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   VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11   

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VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11 (https://dejure.org/2012,2029)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 23.01.2012 - 5 A 212/11 (https://dejure.org/2012,2029)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 23. Januar 2012 - 5 A 212/11 (https://dejure.org/2012,2029)
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1938/93

    Sichere Drittstaaten

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Dem liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein Ausländer in allen Mitgliedstaaten der EU generell Schutz vor politischer Verfolgung und vor Weiterschiebung in einen Staat finden kann, in dem ihm politische Verfolgung oder sonstige menschenrechtswidrige Behandlung oder Bestrafung droht; nur für andere Staaten ist diese Annahme noch von der vorgängigen Prüfung abhängig, ob dort ein Schutz entsprechend der Genfer Flüchtlingskonvention und der Europäischen Menschenrechtskonvention gewährt wird (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Mai 1996, - 2 BvR 1938/93, 2 BvR 2315/93 -, BVerfGE 94, 49 [88]).

    Der Ausländer ist mithin mit einer Behauptung ausgeschlossen, in seinem Fall werde der Drittstaat - entgegen seiner sonstigen Praxis - Schutz verweigern (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Mai 1996, - 2 BvR 1938/93, 2 BvR 2315/93 -, BVerfGE 94, 49 [98 f.]).

    Dabei sind an die Darlegung eines solchen Sonderfalles strenge Anforderungen zu stellen (BVerfG, Urteil vom 14. Mai 1996, - 2 BvR 1938/93, 2 BvR 2315/93 -, BVerfGE 94, 49 [99 f.]).

  • BVerwG, 10.02.1998 - 9 C 28.97

    Verwaltungsprozeßrecht; Verwaltungsverfahrensrecht; Asylverfahrensrecht - Pflicht

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Für die Asylanerkennung nach Art. 16a GG und die Feststellung der Voraussetzungen des § 60 Abs. 1 AufenthG sowie (hilfsweise) von Abschiebungshindernissen gemäß § 60 Abs. 2 bis 7 AufenthG ist zwar grundsätzlich die Verpflichtungsklage die richtige Klageart (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1998, - BVerwG 9 C 28.97 -, BVerwGE 106, 171-177).

    Da sich die begehrte Verpflichtung in einem Asylverfahren auf gebundene Verwaltungsentscheidungen und nicht auf solche in Wahrnehmung eines der Behörde durch den Gesetzgeber eingeräumten Ermessens oder einer Beurteilungsermächtigung richtet, hat das Gericht grundsätzlich die Streitsache gemäß § 113 Abs. 5 Satz 1 VwGO in vollem Umfang selbst spruchreif zu machen (BVerwG, Urteil des Senats vom 10. Februar 1998, - BVerwG 9 C 28.97 -, BVerwGE 106, 171-177).

  • VG Osnabrück, 07.09.2011 - 5 B 81/11

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, vorläufiger Rechtsschutz, Italien, einstweilige

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Mit Beschluss vom 07.09.2011 untersagte die erkennende Kammer der Beklagten im Wege der einstweiligen Anordnung nach § 123 VwGO vorläufig für die Dauer von vier Monaten, die in dem Bescheid vom 13.07.2011 bekannt gegebene Abschiebungsanordnung zu vollziehen (Az.: 5 B 81/11).

    Unabhängig von der Frage, ob § 34a AsylG einem vorläufigen Rechtsschutz entgegensteht, was die erkennende Kammer bereits in ihrem Beschluss vom 07.09.2011 - Az. 5 B 81/11 - verneint hat, ist nicht Art. 19 Abs. 2 Dublin II VO, sondern Art. 19 Abs. 3 Dublin II VO maßgeblich für den Fristenbeginn, sodass der Inhalt des Art. 19 Abs. 2 Dublin II VO in diesem Zusammenhang zu vernachlässigen ist.

  • EGMR, 21.01.2011 - 30696/09

    Belgische Behörden hätten Asylbewerber nicht nach Griechenland abschieben dürfen

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR Große Kammer , Urteil vom 21.01.2011 - 30696/09 -, NVwZ 2011, 413 ff) hat zur Frage der Zulässigkeit einer Abschiebung nach Griechenland entschieden, dass Art. 3 EMRK die Staaten verpflichtet, sich zu vergewissern, dass die Haftbedingungen mit der Achtung der Menschenwürde vereinbar sind und dass Art und Methode des Vollzugs der Maßnahme den Gefangenen nicht Leid oder Härten unterwirft, die das mit einer Haft unvermeidbar verbundene Maß an Leiden übersteigen, und dass seine Gesundheit und sein Wohlbefinden unter Berücksichtigung der praktischen Erfordernisse der Haft angemessen sichergestellt werden.
  • EuGH, 06.11.2003 - C-101/01

    Bodil Lindqvist - Verwendung personenbezogener Daten im Internet

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    77 Nach gefestigter Rechtsprechung haben überdies die Mitgliedstaaten nicht nur ihr nationales Recht unionsrechtskonform auszulegen, sondern auch darauf zu achten, dass sie sich nicht auf eine Auslegung einer Vorschrift des abgeleiteten Rechts stützen, die mit den durch die Unionsrechtsordnung geschützten Grundrechten oder den anderen allgemeinen Grundsätzen des Unionsrechts kollidiert (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 6. November 2003, Lindqvist, C 101/01, Slg. 2003, I 12971, Randnr. 87, und vom 26. Juni 2007, 0rdre des barreaux francophones et germanophone u. a., C 305/05, Slg. 2007, I 5305, Randnr. 28).
  • EuGH, 21.12.2011 - C-411/10

    Ein Asylbewerber darf nicht an einen Mitgliedstaat überstellt werden, in dem er

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Der Europäische Gerichtshof hat in seinem Urteil vom 21.12.2011 - C-411/10 und C-493/10 - (im Internet abrufbar unter http://curia.europa.eu/juris/document/document.
  • EuGH, 02.03.2010 - C-175/08

    Eine Person kann ihre Flüchtlingseigenschaft verlieren, wenn die Umstände,

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Die Beachtung der Genfer Flüchtlingskonvention und des Protokolls von 1967 ist in Art. 18 der Charta und in Art. 78 AEUV geregelt (vgl. Urteile vom 2. März 2010, Salahadin Abdulla u. a., C 175/08, C 176/08, C 178/08 und C 179/08, Slg. 2010, I 1493, Randnr. 53, und vom 17. Juni 2010, Bolbol, C 31/09, Slg. 2010, I 0000, Randnr. 38).
  • EuGH, 17.06.2010 - C-31/09

    Ein vertriebener Palästinenser genießt den Schutz oder Beistand des Hilfswerks

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Die Beachtung der Genfer Flüchtlingskonvention und des Protokolls von 1967 ist in Art. 18 der Charta und in Art. 78 AEUV geregelt (vgl. Urteile vom 2. März 2010, Salahadin Abdulla u. a., C 175/08, C 176/08, C 178/08 und C 179/08, Slg. 2010, I 1493, Randnr. 53, und vom 17. Juni 2010, Bolbol, C 31/09, Slg. 2010, I 0000, Randnr. 38).
  • EuGH, 26.06.2007 - C-305/05

    DAS RECHT AUF EIN FAIRES VERFAHREN WIRD NICHT DADURCH VERLETZT, DASS

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    77 Nach gefestigter Rechtsprechung haben überdies die Mitgliedstaaten nicht nur ihr nationales Recht unionsrechtskonform auszulegen, sondern auch darauf zu achten, dass sie sich nicht auf eine Auslegung einer Vorschrift des abgeleiteten Rechts stützen, die mit den durch die Unionsrechtsordnung geschützten Grundrechten oder den anderen allgemeinen Grundsätzen des Unionsrechts kollidiert (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 6. November 2003, Lindqvist, C 101/01, Slg. 2003, I 12971, Randnr. 87, und vom 26. Juni 2007, 0rdre des barreaux francophones et germanophone u. a., C 305/05, Slg. 2007, I 5305, Randnr. 28).
  • EGMR, 03.07.2012 - 2303/10

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, Italien, Niederlande, Aufenthaltserlaubnis aus

    Auszug aus VG Osnabrück, 23.01.2012 - 5 A 212/11
    Beim EGMR sind mehrere Verfahren anhängig, die in unterschiedlichen Konstellationen (Schwangerschaft, Sorge um medizinische Versorgung, Minderjährigkeit, Unterversorgung mit Lebensmitteln) eine Überstellung im Sinne der Dublin-II-Verfahrensregeln aus Finnland (EGMR Appl. No. 37159/09 sowie 30815/09), Schweden (EGMR Appl. No. 56424/10) und den Niederlanden (EGMR Appl. No. 2303/10) nach Italien zum Gegenstand haben und letztlich möglicherweise zum selben Ergebnis wie im Fall Griechenlands kommen werden (vgl. Timo Tohidipu, in DOSSIER Asyl- und Flüchtlingspolitik in Europa: Grenz- statt Menschenschutz? Justiz als Wächterin der Menschenrechte: Gerichtshöfe in Europa und ihr Verhältnis zur politisch-demokratischen Konstitution, http://www.migration-boell.de/web/migration/46_2960.asp).
  • EGMR, 10.01.2012 - 37159/09

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, Italien, Finnland, Somalia, unbegleitete

  • EGMR, 28.06.2011 - 30815/09

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, Italien, Finnland, Somalia, Obdachlosigkeit,

  • EGMR, 24.11.2010 - 56424/10

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, Italien, Schweden, Somalia, unbegleitete

  • VG Regensburg, 12.05.2011 - RO 7 E 11.30208
  • EuGH, 29.01.2009 - C-19/08

    Petrosian u.a. - Asylrecht - Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Wiederaufnahme durch

  • OVG Niedersachsen, 23.02.2010 - 5 LB 20/09

    Auslegung einer an einen aktiven Beamten gerichteten Anordnung über die ärztliche

  • BVerwG, 06.07.1998 - 9 C 45.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Verpflichtungsklage; Pflicht zur Herbeiführung der

  • EuGH, 14.12.1995 - C-312/93

    Peterbroeck, Van Campenhout & Cie / Belgischer Staat

  • VG Frankfurt/Main, 08.07.2009 - 7 K 4376/07

    Asylrechtliches Selbsteintrittsrecht der Bundesrepublik wegen unzureichender

  • EuGH, 11.09.2003 - C-13/01

    Safalero

  • BVerwG, 16.07.1965 - IV C 82.63

    Bewilligung von Rechten zur Benutzung der Oker und des Weißen Wassers -

  • VG Sigmaringen, 26.10.2009 - A 1 K 1757/09

    Asylbewerber; Abschiebung nach Griechenland; Selbsteintrittsrecht;

  • VG Osnabrück, 14.10.2015 - 5 A 390/15

    Angemessene Frist; Arbeitsüberlastung; Asylerstantrag; Durchentscheiden;

    Für den Fall, dass das Bundesamt den Asylantrag als unzulässig abgelehnt hat, weil es die Bundesrepublik Deutschland für die Durchführung des Asylverfahrens nicht für zuständig hält, hat die Kammer (Urteil vom 23.01.2012 - 5 A 212/11 -, juris, Rn. 26) bereits festgestellt, dass das Gericht ebenfalls nicht verpflichtet ist, die Sache spruchreif zu machen (insoweit nun Revisionszulassung in anderer Sache durch das BVerwG wegen grundsätzlicher Bedeutung mit Beschluss vom 25.08.2015 - 1 B 34/15, 1 B 34/15 (1 C 12/15) -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 04.07.2012 - 2 LB 163/10

    Zulässigkeit eines Asylbegehrens eines syrischen Ausländers mit kurdischer

    Unabhängig von der Frage, ob diese Vorschrift dem einzelnen Asylbewerber u.U. ein subjektives Recht einräumt (so VG Hamburg, Urt. v. 15.3.2012 - 10 A 227/11 -, juris, Rnr. 24; GK-AsylVfG, Stand: März 2012, § 27 a Rnr. 199; a.A. Hailbronner, AuslR, Stand: Mai 2012, § 27a AsylVfG Rnr. 23) kommt diese Bestimmung schon deswegen nicht zum Tragen, weil die darin genannten Fristen, zumindest dann, wenn wie im vorliegenden Verfahren faktisch (hier gegenüber der ZAST) vorläufiger Rechtsschutz gegen die Überstellung in einen anderen Staat gewährt worden ist, erst nach (rechtskräftigem) Abschluss des Hauptsacheverfahrens zu laufen beginnen (EuGH, Urt. v. 29.1.2009 - C-19/08 -, Petrosian, juris; Hess. VGH, Beschl. v. 23.8.2011 - 2 A 1863/10 -, InfAuslR 2011, 463 = juris, Rnr. 6 f.; VG Osnabrück, Urt. v. 23.1.2012 - 5 A 212/11 -, juris, Rnr. 40; Hailbronner, AuslR, Stand: Mai 2012, § 27a AsylVfG Rnr. 23; offen: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 1.3.2012 - 1 B 234/12 -, AuAS 2012, 91, juris, Rnr. 27; a.A. Hrouschka, EuGH-Rechtsprechung zur Überstellungsfrist in Dublin-Verfahren, Asylmagazin 2009, 6 ff).

    Diese Erwägungen setzen den subjektiv-rechtlichen Charakter des gerade auch zur Umsetzung dieser Gewährleistungen geschaffenen Selbsteintritts voraus (str., vgl. ebenso VG Osnabrück, Urt. v. 23.1.2012 - 5 A 212/11 -, juris; VG Regensburg, Urt. v. 27.3.2012 - RN 9 K 11.30441 -, juris; Schröder, Die EU-Verordnung zur Bestimmung des zuständigen Asylstaats, ZAR 2003, 124, 131; Marx, AsylVfG, 7. Aufl., § 27 a Anm. 13; Marx, Solidarität im grundrechtskonformen europäischen Asylsystem, NVwZ 2012, 409, 412; GK-AsylVfG, Stand: März 2012, § 27 a Rnr. 37 ff, 48 ff mwN.; a.A: VG Cottbus, Beschl. v. 20.2.2009 - 7 K 848/08 -, juris; Hailbronner, AuslR, Stand: Mai 2012, § 27 a AsylVfG Rnr. 60 ff, wonach dem Selbsteintrittsrecht lediglich die Funktion einer Flexibilitätsklausel für die EU-Mitgliedstaaten zukommt; vgl. auch Vorlagebeschluss des Hess. VGH v. 22.12.2010 - 6 A 2717/09 -, AuAS 35, juris).

  • VG Trier, 30.05.2012 - 5 K 967/11

    Untätigkeitsklage bei Asylerstverfahren; Selbsteintrittsrecht; Überstellung nach

    Demnach ist - anders als im Falle eines Asylfolgeantrags im Sinne des § 71 AsylVfG (vgl. insoweit BVerwG, Beschluss vom 8. Dezember 2000 - 9 B 426/00 -, juris) - in den Fällen der Nichtbescheidung eines ersten Asylantrags eines Asylbewerbers kein Raum für eine Untätigkeitsklage dahingehend, dass die Beklagte zur Asylanerkennung sowie Feststellung der Flüchtlingseigenschaft oder von Abschiebungsverboten verpflichtet werden könnte (vgl. zur diesbezüglichen Problematik auch VG Osnabrück, Urteil vom 23. Januar 2012 - 5 A 212/11 -, juris).

    Insoweit macht sich die Kammer die nachfolgenden Ausführungen des VG Osnabrück in dessen Urteil vom 23. Januar 2012 - 5 A 212/11 -, juris zu Eigen, in denen es heißt:.

    Allerdings ist das Gericht der Überzeugung, dass Art. 3 Abs. 2 Dublin II VO dann subjektiv-rechtlichen Charakter haben und einen Anspruch des Klägers begründen kann, wenn in dem für das Verfahren zuständigen Mitgliedstaat die Durchführung eines den Geboten der Rechtsstaatlichkeit im Sinne von Art. 2 EUV und der Charta der Grundrechte im Sinne von Art. 6 Abs. 1 EUV in Verbindung mit Art. 18 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (vom 12. Dezember 2007, ABl. Nr. C 303 Seite 1) genügenden Asylverfahrens nicht hinreichend gewährleistet ist (vgl. Vorlagebeschluss des OVG Nordrhein-Westfalen an den Europäischen Gerichtshof vom 19. Dezember 2011 - 14 A 1943/11.A -, juris und VG Osnabrück, Urteil vom 23. Januar 2012 - 5 A 212/11 -, juris; s.a. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts der Schweiz vom 18. Mai 2012 - D-6664/2011 -, http://www.bvger.ch/publiws/pub/search.jsf).

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