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   OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/2005, 3 Ws 1/05   

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OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/2005, 3 Ws 1/05 (https://dejure.org/2005,7621)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11.07.2005 - 3 Ws 1/2005, 3 Ws 1/05 (https://dejure.org/2005,7621)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11. Juli 2005 - 3 Ws 1/2005, 3 Ws 1/05 (https://dejure.org/2005,7621)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Strafvollstreckung: Anrechnung erlittener Auslieferungshaft

  • Judicialis

    IRG § 54 Abs. 4; ; ÜberstÜbk Art. 11 Abs. 1 Buchstabe c

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Überstellung, Anrechnung erlittener Auslieferungshaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anrechnung von in einem Drittland erlittener Auslieferungshaft auf die Gesamtzeit des Freiheitsentzugs; Ausgliederungshaft als keine Sanktion auf Grund der Tat; Begründung für die Notwendigkeit der Anrechnung einer solchen Haft

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2005, 383
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 31.03.1987 - 2 BvM 2/86

    Völkerrecht

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/05
    Der Senat lässt offen, ob das Provinzgericht A./Spanien hierdurch geradezu gegen einen völkerrechtlich verbindlichen Mindeststandard verstoßen hat (gegen eine völkerrechtliche Verbindlichkeit des transnationalen Anrechnungsprinzips BVerfGE 75, 1 [33 f.]).
  • BVerfG, 06.07.1982 - 2 BvR 856/81

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Dauer der Auslieferungshaft

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/05
    Die Notwendigkeit der Anrechnung ergibt sich weiterhin aus dem Grundsatz der Verfahrenseinheit bei transnationaler Strafverfolgung (vgl. hierzu BVerfGE 61, 28 [34]: "Teil der gegen den Verfolgten durchgeführten Strafverfolgung insgesamt").
  • BVerfG, 27.10.1970 - 1 BvR 557/68

    Anrechnung einer im Ausland erlittenen Auslieferungshaft - Grundsatz der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/05
    Gleichermaßen lässt der Senat offen, ob die Anrechnung erlittener Auslieferungshaft zu den unabdingbaren verfassungsrechtlichen Grundsätzen der öffentlichen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland gehört (vgl. BVerfGE 29, 312 [316 f.], wonach es mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit unvereinbar ist, die Anrechnung einer im Ausland erlittenen Auslieferungshaft im Rahmen der Strafvollstreckung schlechterdings auszuschließen).
  • OLG Stuttgart, 08.01.2002 - 3 Ws 202/01

    Überstellung: Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Strafurteils gegen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/05
    Gemäß § 1 Abs. 3 und Abs. 4 n.F. IRG hat das ÜberstÜbk Vorrang vor den Vorschriften des Vierten Teils des IRG über Vollstreckungshilfe (s. hierzu bereits Senat, NStZ 2002, 665 [667] = StV 2003, 86 [88] = Justiz 2002, 375 [377]).
  • OLG Hamm, 06.05.1999 - 2 Ws 140/99

    Anrechnungsmaßstab für erlittene Haft in Österreich, österreichische

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/05
    Der Senat weist darauf hin, dass § 51 Abs. 4 Satz 2 StGB nach herrschender Auffassung im Vollstreckungs(hilfe)recht keine - auch keine entsprechende - Anwendung findet (s. nur OLG Düsseldorf wistra 1991, 199 [200]; OLG Hamm NStZ-RR 1999, 384; Grotz, in: Grützner/Pötz aaO. § 54 Rdn. 18) und eine Mehrfachanrechnung im Grundsatz nicht auf Art. 11 Abs. 1 Buchstabe c ÜberstÜbk gestützt werden kann.
  • OLG Düsseldorf, 22.11.1990 - 1 Ws 1025/90
    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.07.2005 - 3 Ws 1/05
    Der Senat weist darauf hin, dass § 51 Abs. 4 Satz 2 StGB nach herrschender Auffassung im Vollstreckungs(hilfe)recht keine - auch keine entsprechende - Anwendung findet (s. nur OLG Düsseldorf wistra 1991, 199 [200]; OLG Hamm NStZ-RR 1999, 384; Grotz, in: Grützner/Pötz aaO. § 54 Rdn. 18) und eine Mehrfachanrechnung im Grundsatz nicht auf Art. 11 Abs. 1 Buchstabe c ÜberstÜbk gestützt werden kann.
  • BGH, 13.01.2014 - 4 ARs 9/13

    Vorlageverfahren (Zulässigkeit einer gestuften Anfrage); Vollstreckung eines

    An der beabsichtigten Entscheidung sieht sich das Oberlandesgericht Hamm durch die Beschlüsse des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 11. Juli 2005 - 3 Ws 1/05, des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 18. November 2009 - 1 Ws 306/09, des Oberlandesgerichts Rostock vom 2. August 2010 - I Ws 128/10 und des Oberlandesgerichts Celle vom 7. April 2011 - 1 Ausl 17/11 gehindert.

    Das Oberlandesgericht Hamm kann nicht seiner Rechtsansicht über den Vorrang des § 54 IRG gegenüber Art. 11 ÜberstÜbk entsprechend entscheiden, ohne hierbei von den Beschlüssen der Oberlandesgerichte Stuttgart vom 11. Juli 2005 - 3 Ws 1/05, des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 18. November 2009 - 1 Ws 306/09, des Oberlandesgerichts Rostock vom 2. August 2010 - 1 Ws 128/10 und des Oberlandesgerichts Celle vom 7. April 2011 - 1 Ausl 17/11 abzuweichen.

    aa) Dies folgt bereits aus § 1 Abs. 3 IRG, wonach Regelungen in völkerrechtlichen Vereinbarungen den Vorschriften des IRG vorgehen, soweit sie - wie das Überstellungsübereinkommen (vgl. BGBl. II (1991), S. 1006) - unmittelbar anwendbares staatliches Recht geworden sind (vgl. auch OLG Nürnberg, Beschluss vom 18. November 2009 - 1 Ws 306/09, juris, Rn. 18; OLG Schleswig, NStZ 2004, 406, 407; OLG Stuttgart, NStZ-RR 2005, 383, 384; Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner, Internationale Rechtshilfe in Strafsachen, 5. Aufl., § 54 IRG, Rn. 1b).

  • OLG Hamm, 04.04.2013 - 2 Ws 65/13

    BGH-Vorlage; Anrechnung von im Ausland erlittener Untersuchungshaft im Rahmen

    Demgegenüber haben die Oberlandesgerichte Stuttgart , (Beschluss v. 11.07.2005, 3 Ws 1/05, juris, Rn. 9), Nürnberg (Beschluss v. 18.11.2009, 1 Ws 306/09, juris, Rn. 21), Rostock (Beschluss v. 02.08.2010, I Ws 128/10, juris, Rn. 13) und Celle (Beschluss vom 07.04.2011, 1 Ausl 17/11, juris, Rn. 6) in gleicher Konstellation im Rahmen ihrer Entscheidungen nach §§ 54, 55 IRG jeweils unter Verweis auf Art. 11 Abs. 1 Satz 2 lit. c ÜberstÜbk und ohne Rücksicht auf ausländische Maßgaben die Anrechnung der gesamten im Ausland erlittenen Untersuchungshaft angeordnet.

    Demgegenüber hat das Bundesverfassungsgericht (Beschluss v. 14.01.2009, 2 BvR 1492/08, juris, Rn. 4 a.E.) die Ansicht vertreten, Deutschland habe sich für das "Umwandlungsverfahren" entschieden (ebenso OLG Stuttgart v. 11.07.2005, 3 Ws 1/05, juris, Rn 8, ohne Begründung).

  • OLG Saarbrücken, 16.06.2008 - 1 Ws 46/08

    Exequaturverfahren: Voraussetzungen der Umwandlung eines auf Freiheitsstrafe

    Die demnach anwendbaren Vorschriften des ÜberstÜbk sind innerstaatliches Recht und haben gemäß § 1 Abs. 3 IRG vor den Bestimmungen des IRG insoweit Vorrang, als sie speziellere Regelungen enthalten (vgl. OLG Schleswig NStZ 2004, 406, 407; OLG Stuttgart NStZ-RR 2005, 383, 384).

    Nach Auffassung des Senats folgt aus Art. 11 Abs. 1 c) ÜberstÜbk nichts anderes, weil auch nach dieser Regelung nur tatsächlich verhängte und verbüßte Haft anzurechnen ist (vgl. Schomburg/Hackner, a.a.O., § 54 IRG Rn. 14; a.A. OLG Stuttgart NStZ-RR 2005, 383).

  • OLG Zweibrücken, 16.05.2017 - 1 Ws 115/17

    Vollstreckung einer in Spanien verhängten Freiheitsstrafe in der Bundesrepublik

    Nach § 1 Abs. 3 IRG kommt hier das Übereinkommen über die Überstellung verurteilter Personen vom 21. März 1983 (ÜberstÜbk) vorrangig zur Anwendung (OLG Stuttgart, NStZ-RR 2005, 383 [384]; vgl. auch BGH, Beschluss vom 13. Januar 2014 - 4 ARs 9/13, juris, Rn. 18ff. = BGHSt 59, 136), welches durch die - für die hier zur Entscheidung anstehenden Fragen nicht maßgeblichen - Art. 67ff. des Schengener Durchführungsübereinkommens vom 14. Juni 1985 (SDÜ) ergänzt worden ist.

    Dass auf diese Weise eine Besserstellung der Verurteilten im Vergleich zur Vollstreckung der Gefängnisstrafe im Urteilsstaat möglich ist (vgl. hierzu OLG Stuttgart, NStZ-RR 2005, 383 [384] - ebenfalls zu einer Überstellung aus Spanien), ist bereits dadurch angelegt, dass sich nach Art. 9 Abs. 3 ÜberstÜbk die relevanten Vollstreckungsentscheidungen nach dem Recht des Vollstreckungsstaats richten.

  • OLG Nürnberg, 18.11.2009 - 1 Ws 306/09

    Überstellung des im Ausland Verurteilten: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Die Regelungen des Art. 11 ÜberstÜbk sind danach innerstaatliches Recht und haben gemäß § 1 Abs. 3 IRG vor den Bestimmungen des § 54 IRG insoweit Vorrang, als sie speziellere Regelungen enthalten (vgl. OLG Schleswig NStZ 2004, 406, 407; OLG Stuttgart NStZ-RR 2005, 383, 384).

    Der Senat teilt insoweit die Auffassung des OLG Stuttgart (NStZ-RR 2005, 383), wonach in Abweichung von § 54 Abs. 4 Satz Alt. 1 IRG gemäß der nach § 1 Abs. 3 IRG vorgreiflichen Regelung in Art. 11 Abs. 1 lit. d) ÜberstÜbk die im Urteilsstaat erlittene Auslieferungs- und insbesondere auch Untersuchungshaft anzurechnen ist (ebenso Gesetzentwurf der Bundesregierung zum ÜberstÜbk Bundestagsdrs. 12/194 S. 23 und entsprechend Denkschrift der Bundesregierung [s. Schomburg/Hackner a.a.O. Art. 11 ÜberstÜbk Rdn. 4]).

  • OLG Stuttgart, 24.10.2016 - 1 Ws 146/16

    Vollstreckung eines ausländischen Straferkenntnisses: Festlegung eines besonderen

    Die Vorschrift des § 51 Abs. 4 Satz 2 StGB ist im Exequaturverfahren nicht - auch nicht entsprechend - anwendbar (OLG Celle, Beschluss vom 7. April 2011, 1 Ausl 17/11, juris Rn. 6; OLG Rostock, Beschluss vom 2. August 2010, I Ws 128/10, juris Rn. 13; OLG Nürnberg, Beschluss vom 18. November 2009, 1 Ws 306/09, juris Rn. 19; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. Juli 2005, 3 Ws 1/05, juris Rn. 12; OLG Köln, Beschluss vom 10. Dezember 2003, 2 Ws 634/03, juris Rn. 5;OLG Hamm, NStZ-RR 1999, 384, zitiert nach juris; Schomburg/Hackner in Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner, Internationale Rechtshilfe in Strafsachen, 5. Auflage, 2012, Rdnr. 14 zu § 54 IRG; Grotz in: Grützner/Pötz/Kreß, Internationaler Rechtshilfeverkehr in Strafsachen, 3. Aufl., Rdnr. 18 zu § 54 IRG).
  • OLG Hamm, 06.03.2014 - 2 Ws 65/13

    Anrechnung erlittener Untersuchungshaft im Umwandlungsverfahren zur

    vom 08.07.2005, 3 Ws 1/05 = NStZ-RR 2005, 383; Schomburg/Hackner in:.
  • OLG Brandenburg, 26.04.2010 - 1 Ws 19/10

    Exequaturverfahren: Vollstreckung einer in Polen verhängten Freiheitsstrafe in

    Die demnach anwendbaren Vorschriften des ÜberstÜbk sind innerstaatliches Recht und haben gemäß § 1 Abs. 3 IRG vor den Bestimmungen des Gesetztes über die Internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG) insoweit Vorrang, als sie speziellere Regelungen enthalten (vgl. BVerfG EuGRZ 2009, 46; OLG Schleswig NStZ 2004, 406; OLG Stuttgart NStZ-RR 2005, 383; OLG Saarbrücken Beschluss vom 16. Juni 2008 -1 Ws 46/08-).
  • OLG Rostock, 08.06.2010 - I Ws 128/10

    Prüfungsmaßstäbe im Exequaturverfahren: Vollstreckung einer gegen einen deutschen

    Die in diesen völkerrechtlichen Vereinbarungen getroffenen und jeweils durch Bundesgesetze unmittelbar geltendes inländisches Recht gewordenen Regelungen gehen den Vorschriften des Gesetzes über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG) nach dessen § 1 Abs. 3 insoweit vor, als sie speziellere Regelungen enthalten (vgl. BVerfG EuGRZ 2009, 46; OLG Schleswig NStZ 2004, 406; OLG Stuttgart NStZ-RR 2005, 383; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 16. Juni 2008 - 1 Ws 46/08).
  • OLG Stuttgart, 18.03.2010 - 1 Ws 9/10

    Übernahme der Vollstreckung rechtskräftig verhängter Freiheitsstrafen nach

    Ob im Rahmen des ÜberstÜbk anderes gilt (s. für erlittene Auslieferungshaft einerseits OLG Stuttgart NStZ-RR 2005, 383 [384] und andererseits Schomburg/Hackner, in: Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner aaO. § 54 Rdn. 14), kann offen bleiben, weil das ÜberstÜbk vorliegend keine Anwendung findet.
  • OLG Celle, 07.04.2011 - 1 Ausl 17/11

    Nach §§ 54, 58 IRG ist auch die im Urteilsstaat vollstreckte Untersuchungshaft

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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 21.07.2005 - (1) Ausl. - III - 15/05   

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OLG Koblenz, 21.07.2005 - (1) Ausl. - III - 15/05 (https://dejure.org/2005,19461)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 21.07.2005 - (1) Ausl. - III - 15/05 (https://dejure.org/2005,19461)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Anordnung der Fortdauer der Auslieferungshaft; Vorliegen eines Europäischen Haftbefehls des Tribunal de Grande Instance in Grasse; Ersuchen der Republik Frankreich um die Auslieferung des Verfolgten zur Vollstreckung einer Gefängnisstrafe; Folgen der ...

  • Judicialis

    IRG § 10 Abs. 2; ; IRG § 15; ; IRG § 26; ; IRG § 78 f.

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2005, 383
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 18.07.2005 - 2 BvR 2236/04

    Europäischer Haftbefehl

    Auszug aus OLG Koblenz, 21.07.2005 - Ausl III 15/05
    Mit Urteil vom 18. Juli 2005 (2 BvR 2236/04) hat das Bundesverfassungsgericht das Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses über den Europäischen Haftbefehl und die Übergabeverfahren zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Europäisches Haftbefehlsgesetz - EuHbG) vom 21. Juli 2004 - und damit die §§ 78 f. IRG - für nichtig erklärt.
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 09.02.2005 - (1) Ausl - III - 2/05   

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https://dejure.org/2005,35360
OLG Koblenz, 09.02.2005 - (1) Ausl - III - 2/05 (https://dejure.org/2005,35360)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09.02.2005 - (1) Ausl - III - 2/05 (https://dejure.org/2005,35360)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09. Februar 2005 - (1) Ausl - III - 2/05 (https://dejure.org/2005,35360)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung eines auf freiem Fuß befindlichen Verfolgten; Bestehenbleiben einer einmal begründeten örtlichen Zuständigkeit bis zum Abschluss des Auslieferungsverfahrens; Rückwirkendes Entfallen einer einmal rechtlich korrekt angenommenen Zuständigkeit als Gericht des ...

  • Judicialis

    IRG § 14; ; IRG § ... 14 Abs. 1, 1. Alt.; ; IRG § 14 Abs. 1, 2. Alt.; ; IRG § 14 Abs. 2; ; IRG § 14 Abs. 3; ; IRG § 16 Abs. 1; ; IRG § 19; ; IRG § 77; ; StPO §§ 7 f.; ; StPO § 8; ; StPO § 21; ; StPO § 100a

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2005, 383 (Ls.)
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 09.02.2005 - 1 Ausl III 2/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,30160
OLG Koblenz, 09.02.2005 - 1 Ausl III 2/05 (https://dejure.org/2005,30160)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09.02.2005 - 1 Ausl III 2/05 (https://dejure.org/2005,30160)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09. Februar 2005 - 1 Ausl III 2/05 (https://dejure.org/2005,30160)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de
  • rechtsportal.de

    Zur Aufenthaltsermittlung eines auf freiem Fuß befindlichen Verfolgten im Sinne des § 14 Abs. 1 IRG und der Zuständigkeit des Gerichts des Ermittlungsorte

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2005, 383
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