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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09   

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OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09 (https://dejure.org/2010,6060)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15.03.2010 - 2 B 516/09 (https://dejure.org/2010,6060)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15. März 2010 - 2 B 516/09 (https://dejure.org/2010,6060)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    GG Art 33 Abs. 2; SächsVerf Art 91 Abs. 2; VwGO § 147 Abs. 1, § 60 Abs. 1, § 123

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesundheitliche Eignung für einen Beförderungsdienstposten im Bereich der Feuerwehr als Einsatzkraft und Atemschutzgeräteträger bei seit Jahren bestehender Alkoholkrankheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2010, 863
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 18.08.2009 - VIII ZB 62/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Dies gilt insbesondere wenn - wie hier - eine konkrete mündliche Weisung im Einzelfall erteilt worden ist (vgl. BGH, Beschl. v. 18.8.2009 - VIII ZB 62/08 -, juris Rn. 9 m. w. N.).

    Denn allgemeine organisatorische Vorkehrungen oder Anweisungen zur Fristwahrung in einer Anwaltskanzlei bleiben für die Frage eines persönlichen Verschuldens einer Prozessbevollmächtigten dann ohne Bedeutung, wenn die Anwältin - wie hier - eine konkreteEinzelweisung erteilt, die erkennen lässt, dass von dem üblichen Arbeitsablauf abgewichen werden soll (BGH, Beschl. v. 25.6.2009 - V ZB 191/08 - sowie Beschl. v. 18.8.2009 - VIII ZB 62/08 -, juris).

  • BGH, 03.12.2007 - II ZB 20/07

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Überprüfung der Ausführung von Einzelanweisungen

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Dies gilt auch für die Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes mittels eines Telefaxgerätes (BGH, Beschl. v. 3.12.2007, NJW-RR 2008, 576).
  • VGH Bayern, 15.02.2010 - 15 CE 09.3045

    Konkurrentenstreit um Beförderungsdienstposten; Auswahlentscheidung (maßgeblicher

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Mit dieser Entscheidung wird zugleich die Sach- und Rechtslage fixiert, die maßgeblich für die gerichtliche Beurteilung ist (BVerwG, Beschl. v. 16.12.2008 - 1 WB 19/08 -, juris; SächsOVG, Beschl. v. 26.10.2009, SächsVBl. 2010, 43, 44; OVG LSA, Beschl. v. 26.8.2009 - 1 M 52/09 - BayVGH, Beschl. v. 15.2.2010 - 15 CE 09.3045 -, juris).
  • BVerwG, 23.05.2006 - 7 B 36.06

    Verwehrung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand als Verfahrensmangel -

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Dazu gehört eine Anordnung, durch die gewährleistet wird, dass die Erledigung der fristgebundenen Sachen am Abend eines jeden Arbeitstages anhand des Fristenkalenders von einer dazu beauftragten Bürokraft überprüft wird (vgl. BVerwG, Beschl. v. 23.5.2006 - 7 B 36.06 - BGH, Beschl. v. 11.10.2000 - IV ZB 17/00 - jeweils juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.11.2008 - 4 S 2332/08

    Einstellung als Polizeibeamter in den mittleren Polizeivollzugsdienst - Zweifel

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Das Verwaltungsgericht geht zutreffend davon aus, dass zur Ablehnung der Übertragung eines Beförderungsdienstpostens bereits berechtigte Zweifel des Dienstherren daran, ob der Beamte die gesundheitliche Eignung besitzt, die für den Dienstposten notwendig ist, genügen (vgl. VGH BW, Beschl. v. 27.11.2008 - 4 S 2332/08 - juris, zu entsprechenden Zweifeln an der charakterlichen Eignung).
  • BGH, 25.06.2009 - V ZB 191/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Denn allgemeine organisatorische Vorkehrungen oder Anweisungen zur Fristwahrung in einer Anwaltskanzlei bleiben für die Frage eines persönlichen Verschuldens einer Prozessbevollmächtigten dann ohne Bedeutung, wenn die Anwältin - wie hier - eine konkreteEinzelweisung erteilt, die erkennen lässt, dass von dem üblichen Arbeitsablauf abgewichen werden soll (BGH, Beschl. v. 25.6.2009 - V ZB 191/08 - sowie Beschl. v. 18.8.2009 - VIII ZB 62/08 -, juris).
  • BVerwG, 16.12.2008 - 1 WB 19.08

    Konkurrentenstreitigkeit; Auswahlerwägungen; Dokumentationspflicht.

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Mit dieser Entscheidung wird zugleich die Sach- und Rechtslage fixiert, die maßgeblich für die gerichtliche Beurteilung ist (BVerwG, Beschl. v. 16.12.2008 - 1 WB 19/08 -, juris; SächsOVG, Beschl. v. 26.10.2009, SächsVBl. 2010, 43, 44; OVG LSA, Beschl. v. 26.8.2009 - 1 M 52/09 - BayVGH, Beschl. v. 15.2.2010 - 15 CE 09.3045 -, juris).
  • BGH, 11.10.2000 - IV ZB 17/00

    Anforderungen an die Führung eines elektronischen Fristenkalenders

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Dazu gehört eine Anordnung, durch die gewährleistet wird, dass die Erledigung der fristgebundenen Sachen am Abend eines jeden Arbeitstages anhand des Fristenkalenders von einer dazu beauftragten Bürokraft überprüft wird (vgl. BVerwG, Beschl. v. 23.5.2006 - 7 B 36.06 - BGH, Beschl. v. 11.10.2000 - IV ZB 17/00 - jeweils juris).
  • BGH, 22.03.1999 - NotZ 33/98

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Eignung für das Amt des Notars

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Die Meinung des Bundesgerichtshofs, wonach bei der (gesundheitlichen) Eignung sogar schon der Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist maßgebend sei (vgl. BGH, Beschl. v. 23.3.1994 - NotZ 33/98 -, juris), würde hier zu keinem anderen Ergebnis führen.
  • OVG Sachsen, 12.10.2004 - 3 BS 174/04

    Konkurrentenstreitverfahren, Auswahlentscheidung, Beurteilung, Inzidentkontrolle

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.03.2010 - 2 B 516/09
    Soweit der früher für das Beamtenrecht zuständige 3. Senat mit Beschluss vom 28.7.2005 (SächsVBl. 2005, 23) noch die Auffassung vertreten hatte, maßgeblich sei der Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides und bis zu diesem Zeitpunkt könnten neue Umstände Berücksichtigung finden, wird diese Rechtsprechung aufgegeben.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.08.2009 - 1 M 52/09

    Vorläufiger Rechtsschutz bei Beförderungskonkurrenz; maßgeblicher Zeitpunkt der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2014 - 1 B 745/14

    Ausschluss vom beamtenrechtlichen Auswahlverfahren bei Zweifeln an der

    Zum Ausscheiden aus einem Auswahlverfahren wegen Zweifeln an der gesundheitlichen Eignung siehe OVG NRW, Beschlüsse vom 1. Februar 2013 - 6 B 1196/12 -, juris, Rn. 4, 6 f. = NRWE, vom 24. März 2011 - 6 B 187/11 -, juris, Rn. 6 ff., vom 13. November 2007 - 6 B 1565/07 -, juris, Rn. 8 ff. = NRWE, und vom 8. Dezember 1998 - 6 B 2211/98 -, juris, Rn. 3 = NRWE; Bay. VGH, Beschlüsse vom 17. Dezember 2013 - 3 CE 13.2171 -, juris, Rn. 25, 30, und vom 9. November 2005 - 3 CE 05.2648 -, juris, Rn. 21; Sächs. OVG, Beschluss vom 15. März 2010 - 2 B 516/09 -, juris, Rn. 13; VG Regensburg, Urteil vom 31. Oktober 2012 - RO 1 K 11.776 -, juris, Rn. 40; VG München, Urteil vom 2. November 2010 - M 5 K 09.4130 -, juris, Rn. 24 f.; VG Köln, Beschluss vom 3. September 2008 - 19 L 1129/08 -, juris, Rn. 17 = NRWE; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 27. Juli 2006 - 1 L 913/06 -, juris, Rn. 21 = NRWE; VG Gießen, Beschluss vom 30. Juni 2003- 5 G 1501/03 -, juris, Rn. 20.

    vgl. Sächs. OVG, Beschluss vom 15. März 2010- 2 B 516/09 -, juris, Rn. 16.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.10.2010 - 1 M 125/10

    Einstweiliges Rechtsschutzverfahren um Besetzung der Stelle eines Vorsitzenden

    Gegenteiliges folgt auch nicht aus § 45 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 VwVfG (i. V. m. § 1 VwVfG LSA), da die Nachholung einer Begründung hiernach bereits dokumentierte materielle Auswahlerwägungen voraussetzt ( siehe zum Vorstehenden ausdrücklich: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - Az.: 1 WB 19.08 -, a. a. O.; siehe zum Vorstehenden zudem: OVG LSA, Beschluss vom 26. August 2009 - Az.: 1 M 52/09 -, a. a. O.; OVG Sachsen, Beschluss vom 15. März 2010 - Az.: 2 B 516/09 -, zitiert nach juris [m. w. N.] ).
  • OVG Thüringen, 18.03.2011 - 2 EO 471/09

    Konkurrentenstreitigkeit; Dokumentationspflicht; Gesamtnote; arithmetisches

    Gegenteiliges folgt auch nicht aus § 45 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 ThürVwVfG, weil die Nachholung einer Begründung danach bereits dokumentierte materielle Auswahlerwägungen voraussetzt, die hier gerade fehlen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19/08 -, a. a. O.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. Oktober 2010 - 1 M 125/10 -, a. a. O.; OVG Sachsen, Beschluss vom 15. März 2010 - 2 B 516/09 - Juris).
  • VGH Hessen, 03.12.2015 - 1 B 1168/15

    Nichteinbeziehung eines Bewerbers in das Auswahlverfahren um ein Beförderungsamt

    Mit dieser Entscheidung wird zugleich die Sach- und Rechtslage, die maßgeblich für die gerichtliche Beurteilung ist, fixiert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19/08 -, Hess. VGH, Beschluss des Senats vom 21. Oktober 2013 1 A 1512/13.Z, OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. Januar 2011 - 1 M 1/11 -, OVG Sachsen, Beschluss vom 15. März 2010 - 2 B 516/09 -, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Dezember 2011, a.a.O., VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. April 2011 - 4 S 353/11 - alle Entscheidungen juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2011 - 1 M 159/10

    Besetzung einer Abteilungsleiterstelle im Kultusministerium des Landes

    Gegenteiliges folgt auch nicht aus § 45 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 VwVfG (i. V. m. § 1 VwVfG LSA), da die Nachholung einer Begründung hiernach bereits dokumentierte materielle Auswahlerwägungen voraussetzt ( siehe zum Vorstehenden ausdrücklich: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - Az.: 1 WB 19.08 -, a. a. O.; siehe zum Vorstehenden zudem: OVG LSA, Beschluss vom 26. August 2009 - Az.: 1 M 52/09 - und Beschluss vom 26. Oktober 2010 - Az.: 1 M 125/10 -, jeweils veröffentlicht bei juris; OVG Sachsen, Beschluss vom 15. März 2010 - Az.: 2 B 516/09 -, zitiert nach juris [m. w. N.] ).
  • VGH Bayern, 17.12.2013 - 3 CE 13.2171

    Beamtenrecht; Polizeihauptmeister (BesGr. A 9 + AZ); Zurückstellung der

    Entgegen der Auffassung des Antragstellers reichen berechtigte nachvollziehbare Zweifel an der gesundheitlichen Eignung des Beamten für das Beförderungsamt aus, um ihn von der Beförderung zurückzustellen (vgl. BayVGH B.v. 9.11.2005 a.a.O.; OVG NRW B.v. 8.12.1998 - 6 B 2211/98 - juris Rn. 5; SächsOVG B.v. 15.3.2010 - 2 B 516/09 - juris Rn. 1).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2011 - 4 S 353/11

    Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung; einstweilige Anordnung; maßgeblicher

    6 Zwar ist für die Beurteilung des Gerichts in Verfahren wie dem vorliegenden regelmäßig die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Auswahlentscheidung (hier 06./08.04.2010) maßgeblich, denn für deren Rechtmäßigkeit kommt es auf die Erwägungen an, die der Dienstherr in Ausübung seines Verwendungsermessens und des ihm vorbehaltenen Beurteilungsspielraums hinsichtlich der Eignung der Kandidaten angestellt hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 16.12.2008 - 1 WB 19.08 -, BVerwGE 133, 13 und vom 25.04.2007 - 1 WB 31.06 -, BVerwGE 128, 329; Bayerischer VGH, Beschluss vom 15.02.2010 - 15 CE 09.3045 -, Juris; Sächsisches OVG, Beschluss vom 15.03.2010 - 2 B 516/09 -, Juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26.10.2010 - 1 M 125/10 -, Juris; auf den Ablauf der Bewerbungsfrist abstellend: BGH, Beschluss vom 22.03.1999 - NotZ 33/98 -, NJW-RR 1999, 932).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.01.2011 - 1 M 158/10

    Beschwerde in Sachen Ernennung des Landesbeauftragten für die Unterlagen des

    Gegenteiliges folgt auch nicht aus § 45 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 VwVfG (i. V. m. § 1 VwVfG LSA), da die Nachholung einer Begründung hiernach bereits dokumentierte materielle Auswahlerwägungen voraussetzt ( siehe zum Vorstehenden ausdrücklich: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - Az.: 1 WB 19.08 -, a. a. O.; siehe zum Vorstehenden zudem: OVG LSA, Beschluss vom 26. August 2009 - Az.: 1 M 52/09 -, a. a. O.; OVG Sachsen, Beschluss vom 15. März 2010 - Az.: 2 B 516/09 -, zitiert nach juris [m. w. N.] ).
  • VG Kassel, 23.10.2023 - 1 K 1419/20

    Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei beabsichtigter Schadensersatzklage wegen

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass eine Beförderung zurückgestellt werden darf, wenn im Auswahlzeitpunkt nachvollziehbare und begründete Zweifel an der gesundheitlichen Eignung eines Beamten bestehen (BVerwG, Urteil vom 29. August 1996 - 2 C 23.95 - juris; Bay. VGH, Beschluss vom 17. Dezember 2013 - 3 CE 13.2171 - juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 15. März 2010 - 2 B 516/09 - juris).
  • OVG Sachsen, 28.04.2011 - 2 A 612/08

    Keine rügelose Übernahme des Nichtbestehensrisikos eines Prüflings bei vorherigem

    Da ein Rechtsanwalt grundsätzlich darauf vertrauen darf, dass die einem zuverlässigen Mitarbeiter erteilte Einzelweisung befolgt wird, ist für eine Fristversäumung in einem solchen Fall nicht die Büroorganisation, sondern allein der Fehler des Mitarbeiters ursächlich (BGH, Beschl. v. 25. Juni 2009 - V ZB 191/08 -, juris; Senatsbeschl. v. 15. März 2010 - 2 B 516/09 -, juris Rn. 4 ff.).
  • VGH Bayern, 31.05.2022 - 3 ZB 21.290

    Rechtmäßige Zurückstellung einer Regelbeförderung wegen Zweifeln an der

  • VG Regensburg, 31.10.2012 - RO 1 K 11.776

    Beförderung und Schadensersatz; funktionsloses Beförderungsamt A 12 + AZ;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2011 - 6 B 1314/11

    Maßgeblichkkeit der Sachlage und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten

  • VG Sigmaringen, 19.01.2011 - 4 K 1223/10

    Konkurrentenstreit; Beförderung; Auswahlentscheidung; Leistungsgrundsatz;

  • OVG Sachsen, 02.09.2016 - 2 B 95/16

    Stellenbesetzung; Abteilungsleiter in einem Ministerium; Berufserfahrung in den

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2013 - 6 B 1196/12

    Anforderungen an den Dienstherrn bei Beurteilung eines Beamten nach Eignung,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2013 - 6 B 285/13

    Vorliegen der Rechtswidrigkeit einer dienstlichen Beurteilung ohne Ermittlung des

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.01.2011 - 1 M 1/11

    Begründungserfordernis im Falle der Nicht-Berücksichtigung eines Beamten bei

  • VGH Bayern, 24.03.2021 - 3 ZB 19.2541

    Zurückstellung einer Beförderung wegen Leistungsabfalls ohne Anlassbeurteilung

  • VG Regensburg, 30.08.2012 - RN 1 E 12.1292

    Bundesbeamtenrecht; Eilantrag auf vorläufige Beförderung; Gesundheitliche

  • VG Würzburg, 08.12.2020 - W 1 K 20.522

    Zurückstellung von der Beförderung

  • VG Sigmaringen, 08.10.2015 - 4 K 984/15

    Konkurrentenstreitverfahren; Erfordernis der Begründung des Gesamturteils einer

  • VG Ansbach, 25.01.2022 - AN 16 E 22.00070

    Gesundheitliche Eignung für ein Beförderungsamt

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Rechtsprechung
   OVG Saarland, 09.03.2010 - 2 B 516/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,3039
OVG Saarland, 09.03.2010 - 2 B 516/09 (https://dejure.org/2010,3039)
OVG Saarland, Entscheidung vom 09.03.2010 - 2 B 516/09 (https://dejure.org/2010,3039)
OVG Saarland, Entscheidung vom 09. März 2010 - 2 B 516/09 (https://dejure.org/2010,3039)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für den Erlass von Baueinstellungen bei ausschließlichem Tätigwerden zur Verhinderung einer drohenden Nichtbeachtung von Vorschriften des Bereichs des materiellen Bauplanungsrechts oder Bauordnungsrechts; Ausreichen eines allgemeinen Hinweises auf die ...

  • ra.de
  • RA Kotz

    Baueinstellung - Voraussetzungen 

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen für den Erlass von Baueinstellungen bei ausschließlichem Tätigwerden zur Verhinderung einer drohenden Nichtbeachtung von Vorschriften des Bereichs des materiellen Bauplanungsrechts oder Bauordnungsrechts; Ausreichen eines allgemeinen Hinweises auf die ...

  • rechtsportal.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anforderungen an eine Baueinstellung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2010, 427 (Ls.)
  • BauR 2010, 946
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Saarland, 08.12.1994 - 2 W 40/94

    Sofortvollzugsanordnung; Anhörung; Widerspruchsverfahren;

    Auszug aus OVG Saarland, 09.03.2010 - 2 B 516/09
    (vgl. etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 8.12.1994 - 2 W 40/94 -, wonach das Bauherreninteresse an der Fortsetzung formell illegaler Bauarbeiten zumindest dann gegenüber dem angeordneten Sofortvollzug zurücktritt, sofern bei summarischer Prüfung "ungeklärt" bleibt, ob eine ansonsten unbedenkliche Baueinstellungsanordnung in einem rechtmäßigen Verfahren ergangen ist) Da die Antragstellerin eine fehlende Anhörung nicht reklamiert, soll das nicht vertieft werden (§ 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO).
  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 C 17.90

    Wohnung in Zinngießerei - Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, Abstandsflächenrecht,

    Auszug aus OVG Saarland, 09.03.2010 - 2 B 516/09
    (vgl. zur Bedeutung der Eigentumsgarantie bei der Nutzungsänderung bestehender grenznaher Gebäude BVerwG, Urteil vom 16.5.1991 - 4 C 17.90 -, BRS 52 Nr. 157).
  • FG Hamburg, 12.07.1999 - V 4/99
    Auszug aus OVG Saarland, 09.03.2010 - 2 B 516/09
    Der Antragsgegner hat bauordnungsrechtliche Erwägungen insgesamt jedenfalls aktenkundig nicht angestellt, (vgl. insbesondere zur Sanierung von Anlagen im Grenzbereich OVG des Saarlandes, Beschluss vom 4.5.1999 - 2 V 4/99 -, SKZ 1999, 281, Leitsatz Nr. 51, betreffend die Erneuerung einer ehemals genehmigten, aber nach gegenwärtigem Abstandsflächenrecht unzulässigen Terrasse auf einer Grenzgarage) bei denen auch zu berücksichtigen wäre, dass der rechte Nachbar ebenfalls bis auf die gemeinsame Grundstücksgrenze gebaut hat.
  • OVG Saarland, 28.05.2020 - 2 B 176/20

    Baueinstellung; Aufschüttungen im Außenbereich; formell illegale Durchführung

    In dem schriftlichen Bescheid vom 4.2.2020 wurde ausdrücklich die Fortsetzung der Bauarbeiten "bis zur Erteilung einer Baugenehmigung" untersagt.(vgl. zu möglicherweise weitergehenden Anforderungen an die Begründung der Anordnung (§ 39 SVwVfG), wenn die Behörde nach der Formulierung ausdrücklich auf die Vermeidung materieller Genehmigungsanforderungen abstellt OVG des Saarlandes, Beschluss vom 9.3.2010 - 2 B 516/09 -, BauR 2010, 246).
  • VG Saarlouis, 09.08.2011 - 5 L 579/11

    Untersagung der Nutzung einer als "Nebenraum" einer bestehenden Gaststätte

    Für den Erlass von Baueinstellungen durch die Bauaufsichtsbehörde genügen mit Blick auf die zugrunde liegende gesetzgeberische Intention einer Sicherung gerade der Funktion des formellen Baurechts(vgl. hierzu etwa Bitz/Schwarz/Seiler-Dürr/Dürr, Baurecht Saarland, 2. Auflage 2005, Kp IX Rn 13) regelmäßig geringe Anforderungen.(OVG des Saarlandes, Beschluss vom 09.03.2010 - 2 B 516/09 -, S. 7 f.).
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