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   BFH, 15.03.2021 - I R 1/18   

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https://dejure.org/2021,35559
BFH, 15.03.2021 - I R 1/18 (https://dejure.org/2021,35559)
BFH, Entscheidung vom 15.03.2021 - I R 1/18 (https://dejure.org/2021,35559)
BFH, Entscheidung vom 15. März 2021 - I R 1/18 (https://dejure.org/2021,35559)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Bundesfinanzhof

    DBA LUX 1958 Art 13 Abs 1, DBA LUX 1958 Art 20 Abs 2 S 3, DBA LUX 1958 Art 2 Abs 2, KStG § ... 1 Abs 1 Nr 1, KStG § 1 Abs 1 Nr 4, KStG § 1 Abs 1 Nr 5, KStG § 8 Abs 1 S 1, KStG § 8b Abs 5 S 1, InvStG § 11, EStG § 50d Abs 9 S 1 Nr 1, InvG § 96, InvG §§ 96 ff, FGO § 155 S 1, ZPO § 293, KStG VZ 2011
    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 15.03.2021 I R 61/17 - Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 13 Abs 1 DBA LUX 1958, Art 20 Abs 2 S 3 DBA LUX 1958, Art 2 Abs 2 DBA LUX 1958, § 1 Abs 1 Nr 1 KStG 2002, § 1 Abs 1 Nr 4 KStG 2002
    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 15.03.2021 I R 61/17 - Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • IWW

    § 5 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 des Investmentsteuergesetzes, Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg, § 126 ... Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 FGO, § 10d Abs. 4 Satz 4 des Einkommensteuergesetzes, § 8 Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes, § 351 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO), § 52 Abs. 25 Satz 5 EStG, § 74 FGO, § 2 Abs. 2 Satz 1 des Gewerbesteuergesetzes, § 7 Satz 1 GewStG, §§ 8, 9 GewStG, § 8b Abs. 1 Satz 1 KStG, § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG, § 2 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 InvStG, § 8b Abs. 1 KStG, § 2 Abs. 1 InvStG, § 1 Abs. 1 Nr. 2 InvStG, § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG, § 8b KStG, § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 sowie Satz 2 EStG, § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG, § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 9 sowie Satz 2 EStG, § 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Satz 1 oder Satz 2, Abs. 3 EStG, § 118 Abs. 2 FGO, Art. 13 Abs. 1 DBA-Luxemburg, Art. 13 Abs. 2 bis 4 DBA-Luxemburg, Art. 20 Abs. 2 Satz 1 DBA-Luxemburg, Art. 13 Abs. 2 DBA-Luxemburg, Art. 3 Abs. 5 Satz 1 DBA-Luxemburg, Art. 2 Abs. 2 DBA-Luxemburg, § 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG, §§ 108 ff. des Kapitalanlagegesetzbuchs, § 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG, § 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 KStG, § 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 KStG, § 1 Abs. 2 des Aktiengesetzes, § 8 AktG, § 23 Abs. 5 AktG, § 1 Abs. 1 Nr. 5 KStG, Art. 2 Abs. 1 Nr. 1 DBA-Luxemburg, § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO, § 11 Abs. 1 InvStG, § 11 Abs. 1 Satz 1 InvStG, § 11 Abs. 1 Satz 3 InvStG, § 1 Abs. 2 Satz 1 InvStG, § 1 Abs. 1 KAGB, § 2 Nr. 1 KStG, § 6 Abs. 1 InvStG, Art. 11 Abs. 3 Satz 1 InvStRefG, Art. 13 DBA-Luxemburg, § 155 Satz 1 FGO, § 293 der Zivilprozessordnung, Art. 22 Abs. 1 Buchst. a Satz 1 DBA-Luxemburg 2012, § 50d Abs. 9 Satz 1 Nr. 1 EStG, § 50d Abs. 11 EStG, § 52 Abs. 59a Satz 12 EStG, § 8b Abs. 5 Satz 1 KStG, § 8b Abs. 5 KStG, § 15b Abs. 2 EStG, § 15b Abs. 3 EStG, Art. 6 Nr. 5 Buchst. c JStG 2010, § 8 Abs. 7 InvStG, § 15b EStG, § 42 AO, § 42 Abs. 1 Satz 2 und 3 AO, § 42 Abs. 2 AO, § 143 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Umfang des sachlichen Geltungsbereichs des sog. abkommensrechtlichen Schachtelprivilegs des DBA-Luxemburg 1958; Ertragsteuerliche Behandlung von Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV an eine mindestens 25 % der Anteile haltenden inländischen KGaA; Umfang der ...

  • Betriebs-Berater

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 15.3.2021 - I R 61/17 - Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • rewis.io

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 15.03.2021 I R 61/17 - Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • Betriebs-Berater

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 15.3.2021 - I R 61/17 - Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • rechtsportal.de

    Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • datenbank.nwb.de

    Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    DBA LUX Art 20 Abs 2 S 3, DBA LUX Art 19 Abs 2, InvStG § 4 Abs 1 S 1
    Doppelbesteuerung, Besteuerungsrecht, Dividende, Schachtelprivileg, Kapitalrückzahlung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (31)

  • BFH, 15.03.2021 - I R 61/17

    Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    NV: Nach der Rechtslage des Jahres 2011 sind Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV an eine inländische KGaA, der mindestens 25 % der stimmberechtigten Anteile an der SICAV gehören, wegen des sog. abkommensrechtlichen Schachtelprivilegs des DBA-Luxemburg 1958 von der Besteuerung im Inland ausgenommen (ebenso Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    aa) Bei der SICAV handelt es sich nach den den Senat gemäß § 118 Abs. 2 FGO bindenden Feststellungen der Vorinstanz zum Luxemburger Recht zunächst nicht um eine Holdinggesellschaft in diesem Sinne (ebenso im Ergebnis Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17, zur Veröffentlichung bestimmt).

    Dem lässt sich noch hinzufügen, dass nach Steichen in Wassermeyer, Anh. Luxemburg Rz 130 (Stand: Oktober 2008) die nach dem 01.08.2006 gegründeten Gesellschaften nicht mehr in den Genuss des "Holding-1929-Regimes" gekommen sind (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    cc) Die dagegen vorgebrachten Einwände des FA haben keinen Erfolg (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    Soweit vorgetragen worden ist, durch die Verwendung des Terminus "zur Zeit" in Nr. 1 des Schlussprotokolls hätten die Vertragsstaaten zum Ausdruck gebracht, dass die Ausschlussklausel nicht auf Holdinggesellschaften im Sinne der Luxemburger Gesetze vom 31.07.1929 und 27.12.1937 beschränkt sei und vielmehr auch solche luxemburgischen Gesellschaften erfasst würden, die fortentwickeltem Luxemburger Recht unterlägen, das vergleichbar den Gesetzen vom 31.07.1929 und 27.12.1937 eine besondere steuerliche Privilegierung regele, ist dem nicht zu folgen (vgl. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17): Die Ausschlussklausel der Nr. 1 des Schlussprotokolls zielt nicht allgemein auf in Luxemburg steuerbefreite, in Konzernfunktionen agierende Unternehmen, sondern speziell auf Unternehmen des Typus Holdinggesellschaft nach den Luxemburger Gesetzen ab.

    Schließlich wird das vom FG gefundene Ergebnis durch den dem Senat im Verfahren I R 61/17 bekannt gewordenen Schriftwechsel zwischen dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) und dem Luxemburger Finanzministerium aus dem Jahr 1993 bestätigt.

    d) Die Ausschüttungen der SICAV unterfallen auch der Verteilungsvorschrift des Art. 13 Abs. 1 DBA-Luxemburg 1958 (Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    bb) Mit dem FG ist die in Luxemburg ansässige und von dort aus geleitete (vgl. Art. 3 Abs. 5 Satz 1 DBA-Luxemburg 1958) SICAV auch eine Kapitalgesellschaft i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 (Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17; FG Düsseldorf, Urteile vom 17.10.2017 - 6 K 1441/14 K,G,F, EFG 2017, 1939, und vom 17.12.2018 - 2 K 3874/15 F, EFG 2019, 505 [Revision anhängig unter I R 8/19]).

    Dem ist nicht zu folgen (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    dd) Die von der Klägerin empfangenen Zahlungen sind schließlich Ausschüttungen der SICAV und nicht solche eines Zweckvermögens i.S. von § 1 Abs. 1 Nr. 5 KStG (vgl. auch Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    ee) Die streitbefangenen Ausschüttungen können auch Dividenden i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 darstellen (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17; Urteile des FG Düsseldorf in EFG 2017, 1939, und in EFG 2019, 505).

    f) Der Anwendbarkeit des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 stünde nicht entgegen, dass Luxemburg von dem ihm in Bezug auf die Ausschüttungen der SICAV gemäß Art. 13 Abs. 2 DBA-Luxemburg 1958 zustehenden Quellenbesteuerungsrecht keinen Gebrauch gemacht hat (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    Das DBA-Luxemburg 2012 gilt jedoch insoweit erst ab dem 01.01.2014 und ist auf den Streitfall nicht anwendbar (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

    Da im Streitfall die Steuerfreiheit der Einkünfte der SICAV in Luxemburg nicht auf einem abkommensrechtlichen Qualifikationskonflikt (dazu näher Senatsurteil vom 11.07.2018 - I R 52/16, BFHE 262, 365, BStBl II 2019, 105), sondern auf einem Verzicht Luxemburgs auf das ihm abkommensrechtlich zugewiesene Besteuerungsrecht beruht, greift § 50d Abs. 9 Satz 1 Nr. 1 EStG im Streitfall nicht ein (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17).

  • FG Düsseldorf, 17.12.2018 - 2 K 3874/15

    Steuerfreiheit einer Ausschüttung einer luxemburgischen SICAV trotz

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    bb) Mit dem FG ist die in Luxemburg ansässige und von dort aus geleitete (vgl. Art. 3 Abs. 5 Satz 1 DBA-Luxemburg 1958) SICAV auch eine Kapitalgesellschaft i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 (Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17; FG Düsseldorf, Urteile vom 17.10.2017 - 6 K 1441/14 K,G,F, EFG 2017, 1939, und vom 17.12.2018 - 2 K 3874/15 F, EFG 2019, 505 [Revision anhängig unter I R 8/19]).

    bbb) Das FG ist davon ausgegangen, dass die SICAV trotz ihrer besonderen Form und des variablen Kapitals auch eine société anonyme, d.h. eine Aktiengesellschaft des luxemburgischen Rechts sei, die sich durch eine eigene Rechtspersönlichkeit, ein getrenntes Vermögen, keine über die Einlagen hinausgehende Haftung der Anleger und durch die Fremdorganschaft auszeichne und mithin dem Typus einer Kapitalgesellschaft in Form einer Investmentaktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital (§§ 96 ff. InvG, s. jetzt §§ 108 ff. des Kapitalanlagegesetzbuchs --KAGB--) entspreche, die wiederum auf dem Vorbild der Luxemburger SICAV beruhe (ebenso Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2019, 505).

    ee) Die streitbefangenen Ausschüttungen können auch Dividenden i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 darstellen (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17; Urteile des FG Düsseldorf in EFG 2017, 1939, und in EFG 2019, 505).

    Die vom FG vertretene Rechtsauffassung, es läge insoweit lediglich eine Kapitalrückzahlung vor (dagegen Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2019, 505; Neumann, Finanz-Rundschau --FR-- 2018, 889, 890 ff.; Matuszewski/Kleinert, FR 2019, 461, 465; Kammeter, Internationale Steuer-Rundschau 2019, 256, 257; Korff/Erdem, Internationales Steuerrecht --IStR-- 2019, 478, 480), hält einer revisionsgerichtlichen Überprüfung nicht stand.

    Es ist zudem fraglich, ob nach luxemburgischem Recht eine Rückzahlung von Nennkapital bei einer SICAV überhaupt vorstellbar ist (vgl. Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2019, 505, m.w.N.).

    Damit ist § 8b Abs. 5 KStG nicht in seiner Anwendung ausgeschlossen (ebenso Urteil des FG des Landes Sachsen-Anhalt vom 22.03.2017 - 3 K 383/16, EFG 2017, 1943; Korff/Erdem, IStR 2019, 478, 480; abweichend Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2019, 505).

  • FG Düsseldorf, 17.10.2017 - 6 K 1141/14

    Steuerpflicht von Zahlungen einer luxemburgischen Investmentgesellschaft in der

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    bb) Mit dem FG ist die in Luxemburg ansässige und von dort aus geleitete (vgl. Art. 3 Abs. 5 Satz 1 DBA-Luxemburg 1958) SICAV auch eine Kapitalgesellschaft i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 (Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17; FG Düsseldorf, Urteile vom 17.10.2017 - 6 K 1441/14 K,G,F, EFG 2017, 1939, und vom 17.12.2018 - 2 K 3874/15 F, EFG 2019, 505 [Revision anhängig unter I R 8/19]).

    Danach ist eine société anonyme im Rahmen des Typenvergleichs grundsätzlich als Kapitalgesellschaft anzusehen (ebenso Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2017, 1939; s.a. BMF-Schreiben vom 02.12.2013, BStBl I 2013, 1506).

    ee) Die streitbefangenen Ausschüttungen können auch Dividenden i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 darstellen (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17; Urteile des FG Düsseldorf in EFG 2017, 1939, und in EFG 2019, 505).

    Im Übrigen ist mit Blick auf den erst durch Art. 6 Nr. 5 Buchst. c JStG 2010 mit Wirkung zum 14.12.2010 eingefügten § 8 Abs. 7 InvStG fraglich, ob § 15b EStG im Streitfall überhaupt Anwendung findet (dazu Urteil des FG Düsseldorf in EFG 2017, 1939; gegen die Anwendbarkeit Matuszewski/Kleinert, FR 2019, 461, 465; Rau, FR 2019, 511, 514; für die Anwendbarkeit BMF-Schreiben in BStBl I 2013, 1506).

  • BFH, 10.01.2012 - I R 66/09

    Verfassungswidrigkeit eines sog. Treaty override (§ 50d Abs. 8 EStG 2002/2004)? -

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    Die Annahme des FA, das Verbot der virtuellen Doppelbesteuerung sei nur einschlägig, wenn die Einkünfte auf der Grundlage des nationalen Rechts des Quellenstaats steuerbar sind, dieser die Steuern aber im konkreten Fall tatsächlich nicht erhebt (so die Konstellation des Senatsbeschlusses vom 10.01.2012 - I R 66/09, BFHE 236, 304), ist unzutreffend.

    Verständigen sich zwei Vertragsstaaten auf die Freistellungsmethode, dann geschieht das stets und vorbehaltlich besonderer, im Abkommen vereinbarter Rückfallklauseln vor dem Hintergrund einer "Kann-Besteuerung" in dem anderen Vertragsstaat (Senatsbeschluss in BFHE 236, 304).

  • BFH, 04.06.2008 - I R 62/06

    Kein sog. Schachtelprivileg für Gewinnanteile aus einer typisch stillen

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    Die Sachzusammenhänge und die systematischen Verknüpfungen zwischen der Verteilungsvorschrift des Art. 13 DBA-Luxemburg 1958 und der Methodennorm des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958, deren Adressat der Wohnsitzstaat ist, sprechen dafür, dass die Regelung in Nr. 12 Satz 2 des Schlussprotokolls im Grundsatz hier wie dort gleichermaßen einschlägig ist (vgl. Senatsurteil vom 04.06.2008 - I R 62/06, BFHE 222, 255, BStBl II 2008, 793).

    bbb) Allerdings umfasst der Anwendungsbereich des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 nur "echte" (aus Kapitalbeteiligungen von mindestens 25 % herrührende) Dividenden, nicht aber Dividenden fiktiver Art (Senatsurteil in BFHE 222, 255, BStBl II 2008, 793 zu Einkünften aus typisch stiller Beteiligung).

  • FG Hessen, 29.11.2017 - 4 K 1186/16

    Schachtelprivileg; Beteiligung an einer luxemburgischen SICAV

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 29.11.2017 - 4 K 1186/16 im Übrigen aufgehoben.

    Das Hessische Finanzgericht (FG) führte in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2018, 622 abgedruckten Urteil vom 29.11.2017 - 4 K 1186/16 aus, zwar komme durchaus in Betracht, dass eine Schachtelbeteiligung i.S. von Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 bestanden habe, die Steuerfreistellung scheitere aber jedenfalls daran, dass die Klägerin von der SICAV keine nach Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 freizustellende Dividende, sondern eine Kapitalrückzahlung erhalten habe.

  • BFH, 07.02.2024 - I R 8/19

    "Bondstripping" durch Luxemburger SICAV mit KGaA als Gesellschafterin -

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    bb) Mit dem FG ist die in Luxemburg ansässige und von dort aus geleitete (vgl. Art. 3 Abs. 5 Satz 1 DBA-Luxemburg 1958) SICAV auch eine Kapitalgesellschaft i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 (Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 61/17; FG Düsseldorf, Urteile vom 17.10.2017 - 6 K 1441/14 K,G,F, EFG 2017, 1939, und vom 17.12.2018 - 2 K 3874/15 F, EFG 2019, 505 [Revision anhängig unter I R 8/19]).
  • BFH, 24.08.2011 - I R 46/10

    Gewerblichkeit eines (englischen, gewerblich geprägten) Private Equity Fonds -

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    Da eine Rückfallklausel nicht vereinbart ist, hebt das DBA-Luxemburg 1958 bei Anwendung der Freistellungsmethode vorbehaltlos auf eine virtuelle Doppelbesteuerung ab (vgl. auch Senatsurteile vom 24.08.2011 - I R 46/10, BFHE 234, 339, BStBl II 2014, 764 --zum DBA-Großbritannien 1964/1970--; vom 10.06.2015 - I R 79/13, BFHE 250, 110, BStBl II 2016, 326 --zum DBA-Schweiz 1971--).
  • BFH, 10.06.2015 - I R 79/13

    Besteuerungsrecht für Abfindung an einen in die Schweiz verzogenen, zuvor im

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    Da eine Rückfallklausel nicht vereinbart ist, hebt das DBA-Luxemburg 1958 bei Anwendung der Freistellungsmethode vorbehaltlos auf eine virtuelle Doppelbesteuerung ab (vgl. auch Senatsurteile vom 24.08.2011 - I R 46/10, BFHE 234, 339, BStBl II 2014, 764 --zum DBA-Großbritannien 1964/1970--; vom 10.06.2015 - I R 79/13, BFHE 250, 110, BStBl II 2016, 326 --zum DBA-Schweiz 1971--).
  • BFH, 17.11.2020 - I R 2/18

    Gestaltungsmissbrauch bei Verschmelzung einer "Gewinngesellschaft" auf eine

    Auszug aus BFH, 15.03.2021 - I R 1/18
    Mit Urteil vom 17.11.2020 - I R 2/18, BFHE 271, 330, hat der Senat zu § 42 AO i.d.F. ab 2008 dahingehend erkannt, dass § 42 Abs. 1 Satz 2 und 3 AO nunmehr eine ausdrückliche Regelung zum Verhältnis einzelsteuergesetzlicher Umgehungsverhinderungsregelungen gegenüber der Missbrauchsklausel der AO enthält und der Wortlaut keinen Zweifel daran lässt, dass solche einzelsteuergesetzlichen Vorschriften die Anwendung des § 42 AO nur dann verdrängen, wenn sie tatbestandlich einschlägig sind.
  • BFH, 20.08.2008 - I R 34/08

    Beteiligung an einer US-amerikanischen Limited Liability Company (LLC) kann

  • BFH, 26.04.2017 - I R 84/15

    Anwendung des § 8b Abs. 5 Satz 1 KStG auf nach § 3 Nr. 41 Buchst. a EStG

  • BFH, 30.05.2018 - I R 62/16

    Besteuerungsrecht für Einkünfte eines in der Schweiz auftretenden Chorsängers -

  • BFH, 18.12.2019 - I R 33/17

    Unionsrechtmäßigkeit der Fondsbesteuerung nach dem InvStG 2004

  • BFH, 19.05.2010 - I R 62/09

    Sog. Schachtelprivileg nach Art. 20 DBA-Frankreich für Dividendeneinnahmen einer

  • BFH, 11.07.2018 - I R 52/16

    Besteuerungsrückfall bei unterschiedlicher Abkommensanwendung

  • BFH, 06.06.2012 - I R 52/11

    Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer französischen SICAV

  • BFH, 29.01.2003 - I R 106/00

    Körperschaftsteuerpflicht einer Stiftung

  • BFH, 05.11.1992 - I R 39/92

    Ausländischer Trust als Vermögensmasse gem. § 2 KStG

  • FG Sachsen-Anhalt, 22.03.2017 - 3 K 383/16

    Einordnung einer luxemburgischen SICAV mit sog. Umbrella-Struktur als

  • BFH, 27.03.2019 - I R 33/16

    Steuerpflicht von Erträgen aus Schneeballsystem - Einschränkungen der

  • BFH, 15.03.1995 - I R 14/94

    Außensteuer - Hinzurechnungsbetrag - Gewinnanteil

  • FG Hessen, 07.08.2012 - 4 V 3084/11

    Anfragen im Rahmen einer Prüfungsanordnung keine vollziehbaren Verwaltungsakte -

  • BFH, 13.09.1972 - I R 130/70

    Entlastung von deutschen Abzugssteuern - Revisionsverfahren - Zuständigkeit -

  • BFH, 19.12.1952 - III 216/51 S

    Einheitlicher Streitgegenstand bei Gesamthafenbetrieb eines Seehafens und

  • RFH, 29.02.1940 - III 206/39
  • FG Düsseldorf, 17.10.2017 - 6 K 1441/14
  • BFH, 15.03.2017 - I R 41/16

    Ergänzungsbilanz eines persönlich haftenden Gesellschafters einer KGaA bei die

  • BFH, 27.06.2018 - I R 13/16

    Maßgeblicher Zeitpunkt für den Ausschluss des Verlustabzugs nach § 8 Abs. 4 KStG

  • BFH, 30.09.2020 - I R 12/17

    Feststellung des Einlagekontos für BgA - sachlich-abstrakte Betrachtung

  • BFH, 29.06.2016 - I B 32/16

    Notwendigkeit einer gesonderten Feststellung des Gewinnanteils persönlich

  • BFH, 07.02.2024 - I R 8/19

    "Bondstripping" durch Luxemburger SICAV mit KGaA als Gesellschafterin -

    NV: Nach der Rechtslage des Jahres 2011 sind Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV an eine inländische KGaA, der mindestens 25 % der stimmberechtigten Anteile an der SICAV gehören, wegen des sogenannten abkommensrechtlichen Schachtelprivilegs des DBA-Luxemburg 1958/2009 von der Besteuerung im Inland ausgenommen (Bestätigung des Senatsurteils vom 15.03.2021 - I R 1/18, Betriebs-Berater 2021, 2337).

    Zwar ist bislang nicht abschließend geklärt, ob die Ergebnisanteile des persönlich haftenden Gesellschafters einer KGaA Gegenstand eines Verfahrens zur gesonderten und einheitlichen Gewinnfeststellung bei der KGaA sind (vgl. Senatsbeschluss vom 29.06.2016 - I B 32/16, BFH/NV 2016, 1679; Senatsurteile vom 15.03.2017 - I R 41/16, BFHE 258, 246, und vom 15.03.2021 - I R 1/18, Betriebs-Berater --BB-- 2021, 2337).

    Aufgrund der ausdrücklichen abkommensrechtlichen Regelung in Nr. 12 Satz 2 des Schlussprotokolls zum DBA-Luxemburg 1958/2009 ist insoweit kein Raum für einen Rückgriff auf das nationale Recht (Senatsurteile vom 15.03.2021 - I R 61/17, BFHE 272, 399, und vom 15.03.2021 - I R 1/18, BB 2021, 2337).

    (1) Ob es sich bei einer Zuwendung einer ausländischen Kapitalgesellschaft an ihren Gesellschafter um eine Ausschüttung oder um eine Rückzahlung von Grundkapital beziehungsweise eine Einlagenrückgewähr handelt, bestimmt sich nach dem für die betreffende Gesellschaft jeweils anzuwendenden ausländischen Gesellschaftsrecht (vgl. Senatsurteile vom 14.10.1992 - I R 1/91, BFHE 169, 213, BStBl II 1993, 189; vom 06.06.2012 - I R 6, 8/11, BFHE 237, 346, BStBl II 2013, 111; vom 15.03.2021 - I R 1/18, BB 2021, 2337).

    Soweit sich das FA --ebenso wie das beigetretene BMF-- auf die seiner eigenen Auffassung entsprechenden Sichtweise des Hessischen FG in dessen Urteil vom 29.11.2017 - 4 K 1186/16 (EFG 2018, 622) bezieht, hat der Senat diese Entscheidung inzwischen aufgrund fehlerhafter Erfassung des ausländischen Rechts aufgehoben (Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18, BB 2021, 2337).

    Für die Luxemburger SICAV ergibt sich die Einordnung als Kapitalgesellschaft aus dem vom FG vorgenommenen Typenvergleich mit der Rechtsform der deutschen Investmentaktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital (§§ 96 ff. InvG, jetzt §§ 108 ff. des Kapitalanlagegesetzbuchs), die als Sonderform der Aktiengesellschaft ebenfalls unter die Definition der Kapitalgesellschaft fällt (dazu näher Senatsurteile vom 15.03.2021 - I R 61/17, BFHE 272, 399, und vom 15.03.2021 - I R 1/18, BB 2021, 2337).

    Mit den Urteilen vom 15.03.2021 - I R 1/18 (BB 2021, 2337) und vom 01.06.2022 - I R 44/18 (BFHE 277, 263) hat der Senat diese Rechtsprechung auf das hier in Rede stehende Schachtelprivileg des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 i.V.m. Satz 1 DBA-Luxemburg 1958/2009 (bzw. des DBA-Luxemburg 1958 i.d.F. des Ergänzungsprotokolls vom 15.06.1973, BGBl II 1978, 111, BStBl I 1978, 73) übertragen, woran für den Streitfall festzuhalten ist.

    Das FG hat dies verneint, weil § 2 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 InvStG 2004 nach seinem Sinn und Zweck über seinen Wortlaut hinaus nicht nur den Abs. 1 des § 8b KStG, sondern auch dessen Abs. 5 von der Anwendung auf Investmenterträge ausschließe (anderer Auffassung Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18, BB 2021, 2337 [obiter dictum]).

    Aus dem Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18 (BB 2021, 2337) folgt des Weiteren, dass die vorstehenden Grundsätze auch für das Verhältnis zwischen § 42 AO und § 15b EStG in den Fällen der sogenannten Bondstripping-Modelle gelten.

    Die Prüfung auf einen Gestaltungsmissbrauch nach § 42 AO erfordert nach dem Vorstehenden zunächst eine Antwort auf die Frage, ob vorliegend der Tatbestand des § 15b EStG erfüllt ist (s. bereits Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18, BB 2021, 2337), was das FG in dem Zwischenurteil ausdrücklich offen gelassen hat.

  • BFH, 15.03.2021 - I R 61/17

    Abkommensrechtliches Schachtelprivileg für Ausschüttungen einer Luxemburger SICAV

    Bei der SICAV handelt es sich nach den den Senat gemäß § 118 Abs. 2 FGO bindenden Feststellungen der Vorinstanz zum Luxemburger Recht nicht um eine Holdinggesellschaft in diesem Sinne (ebenso im Ergebnis Urteil des Hessischen FG vom 29.11.2017 - 4 K 1186/16, EFG 2018, 622 - insoweit bestätigt durch Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18, zur Veröffentlichung bestimmt).

    Dem lässt sich noch hinzufügen, dass nach Steichen in Wassermeyer, Anh. Luxemburg Rz 130 (Stand: Oktober 2008) die nach dem 01.08.2006 gegründeten Gesellschaften nicht mehr in den Genuss des "Holding-1929-Regimes" gekommen sind (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18).

    bb) Die B-SICAV ist ebenfalls eine Kapitalgesellschaft i.S. des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 (vgl. auch Urteil des Hessischen FG in EFG 2018, 622, insoweit bestätigt durch Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18; FG Düsseldorf, Urteile vom 17.10.2017 - 6 K 1441/14 K,G,F, EFG 2017, 1939, und vom 17.12.2018 - 2 K 3874/15 F, EFG 2019, 505 [Revision anhängig unter I R 8/19]).

    ee) Bei den Ausschüttungen der B-SICAV an die Klägerin handelt es sich um Dividenden i.S. von Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 (s.a. Urteil des Hessischen FG in EFG 2018, 622, insoweit bestätigt durch Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18; Urteile des FG Düsseldorf in EFG 2017, 1939, und in EFG 2019, 505).

    d) Der Anwendbarkeit des Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958 steht nicht entgegen, dass Luxemburg von dem ihm in Bezug auf die Ausschüttungen der B-SICAV gemäß Art. 13 Abs. 2 DBA-Luxemburg 1958 zustehenden Quellenbesteuerungsrecht keinen Gebrauch gemacht hat (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18).

    Das DBA-Luxemburg 2012 gilt jedoch insoweit erst ab dem 01.01.2014 und ist auf den Streitfall nicht anwendbar (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18).

    Da im Streitfall die Steuerfreiheit der Einkünfte der B-SICAV in Luxemburg nicht auf einem abkommensrechtlichen Qualifikationskonflikt (dazu näher Senatsurteil vom 11.07.2018 - I R 52/16, BFHE 262, 365, BStBl II 2019, 105), sondern auf einem Verzicht Luxemburgs auf das ihm abkommensrechtlich zugewiesene Besteuerungsrecht beruht, greift § 50d Abs. 9 Satz 1 Nr. 1 EStG im Streitfall nicht ein (s.a. Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18).

  • BFH, 01.06.2022 - I R 44/18

    Transparente Besteuerung einer KGaA nach § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG

    b) Die im Streitfall einschlägigen Schachtelprivilegien stellen --insoweit vergleichbar-- auf die Dividendenausschüttung bzw. -zahlung ab, die an eine "Kapitalgesellschaft" (Art. 24 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b DBA-Schweiz 1971/2002 bzw. Art. 20 Abs. 2 Satz 3 DBA-Luxemburg 1958/1973) geleistet/gezahlt wird (vgl. insoweit bereits zum DBA-Luxemburg 1958/1973 Senatsurteil vom 15.03.2021 - I R 1/18, BB 2021, 2337; s.a. Krämer in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, a.a.O., § 9 KStG Rz 48).
  • FG Münster, 08.02.2022 - 2 K 1277/20

    Berücksichtigen der Einkünfte aus Kapitalvermögen im Zusammenhang mit einer

    § 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG erfasst vorrangig rechtsfähige Vereine (BFH, Urteil vom 15.03.2021 I R 1/18, juris).
  • FG Münster, 08.02.2022 - 2 K 1538/20

    Berücksichtigen von Einkünften aus Kapitalvermögen im Zusammenhang mit einer

    § 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG erfasst vorrangig rechtsfähige Vereine (BFH, Urteil vom 15.03.2021 I R 1/18, juris).
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