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   VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15   

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https://dejure.org/2017,2487
VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15 (https://dejure.org/2017,2487)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.01.2017 - 12 S 2682/15 (https://dejure.org/2017,2487)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Januar 2017 - 12 S 2682/15 (https://dejure.org/2017,2487)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Örtliche Zuständigkeit von Jugendhilfeträgern bei aufgeteilter Personensorge

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 86 Abs 2 S 1 SGB 8, § 86 Abs 2 S 2 SGB 8, § 7 Abs 1 Nr 5 SGB 8, § 86d SGB 8, § 89c Abs 2 SGB 8
    Örtliche Zuständigkeit von Jugendhilfeträgern bei aufgeteilter Personensorge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenerstattung; Örtliche Zuständigkeit des Jugendhilfeträgers; Personensorgeberechtigter; Aufgeteilte Personensorge

  • rechtsportal.de

    Örtliche Zuständigkeit von Jugendhilfeträgern bei aufgeteilter Personensorge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Örtliche Zuständigkeit von Jugendhilfeträger bei aufgeteilter Personensorge

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2012 - 12 A 427/12

    Anwendbarkeit des § 86 Abs. 2 S. 2 SGB VIII bei Übertragung wesentlicher Teile

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Die Auffassung der Klägerin werde nur durch das Urteil des VG Aachen vom 12.11.2012 - 1 K 1890/11 - und den dazu ergangen Beschluss des OVG Nordrhein-Westfalen vom 12.04.2012 - 12 A 427/12 - gestützt.

    Er verteidigt das Urteil des Verwaltungsgerichts und führt ergänzend aus, die von der Klägerin zitierten gerichtlichen Entscheidungen sowie Kommentarstellen beträfen mit Ausnahme des Urteils des VG Aachen vom 12.11.2012 - 1 K 1890/11 - und des dazu ergangenen Beschlusses des OVG Nordrhein-Westfalen vom 12.04.2012 - 12 A 427/12 - nicht die Konstellation der aufgeteilten elterlichen Sorge.

    Grundlage für die gemeinsame elterliche Sorge nach den allein maßgeblichen familienrechtlichen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (dazu BVerwG, Urteil vom 14.11.2013 - 5 C 34.12 - BVerwGE 148, 242; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.04.2012 - 12 A 427/12 - juris; Loos, in: Wiesner, SGB VIII, 5. Aufl. 2015, § 86 Rn. 17; Münder, in: Münder u.a., FK-SGB VIII, § 7 Rn. 2; Kern, in: Schellhorn u.a., SGB VIII, 5. Aufl., 2017, § 7 Rn. 7) sind entweder die Eheschließung (vor oder nach der Geburt des Kindes, § 1626a Abs. 1 Nr. 2 BGB), Sorgeerklärungen (§ 1626a Abs. 1 Nr. 1 BGB), Adoption (§§ 1754, 1626 BGB) oder eine gerichtliche Entscheidung nach § 1626a Abs. 1 Nr. 3, § 1626a Abs. 2 BGB.Gemeinsame Personensorge kommt des Weiteren nach § 1687 BGB in Betracht, dabei handelt es sich um den Fall der Ausübung der gemeinsamen Sorge bei Getrenntleben (BVerwG, Urteil vom 14.11.2013 - 5 C 34.12 - BVerwGE 148, 242 zur gemeinsamen Personensorge nach § 1687 BGB; Kunkel/Kepert, in: LPK-SGB VIII, 6. Aufl. 2016, § 86 Rn. 25; Lange, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 1. Aufl. 2014 Stand 20.10.2016, § 86 Rn. 80; Loos, in: Wiesner, a.a.O.).

    Fehlt es jedoch bereits an einer Regelungslücke, so kommt eine Analogiebildung von vornherein nicht in Betracht (so auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.04.2012 - 12 A 427/12 - juris ebenfalls zu einem Fall aufgeteilter Personensorge).

  • BVerwG, 14.11.2013 - 5 C 34.12

    Kostenerstattung; örtliche Zuständigkeit; bisherige Zuständigkeit; gewöhnlicher

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Grundlage für die gemeinsame elterliche Sorge nach den allein maßgeblichen familienrechtlichen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (dazu BVerwG, Urteil vom 14.11.2013 - 5 C 34.12 - BVerwGE 148, 242; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.04.2012 - 12 A 427/12 - juris; Loos, in: Wiesner, SGB VIII, 5. Aufl. 2015, § 86 Rn. 17; Münder, in: Münder u.a., FK-SGB VIII, § 7 Rn. 2; Kern, in: Schellhorn u.a., SGB VIII, 5. Aufl., 2017, § 7 Rn. 7) sind entweder die Eheschließung (vor oder nach der Geburt des Kindes, § 1626a Abs. 1 Nr. 2 BGB), Sorgeerklärungen (§ 1626a Abs. 1 Nr. 1 BGB), Adoption (§§ 1754, 1626 BGB) oder eine gerichtliche Entscheidung nach § 1626a Abs. 1 Nr. 3, § 1626a Abs. 2 BGB.Gemeinsame Personensorge kommt des Weiteren nach § 1687 BGB in Betracht, dabei handelt es sich um den Fall der Ausübung der gemeinsamen Sorge bei Getrenntleben (BVerwG, Urteil vom 14.11.2013 - 5 C 34.12 - BVerwGE 148, 242 zur gemeinsamen Personensorge nach § 1687 BGB; Kunkel/Kepert, in: LPK-SGB VIII, 6. Aufl. 2016, § 86 Rn. 25; Lange, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 1. Aufl. 2014 Stand 20.10.2016, § 86 Rn. 80; Loos, in: Wiesner, a.a.O.).

    Der Zinsanspruch der Klägerin rechtfertigt sich aus einer entsprechenden Anwendung der §§ 291, 288 Abs. 1 Satz 1 BGB (BVerwG, Urteile vom 14.11.2013 - 5 C 34.12 - BVerwGE 148, 242; und vom 22.11.2001 - 5 C 42.01 - BVerwGE 115, 251).

  • VG Aachen, 12.01.2012 - 1 K 1890/11

    Erstattung von Jugendhilfeaufwendungen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Die Auffassung der Klägerin werde nur durch das Urteil des VG Aachen vom 12.11.2012 - 1 K 1890/11 - und den dazu ergangen Beschluss des OVG Nordrhein-Westfalen vom 12.04.2012 - 12 A 427/12 - gestützt.

    Er verteidigt das Urteil des Verwaltungsgerichts und führt ergänzend aus, die von der Klägerin zitierten gerichtlichen Entscheidungen sowie Kommentarstellen beträfen mit Ausnahme des Urteils des VG Aachen vom 12.11.2012 - 1 K 1890/11 - und des dazu ergangenen Beschlusses des OVG Nordrhein-Westfalen vom 12.04.2012 - 12 A 427/12 - nicht die Konstellation der aufgeteilten elterlichen Sorge.

  • BVerwG, 22.11.2001 - 5 C 42.01

    Jugendhilferecht, Fortführung der Jugendhilfe für junge Volljährige; -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Der Zinsanspruch der Klägerin rechtfertigt sich aus einer entsprechenden Anwendung der §§ 291, 288 Abs. 1 Satz 1 BGB (BVerwG, Urteile vom 14.11.2013 - 5 C 34.12 - BVerwGE 148, 242; und vom 22.11.2001 - 5 C 42.01 - BVerwGE 115, 251).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.03.2004 - 9 S 575/03

    Örtliche Zuständigkeit eines Jugendhilfeträgers bei verschiedenem gewöhnlichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Aus den verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen zu der in § 86 Abs. 2 Satz 1, 2. Halbsatz SGB VIII verorteten Fragestellung, ob es auf einen bestimmten Umfang der bei dem personensorgeberechtigten Elternteil verbleibenden Befugnisse i.S.v. § 1631 Abs. 1 BGB ankomme, was verneint wird (vgl. dazu: OVG Sachsen, Urteil vom 28.08.2013 - 1 A 87/13 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.01.2009 - 12 A 2357/07 - juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2004 - 9 S 575/03 - JAmt 2004, 546), kann darüber hinaus nicht im Rahmen eines Umkehrschlusses gefolgert werden, dass derjenige, der bspw. infolge Scheidung und Übertragung der Alleinsorge auf den anderen Elternteil nicht Inhaber der Personensorge ist, durch die Übertragung eines einzelnen klar abgegrenzten Teilbereiches der Personensorge in Form der Sorge für die behördlichen und schulischen Angelegenheiten allein oder mit einem anderen gemeinsam personensorgeberechtigt i.S.v. § 7 Abs. 1 Nr. 5 SGB VIII wird.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2009 - 12 A 2357/07

    Zuständigkeit bei der vorläufigenÜbertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Aus den verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen zu der in § 86 Abs. 2 Satz 1, 2. Halbsatz SGB VIII verorteten Fragestellung, ob es auf einen bestimmten Umfang der bei dem personensorgeberechtigten Elternteil verbleibenden Befugnisse i.S.v. § 1631 Abs. 1 BGB ankomme, was verneint wird (vgl. dazu: OVG Sachsen, Urteil vom 28.08.2013 - 1 A 87/13 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.01.2009 - 12 A 2357/07 - juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2004 - 9 S 575/03 - JAmt 2004, 546), kann darüber hinaus nicht im Rahmen eines Umkehrschlusses gefolgert werden, dass derjenige, der bspw. infolge Scheidung und Übertragung der Alleinsorge auf den anderen Elternteil nicht Inhaber der Personensorge ist, durch die Übertragung eines einzelnen klar abgegrenzten Teilbereiches der Personensorge in Form der Sorge für die behördlichen und schulischen Angelegenheiten allein oder mit einem anderen gemeinsam personensorgeberechtigt i.S.v. § 7 Abs. 1 Nr. 5 SGB VIII wird.
  • OVG Sachsen, 28.08.2013 - 1 A 87/13

    Jugendhilfeleistung, Erstattungsanspruch, Zuständigkeitswechsel, Personensorge

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Aus den verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen zu der in § 86 Abs. 2 Satz 1, 2. Halbsatz SGB VIII verorteten Fragestellung, ob es auf einen bestimmten Umfang der bei dem personensorgeberechtigten Elternteil verbleibenden Befugnisse i.S.v. § 1631 Abs. 1 BGB ankomme, was verneint wird (vgl. dazu: OVG Sachsen, Urteil vom 28.08.2013 - 1 A 87/13 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.01.2009 - 12 A 2357/07 - juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2004 - 9 S 575/03 - JAmt 2004, 546), kann darüber hinaus nicht im Rahmen eines Umkehrschlusses gefolgert werden, dass derjenige, der bspw. infolge Scheidung und Übertragung der Alleinsorge auf den anderen Elternteil nicht Inhaber der Personensorge ist, durch die Übertragung eines einzelnen klar abgegrenzten Teilbereiches der Personensorge in Form der Sorge für die behördlichen und schulischen Angelegenheiten allein oder mit einem anderen gemeinsam personensorgeberechtigt i.S.v. § 7 Abs. 1 Nr. 5 SGB VIII wird.
  • BVerwG, 19.10.2011 - 5 C 25.10

    Beginn der Leistung; Einsetzen der Hilfeleistung; elterliche Sorge; Erstattung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Die Eltern des F. waren vor Beginn der Leistung am 06.06.2013 (zum Begriff des Beginns der Leistung vgl. BVerwG, Urteil vom 19.10.2011 - 5 C 25.10 - BVerwGE 141, 77; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.03.2014 - 12 A 1211/12 - JAmt 2014, 644; Reisch, in: Jans/Happe/Saurbier, Kinder- und Jugendhilferecht, 3. Aufl., 51. Lfg., 04/2014, § 86 Rn. 11; Lange, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 1. Aufl. 2014, § 86 Rn. 48; anders Eschelbach/Schindler, in: Münder u.a., FK-SGB VIII, 7. Aufl. 2013, § 86 Rn. 11 m.w.N. zum Streitstand) nicht im Sinne der nach § 7 Abs. 1 Nr. 5 SGB VIII maßgeblichen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches gemeinsam personensorgeberechtigt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 12 A 1211/12

    Erstattung von für die Geschwister aufgewendeten Jugendhilfekosten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Die Eltern des F. waren vor Beginn der Leistung am 06.06.2013 (zum Begriff des Beginns der Leistung vgl. BVerwG, Urteil vom 19.10.2011 - 5 C 25.10 - BVerwGE 141, 77; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.03.2014 - 12 A 1211/12 - JAmt 2014, 644; Reisch, in: Jans/Happe/Saurbier, Kinder- und Jugendhilferecht, 3. Aufl., 51. Lfg., 04/2014, § 86 Rn. 11; Lange, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 1. Aufl. 2014, § 86 Rn. 48; anders Eschelbach/Schindler, in: Münder u.a., FK-SGB VIII, 7. Aufl. 2013, § 86 Rn. 11 m.w.N. zum Streitstand) nicht im Sinne der nach § 7 Abs. 1 Nr. 5 SGB VIII maßgeblichen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches gemeinsam personensorgeberechtigt.
  • BVerwG, 13.12.1978 - 6 C 46.78

    Kürzungsregelung - Ortszuschlagsberechtigungen - Schließung einer Gesetzeslücke

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.01.2017 - 12 S 2682/15
    Eine derartige Lücke darf von den Gerichten im Wege der Analogiebildung geschlossen werden, wenn sich aufgrund der gesamten Umstände feststellen lässt, dass der Normgeber die von ihm angeordnete Rechtsfolge auch auf den nicht erfassten Sachverhalt erstreckt hätte, wenn er diesen bedacht hätte (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.12.1978 - 6 C 46.78- BVerwGE 57, 183).
  • VG Mainz, 22.02.2024 - 1 K 50/23

    Glücksspielrecht

    Eine derartige Lücke darf von den Gerichten im Wege der Analogiebildung geschlossen werden, wenn sich aufgrund der gesamten Umstände feststellen lässt, dass der Normgeber die von ihm angeordnete Rechtsfolge auch auf den nicht erfassten Sachverhalt erstreckt hätte, wenn er diesen bedacht hätte (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1978 - 6 C 46/78 -, juris, Rn. 19 m.w.N.; OVG RP, Beschluss vom 31. Januar 2023 - 6 B 11175/22.OVG -, juris, Rn. 16 ; VGH BW, Urteil vom 19. Januar 2017 - 12 S 2682/15 -, juris, Rn. 30).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.01.2024 - 12 S 253/22

    Kostenerstattung von Jugendhilfeleistungen für unbegleiteten minderjährigen

    Die Klage ist zulässig, insbesondere als allgemeine Leistungsklage statthaft (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19.01.2017 - 12 S 2682/15 -, juris Rn. 19 zu § 89c SGB VIII; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.03.2014 - 12 A 1211/12 -, juris Rn. 38 zu § 89c SGB VIII, und Urteil vom 27.08.1998 - 16 A 3477/97 -, juris Rn. 11 zu § 89d SGB VIII).
  • VG Saarlouis, 24.05.2018 - 3 K 2651/16

    Kostenerstattung des Trägers bei Aufenthalt in einer Mutter-Kind-Einrichtung und

    Die Mutter war zum Zeitpunkt der wirksamen Vaterschaftsanerkennung auch der personensorgeberechtigte Elternteil i.S.d. § 86 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII. Gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 5 SGB VIII ist Personensorgeberechtigter, wem allein oder gemeinsam mit einer anderen Person nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches die Personensorge zusteht.(Vgl. hierzu: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 2017 - 12 S 2682/15 -, Rn. 25, juris.).
  • VG Saarlouis, 12.01.2018 - 3 K 1128/16

    Örtliche Zuständigkeit im Kinder- und Jugendhilferecht ( §§ 86 ff. SGB VIII) bei

    Die Mutter war zu diesem Zeitpunkt auch der personensorgeberechtigte Elternteil i.S.d. § 86 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII. Gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 5 SGB VIII ist Personensorgeberechtigter, wem allein oder gemeinsam mit einer anderen Person nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches die Personensorge zusteht.(Vgl. hierzu: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 2017 - 12 S 2682/15 -, Rn. 25, juris.).
  • VG Stuttgart, 17.04.2019 - 7 K 9080/16

    Erstattung von Jugendhilfekosten für einen unbegleiteten minderjährigen

    Einer vorherigen Entscheidung über das Erstattungsbegehren durch Verwaltungsakt bedurfte es nicht (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. August 1998 - 16 A 3477/97 -, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 2017 - 12 S 2682/15 -, jeweils juris; Eschelbach in Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Kommentar SGB VIII, 8. Aufl. 2019, Vor §§ 89-89h, Rn 4).
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