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   OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08   

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OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08 (https://dejure.org/2010,22564)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22.04.2010 - 2 A 17.08 (https://dejure.org/2010,22564)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22. April 2010 - 2 A 17.08 (https://dejure.org/2010,22564)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1 Abs 3 BauGB, § 1 Abs 7 BauGB, § 9 Abs 1 Nr 21 BauGB, § 30 Abs 1 BauGB, § 33 BauGB
    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: städtebauliche Erforderlichkeit, Abwägungsgebot, Festsetzung mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastender Flächen; Sicherung der Erschließung; Privatstraße

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1 Abs 3 BauGB, § 1 Abs 7 BauGB, § 9 Abs 1 Nr 21 BauGB, § 30 Abs 1 BauGB, § 33 BauGB, § 34 BauGB, § 35 BauGB, § 47 Abs 2 S 1 VwGO, § 195 Abs 7 VwGO, § 4 Abs 1 BauO BE
    Bebauungsplan; Normenkontrolle; städtebauliche Erforderlichkeit; Abwägungsgebot; Festsetzung mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastender Flächen; Sicherung der Erschließung; Privatstraße

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 02.11.1998 - 4 BN 49.98

    Bebauungsplan; Festsetzung einer Fläche für Gehrechte; Begründung eines Gehrechts

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Dies kann durch die zwangsweise Eintragung einer Dienstbarkeit geschehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1987 - 4 NB 2.87 -, NVwZ 1988, 822; Beschluss vom 2. November 1998 - 4 BN 49.98 -, NVwZ 1999, 296).

    Auch sonst kommt es für die Gültigkeit einer solchen Festsetzung in erster Linie auf Fragen der städtebaulichen Erforderlichkeit und der Abwägung an (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. November 1998, a.a.O., vgl. ferner Finkelnburg, Die Festsetzung von mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastenden Flächen im Bebauungsplan, BauR 1996, 303).

  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 NB 2.87

    Besetzung des Beschwerdegerichts bei der Nichtvorlagebeschwerde im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Dies kann durch die zwangsweise Eintragung einer Dienstbarkeit geschehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1987 - 4 NB 2.87 -, NVwZ 1988, 822; Beschluss vom 2. November 1998 - 4 BN 49.98 -, NVwZ 1999, 296).

    Die Festsetzungen sind dazu in einem Maß zu konkretisieren, das für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung erforderlich ist (§ 1 Abs. 3 BauGB) und das dem Gebot einer gerechten Abwägung der öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander (§ 1 Abs. 7 BauGB bzw. § 1 Abs. 6 BauGB a.F.) entspricht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1987, a.a.O.).

  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Hat es ein Betroffener unterlassen, seine Betroffenheit im Zuge der Bürgerbeteiligung vorzutragen, dann ist die Betroffenheit nur dann abwägungsbeachtlich, wenn sich der planenden Stelle die Tatsache dieser Betroffenheit aufdrängen musste (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. November 1979 - 4 N 1/78 u.a. -, BVerwGE 59, 87).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.07.1983 - 5 S 2322/82

    Ausweisung von Verkehrsflächen im Bebauungsplan

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Führt die Festsetzung zu einer so weit gehenden fremdnützigen Inanspruchnahme des Grundstücks, dass daneben für eine Eigennutzung kein oder kaum Raum bleibt, kann die Belastung zu fremdnützigen Zwecken unter Belassung des Eigentums objektiv unzumutbar und daher abwägungsfehlerhaft und die Gemeinde gehalten sein, von vornherein die vollständige Inanspruchnahme des Grundstücks vorzusehen, was durch die Festsetzung einer Fläche für Verkehr (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) oder eine Fläche für Versorgung oder Entsorgung (§ 9 Abs. 1 Nr. 12, Nr. 14 BauGB) erfolgen kann (vgl. etwa Finkelnburg, a.a.O., S. 303; Paetow in: Berliner Kommentar zum BauGB, Stand: April 2010, § 41 Rn. 4; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 26. Juli 1983 - 5 S 2322/82 -, BRS 40 Nr. 10).
  • BVerwG, 11.05.1999 - 4 BN 15.99

    Bebauungsplan; Planänderung; Ausschluß von Nutzungsarten im Gewerbegebiet;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Nicht erforderlich im Sinne des § 1 Abs. 3 BauGB sind nur solche Bauleitpläne, die einer positiven Planungskonzeption entbehren und ersichtlich der Förderung von Zielen dienen, für deren Verwirklichung die Planungsinstrumente des Baugesetzbuchs nicht bestimmt sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. Mai 1999 - 4 BN 15.99 -, NVwZ 1999, S. 1338 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Innerhalb des so gezogenen Rahmens wird das Abwägungsgebot jedoch nicht verletzt, wenn sich die zur Planung berufene Gemeinde in der Kollision zwischen verschiedenen Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung des anderen entscheidet (vgl.BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1969 - IV C 105.66 -, BVerwGE 34, 301, 309).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2009 - 2 A 14.08

    Uferweg am Griebnitzsee

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Eine Verletzung eigener Rechte durch nachteilige Festsetzungen des Bebauungsplans ist bereits deshalb möglich, weil er auf dem im Geltungsbereich des Planes gelegenen Grundstück A... wohnt und aufgrund des mit den Erwerbern dieses Grundstücks abgeschlossenen Überlassungsvertrages nutzungsberechtigt ist (vgl. Urteil des Senats vom 28. Mai 2009 - OVG 2 A 14.08 -, m.w.N.).
  • BVerwG, 16.01.1996 - 4 NB 1.96

    Bauplanungsrecht: Planungsermessen der Gemeinden, Überplanung vorhandener

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 2 A 17.08
    Sie darf eine vorhandene Bebauung selbst dann durch eine verbindliche Bauleitplanung überplanen, wenn es ihr lediglich darum geht, ein faktisches Baugebiet nach § 34 Abs. 2 BauGB rechtlich zu ordnen und damit städtebaulich festzuschreiben (BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 1996 - 4 NB 1.96 -, BRS 58 Nr. 1).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.10.2023 - 3 K 431/16
    Dies kommt insbesondere für Verkehrsflächen in Betracht, die keine Verbindungsfunktion haben, sondern ausschließlich der Erschließung einiger weniger anliegender Grundstücke dienen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. April 2010 - 2 A 17.08 - juris Rn. 38; Bischopink in: ders./Külpmann/Wahlhäuser, Der sachgerechte Bebauungsplan, 5. Aufl. 2021, Rn. 704).
  • VGH Bayern, 24.06.2020 - 15 N 19.442

    Unwirksamer Bebauungsplan wegen fehlender Erforderlichkeit und Abwägungsfehlern

    Bereits die Festsetzung gem. § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB im Bebauungsplan selbst - sollte sie wirksam sein - hindert den belasteten Eigentümer mithin, das Grundstück in einer Weise zu nutzen, die die geplante Ausübung des noch zu begründenden Rechts behindern oder unmöglich machen würde (zum Ganzen vgl. BVerwG, B.v. 18.12.1987 - 4 NB 2.87 - NVwZ 1988, 822 = juris Rn. 22; B.v. 2.11.1998 - 4 BN 49.98 - NVwZ 1999, 296 = juris Rn. 5; B.v. 10.1.2017 - 4 BN 18.16 - ZfBR 2017, 370 = juris Rn. 9; BayVGH, U.v. 9.11.2006 - 4 B 05.2013 - BayVBl. 2007, 307 = juris Rn. 18 ff.; U.v. 26.2.2010 - 9 N 07.2333 - juris Rn. 20; OVG Berlin-Bbg., U.v. 22.4.2010 - OVG 2 A 17.08 - juris Rn. 32; OVG NRW, B.v. 19.6.2002 - 10a D 115/99.NE - juris Rn.11; U.v. 15.5.2013 - 2 D 122/12.NE - juris Rn. 73; SächsOVG, U.v. 14.1.2016 - 1 C 5/13 - juris Rn. 89; Mitschang/Reidt in Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 14. Aufl. 2019, § 9 Rn. 117).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2011 - 2 D 37/09

    Festsetzung eines Gehrechts, Fahrrechts und Leitungsrechts im Zuge einer

    - 10a D 115/99.NE -, juris Rn. 24, Urteil vom 30. Januar 1996 - 11a D 127/92.NE -, BRS 58 Nr. 15 = juris Rn. 15; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. April 2010 - OVG 2 A 17.08 -, juris Rn. 37; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg.

    - OVG 2 A 17.08 -, juris Rn. 37; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Band I, Loseblatt, Stand Januar 2005, § 9 Rn. 167; Löhr, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 11. Auflage 2009, § 9 Rn. 76; Finkelnburg, BauR 1996, 303.

  • VG Mainz, 09.10.2019 - 3 K 1248/18

    Grundstückseigentümer muss Bebauungsplan beachten

    Zwar begründet die auf § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB gestützte Festsetzung einer Fläche, die mit einem Geh- oder Fahrrecht zugunsten der Allgemeinheit zu belasten ist, ein solches Recht noch nicht; vielmehr folgen die aus einem zugunsten des betreffenden Personenkreises festgesetzten Geh- oder Fahrrecht resultierenden Berechtigungen erst aus einer entsprechenden öffentlich-rechtlichen Baulast bzw. einer privatrechtlichen Dienstbarkeit, bei deren Bestellung der Inhalt der Berechtigung im Einzelnen genauer zu bestimmen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. November 1998 - 4 BN 49/98 -, BauR 1999, 151 = juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. April 2010 - OVG 2 A 17.08 -, juris Rn. 32; OVG LSA, Urteil vom 23. November 2000 - C 2 S 426/99 -, juris Rn. 42).

    Sollte sich - wie vom Beklagten in mündlichen Verhandlung ausgeführt - die Wohnungseigentümerversammlung der Einräumung der aus dem festgesetzten Geh- und Fahrrecht resultierenden Berechtigungen verweigern, können diese auch im Wege planakzessorischer Instrumente wie der Enteignung nach § 85 Abs. 1 Nr. 1, § 86 Abs. 1 Nr. 1, § 87 BauGB etwa durch zwangsweise Eintragung einer Dienstbarkeit in Betracht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1987 - 4 NB 2/87 -, NVwZ 1988, 822 = juris Rn. 22; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. April 2010, a.a.O. Rn. 42; BayVGH, Urteil vom 9. November 2006 - 4 B 05.2013 -, BayVBl 2007, 307 = juris Rn. 18; E/Z/B/K, a.a.O. 3 9 Rn. 170).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - 2 D 122/12

    Wirksamkeit des Bebauungsplans bei städtebaulicher Erforderlichkeit für ein

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. April 2011 - 2 D 37/09.NE -, juris Rn. 81 ff., Beschluss vom 19. Juni 2002 - 10a D 115/99.NE -, juris Rn. 11, und Urteil vom 30. Januar 1996 - 11a D 127/92.NE -, BRS 58 Nr. 15 = juris Rn. 10; Bay. VGH, Urteil vom 26. Februar 2010 - 9 N 07.2333 -, juris Rn. 20; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 22. April 2010 - 2 A 17.08 -, juris Rn. 32.
  • VG Köln, 30.06.2021 - 8 L 837/21
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23.01.2017 - 10 A 12/16 - Bay. VGH, Urteil vom 26.02.2010 - 9 N 07.2333 -, juris, Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.04.2010 - OVG 2 A 17.08 -, juris, Rn. 32.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23.01.2017 - 10 A 12/16 - Bay. VGH, Urteil vom 26.02.2010 - 9 N 07.2333 -, juris, Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.04.2010 - OVG 2 A 17.08 -, juris, Rn. 32.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2013 - 2 D 124/12

    Materielle Unwirksamkeit eines Bebauungsplans aufgrund eines beachtlichen

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 7. April 2011 - 2 D 37/09.NE -, juris Rn. 96, und vom 30. Januar 1996 - 11a D 127/92.NE -, BRS 58 Nr. 15 = juris Rn. 15, Beschluss vom 19. Juni 2002 - 10a D 115/99.NE-, juris Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. April 2010 - OVG 2 A 17.08 -, juris Rn. 37.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.08.2022 - 3 K 476/19

    Bebauungsplan; Festsetzung privater Verkehrsflächen und einer

    Dies kommt insbesondere für Verkehrsflächen in Betracht, die keine Verbindungsfunktion haben, sondern ausschließlich der Erschließung einiger weniger anliegender Grundstücke dienen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. April 2010 - 2 A 17.08 - juris Rn. 38; Kuschnerus, Der sachgerechte Bebauungsplan, 4. Aufl. 2010, Rn. 918).
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.09.2011 - 1 KN 21/11

    Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren bei zu erwartenden günstigeren

    Da - im Gegensatz zur Ursprungsfassung des Bebauungsplans - darauf verzichtet worden ist, zur planungsrechtlichen Sicherstellung einer Erschließung den Weg "..." auf gesamter Länge mit einem Geh-, Fahr- und Leitungsrecht zu belasten, bestünde im Fall der Nicht-Einigung mit (auch nur) einem Wegeeigentümer kein planungsrechtlich durchsetzbares Recht, diesen als Zuwegung (Erschließung) zum - jeweils - eigenen Grundstück durchgängig zu nutzen (vgl. zur Möglichkeit, ein mit einem Geh-, Fahr- und Leitungsrecht belastetes Grundstück notfalls durch zwangsweise Eintragung einer Dienstbarkeit in Anspruch zu nehmen: OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 22.04.2010, 2 A 17.08, Juris, Tn. 32).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 03.03.2017 - 3 M 126/17

    Zu- und Abfahrtsgebote: Planzeichen im Bebauungsplan genügen!

    Oder ob nicht auf Grund der Interessenlage der etwaigen Eigentümer eine Regelung der Erschließung zu der Straße "(...)" in Betracht kommt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg), U. v. 22.04.2010 - OVG 2 A 17.08 - juris Rn. 34).
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