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   LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16   

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LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16 (https://dejure.org/2018,9534)
LG Detmold, Entscheidung vom 18.04.2018 - 9 O 246/16 (https://dejure.org/2018,9534)
LG Detmold, Entscheidung vom 18. April 2018 - 9 O 246/16 (https://dejure.org/2018,9534)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kommanditistenhaftung infolge eines Darlehensrückzahlungsanspruchs gegenüber der Gesellschaft

 
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  • OLG Stuttgart, 12.07.2017 - 9 U 133/16

    Kommanditistenhaftung: Statthaftigkeit einer gewillkürten Prozessstandschaft;

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Eine Vereinbarung zwischen der Kommanditgesellschaft und ihren Gläubigern dahingehend, dass die Gläubiger die Forderung nicht ernsthaft einfordern und die Gläubiger vorrangig Haftungsansprüche gegenüber den Kommanditisten zu ihrer Befriedigung verfolgen führt, jedenfalls wenn im Rahmen der Vereinbarung ausdrücklich an § 17 InsO angeknüpft wird, weder zu einer Stundungseinrede der Gesellschaft noch über §§ 161 Abs. 1, 129 HGB zu einer solchen der Kommanditisten (vgl. OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 25ff; OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16; OLG Düsseldorf, Urt. v. 31.10.2016, Az. 9 U 28/16).

    Im Rahmen der Zulässigkeit bestanden insbesondere gegen die Geltendmachung der Klageforderung durch die Klägerin für das um sie nach dem Darlehensvertrag vom 27.06.2002 bestehende Konsortium im Wege der gewillkürten Prozessstandschaft keine Bedenken (vgl. zu einem gleichgelagerten Fall OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 5ff.).

    Hierdurch ist ihre Haftung gem. §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 4 S. 1 HGB wieder aufgelebt ( BGH, Urt. v. 12.03.2013, Az. II ZR 73/11, juris Rn. 10f. m.w.N. = NJW 2013, 2278; OLG Frankfurt a.M, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff. d.A.], S. 12; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 17 m.w.N; Roth, in: Baumbach/Hopt, HGB, § 172 Rn. 4 m.w.N.).

    Eine Stundungseinrede hätte jener danach auch nicht zugestanden (so auch OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 25ff; OLG Frankfurt a.M, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff. d.A.] S. 13ff; OLG Düsseldorf, a.a.O.).

    Dieser Verzicht entfaltet wegen der §§ 161 Abs. 2, 129 HGB auch gegenüber den Beklagten als Rechtsnachfolger der Erblasserin als Kommanditistin Wirkung ( so auch OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 27f; OLG Frankfurt, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff. d.A.], S. 13).

    Wenn jedoch bereits der Abschluss eines solchen Vertrages, das heißt die Eingehung einer entsprechenden erheblichen Verbindlichkeit, keines Gesellschafterbeschlusses bedarf, muss dies für eine inhaltliche Veränderung des Vertrages, soweit diese nicht auf eine über das im Gesellschaftsvertrag genannte Volumen hinausgehende Ausweitung der Verpflichtung hinausläuft, erst recht gelten ( so auch OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 28; OLG Frankfurt a.M, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff.], S. 13ff.).

  • OLG Frankfurt, 06.11.2017 - 23 U 177/16

    Auslegung einer Stillhaltevereinbarung als Stundungsabrede

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Eine Vereinbarung zwischen der Kommanditgesellschaft und ihren Gläubigern dahingehend, dass die Gläubiger die Forderung nicht ernsthaft einfordern und die Gläubiger vorrangig Haftungsansprüche gegenüber den Kommanditisten zu ihrer Befriedigung verfolgen führt, jedenfalls wenn im Rahmen der Vereinbarung ausdrücklich an § 17 InsO angeknüpft wird, weder zu einer Stundungseinrede der Gesellschaft noch über §§ 161 Abs. 1, 129 HGB zu einer solchen der Kommanditisten (vgl. OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 25ff; OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16; OLG Düsseldorf, Urt. v. 31.10.2016, Az. 9 U 28/16).

    Hierdurch ist ihre Haftung gem. §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 4 S. 1 HGB wieder aufgelebt ( BGH, Urt. v. 12.03.2013, Az. II ZR 73/11, juris Rn. 10f. m.w.N. = NJW 2013, 2278; OLG Frankfurt a.M, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff. d.A.], S. 12; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 17 m.w.N; Roth, in: Baumbach/Hopt, HGB, § 172 Rn. 4 m.w.N.).

    Eine Stundungseinrede hätte jener danach auch nicht zugestanden (so auch OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 25ff; OLG Frankfurt a.M, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff. d.A.] S. 13ff; OLG Düsseldorf, a.a.O.).

    Dieser Verzicht entfaltet wegen der §§ 161 Abs. 2, 129 HGB auch gegenüber den Beklagten als Rechtsnachfolger der Erblasserin als Kommanditistin Wirkung ( so auch OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 27f; OLG Frankfurt, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff. d.A.], S. 13).

    Wenn jedoch bereits der Abschluss eines solchen Vertrages, das heißt die Eingehung einer entsprechenden erheblichen Verbindlichkeit, keines Gesellschafterbeschlusses bedarf, muss dies für eine inhaltliche Veränderung des Vertrages, soweit diese nicht auf eine über das im Gesellschaftsvertrag genannte Volumen hinausgehende Ausweitung der Verpflichtung hinausläuft, erst recht gelten ( so auch OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 28; OLG Frankfurt a.M, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff.], S. 13ff.).

  • OLG Hamm, 23.06.2017 - 12 U 103/16

    Anforderungen an den Nachweis der Deckung der Haftsumme des Kommanditisten;

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Danach wurde die auf die Erblasserin bzw. die Beklagten und Frau Y als deren Rechtsnachfolger entfallende Haftsumme gem. § 171 Abs. 1 HGB auch zur Befriedigung der Klägerin als Gläubigerin benötigt ( vgl. dazu OLG Hamm, Urt. v. 23.06.2017, Az. 12 U 103/16, juris Rn. 40 m.w.N. = NJW-RR 2017, 1118; Roth, in: Baumbach/Hopt, HGB, § 172 Rn. 5 m.w.N.).

    Infolge der Abtretung des Freistellungsanspruchs an die Klägerin hat sich dieser, da die Klägerin zugleich Gläubigerin des dem Freistellungsanspruch zugrunde liegenden Anspruchs gewesen ist, in einen Zahlungsanspruch umgewandelt (BGH, Urt. v. 22.03.2011, Az. II ZR 271/08, juris Rn. 14 = NJW 2011, 2351; OLG Hamm, Urt. v. 23.06.2017, Az. 12 U 103/16, juris Rn. 54; Palandt/Grüneberg, BGB, § 257 Rn. 1) .

    Hierdurch ändert sich die für den Schuldner letztlich zu erbringende Leistung, namentlich Freistellung durch Zahlung eines Geldbetrages an den Gläubiger, gerade nicht ( BGH, Urt. v. 22.03.2011, Az. II ZR 271/08, juris Rn. 14 m.w.N. = NJW 2011, 2351; OLG Hamm, Urt. v. 23.06.2017, Az. 12 U 103/16, juris Rn. 51 m.w.N. = NJW-RR 2017, 1118; Palandt/Grüneberg, BGB, § 399 Rn. 4).

  • LG Frankfurt/Main, 27.07.2016 - 21 O 240/15

    Eine Vereinbarung der Gesellschaft mit dem Gläubiger, aufgrund derer der

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    An dieser Beurteilung hält das Gericht auch nach Berücksichtigung der abweichenden Auffassungen des Landgerichts Traunstein ( Urt. v. 17.05.2017, Az. 6 O 3616/15, unveröffentlicht [Anlage zum Schriftsatz der Beklagten vom 14.06.2017], Ziff. I.3.) und des Landgerichts Frankfurt a.M. ( Urt. v. 27.07.2016, Az. 21 O 240/15, juris Rn. 39ff. = NZG 2016, 1066) fest.

    Ein solches Vorgehen widerspricht einem Grundsatz der vorrangigen Inanspruchnahme der Gesellschaft ( so wohl LG Frankfurt a.M, Urt. v. 27.07.2016, Az. 21 O 240/15, juris Rn. 44 m.w.N. = NZG 2016, 1066) nicht.

  • BGH, 22.03.2011 - II ZR 271/08

    Zur Haftung von Treugebern einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Infolge der Abtretung des Freistellungsanspruchs an die Klägerin hat sich dieser, da die Klägerin zugleich Gläubigerin des dem Freistellungsanspruch zugrunde liegenden Anspruchs gewesen ist, in einen Zahlungsanspruch umgewandelt (BGH, Urt. v. 22.03.2011, Az. II ZR 271/08, juris Rn. 14 = NJW 2011, 2351; OLG Hamm, Urt. v. 23.06.2017, Az. 12 U 103/16, juris Rn. 54; Palandt/Grüneberg, BGB, § 257 Rn. 1) .

    Hierdurch ändert sich die für den Schuldner letztlich zu erbringende Leistung, namentlich Freistellung durch Zahlung eines Geldbetrages an den Gläubiger, gerade nicht ( BGH, Urt. v. 22.03.2011, Az. II ZR 271/08, juris Rn. 14 m.w.N. = NJW 2011, 2351; OLG Hamm, Urt. v. 23.06.2017, Az. 12 U 103/16, juris Rn. 51 m.w.N. = NJW-RR 2017, 1118; Palandt/Grüneberg, BGB, § 399 Rn. 4).

  • OLG Düsseldorf, 31.10.2016 - 9 U 28/16

    Begriff der Mahnung

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Eine Vereinbarung zwischen der Kommanditgesellschaft und ihren Gläubigern dahingehend, dass die Gläubiger die Forderung nicht ernsthaft einfordern und die Gläubiger vorrangig Haftungsansprüche gegenüber den Kommanditisten zu ihrer Befriedigung verfolgen führt, jedenfalls wenn im Rahmen der Vereinbarung ausdrücklich an § 17 InsO angeknüpft wird, weder zu einer Stundungseinrede der Gesellschaft noch über §§ 161 Abs. 1, 129 HGB zu einer solchen der Kommanditisten (vgl. OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 25ff; OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16; OLG Düsseldorf, Urt. v. 31.10.2016, Az. 9 U 28/16).

    Im Rahmen des § 17 Abs. 2 InsO wird eine Forderung anders als im Rahmen des § 271 BGB lediglich dann als fällig bewertet, wenn sich aus dem Verhalten des Gläubigers der ernsthafte Wille ergibt, Erfüllung zu verlangen (vgl. BGH, Urt. v. 14.05.2009, Az. IX ZR 63/08, juris Rn. 22 m.w.N. = NJW 2009, 2600 = BGHZ 181, 132; OLG Düsseldorf, Urt. v. 31.10.2016, Az. 9 U 28/16, unveröffentlicht [Anlage K55], S. 5).

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2019 - 2 U 62/16

    Verletzung eines Patents

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Der Kommanditist (im hiesigen Fall: die Erben der Kommanditistin) hat die Möglichkeit, sich die entsprechenden Kenntnisse durch Geltendmachung seiner Auskunfts- und Informationsrechte über § 161 Abs. 3 HGB selbst zu verschaffen (vgl. OLG Bremen, Urt. v. 24.11.2017, Az. 2 U 62/16).

    Jedoch kann der Kommanditist auch eine gerichtliche Geltendmachung des Rechts auf Vorlegung von Büchern und Papieren der Kommanditgesellschaft i.S.d. § 166 Abs. 3 HGB aus wichtigem Grund verlangen (so auch OLG Bremen, Urt. v. 24.11.2017, Az. 2 U 62/16, unveröffentlicht [Bl. 258ff. d.A.], S.5; i.Erg. wohl auch Schleswig-Holsteinisches OLG, Urt. v. 27.07.2017, Az. 5 U 207/16, unveröffentlicht [Anlage K66] Ziff. II.1.b)bb), das jedoch auf die für den Kommanditisten gem. § 166 Abs. 2 HGB ausgeschlossene Regelung des § 118 HGB abstellt; s. auch LG Berlin, Urt. v. 15.02.2017, Az. 4 O 187/15, unveröffentlicht [Anlage K59], Ziff. II.3., ohne konkret benannten normativen Anknüpfungspunkte) .

  • BGH, 14.05.2009 - IX ZR 63/08

    Berücksichtigung fälliger Forderungen bei der Prüfung der Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Im Rahmen des § 17 Abs. 2 InsO wird eine Forderung anders als im Rahmen des § 271 BGB lediglich dann als fällig bewertet, wenn sich aus dem Verhalten des Gläubigers der ernsthafte Wille ergibt, Erfüllung zu verlangen (vgl. BGH, Urt. v. 14.05.2009, Az. IX ZR 63/08, juris Rn. 22 m.w.N. = NJW 2009, 2600 = BGHZ 181, 132; OLG Düsseldorf, Urt. v. 31.10.2016, Az. 9 U 28/16, unveröffentlicht [Anlage K55], S. 5).
  • OLG Hamm, 17.06.2009 - 8 U 99/08

    Entfallen der Berufungsbeschwer durch Zahlungen zur Abwendung der

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Diese sich aus den vorgelegten Unterlagen ergebenen und auch für die Beklagten spätestens durch Einführung in den hiesigen Rechtsstreit ersichtlichen Umstände sind von den Beklagten wiederum nicht ausreichend konkret, sondern bloß einfach bestritten worden, § 138 Abs. 2 ZPO ( OLG Hamm, Urt. v. 17.06.2009, Az. 8 U 99/08, juris Rn. 47; Zöller/Greger, ZPO, § 138 Rn. 8a m.w.N.).
  • BGH, 12.03.2013 - II ZR 73/11

    Zur Rückforderung gewinnunabhängiger Ausschüttungen bei Kommanditbeteiligung an

    Auszug aus LG Detmold, 18.04.2018 - 9 O 246/16
    Hierdurch ist ihre Haftung gem. §§ 171 Abs. 1, 172 Abs. 4 S. 1 HGB wieder aufgelebt ( BGH, Urt. v. 12.03.2013, Az. II ZR 73/11, juris Rn. 10f. m.w.N. = NJW 2013, 2278; OLG Frankfurt a.M, Urt. v. 06.11.2017, Az. 23 U 177/16, unveröffentlicht [Bl. 275ff. d.A.], S. 12; OLG Stuttgart, Urt. v. 12.07.2017, Az. 9 U 133/16, juris Rn. 17 m.w.N; Roth, in: Baumbach/Hopt, HGB, § 172 Rn. 4 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 27.07.2017 - 5 U 207/16

    Arglistanfechtung eines Berufsunfähigkeitsversicherungsvertrages wegen Verletzung

  • LG Berlin, 15.02.2017 - 4 O 187/15

    Haftung des Kommanditisten gegenüber einem Gläubiger der Gesellschaft bei

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