, die dem Geschädigten im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme der Vollkaskoversicherung entstanden sind, dem Quotenvorrecht unterliegen (so AG Herford, Urt. v. 08.03.2002 - 12 C 1609/01, SP 2002, 247, juris Rn. 36; AG Ansbach, Urt. v. 28.12.2007 - 1 C 1266/07, juris Rn. 28 f. a.A. LG Wuppertal, Urt. v. 07.04.2010 - 8 S 92/09, ZfSch 2010, 519 f.; AG Köln, Urt. v. 05.07.2012 - 274 C 22/12, juris Rn. 6), kann nach dem Gesagten vorliegend ebenfalls dahinstehen.

  • OLG Köln, 11.05.2004 - 22 U 190/03

    Zulässige Restwertermittlung von Unfallwagen ohne Berücksichtigung unzugänglicher

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Dabei dürfen neben unstreitigen Tatsachen nur solche Umstände berücksichtigt werden, die bewiesen sind oder aber auf die sich eine Partei selbst berufen hat (vgl. nur OLG Düsseldorf, Urt. v. 08.03.2004 - 1 U 152/03, SVR 2005, 28, juris Rn. 5).

    Allenfalls dann, wenn ausschließlich ein Anscheinsbeweis zu Lasten eines Unfallbeteiligten spricht (s. hierzu KG, Urt. v 20.01.1994 - 12 U 4863/93, juris: behaupteter Verstoß gegen § 4 Abs. 1 Satz 2 StVO durch grundloses Abbremsen des Vorausfahrenden; ebenso OLG Düsseldorf, Urt. v. 08.03.2004 - 1 U 152/03, SVR 2005, 28) oder einer der Unfallbeteiligten den gegen ihn sprechenden Anscheinsbeweis zu wiederlegen vermag (KG, Urt. v. 01.12.1975 - 12 U 1279/75, DAR 1976, 74), kann von einer Alleinhaftung bzw. einer überwiegenden Haftung des andere Verkehrsteilnehmers ausgegangen werden.

  • OLG Düsseldorf, 08.03.2004 - 1 U 152/03

    Beweis des ersten Anscheins bei Auffahrunfall nach Abbremsmanöver des

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Dabei dürfen neben unstreitigen Tatsachen nur solche Umstände berücksichtigt werden, die bewiesen sind oder aber auf die sich eine Partei selbst berufen hat (vgl. nur OLG Düsseldorf, Urt. v. 08.03.2004 - 1 U 152/03, SVR 2005, 28, juris Rn. 5).

    Allenfalls dann, wenn ausschließlich ein Anscheinsbeweis zu Lasten eines Unfallbeteiligten spricht (s. hierzu KG, Urt. v 20.01.1994 - 12 U 4863/93, juris: behaupteter Verstoß gegen § 4 Abs. 1 Satz 2 StVO durch grundloses Abbremsen des Vorausfahrenden; ebenso OLG Düsseldorf, Urt. v. 08.03.2004 - 1 U 152/03, SVR 2005, 28) oder einer der Unfallbeteiligten den gegen ihn sprechenden Anscheinsbeweis zu wiederlegen vermag (KG, Urt. v. 01.12.1975 - 12 U 1279/75, DAR 1976, 74), kann von einer Alleinhaftung bzw. einer überwiegenden Haftung des andere Verkehrsteilnehmers ausgegangen werden.

  • AG Bad Segeberg, 08.11.2012 - 17a C 256/10

    Haftung und Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Feststellungsantrag bezüglich der

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Der Höhe nach schätzt das Gericht die Unkostenpauschale gemäß § 287 ZPO auf 25, 00 ? (Fortführung von AG Bad Segeberg, Urteil vom 8. November 2012, 17a C 256/10, RuS 2013, 93).(Rn.52).

    Der Höhe nach schätzt das Gericht die Unkostenpauschale gemäß § 287 ZPO auf 25, 00 ? (AG Bad Segeberg, Urt. v. 08.11.2012 - 17a C 256/10, NJW-RR 2013, 864, juris Rn. 34).

  • OLG Frankfurt, 28.10.2014 - 22 U 150/13

    Keine Erledigung der Hauptsache nach Teilzahlung der Kaskoversicherung im

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14
    Kommt es in einem örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit einem Spurwechsel zu einem Unfall, spricht der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass die sich aus § 7 Abs. 5 StVO für den Spurwechsler ergebenden Sorgfaltspflichten verletzt worden sind (Anschluss an OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 28. Oktober 2014, 22 U 150/13, Verkehrsrecht aktuell 2015, 42; OLG München, Urteil vom 26. April 2013, 10 U 357/12, Schaden-Praxis 2014, 62 und KG Berlin, Beschluss vom 13. September 2010, 12 U 208/09)(Rn.25) .

    Kommt es - was vorliegend unstreitig ist - in einem örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit einem Spurwechsel zu einem Unfall, spricht der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass die sich aus § 7 Abs. 5 StVO für den Spurwechsler ergebenden Sorgfaltspflichten verletzt worden sind (s. nur OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 28.10.2014 - 22 U 150/13, juris Rn. 10; OLG München, Urt. v. 26.04.2013 - 10 U 357/12, juris Rn. 9; KG, Beschl. v. 13.09.2010 - 12 U 208/09, juris Rn. 23; Wenker, VersR 2015, 34, 36 m.w.Nachw.).

  • OLG München, 26.04.2013 - 10 U 357/12

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Alleinige Haftung des Spurwechslers bei

  • KG, 13.09.2010 - 12 U 208/09

    Schadenersatz nach einem Auffahrunfall: Haftung bei vorangegangenem

  • BGH, 03.11.1987 - VI ZR 95/87

    Würdigung von Aussagen von Insassen unfallbeteiligter Fahrzeuge oder Verwandten

  • BGH, 18.01.1995 - VIII ZR 23/94

    Annahme einer Zusicherung bei Verkauf gebrauchter Maschinen als generalüberholt;

  • OLG München, 16.09.2005 - 10 U 2787/05

    Begriff der Vorfahrtverletzung; Glaubwürdigkeit der Zeugenaussage eines

  • BGH, 30.09.1974 - II ZR 11/73

    Freie Beweiswürdigung - Besatzungsmitglieder - Schiffsunglück - Mittelbare

  • BGH, 07.11.2007 - VIII ZR 341/06

    Gegenstandswert bei vorgerichtlicher Geltendmachung von Schadensersatz

  • BGH, 11.03.2010 - I ZR 27/08

    Telefonwerbung nach Unternehmenswechsel

  • BGH, 09.03.2011 - VIII ZR 132/10

    Wohnraummiete: Umdeutung einer unwirksamen Vereinbarung über

  • BGH, 30.01.2007 - X ZB 7/06

    Behandlung von Rechtsverfolgungskosten als Nebenforderung

  • BGH, 10.12.2009 - I ZR 149/07

    Sondernewsletter

  • BGH, 17.02.2009 - VI ZB 60/07

    Berücksichtigung von Rechtsanwaltskosten bei der Bemessung des Streitwerts

  • BGH, 26.09.2006 - VI ZR 247/05

    Inanspruchnahme der Vollkaskoversicherung bei anteiliger Haftung

  • OLG Celle, 08.08.2006 - 14 U 36/06

    Schadensfreiheit eines Versicherungsvertrags als rechtliches Eigeninteresse an

  • BGH, 15.05.2007 - VI ZB 18/06

    Erhöhung des Streitwerts durch nicht anrechenbare vorgerichtliche Anwaltskosten

  • LG Wuppertal, 07.04.2010 - 8 S 92/09

    Rechtsverfolgungskosten als ersatzpflichtige Aufwendungen eines bei einem

  • OLG Dresden, 24.04.2002 - 11 U 2948/01

    Anscheinsbeweis; Auffahrunfall; Abbiegen in ein Grundstück

  • BGH, 30.04.2008 - III ZR 202/07

    Streitwert der Klage eines Beamten auf Feststellung der

  • BGH, 12.07.2012 - VII ZR 134/11

    Nichtzulassungsbeschwerde im Prozess wegen Baumängeln: Darlegungslast des

  • BGH, 17.03.1954 - VI ZR 162/52

    Grundsätze der Differenztheorie und des Quotenvorrechts des Versicherungsnehmers

  • OLG Saarbrücken, 19.07.2005 - 4 U 209/04

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn

  • OLG Naumburg, 17.12.2002 - 9 U 178/02

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall

  • OLG Hamm, 23.09.2003 - 9 U 70/03

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall

  • BGH, 04.04.1967 - VI ZR 179/65

    Quotenvorrecht des Versicherungsnehmers in der Fahrzeugversicherung

  • KG, 26.08.2004 - 12 U 195/03

    Haftungsverteilung bei Auffahrunfall nach Fahrstreifenwechsel

  • OLG Düsseldorf, 16.01.2006 - 1 U 159/05

    Kosten für die Anmietung eines Ersatzfahrzeugs - Kosten der Inanspruchnahme

  • LG Hamburg, 14.11.2003 - 331 S 114/02

    Kollision zwischen Wartepflichtigem und vorfahrtberechtigtem Fahrstreifenwechsler

  • OLG Celle, 26.11.1981 - 5 U 79/81

    Autounfall wegen Fahrstreifenwechsels

  • BGH, 20.03.1967 - III ZR 100/66

    Kaskoversicherer und Amtshaftungsansprüche

  • OLG Hamm, 08.02.1993 - 3 U 222/92

    Anscheinsbeweis beim Auffahrunfall; Fehler beim Abbiegevorgang; Abwägung der

  • LG Detmold, 19.04.2000 - 2 S 19/00

    Haftungsverteilung und Beweiswürdigung bei einem Auffahrunfall

  • AG Köln, 05.07.2006 - 135 C 157/06

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Freistellung von Rechtsanwaltskosten in Höhe

  • AG Bremen, 20.02.2004 - 9 C 542/03
  • KG, 01.12.1975 - 12 U 1279/75

    Haftung; Auffahrunfall; Abbiegen; Grundstück; Einfahrt

  • LG Gießen, 03.05.1995 - 1 S 9/95

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf einer Autobahn

  • LG Köln, 01.08.1991 - 34 S 87/91
  • LG Essen, 18.05.1993 - 13 S 35/93

    Nachweis des Verschuldens und der Verursachung eines durch das Auffahren auf ein

  • AG Herford, 08.03.2002 - 12 C 1609/01

    Erstattung des Rückstufungsschadens; Geltendmachung im Wege der

  • AG Oldenburg/Holstein, 25.08.2009 - 23 (22) C 1052/07
  • KG, 25.06.1992 - 12 U 3343/91
  • KG, 20.01.1994 - 12 U 4863/93
  • LG Gießen, 16.02.2004 - 3 O 235/03
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