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   VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06, 48-IV-06 (e.A.)   

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VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06, 48-IV-06 (e.A.) (https://dejure.org/2006,30033)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 01.06.2006 - 47-IV-06, 48-IV-06 (e.A.) (https://dejure.org/2006,30033)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 01. Juni 2006 - 47-IV-06, 48-IV-06 (e.A.) (https://dejure.org/2006,30033)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 01.02.2006 - 2 BvR 2056/05

    Freiheit der Person; Widerruf der Aussetzung eines Haftbefehls (neue Umstände;

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Bloße Mutmaßungen können insoweit nicht genügen (vgl. zum Ganzen: BVerfG StV 2006, 139 [141] m.w.N.; BGH StV 2004, 636 [637]; OLG Koblenz, StraFo 1999, 322 f.; OLG Frankfurt StraFo 2001, 144 [145]; KG Berlin, Beschluss vom 21. November 2001 - 3 Ws 609/01).

    4. Darüber hinaus ist im Hinblick auf den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu prüfen, ob statt der Rücknahme der Haftverschonung nicht mildere Mittel der Verfahrenssicherung - unter Umständen auch eine Verschärfung der Auflagen - in Betracht kommen (vgl. BVerfG StV 2006, 139 [141]; Boujong in: Karlsruher Kommentar, StPO, 5. Aufl., § 116 Rn. 32).

  • BVerfG, 06.11.1984 - 2 BvL 16/83

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit des Fehlens einer Pauschvergütungsregelung

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Die Gewährleistung des fairen Verfahrens ist in Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) und in Art. 78 Abs. 3 Satz 1 Alt. 1 SächsVerf inhaltsgleich verankert (vgl. BVerfGE 68, 237 [255]; SächsVerfGH, Beschluss vom 21. November 2002 - Vf. 96-IV-01 und Beschluss vom 27. August 2003 - Vf. 40-IV-03).
  • VerfGH Sachsen, 27.08.2003 - 40-IV-03

    Notwendige Mitwirkung eines Verteidigers im Strafverfahren; Gebot fairer

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Die Gewährleistung des fairen Verfahrens ist in Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) und in Art. 78 Abs. 3 Satz 1 Alt. 1 SächsVerf inhaltsgleich verankert (vgl. BVerfGE 68, 237 [255]; SächsVerfGH, Beschluss vom 21. November 2002 - Vf. 96-IV-01 und Beschluss vom 27. August 2003 - Vf. 40-IV-03).
  • VerfGH Sachsen, 21.11.2002 - 96-IV-01
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Die Gewährleistung des fairen Verfahrens ist in Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) und in Art. 78 Abs. 3 Satz 1 Alt. 1 SächsVerf inhaltsgleich verankert (vgl. BVerfGE 68, 237 [255]; SächsVerfGH, Beschluss vom 21. November 2002 - Vf. 96-IV-01 und Beschluss vom 27. August 2003 - Vf. 40-IV-03).
  • BGH, 16.09.2004 - 4 StR 84/04

    Verbotene Vernehmungsmethoden (Drohung mit einer unzulässigen Maßnahme:

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Bloße Mutmaßungen können insoweit nicht genügen (vgl. zum Ganzen: BVerfG StV 2006, 139 [141] m.w.N.; BGH StV 2004, 636 [637]; OLG Koblenz, StraFo 1999, 322 f.; OLG Frankfurt StraFo 2001, 144 [145]; KG Berlin, Beschluss vom 21. November 2001 - 3 Ws 609/01).
  • VerfGH Sachsen, 20.02.2003 - 8-IV-03

    Verfassungsbeschwerde gegen Haftbefehl; Verstoß gegen Beschleunigungsgebot;

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Der Verfassungsgerichtshof ist befugt, die Anwendung von Verfahrensrecht des Bundes durch die sächsischen Fachgerichte auf die Einhaltung der mit dem Grundgesetz gewährten inhaltsgleichen subjektiven Rechte der Verfassung des Freistaates Sachsen zu überprüfen (SächsVerfGH, Beschluss vom 20. Februar 2003 - Vf. 8-IV-03, st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 25.11.2005 - 86-IV-05
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Bei der Auslegung und Anwendung der §§ 112 ff. StPO, welche zu den Schranken des Art. 16 Abs. 1 Satz 2 und des Art. 17 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1 SächsVerf gehören, kommt es insbesondere darauf an, ob das Fachgericht Inhalt und Tragweite des Grundrechts aus Art. 16 Abs. 1 Satz 2 SächsVerf verkannt hat (SächsVerfGH, Beschluss vom 25. November 2005 - Vf. 86-IV-05; Beschluss vom 20. Mai 2005 - Vf. 34-IV-05 [HS]/ 35-IV-05[e.A.]; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 31.03.2005 - 8-IV-05
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 18. August 2005 - Vf. 49-IV-05 und vom 31. März 2005 - Vf. 8-IV-05, st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 18.08.2005 - 49-IV-05
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 18. August 2005 - Vf. 49-IV-05 und vom 31. März 2005 - Vf. 8-IV-05, st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 20.05.2005 - 34-IV-05
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 01.06.2006 - 47-IV-06
    Bei der Auslegung und Anwendung der §§ 112 ff. StPO, welche zu den Schranken des Art. 16 Abs. 1 Satz 2 und des Art. 17 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1 SächsVerf gehören, kommt es insbesondere darauf an, ob das Fachgericht Inhalt und Tragweite des Grundrechts aus Art. 16 Abs. 1 Satz 2 SächsVerf verkannt hat (SächsVerfGH, Beschluss vom 25. November 2005 - Vf. 86-IV-05; Beschluss vom 20. Mai 2005 - Vf. 34-IV-05 [HS]/ 35-IV-05[e.A.]; st. Rspr.).
  • OLG Koblenz, 30.06.1999 - 2 Ws 392/99
  • OLG Frankfurt, 06.11.2000 - 1 Ws 139/00
  • KG, 21.11.2001 - 3 Ws 609/01
  • VerfGH Sachsen, 25.10.2007 - 90-IV-06

    Kanzleidurchsuchung wegen des Verdachts der bewusst falschen Abrechnung

    c) Wegen der festgestellten Verletzung von Art. 30 Abs. 1 SächsVerf kann dahinstehen, ob zudem ein Verstoß gegen Art. 28 Abs. 1 und Art. 33 SächsVerf vorliegt (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 1. Juni 2006 - Vf. 47-IV-06 [HS]/Vf. 48-IV-06 [e.A.]).
  • VerfGH Sachsen, 20.07.2007 - 65-IV-07

    Begründungsanforderungen einer gegen die Einstellung eines strafgerichtlichen

    Dass das Landgericht - mit anschließender Billigung durch das Oberlandesgericht - die von der Beschwerdeführerin gegen dieses Urteil eingelegte Berufung ohne neuerliche Hauptverhandlung durch Beschluss auf der Grundlage des § 322 Abs. 1 StPO als unzulässig verworfen hat, weil es in der Verfahrenseinstellung wegen dauernder Verhandlungsunfähigkeit keine Beschwer für die Beschwerdeführerin erblickt hat, entspricht gefestigter strafgerichtlicher Rechtsprechung und hält sich innerhalb des Spielraumes, den die Fachgerichte von Verfassungs wegen bei der Auslegung und Anwendung des einfachen Rechts - hier: des Strafprozessrechts - genießen (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 12. September 2002 - Vf. 69-IV-01 und Beschluss vom 1. Juni 2006 - Vf. 47-IV-06 [HS]/Vf. 48-IV-06 [e.A.]).
  • VerfGH Sachsen, 31.08.2006 - 70-IV-06
    Wegen der Einzelheiten wird auf den Beschluss des Verfassungsgerichtshofes vom 1. Juni 2006 (Vf. 47-IV-06 [HS] / Vf. 48-IV-06 [e.A.]) verwiesen.
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