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   VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12   

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https://dejure.org/2014,10793
VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12 (https://dejure.org/2014,10793)
VGH Hessen, Entscheidung vom 27.03.2014 - 8 A 1251/12 (https://dejure.org/2014,10793)
VGH Hessen, Entscheidung vom 27. März 2014 - 8 A 1251/12 (https://dejure.org/2014,10793)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 1936 BGB, § 1942 BGB, § 1964 BGB, § 1994 BGB, § 2011 BGB
    Zustandshaftung bei Zwangserbschaft des Fiskus

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwaltung im Wege einer Zwangserbschaft erworbener Grundstücke durch das Land Hessen als hoheitliche Tätigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschlagung; beschränkte Erbenhaftung; Dürftigkeit; Eigenverbindlichkeit; Fiskus; Gebietskörperschaft; Gefahrenabwehrbehörde; Gesamtrechtsnachfolge; Grundstück; hoheitliche Tätigkeit; Miteigentümer; Nachlass; Nachlassverbindlichkeit; Vollstreckung; Vollstreckungsverbot; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Land ist für durch Zwangserbschaft erworbenes Grundstück gefahrenabwehrrechtlich zustandsverantwortlich

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Land ist für durch Zwangserbschaft erworbenes Grundstück gefahrenabwehrrechtlich zustandsverantwortlich

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2014, 715
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 16.03.2006 - 7 C 3.05

    Altlast; Abraumhalde Kalibergwerk; (Abschluss-) Betriebsplan; Entlassung aus der

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Davon geht das Bundesverwaltungsgericht aus (Urteil vom 16. März 2006 - 7 C 3.05 -, BVerwGE 125, 325 = juris Rn. 19 ff.; differenzierend Bayer. VGH, Beschluss vom 6. Februar 2004 - 22 CS 98.2925 -, NVwZ-RR 2004, 648; ablehnend Leipold, in: Münchener Kommentar zum BGB, a.a.O., Einleitung zu Band 9, Rn. 211).
  • OLG München, 05.05.2011 - 31 Wx 164/11

    Gerichtliche Feststellung des Fiskalerbrechts: Voraussetzungen für die

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Das OLG München hat in seinem Beschluss vom 5. Mai 2011 - 31 Wx 164/11 - (NJW-RR 2011, 1379 = juris Rn. 12) diesen zivilrechtlichen Charakter des Fiskalerbrechts zutreffend wie folgt beschrieben:.
  • StGH Hessen, 21.05.2013 - P.St. 2361

    1. Die Gemeinden haben einen aus dem kommunalen Selbstverwaltungsrecht

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Das Fehlen entsprechender Bestimmungen ist umso bedenklicher, als in den letzten Jahren auch ansonsten Zweifel daran aufgekommen sind, ob das Land "zwanglos" bereit ist, den Anspruch der Kommunen auf angemessene Finanzausstattung zu erfüllen (Staatsgerichtshof, Urteil vom 21. Mai 2013 - P.St. 2361 -, NVwZ 2013, 1151 = juris Rn. 90 m.w.N., Hess. VGH, Vorlagebeschluss des erkennenden Senats vom 27. Februar 2014 - 8 A 1255/12 -, juris).
  • BVerwG, 08.05.2003 - 7 C 15.02

    Abfall; Abfallbesitzer; tatsächliche Sachherrschaft; Zusammentragen von Abfall;

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Auch wenn deren Eigentümerstellung - welche sie zur Adressatin der Ordnungsverfügung werden ließ (vgl. § 54 Abs. 2 Satz 1 LBauO) - letztlich Folge der grundgesetzlichen Zuständigkeit des Bundes für die Verteidigung ist, ändert dies nichts daran, dass die bauordnungsrechtliche Beseitigungspflicht hoheitliche Aufgaben nicht unmittelbar berührt (vgl. entsprechend zur Abfallbeseitigungspflicht der Bundesrepublik BVerwG, Urteil vom 8. Mai 2003 - 7 C 15/02 - [juris], Rn. 18 = DVBl. 2003, 1076, 1978).
  • BVerwG, 16.01.1968 - I A 1.67

    Munitionsanstalt der Bundeswehr - § 40 VwGO, 'nichtverfassungsrechtlich'; Art. 30

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Dabei schließt dieser Grundsatz nur Übergriffe und Eingriffe in die der anderen Hoheitsverwaltung zustehende Tätigkeit aus, nicht aber Einwirkungen, welche ihre Tätigkeit unberührt lassen (so grundlegend BVerwG, Urteil vom 16. Januar 1968 - 1 A 1.67 - [juris], Rn. 29 = BVerwGE 29, 52, 59).
  • VGH Hessen, 07.03.1996 - 14 TG 3967/95

    Zur Polizeipflichtigkeit von Hoheitsträgern - Durchsetzung

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Der dort als Beleg für eine andere Ansicht ("a.A.") zitierte Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 7. März 1996 - 14 TG 3967/95 - (NVwZ 1997, 304 = juris) steht dazu nicht in Widerspruch, denn die entsprechende Passage der damaligen Begründung (juris Rn.10) betrifft - als obiter dictum - nur den Grundverwaltungsakt, während die Ausführungen zu § 73 HessVwVG (juris Rn. 11) nicht zu der Frage Stellung nehmen, ob eine Verwaltungsvollstreckung gegen fiskalisch handelnde Adressaten zulässig wäre.
  • VGH Hessen, 27.02.2014 - 8 A 1255/12

    Hessischer Verwaltungsgerichtshof hält Regelung über die Zuweisungen des Landes

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Das Fehlen entsprechender Bestimmungen ist umso bedenklicher, als in den letzten Jahren auch ansonsten Zweifel daran aufgekommen sind, ob das Land "zwanglos" bereit ist, den Anspruch der Kommunen auf angemessene Finanzausstattung zu erfüllen (Staatsgerichtshof, Urteil vom 21. Mai 2013 - P.St. 2361 -, NVwZ 2013, 1151 = juris Rn. 90 m.w.N., Hess. VGH, Vorlagebeschluss des erkennenden Senats vom 27. Februar 2014 - 8 A 1255/12 -, juris).
  • VGH Bayern, 06.02.2004 - 22 CS 98.2925

    Zur zeitlichen Dimension der Verantwortlichkeit des Gesamtrechtsnachfolgers

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Davon geht das Bundesverwaltungsgericht aus (Urteil vom 16. März 2006 - 7 C 3.05 -, BVerwGE 125, 325 = juris Rn. 19 ff.; differenzierend Bayer. VGH, Beschluss vom 6. Februar 2004 - 22 CS 98.2925 -, NVwZ-RR 2004, 648; ablehnend Leipold, in: Münchener Kommentar zum BGB, a.a.O., Einleitung zu Band 9, Rn. 211).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.05.2007 - 3 O 58/07

    Rechtsweg im Rahmen der Durchführung eines Bieterverfahrens

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Sie handelt insoweit als 'betriebswirtschaftlich geführtes Unternehmen', das auf 'finanzielle Ergebnisverantwortung ausgerichtet ist' im Bereich der Vermögensverwaltung und damit privatrechtlich (s. zur betriebswirtschaftlichen Ausrichtung den Gesetzentwurf der Bundesregierung, BT-Drs. 15/2720 vom 17. März 2004; allgemein zur Vermögensverwaltung Ehlers, in: Schoch/Schmidt-Assmann/ Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Loseblattkommentar, § 40 Rn. 277 und 183; jüngst auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 30. Mai 2007 - 3 O 58/07 - [juris]).".
  • VGH Bayern, 27.02.2008 - 4 CS 07.3354

    Grundsteuer; Erbfall; Eigenschuld des Erben; Grundsteuerschuld des Erblassers;

    Auszug aus VGH Hessen, 27.03.2014 - 8 A 1251/12
    Da mithin die an seine Eigentümerstellung anknüpfende Zustandshaftung des Klägers - wie andere öffentlich-rechtliche Pflichten des Erben (vgl. Bayer. VGH., Beschluss vom 27. Februar 2008 - 4 CS 07.3354 -, juris Rn. 9 m.w.N. für nach dem Erbfall entstandene Grundsteuerschulden; Küpper a.a.O., Rn. 47 zu § 1967 BGB) - eine Eigenverbindlichkeit des Klägers ist, hätte er sich nicht auf eine beschränkte Erbenhaftung berufen dürfen.
  • VG Mainz, 15.01.2008 - 3 K 313/07

    Beseitigung baulicher Anlagen auf einem ehemaligen Mobilmachungsstützpunkt der

  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.2017 - 2 S 1750/15

    Erlöschen von Abgabenrückerstattungsforderungen durch Aufrechnung mit gegen

    51 Die hier in Rede stehenden Grundbesitzabgaben, nämlich die Abwassergebühren für das Jahr 2012 und die Grundsteuern für den Erhebungszeitraum 2012-2013, sind, wie das Verwaltungsgericht zu Recht angenommen hat, keine Nachlassverbindlichkeiten i.S.v. § 1967 BGB, sondern Eigenverbindlichkeiten des Klägers als Eigentümer des Grundstücks, für die er mit seinem eigenen Vermögen unbeschränkt einzustehen hat (vgl. OVG Nordrh.-Westf., Beschluss vom 27.02.2001 - 9 B 157/01 -, juris; NdsOVG, Beschluss vom 06.03.2008 - 9 ME 149/08 -, juris; ThürOVG, Beschluss vom 09.04.2009, a.a.O.; SächsOVG, Urteil vom 23.05.2012 - 5 A 499/09 -, juris; sowie zur Zustandshaftung des Fiskalerben: HessVGH, Urteil vom 27.03.2014 - 8 A 1251/12 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29.03.2016 - 2 M 156/15 -, juris).

    Sie dient nicht vorrangig fiskalischen Zwecken, sondern hat vor allem eine Ordnungsfunktion und dient dem Bestreben, herrenlose Nachlässe zu verhindern und eine ordnungsgemäße Nachlassabwicklung zu gewährleisten (vgl. HessVGH, Urteil vom 27.03.2014, a.a.O. m.w.N.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 02.05.2024 - 5 MB 2/24

    Wikingeck-Sanierung: Kreis Schleswig-Flensburg darf Kostenbescheid gegen die

    § 234 LVwG beruht auf dem Gedanken, dass die Anwendung von Verwaltungszwang auch in einer solchen Situation wegen der besonderen Gebundenheit öffentlicher Stellen an Gesetz und Recht nicht erforderlich oder mit Blick auf das staatliche Gesamtgefüge nicht angezeigt ist (vgl. zum Bundesrecht: BT-Drs. 1/3981, S. 9; Deusch/Burr, in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, Stand 2024, § 17 VwVG Rn. 5; zu inhaltsgleichem Landesrecht: OVG Münster, Urteil vom 12. September 2013 - 20 A 433/11 -, juris Rn. 42 ff.; VGH Kassel, Urteil vom 27. März 2014 - 8 A 1251/12 -, juris Rn. 49; a.A. VG Regensburg, Urteil vom 23. März 2000 - RO 7 K 98.2180 -, juris Rn. 79).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.03.2016 - 2 M 156/15

    Haftung des Fiskalerben für bauaufsichtliche Verfügung; Einstandspflicht eines

    Auch das vom Verwaltungsgericht herangezogene Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (Urt. v. 27.03.2014 - 8 A 1251/12 -, juris) führt zu keiner anderen Beurteilung.
  • VG Hannover, 03.09.2015 - 10 A 6190/13

    Beseitigung umsturzgefährdeter Baum; Dürftigkeitseinrede; Fiskalerbschaft;

    Vielmehr handelt es sich um eine nach dem Erbfall entstandene Verbindlichkeit, die originär an die Eigentümerstellung des Klägers anknüpft und insoweit eine Eigenverbindlichkeit des Klägers darstellt, für die er sich nicht auf eine beschränkte Erbenhaftung berufen kann (vgl. dazu auch Hess VGH, Urt. v. 27.03.2014 - 8 A 1251/12 - juris).

    Selbst wenn man - mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 16.03.2006 - 7 C 3.05 - juris) - die Haftung für eine Störungsbeseitigung als Nachlassverbindlichkeit ansieht, auch wenn die ordnungsrechtliche Zustandsverantwortlichkeit bei Eintritt des Erbfalls noch nicht durch Verwaltungsakt konkretisiert war, müsste jedenfalls die Störung, um deren Beseitigung es geht, bis zum Erbfall eingetreten sein, um die öffentlich-rechtliche Pflicht zu ihrer Beseitigung als Nachlassverbindlichkeit einstufen zu können (so auch HessVGH, Urt. v. 27.03.2014 , a.a.O.).

  • BVerwG, 23.09.2014 - 3 B 34.14

    Durchführung von Maßnahmen der Schädlingsbekämpfung und der Entmüllung eines

    , VG 5 K 941.09.KS VGH Kassel - 27.03.2014 - AZ: VGH 8 A 1251/12.
  • OVG Schleswig-Holstein, 08.04.2015 - 2 LA 20/15

    Asylverfahren; Bundesamtsbescheid; Zustellungsmängel; Heilung

    Er hat damit aber die ihn betreffende Regelungswirkung anerkannt, so dass der Verwaltungsakt ihm gegenüber, allerdings frühestens ab dem Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels als wirksam angesehen werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - 3 C 19.12 - juris Rn. 17, ebenso VGH Kassel, Urteil vom 27. März 2014 - 8 A 1251/12 - juris Rn. 27; OVG Koblenz, Beschluss vom 2. Juli 2013 - 6 A 10016/13 - juris Rn. 21 mwN).
  • VG Potsdam, 21.06.2017 - 1 K 2454/16

    Sog. Dublin-Verfahren; Rückführung eines Afghanen nach Bulgarien

    Er hat damit aber die ihn betreffende Regelungswirkung anerkannt, so dass der Verwaltungsakt ihm gegenüber, ab dem Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels als wirksam angesehen werden muss (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 8. April 2015 - 2 LA 20/15, juris Rn. 7 f.; VGH Kassel, Urteil vom 27. März 2014 - 8 A 1251/12, juris Rn. 27; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 2. Juli 2013 - 6 A 10016/13, juris Rn. 21).
  • VG Berlin, 08.10.2015 - 19 L 294.15

    Keine Riesenplakatwerbung am Ernst-Reuter-Platz

    Er hat damit aber die ihn betreffende Regelung swirkung anerkannt, sodass der Verwaltungsakt ihm gegenüber, allerdings frühestens ab dem Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels als wirksam angesehen werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2013 - BVerwG 3 C 19.12 -, juris Rn. 17; s. ferner etwa auch OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 8. April 2015 - OVG 2 LA 20/15 -, juris Rn. 7; Hessischer VGH, Urteil vom 27. März 2014 - VGH 8 A 1251/12 -, juris Rn. 27; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 2. Juli 2013 - OVG 6 A 10016/13 -, juris Rn. 21).
  • LG Berlin, 17.10.2015 - 23 O 221/15

    Sachversicherung: Entschädigungsanspruchs wegen Rattenbefalls in einem Restaurant

    5 Die zuständige Behörde kann die Rattenabwehr nach § 16 Abs. 1 und § 17 Abs. 2 Infektionsschutzgesetz schon dann anordnen, wenn Gesundheitsschädlinge festgestellt werden und die Gefahr begründet ist, dass durch sie - irgendwelche - Krankheitserreger verbreitet werden (VGH Kassel, Urteil vom 27. März 2014 - 8 A 1251/12 -, Rn. 29, juris; OVG Münster, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 13 A 1379/13 -, Rn. 3, juris).
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