Scheckgesetz
4. Abschnitt - Vorlegung und Zahlung (Art. 28 - 36) |
(1) Die Einlieferung in eine Abrechnungsstelle steht der Vorlegung zur Zahlung gleich.
(2) Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz bestimmt, welche Einrichtungen als Abrechnungsstellen anzusehen sind und unter welchen Voraussetzungen die Einlieferung erfolgen kann.
Fassung aufgrund der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31.08.2015
Inkrafttreten | Änderungsgesetz | Ausfertigung | Fundstelle |
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08.09.2015 | Zehnte Zuständigkeitsanpassungsverordnung | 31.08.2015 | |
25.04.2006 | Erstes Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz | 19.04.2006 |
Rechtsprechung zu Art. 31 ScheckG
10 Entscheidungen zu Art. 31 ScheckG in unserer Datenbank:
- BGH, 28.09.1972 - II ZR 109/70
Anspruch auf Zahlung der Schecksumme - Ausgleich im Abrechnungsverfahren als ...
- OLG Schleswig, 31.05.2007 - 5 U 116/06
Girovertrag: Prüfungs- und Hinweispflichten der Bank im Hinblick auf die ...
- BGH, 13.06.1952 - 4 StR 1013/51
Rechtsmittel
- BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55
Scheckeinlösung vor Zusammenbruch
- BGH, 28.09.1959 - II ZR 180/58
Rechtsmittel
- BGH, 06.12.1956 - II ZR 238/55
Rechtsmittel
- OLG Köln, 16.05.1979 - 2 U 113/78
- OLG Hamm, 26.06.1990 - 7 U 16/90
- BGH, 26.01.1987 - II ZR 121/86
Berechtigung zur Rückbelastung eines in die Abrechnung eingelieferten Schecks
- OLG Hamm, 13.11.1992 - 7 U 81/92
Versäumung der Vorlegungsfrist wegen Einschaltung des Clearing-Zentrums des ...