Weitere Entscheidungen unten: OLG Hamm, 16.11.1993 | AG Koblenz, 23.01.1995

Rechtsprechung
   OLG Köln, 30.09.1994 - 19 U 64/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,6203
OLG Köln, 30.09.1994 - 19 U 64/94 (https://dejure.org/1994,6203)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.09.1994 - 19 U 64/94 (https://dejure.org/1994,6203)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. September 1994 - 19 U 64/94 (https://dejure.org/1994,6203)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 348; ZPO § 295
    Unzulässige Übertragung der Sache an einen Einzelrichter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 348 § 295
    Fehlerhafte Übertragung auf den Einzelrichter als unheilbarer Verfahrensmangel Verfahren - Verfahrensmangel, Einzelrichter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 512
  • FamRZ 1995, 943
  • VersR 1995, 435
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • KG, 02.12.2008 - 7 U 46/08

    Honoraranspruch bei außerordentlicher Kündigung

    Darin liegt ein wesentlicher Verfahrensmangel (§ 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO), weil der Rechtsstreit nicht durch den gesetzlichen Richter entschieden worden ist, Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG (so auch BGH NJW 2008, 1672; OLG Karlsruhe VersR 1986, 662; OLG Köln NJW-RR 1995, 512; OLG Frankfurt, MDR 2003, 1375; KG, Beschluss vom 4.3.2008, S. 7 f. — 2 W 226/07; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO, 26. Aufl., § 538 Rn 14; Baumbach/Hartmann, ZPO, 66. Aufl., § 538 Rn 7; a.A. MK-ZPO/Rimmelspacher, § 538 Rn 27).

    Bei der eine Verletzung des Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG begründenden falschen Besetzung des Gerichts handelt es sich um einen Verstoß gegen eine unverzichtbare Norm und damit um einen nach § 295 Abs. 2 ZPO unheilbaren Mangel (vgl. OLG Karlsruhe VersR 1986, 662/663; OLG Köln NJW-RR 1995, 512; OLG Frankfurt MDR 2003, 1375).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2002 - 6d A 5771/00

    Entfernung des Beamten aus dem Dienst ; Feststellungen zur Zubilligung mildernder

    Die Berufung des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts wurde durch Versäumnisurteil des Oberlandesgerichts in H. (19 U 64/94) am 23. September 1994 zurückgewiesen.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 16.11.1993 - 7 UF 203/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,6320
OLG Hamm, 16.11.1993 - 7 UF 203/92 (https://dejure.org/1993,6320)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.11.1993 - 7 UF 203/92 (https://dejure.org/1993,6320)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. November 1993 - 7 UF 203/92 (https://dejure.org/1993,6320)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rechtsmittelverzicht; Prozeßhandlung; Widerruf und Anfechtung; Verzicht auf das Antragsrecht; Nichtöffentlichkeit der Sitzung; Rechtskräftigkeit des Urteils

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    GVG § 173; ZPO § 514, § 629c

Papierfundstellen

  • FamRZ 1995, 943
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Frankfurt, 08.06.2004 - 2 W 29/04

    Wirksamkeit der Urteilsverkündung: Verkündungsmangel wegen zu zeitiger Verkündung

    Der formale Verkündungsmangel wegen zu zeitiger Verkündung ist unschädlich (siehe auch OLG Hamm in FamRZ 95, 943 (945) m. w. N.).
  • OLG Celle, 20.08.2014 - 10 UF 21/14

    Rechtsfolgen des fehlenden Vermerks über die Herstellung der Öffentlichkeit in

    Die Frage der Wirksamkeit einer unter Verstoß gegen § 173 Abs. 1 GVG verkündeten Entscheidung ist teilweise unter Annahme eines Nicht- oder Scheinurteils verneint worden (vgl. RGZ 148, 151 m.w.N.), und wird teilweise unter Hinweis auf das Fehlen der Möglichkeit eines Beruhens der Entscheidung auf der fehlerhaften Verlautbarung sowie der Benachteiligung eines Rechtsmittelführer bejaht (vgl. Zöller 30 -Vollkommer, ZPO § 310 Rz. 9; OLG Hamm - Beschluß vom 16. November 1993 - 7 UF 204/92 - FamRZ 1995, 943 f. mit ausführlicher Wiedergabe des Meinungsstands).
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Rechtsprechung
   AG Koblenz, 23.01.1995 - 3 UR II 406/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,6588
AG Koblenz, 23.01.1995 - 3 UR II 406/94 (https://dejure.org/1995,6588)
AG Koblenz, Entscheidung vom 23.01.1995 - 3 UR II 406/94 (https://dejure.org/1995,6588)
AG Koblenz, Entscheidung vom 23. Januar 1995 - 3 UR II 406/94 (https://dejure.org/1995,6588)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1995, 943 (Ls.)
  • Rpfleger 1995, 366
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BVerfG, 12.06.2007 - 1 BvR 1014/07

    Versagung von Beratungshilfe bei anderweitiger Beratungsmöglichkeit verletzt

    Der vom Amtsgericht ausgesprochene Vorrang der Behördenauskunft lässt sich daher grundsätzlich einfachrechtlich gut vertretbar und damit frei von Willkür aus § 1 Abs. 1 Nr. 2 BerHG ableiten (vgl. AG Koblenz, Beschluss vom 23. Januar 2005 - 3 UR II 406/94 -, Rpfleger 1995, S. 366; Beschluss vom 16. Dezember 1996 - 18 UR II 447/96 -, Rpfleger 1997, S. 220; Beschluss vom 15. Dezember 1997 - 18 UR II a 181/97 -, Rpfleger 1998, S. 206; Schoreit/Dehn, BerH/PKH, 8. Aufl., 2004, § 1 BerHG Rn. 63, 75 ff.; Kalthoener/Büttner/ Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., 2005, Rn. 946).
  • AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09

    Beratungshilfe: Anspruch bei einem nicht schwierigen Sachverhalt und der

    Die Behörde ist gesetzlich zur Auskunft und Beratung verpflichtet (vgl. § 25 VwVfG; §§ 14, 15 SGB I; §§ 35, 35 I SGB X ; § 11 SGB XII; §§ 8,10 SGB XII ( ehem. § 8 BSHG) ; §§ 67, 68 und 69 SGB XII ( ehemals § 72 BSHG ) ; § 18 KJHG, § 16, 18 SGB VIII ; § 81 AO; § 51 SBG VIII; § 41 BAföG; Grunsky NJW 1980, 2041,2047; AG Koblenz Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Rpfleger 1991, 25 ; Mümmler JurBüro 1984, 1127; Bischoff NJW 1981, 894; AG Koblenz Rpfleger 1995, 366 u.a..) und hat besonders weitgehende Auskunfts- und Beratungsaufgaben wahrzunehmen.
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