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   OLG Oldenburg, 14.05.2012 - 13 UF 131/11   

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OLG Oldenburg, 14.05.2012 - 13 UF 131/11 (https://dejure.org/2012,10944)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14.05.2012 - 13 UF 131/11 (https://dejure.org/2012,10944)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14. Mai 2012 - 13 UF 131/11 (https://dejure.org/2012,10944)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bindung des Versorgungsträgers an einen Unterhaltsvergleich bei Anpassung des Versorgungsausgleichs wegen laufender Unterhaltsleistungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1579; VersAusglG § 33; VersAusglG § 34
    Bindung des Versorgungsträgers an einen Unterhaltsvergleich bei Anpassung des Versorgungsausgleichs wegen laufender Unterhaltsleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1569
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamm, 08.10.2010 - 5 UF 20/10

    Versorgungsausgleich; Anpassung wegen Unterhalt; bestehender Unterhaltstitel

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.05.2012 - 13 UF 131/11
    Nach Ansicht des OLG Hamm (FamRZ 2011, 815) kann der - im Rahmen des Verfahrens nach §§ 33, 34 VersAusglG festzulegende - fiktive Unterhalt nicht unabhängig von einem bereits vorliegenden vollstreckbaren Unterhaltstitel neu berechnet werden, es sei denn, die zugrundeliegenden Umstände hätten sich wesentlich im Sinne der §§ 238, 239 FamFG geändert.
  • OLG Frankfurt, 08.09.2010 - 5 UF 198/10

    Voraussetzungen einer Anpassung nach §§ 33, 34 VersAusglG

    Auszug aus OLG Oldenburg, 14.05.2012 - 13 UF 131/11
    Weitergehend vertritt das OLG Frankfurt die Auffassung, dass der Unterhaltstitel stets zugrunde zu legen ist, wenn sich nicht der Wegfall oder eine Reduzierung der titulierten Unterhaltspflicht aufdränge (Beschluss v. 8.9.2010 - 5 UF 198/10).
  • BGH, 07.11.2012 - XII ZB 271/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Voraussetzungen der Aussetzung einer durch den

    Der Senat hält vielmehr an der eindeutigen Gesetzeslage fest, wonach eine Kürzung der Aussetzung der Versorgung außerhalb der Regelsicherungssysteme nicht in Betracht kommt (ebenso BVerwG FamRZ 2012, 1565; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm Beschluss vom 17. Mai 2011 - 1 UF 192/10 - juris; OLG Stuttgart Beschluss vom 20. Juni 2011 - 18 UF 107/11 - juris; Johannsen/Henrich/Hahne Familienrecht 5. Aufl. § 32 VersAusglG Rn. 3; Gerhardt/v. Heintschel-Heinegg/Klein/Gutdeutsch/Wagner Handbuch des Fachanwalts Familienrecht 8. Aufl. Kap. 7 Rn. 224; Schwab/Hahne/Holzwarth Handbuch des Scheidungsrechts 6. Aufl. Kap. VI Rn. 502).
  • OLG Oldenburg, 21.08.2018 - 13 UF 71/18

    Wirksamkeit eines Unterhaltsvergleichs zu Lasten eines Versorgungsträgers

    Auf die Beschwerde der Beteiligten zu 1. wird der Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Nordhorn vom 4. Juni 2018 geändert und auf den Antrag der Beteiligten zu 1. vom 5. April 2018 die durch Beschluss des Senats vom 30. April 2012 (13 UF 131/11) ausgesprochene Aussetzung der Kürzung der vom Beteiligten zu 2. bei der Beteiligten zu 1. bezogenen Versorgung (DII.C.430.... PK: 7/..., Kenn-Nr.: 34/...) in Höhe von monatlich 650, 00 Euro mit Wirkung vom 1. Mai 2018 aufgehoben.

    Nur ergänzend sei darauf hingewiesen, dass die in diesem Verfahren gegenständliche Fragestellung in dem durch den Senat mit Beschluss vom 30. April 2012 entschiedenen Verfahren 13 UF 131/11 nicht in gleichem Umfang maßgeblich war, da seinerzeit die Voraussetzungen einer verfestigten Lebensgemeinschaft der Beteiligten zu 3. mit Herrn S. i.S.v. § 1579 Nr. 2 BGB noch nicht vorlagen.

  • OLG Oldenburg, 17.07.2018 - 13 UF 71/18

    Wirksamkeit eines Unterhaltsvergleichs zu Lasten eines Versorgungsträgers

    Der Senat beabsichtigt, auf die Beschwerde der Beteiligten zu 1. nach § 68 Abs. 3 Satz 2 FamFG ohne mündliche Verhandlung den Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Nordhorn vom 4. Juni 2018 zu ändern und auf den Antrag der Beteiligten zu 1. vom 5. April 2018 die durch Beschluss des Senats vom 30. April 2012 (13 UF 131/11) ausgesprochene Aussetzung der Kürzung der vom Beteiligten zu 2. bei der Beteiligten zu 1. bezogenen Versorgung (DII.C.430....: 7/..., Kenn-Nr.: 34/...) in Höhe von monatlich 650, 00 Euro mit Wirkung vom 1. Mai 2018 aufzuheben.

    Durch Beschluss vom 30. April 2012 (13 UF 131/11) hat der Senat auf die Beschwerde der seinerzeitigen Wehrbereichsverwaltung West den vorgenannten Beschluss des Amtsgerichts vom 27. Juli 2011 unter Zurückweisung des weiteren Rechtsmittels teilweise geändert und die Kürzung der von dem Beteiligten zu 2. bei der seinerzeitigen Wehrbereichsverwaltung West und jetzigen Beteiligten zu 1. bezogenen Versorgung ab dem 1. August 2011 in Höhe von monatlich 650, 00 Euro ausgesetzt.

  • OLG Köln, 13.06.2013 - 27 UF 64/13

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen unbilliger Härte

    Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass der Antrag auf Aussetzung des Versorgungsausgleichs gemäß § 33 VersAusglG insoweit, als er sich auf die betriebliche Altersversorgung des Antragstellers bezieht, ohnehin nicht zum Erfolg führen könnte, da eine Aussetzung nur in Bezug auf die Anrechte in den Regelsicherungssystemen möglich ist (Senat, Beschl. v. 08.12.2011 - 27 UF 174/11 -, FamRZ 2012, 1569; BGH, Beschl. v. 07.11.2012 - XII ZB 271/12 -, FamRZ 2013, 189 u. Beschl. v. 06.03.2013 - XII ZB 271/11, zit. n. juris).
  • OLG Hamm, 25.01.2013 - 10 UF 278/11

    Berücksichtigung des Kapitalverzehrs zwischen Ehezeitende und Rechtskraft des

    Schließlich schließt der Senat sich der Entscheidung des BGH an, wonach die Begrenzung der Aussetzung auf öffentlich-rechtliche Versorgungsträger verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (Beschluss vom 07.11.2012, XII ZB 271/12, zit. nach juris, Tz. 14; ebenso OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.06.2011, 18 UF 107/11, zit. nach juris, Tz. 1 9 f.; OLG Köln FamRZ 2012, 1569; OLG Hamm FamFR 2012, 108; Gutdeutsch in BeckOK, BGB, Stand 01.08.2012, § 32 VersAusglG Rdnr. 4).
  • OLG Stuttgart, 06.06.2012 - 16 WF 118/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Bestimmung des Verfahrenswerts für

    Während die Ansicht vertreten wird, wegen des Ausgleichs nach der Scheidung habe die Verfahrenswertfestsetzung gemäß § 50 Abs. 1 Satz 1 2. Alt. FamGKG mit 20 % für jedes betroffene Anrecht aus dem Dreimonatsnettoeinkommen der Eheleute zu erfolgen (so Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss vom 7.11.2011, 2 UF 227/10; Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluss vom 24.2.2011, 2 UF 317/10; Oberlandesgericht Oldenburg, Beschluss vom 14.5.2012, 13 UF 131/11; Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 8.10.2010, 5 UF 20/10 OLG Hamm Beschluss vom 21.9.2010, 2 UF 76/2010 - zitiert jeweils nach juris -), muss nach anderer Ansicht auf § 42 Abs. 1 FamGKG unter Berücksichtigung der Wertungen des § 50 FamGKG zurückgegriffen werden, weil § 50 Abs. 1 FamGKG als Wertvorschrift für Versorgungsausgleichssachen schon vom Wortlaut her nicht die Anpassungsverfahren nach dem Versorgungsausgleichsgesetz erfasse (OLG Frankfurt, Beschluss vom 2.2.2012, 4 UF 261/10; Hauß in FamRB 2010, 251 bis 257 - zitiert jeweils nach juris -).
  • OLG Frankfurt, 02.12.2013 - 2 UF 293/13

    Dynamische Tenorierung des Aussetzungsbetrages

    Da die Unterhaltsvereinbarung Anzeichen für eine irgendwie geartete Manipulation oder ein kollusives Zusammenwirken zu Lasten der Deutschen Rentenversicherung vermissen lässt, ist das Amtsgericht zutreffend davon ausgegangen, dass der so geschaffene Unterhaltstitel bei der Entscheidung über die Anpassung der Versorgungskürzung zugrunde gelegt werden muss (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 8. Oktober 2010 zu 5 UF 20/10, zitiert nach Juris, Rn. 34; OLG Frankfurt, Beschluss vom 8. September 2010 zu 5 UF 198/10, zitiert nach Juris, Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 2. Februar 2012 zu 4 UF 261/10, zitiert nach Juris, Rn. 41; OLG Schleswig, Beschluss vom 19. Dezember 2012 zu 15 UF 178/11, zitiert nach Juris, Rn. 20 ff.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 30. April 2012 zu 13 UF 131/11, zitiert nach Juris, Rn. 13).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 08.12.2011 - II-27 UF 174/11   

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https://dejure.org/2011,48581
OLG Köln, 08.12.2011 - II-27 UF 174/11 (https://dejure.org/2011,48581)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.12.2011 - II-27 UF 174/11 (https://dejure.org/2011,48581)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. Dezember 2011 - II-27 UF 174/11 (https://dejure.org/2011,48581)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1569
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Stuttgart, 16.06.2011 - 18 UF 107/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Verfassungsgemäßheit der Beschränkung der

    Auszug aus OLG Köln, 08.12.2011 - 27 UF 174/11
    Der Senat sieht jedenfalls keine Veranlassung, die Verfassungswidrigkeit anzunehmen und das Verfahren gem. Art. 100 GG dem BVerfG vorzulegen (ebenso OLG Stuttgart - 18 UF 107/11 - B. vom 16.06.2011 = juris Rn 8).
  • OLG Frankfurt, 27.05.2014 - 2 UF 252/12

    Versorgungsausgleich: Anwendung des § 19 VersAusglG auf unverfallbare

    3 - 6 zu § 32 VersAusglG, a.A. BGH, Beschluss vom 7. November 2012 zu XII ZB 271/12; BGH, Beschluss vom 6. März 2013 zu XII ZB 271/11; BVerwG, Beschluss vom 31. Mai 2012 zu 8 B 6/12; OLG Köln, Beschluss vom 8. Dezember 2011 zu 27 UF 174/11; OLG Hamm, Beschluss vom 17. Mai 2011 zu 1 UF 192/19; OLG Stuttgart, Beschluss vom 16. Juni 2011 zu 18 UF 107/11), nach der Betriebsrenten nicht anpassungsfähige Anrechte darstellen, kann nicht durch eine erweiternde analoge Anwendung des § 28 VersAusglG mit der Folge begegnet werden, dass grundsätzlich eine Verlagerung des Ausgleichszeitpunktes auf den Renteneintritt des Berechtigten erfolgt.
  • OLG Köln, 13.06.2013 - 27 UF 64/13

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs wegen unbilliger Härte

    Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass der Antrag auf Aussetzung des Versorgungsausgleichs gemäß § 33 VersAusglG insoweit, als er sich auf die betriebliche Altersversorgung des Antragstellers bezieht, ohnehin nicht zum Erfolg führen könnte, da eine Aussetzung nur in Bezug auf die Anrechte in den Regelsicherungssystemen möglich ist (Senat, Beschl. v. 08.12.2011 - 27 UF 174/11 -, FamRZ 2012, 1569; BGH, Beschl. v. 07.11.2012 - XII ZB 271/12 -, FamRZ 2013, 189 u. Beschl. v. 06.03.2013 - XII ZB 271/11, zit. n. juris).
  • KG, 02.11.2012 - 13 UF 132/12

    Zugehörigkeit des Verfahrens gem. § 33 VersAusglG zum Scheidungsverbund

    Dazu gehört nicht die Versorgung bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, da es sich hierbei um eine privatrechtlich organisierte betriebliche Altersversorgung handelt und die Versorgungen, bei denen eine Kürzung aufgeführt werden kann, in § 32 VersAusglG abschließend aufgeführt sind (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 8.12.2011, 27 UF 174/11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.6.2011, 18 UF 107/11; OLG Celle, Beschluss vom 29.05.2012, 10 UF 279/11, abgedruckt in FamRZ 2012, 351; vgl. auch BGH aaO.; BT-Drucks. 16/10144 S 71/72).
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