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Rechtsprechung
   BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94   

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https://dejure.org/1995,183
BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1995,183)
BGH, Entscheidung vom 13.07.1995 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1995,183)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 1995 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1995,183)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Rückgewähr wegen unmittelbarer Gläubigerbenachteiligung anfechtbar erlangter Vermögensrechte - Schuldner des Anfechtungsgläubigers selbst als Einzelrechtsnachfolger im anfechtbaren Erwerb im Falle der Rückgewähr eines Wohnungsrechtes an von ihr übertragenem ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen der Anfechtbarkeit eines Wohnungsrechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 130, 314
  • NJW 1995, 2846
  • ZIP 1995, 1364
  • MDR 1996, 412
  • WM 1995, 1735
  • DB 1995, 2162
 
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Wird zitiert von ... (101)Neu Zitiert selbst (46)

  • BGH, 26.01.1959 - II ZR 235/57

    Gläubigerbenachteiligung

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Sonderrechtsnachfolge im Sinne des § 11 Abs. 2 AnfG setzt nicht die Vollübertragung des anfechtbar Erlangten voraus, sondern kann schon vorliegen, wenn aus dem anfechtbar Erworbenen ein neues, beschränktes Recht geschaffen oder eine besondere Befugnis abgezweigt wird (RGZ 9, 84, 87 f; 15, 368, 371; RG JW 1897, 346 f; LZ 1911, Sp. 949; BGHZ 29, 230, 233 f; 100, 36, 40 [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85] m.w.N.; OLG Stettin OLGR 4, 177; zur vergleichbaren Vorschrift des § 40 KO auch Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 40 Rdn. 28; Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 40 Rdn. 5).

    Statt dessen ist dem Anfechtungsgläubiger aufgrund eines umfassenden Antrags (§ 9 AnfG), von dem anfechtbar erworbenen Recht keinen Gebrauch zu machen (vgl. dazu RGZ 47, 216, 222; BGHZ 29, 230, 235; BGH, Urt. v. 25. Juni 1992 - IX ZR 4/91, ZIP 1992, 1089, 1091; Württenberger JW 1937, 1528, 1529; Barth NJW 1959, 2143), eine erfolgversprechende Zwangsvollstreckung möglich.

    Der Senat weicht mit dieser Entscheidung nicht von dem Urteil BGHZ 29, 230, 23 5 ab, in dem zwar die Ansicht des Reichsgerichts beiläufig anerkannt, aber im Ergebnis dennoch der dingliche Vorrang des Anfechtungsgläubigers bestätigt wurde.

  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 4/91

    Keine Anfechtbarkeit bei Leistungsausgleich an Dritten

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Der Rückgewähranspruch ist aber der Höhe nach begrenzt durch die noch offene und befriedigungsbedürftige Forderung des anfechtenden Gläubigers (BGH, Urt. v. 25. Juni 1992 - IX ZR 4/91, ZIP 1992, 1089, 1091; Jaeger a.a.O. § 7 Anm. 2; Kilger/Huber a.a.O. § 7 Anm. I 2).

    Statt dessen ist dem Anfechtungsgläubiger aufgrund eines umfassenden Antrags (§ 9 AnfG), von dem anfechtbar erworbenen Recht keinen Gebrauch zu machen (vgl. dazu RGZ 47, 216, 222; BGHZ 29, 230, 235; BGH, Urt. v. 25. Juni 1992 - IX ZR 4/91, ZIP 1992, 1089, 1091; Württenberger JW 1937, 1528, 1529; Barth NJW 1959, 2143), eine erfolgversprechende Zwangsvollstreckung möglich.

  • RG, 29.01.1901 - VII 322/00

    Anfechtung

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Statt dessen ist dem Anfechtungsgläubiger aufgrund eines umfassenden Antrags (§ 9 AnfG), von dem anfechtbar erworbenen Recht keinen Gebrauch zu machen (vgl. dazu RGZ 47, 216, 222; BGHZ 29, 230, 235; BGH, Urt. v. 25. Juni 1992 - IX ZR 4/91, ZIP 1992, 1089, 1091; Württenberger JW 1937, 1528, 1529; Barth NJW 1959, 2143), eine erfolgversprechende Zwangsvollstreckung möglich.

    Geht dem Sicherungsrecht eines Gläubigers ein anfechtbar erworbenes dingliches Recht eines anderen an einem Grundstück vor, das bei einer Zwangsversteigerung ebenfalls nicht in das geringste Gebot fällt, sondern mit dem Zuschlag erlischt, so ist der Anfechtungsgläubiger bei der Erlösverteilung gemäß §§ 117 f ZVG vor dem Anfechtungsgegner zu berücksichtigen (RGZ 9, 66, 72 f; 47, 216, 220, 222; 70, 112, 114 f; 91, 367, 369 f; RG WarnR 1929 Nr. 121; Kleinfeiler in Anm. JW 1928, 1345, 1346; von Lübtow JW 1930, 1480, 1481; vgl. OLG München OLGR 27, 178 f).

  • RG, 08.01.1915 - VII 354/14

    Hypothek; Gläubigeranfechtung; Rückgewähr

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Eines Wertanspruchs bedarf es hierfür nicht, solange der Erlös im Wege dinglicher Surrogation an die Stelle der ursprünglichen Grundstücksrechte tritt (Württenberger JW 1937, 1528, 1529 f; vgl. RGZ 86, 99, 102; König a.a.O. S. 3 67).

    Denn wenn dem Sicherungsrecht eines Gläubigers ein anfechtbar erworbenes dingliches Recht eines anderen an einem Grundstück vorgeht, dann begründet der Anfechtungsanspruch nach § 7 Abs. 1 AnfG regelmäßig auch einen schuldrechtlichen Anspruch des Anfechtenden gegen den Leistungsempfänger auf Einräumung eines Vorrangs, der entsprechend § 880 BGB zu vollziehen ist (OLG Dresden OLGR 31, 312 f; MünchKomm-BGB/Wacke, 2. Aufl. § 880 Rdn. 3; vgl. auch RGZ 86, 99, 101; RG Gruch Bd. 46 S. 391 f; Soergel/Stürner, BGB 12. Aufl. § 880 Rdn. 2; ferner KG DJZ 1917 Sp. 139).

  • RG, 20.04.1883 - III 471/82

    Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners; Wirksamkeit einer angefochtenen

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Dagegen kann der Gläubiger nicht die tatsächliche Rückgabe oder Rückübertragung des veräußerten Gegenstandes beanspruchen (RGZ 9, 66, 71 f; 24, 92, 95 f; 60, 423, 425 f; 71, 176, 177; RG JW 1902, S. 221 Nr. 30 = Gruch Bd. 46 S. 1016, 1017 f; JW 1936, 1438, 1439; Kilger/Huber, a.a.O. Einführung II 1 u. § 7 Anm. I 2, III 2, auch Anm. I 2; von Lübtow JW 1930, 1480).

    Geht dem Sicherungsrecht eines Gläubigers ein anfechtbar erworbenes dingliches Recht eines anderen an einem Grundstück vor, das bei einer Zwangsversteigerung ebenfalls nicht in das geringste Gebot fällt, sondern mit dem Zuschlag erlischt, so ist der Anfechtungsgläubiger bei der Erlösverteilung gemäß §§ 117 f ZVG vor dem Anfechtungsgegner zu berücksichtigen (RGZ 9, 66, 72 f; 47, 216, 220, 222; 70, 112, 114 f; 91, 367, 369 f; RG WarnR 1929 Nr. 121; Kleinfeiler in Anm. JW 1928, 1345, 1346; von Lübtow JW 1930, 1480, 1481; vgl. OLG München OLGR 27, 178 f).

  • BGH, 05.02.1987 - IX ZR 161/85

    Rechtsfolgen der erfolgreichen Anfechtung einer Forderungsabtretung;

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Sonderrechtsnachfolge im Sinne des § 11 Abs. 2 AnfG setzt nicht die Vollübertragung des anfechtbar Erlangten voraus, sondern kann schon vorliegen, wenn aus dem anfechtbar Erworbenen ein neues, beschränktes Recht geschaffen oder eine besondere Befugnis abgezweigt wird (RGZ 9, 84, 87 f; 15, 368, 371; RG JW 1897, 346 f; LZ 1911, Sp. 949; BGHZ 29, 230, 233 f; 100, 36, 40 [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85] m.w.N.; OLG Stettin OLGR 4, 177; zur vergleichbaren Vorschrift des § 40 KO auch Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 40 Rdn. 28; Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 40 Rdn. 5).

    § 11 Abs. 2 AnfG erstreckt jedenfalls für den hier vorliegenden Fall der Teilübertragung (vgl. BGHZ 100, 36, 40) [BGH 05.02.1987 - IX ZR 161/85] nicht etwa nur die Rechtsfolge der Rückgewährpflicht des ersten Leistungsempfängers auf weitere, sondern schafft eigenständige Anfechtungstatbestände gegen Sonderrechtsnachfolger.

  • RG, 04.11.1889 - VI 180/89

    Zwangsvollstreckung durch Vorrechtseinräumung.

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Insbesondere trifft dies zu bei der anfechtbaren Übertragung eines Grundstücks und der Begründung einer Dienstbarkeit oder Reallast daran (RGZ 25, 409, 412; OLG Dresden LZ 1910, Sp. 413, 414; Jaeger, Gläubigeranfechtung 2. Aufl. § 11 Anm. 10; Kilger/Huber, AnfG 8. Aufl. § 11 Anm. II 2 Abs. 2).

    Vielmehr kann auch der Schuldner des Anfechtungsgläubigers selbst Rechtsnachfolger im anfechtbaren Erwerb werden (RGZ 25, 409, 412; OLG Dresden LZ 1910, 413, 414; OLG Stettin LZ 1915, 582, 583; OLG Nürnberg BayZ 1928, 366, 367; Jaeger a.a.O. § 11 Rdn. 11; Kilger/Huber a.a.O. § 11 Anm. II 3, 2. Abs.; zu § 40 KO auch Jaeger/Henckel a.a.O. § 40 Rdn. 40).

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 151/92

    Aufrechnung bei uneigennützigem Treuhandverhältnis

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Da das Gesetz hieran andere, regelmäßig weniger einschneidende Rechtsfolgen knüpft, setzt ein Schadensersatzanspruch gemäß § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 288 StGB besondere, erschwerende Umstände im Vergleich insbesondere mit § 3 Abs. 1 Nr. 1 AnfG voraus (BGH, Urt. v. 16. Februar 1972 - VIII ZR 189/70, NJW 1972, 719, 721; vgl. auch BGH, Urt. v. 4. März 1993 - IX ZR 151/92, ZIP 1993, 602, 603; BGB-RGRK/Steffen, 12. Aufl. Rdn. 45 vor § 823).
  • BGH, 05.07.1971 - II ZR 176/68

    Seeversicherung

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Der Umstand allein, daß der begünstigte Teil die Gläubigerbenachteiligungsabsicht des Schuldners kennt, begründet aber noch keine Sittenwidrigkeit, weil das zum Normaltatbestand jeder Absichtsanfechtung gehört (BGHZ 56, 339, 355; BAG AP § 30 KO Nr. 4; BFHE 92, 293, 295; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht, 12. Aufl. Bd. II Rdn. 18.15).
  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 252/86

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Eröffnung des Seerechtlichen

    Auszug aus BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94
    Auch deshalb kommt nicht ausnahmsweise eine Beachtung als neuer, erst nach der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht entstandener Tatsachenstoff (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 25. April 1988 - II ZR 252/86, NJW 1988, 3092, 3094; v. 10. Mai 1990 - IX ZR 246/89, NJW 1990, 2754, 2755) in Betracht.
  • BGH, 10.05.1990 - IX ZR 246/89

    Berücksichtigung der Verjährung in der Revisionsinstanz

  • RG, 19.09.1910 - VI 403/09

    Hat die geschiedene Ehefrau einen Schadensersatzanspruch aus § 826 BGB. gegen

  • BGH, 30.10.1973 - VI ZR 27/71

    Übertragung eines Betriebes mit dem einzigen Zweck der Erfüllung von

  • BGH, 16.02.1972 - VIII ZR 189/70

    Voraussetzungen für eine Haftung aus Vermögensübernahme - Haftung des

  • BGH, 02.12.1969 - VI ZR 259/67

    Klage auf Schadensersatz wegen Beihilfe zur Unterhaltsentziehung - Vornahme einer

  • RG, 05.11.1907 - VII 149/07

    Vormerkung der Ansichtung; Einstweilige Verfügung

  • BGH, 03.02.1954 - VI ZR 40/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 02.07.1958 - V ZR 102/57

    Rechtsmittel

  • BFH, 09.07.1968 - II B 9/68

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines Steuerbescheids bei Weiterveräußerung

  • BGH, 12.11.1953 - IV ZR 123/53

    Rechtsmittel

  • OLG Hamm, 13.01.1972 - 15 W 29/72
  • RG, 11.12.1917 - VII 262/17

    Rechtswirkungen der Anfechtung einer Pfändung

  • RG, 05.02.1934 - VI 383/33

    1. Tritt eine Unterbrechung des Verfahrens gemäß § 13 Abs. 2 AnfG. auch dann ein,

  • RG, 11.12.1908 - VII 60/08

    Kann gegen die Anfechtungsklage (§ 3 Nr. 2 des Anfechtungsgesetzes vom 21. Juli

  • RG, 03.03.1931 - VII 218/30

    1. Darf der Anfechtungskläger, für den im Wege der Zwangsvollstreckung eine

  • BGH, 08.07.1993 - IX ZR 116/92

    Eingeschränkte Pfändung des Pflichtteilsanspruches vor vertraglicher Anerkennung

  • BGH, 21.06.1985 - V ZR 37/84

    Vertraglicher Abschluss der Überlassung der Ausübung der Nießbrauchs

  • BGH, 09.12.1993 - IX ZR 100/93

    Anfechtung der Einräumung der formellen Rechtsstellung des Treuhänders

  • BGH, 11.03.1964 - V ZR 78/62

    Beschränkte persönliche Dienstbarkeit

  • BGH, 23.05.1985 - IX ZR 124/84

    Voraussetzungen der Gläubigerbenachteiligungsanfechtung

  • OLG Saarbrücken, 09.07.1991 - 5 W 202/90
  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 187/60
  • OLG Frankfurt, 14.03.1984 - 20 W 645/83

    Zur Zulässigkeit einer Eigentümerdienstbarkeit

  • LG Frankfurt/Main, 21.11.1991 - 9 T 936/91
  • BGH, 06.02.1961 - VIII ZR 37/60

    Beweggrund und Endzweck der Rechtshandlungen eines Schuldners bei der

  • RG, 16.02.1904 - VII 403/03

    Muß der zur Rückgewähr eines Grundstücks nach § 9 des Anfechtungsgesetzes

  • KG, 25.04.1968 - 1 W 2093/67
  • RG, 11.04.1883 - V 656/82

    Anfechtung von Rechtshandlungen des Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens;

  • RG, 03.02.1899 - II 369/98

    Kann eine Klage aus § 3 des Anfechtungsgesetzes vom 21. Juli 1879 gegen

  • RG, 01.12.1903 - VII 356/03

    Anfechtung außerhalb des Konkurses

  • OLG Köln, 20.10.1970 - 15 U 51/70
  • RG, 24.10.1885 - V 108/85

    Begriff des Rechtsvorgängers im Sinne des § 410 Zivilprozessordnung (ZPO)

  • RG, 07.10.1889 - VI 147/89

    Anfechtungsgesetz vom 21. Juli 1879 §§. 1. 7.

  • RG, 18.05.1909 - VII 388/08

    Gläubigeranfechtung. Kann die Anfechtungsklage mit gegen den Schuldner gerichtet

  • RG, 09.05.1905 - VII 168/05

    Vormerkung nach § S 883 B.G.B.

  • RG, 24.04.1936 - VII 264/35

    Wie ist bei der außerkonkursmäßigen Anfechtung der Wert des Streitgegenstandes zu

  • BGH, 10.02.2005 - IX ZR 211/02

    Zur Insolvenzanfechtung

    Arbeitet der Schuldner planmäßig mit einem Dritten zusammen, um sein wesentliches pfändbares Vermögen dem Zugriff der Gläubiger zu entziehen und es sich selbst zu erhalten oder dem Dritten zuzuwenden, liegt regelmäßig eine sittenwidrige Schädigung vor (vgl. BGHZ 130, 314, 331 m.w.N.).
  • BGH, 16.11.2007 - IX ZR 194/04

    Anfechtbarkeit mittelbarer Zuwendungen durch Insolvenzverwalter

    Ein Schadensersatzanspruch aus § 826 BGB kommt nach der Rechtsprechung des Senats in Betracht, wenn der Schuldner planmäßig mit eingeweihten Helfern zusammenwirkt, um sein wesentliches Vermögen dem Zugriff von Gläubigern zu entziehen (BGHZ 130, 314, 331; BGH, Urt. v. 9. Mai 1996 - IX ZR 50/95, NJW 1996, 2231).
  • BGH, 09.06.2016 - IX ZR 153/15

    Insolvenzanfechtung: Auslösung einer Gläubigerbenachteiligung durch Veräußerung

    Die Rückgewähr hat in der Weise zu erfolgen, dass der Anfechtungsgegner dem Gläubiger die Zwangsvollstreckung gemäß §§ 803 ff ZPO in das anfechtbar verkürzte Vermögensgut uneingeschränkt ermöglicht (BGH, Urteil vom 13. Juli 1995 - IX ZR 81/94, BGHZ 130, 314, 322).
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Rechtsprechung
   BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1193
BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1996,1193)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1996 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1996,1193)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1996 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1996,1193)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    AnfG § 11; PStG § 61; GBO §§ 18, 22, 29
    Anfechtung bei Übergabevertrag, Rechtsnachfolge

  • Wolters Kluwer

    Grundbuchberichtigung - Todesnachweis - Antragsberechtigung - Erbschaftsanfechtung

  • rechtsportal.de

    Anfechtung von Rechten gegenüber den Erben; Erteilung einer Sterbeurkunde zum Nachweis des Todes gegenüber dem Grundbuchamt

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 3006
  • MDR 1997, 63
  • DNotZ 1997, 633
  • FamRZ 1996, 1274
  • WM 1996, 1599
  • DB 1997, 473
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94

    Rechtsfolgen der Anfechtbarkeit eines Wohnungsrechts

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Der Senat hat dem Rechtsmittel gegen die Beklagte zu 1) durch Teilurteil vom 13. Juli 1995 (WM 1995, 1735 ff, z.V.b. in BGHZ 130, 314) im wesentlichen stattgegeben.
  • BGH, 26.03.1992 - V ZB 16/91

    Wirksamwerden vormerkungswidriger Verfügung - Grundbuchberichtigung bei Tod des

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Nicht durchgesetzte Leistungsrückstände aus dem vorgemerkten Anspruch können nach dem Tode des Inhabers nicht mehr entstehen (vgl. BGHZ 117, 390, 392; BGH, Beschl. v. 21. September 1995 - V ZB 34/94, NJW 1996, 59, 60).
  • BGH, 21.12.1966 - V ZB 24/66

    Wohnungsberechtigte als Gesamtgläubiger

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Mit dem Tode des Erstversterbenden enden nicht etwa alle Wohnungsrechte, sondern nur dasjenige des Verstorbenen, während das Wohnungsrecht des übrig gebliebenen Berechtigten bis zu seinem Tode fortbesteht (BGHZ 46, 253, 259 f; vgl. auch Staudinger/Frank, BGB 13. Aufl. § 1061 Rdn. 5).
  • BGH, 22.01.1964 - V ZR 25/62

    Zurückbehaltungsrecht bei Grundbuchberichtigungsanspruch

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Darüber hinaus mag eine nicht eingetragene Person zur Berichtigung verpflichtet sein, wenn ohne ihre Mitwirkung die Berichtigung nicht erfolgen kann (BGHZ 41, 30, 32; Münch-Komm-BGB/Wacke, 2. Aufl. § 894 Rdn. 21; Soergel/Stürner, BGB 12. Aufl. § 894 Rdn. 18).
  • BGH, 21.09.1995 - V ZB 34/94

    Zulässiger Inhalt einer Auflassungsvormerkung

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Nicht durchgesetzte Leistungsrückstände aus dem vorgemerkten Anspruch können nach dem Tode des Inhabers nicht mehr entstehen (vgl. BGHZ 117, 390, 392; BGH, Beschl. v. 21. September 1995 - V ZB 34/94, NJW 1996, 59, 60).
  • BVerwG, 20.10.1992 - 9 C 77.91

    Revision - Tatsachenbindung - Asylbewerber

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Derartige neue Tatsachen sind im Revisionsverfahren zu beachten, wenn sie unstreitig sind und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (BGHZ 104, 215, 221; Senatsurt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 246/89, NJW 1990, 2754, 2755; BAG NJW 1990, 2641 f; vgl. auch BVerwG NVwZ 1993, 275).
  • BGH, 04.07.1986 - V ZR 238/84

    Berücksichtigung nach der Rechtsnachfolge nach Tod des Klägers im

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Insbesondere kann nach Aussetzung des Revisionsverfahrens wegen des Todes einer Partei auch die sachlich-rechtliche Auswirkung der Rechtsnachfolge auf den Klageanspruch im Revisionsverfahren berücksichtigt werden (BGH, Urt. v. 4. Juli 1986 - V ZR 238/84, MDR 1987, 130 f).
  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 252/86

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Eröffnung des Seerechtlichen

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Derartige neue Tatsachen sind im Revisionsverfahren zu beachten, wenn sie unstreitig sind und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (BGHZ 104, 215, 221; Senatsurt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 246/89, NJW 1990, 2754, 2755; BAG NJW 1990, 2641 f; vgl. auch BVerwG NVwZ 1993, 275).
  • BAG, 16.05.1990 - 4 AZR 145/90

    Revisionsbegründung mit neuen Tatsachen - Lohnpfändung

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Derartige neue Tatsachen sind im Revisionsverfahren zu beachten, wenn sie unstreitig sind und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (BGHZ 104, 215, 221; Senatsurt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 246/89, NJW 1990, 2754, 2755; BAG NJW 1990, 2641 f; vgl. auch BVerwG NVwZ 1993, 275).
  • BGH, 10.05.1990 - IX ZR 246/89

    Berücksichtigung der Verjährung in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 11.07.1996 - IX ZR 81/94
    Derartige neue Tatsachen sind im Revisionsverfahren zu beachten, wenn sie unstreitig sind und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (BGHZ 104, 215, 221; Senatsurt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 246/89, NJW 1990, 2754, 2755; BAG NJW 1990, 2641 f; vgl. auch BVerwG NVwZ 1993, 275).
  • BayObLG, 15.07.1988 - BReg. 2 Z 59/88

    Löschung einer Auflassungsvormerkung aufgrund eines notariell beurkundeten bzw.

  • OLG Hamm, 17.02.1988 - 15 W 506/86

    Erleichterte Löschung eines gem. § 428 BGB Mitberechtigten einer Reallast zur

  • BGH, 11.03.1982 - III ZR 171/80

    Bejahung eines Feststellungsinteresses - Anerkennung eines deutschen Urteils aus

  • OLG Frankfurt, 01.11.1988 - 20 W 341/88
  • BGH, 23.03.2023 - V ZR 113/22

    Bezeichnung eines auf Lebzeiten eingeräumten Rechts zur Benutzung eines Gebäudes

    Das folgt aus der Gesamtberechtigung gemäß § 428 BGB (vgl. Senat, Beschluss vom 21. Dezember 1966 - V ZB 24/66, BGHZ 46, 253, 259 f.; Urteil vom 6. März 2020 - V ZR 329/18, DNotZ 2021, 275 Rn. 7; BGH, Urteil vom 11. Juli 1996 - IX ZR 81/94, NJW 1996, 3006, 3008) und ist in der Bestellungsurkunde zudem ausdrücklich so bestimmt.
  • BGH, 09.07.1998 - IX ZR 272/96

    Geltendmachung einer verjährten Forderung gegen den Bürgen; Präklusion von

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist § 561 Abs. 1 Satz 1 ZPO jedoch einschränkend dahin auszulegen, daß in bestimmtem Umfang auch Tatsachen, die sich erst während des Revisionsverfahrens ereignen, in die Urteilsfindung einfließen können, sofern sie unstreitig sind und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (vgl. BGHZ 53, 128, 130 ff; 85, 288, 290; 104, 215, 221; BGH, Urt. v. 11. Juli 1996 - IX ZR 81/94, WM 1996, 1599, 1601; vgl. auch BAG NJW 1990, 2641 f).
  • BGH, 19.12.2013 - V ZB 209/12

    Grundbuchsache: Voraussetzungen der Löschung eines Nacherbenvermerks

    Geht es - wie hier - um eine Berichtigung des Grundbuchs gemäß § 22 GBO, ist antragsberechtigt derjenige, dessen Recht nicht oder nicht richtig eingetragen ist, also der unmittelbar gewinnende Teil, dem der Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB zusteht, und derjenige, der zu Unrecht eingetragen ist, also der Buchberechtigte, der sein Buchrecht letztlich unmittelbar durch die berichtigende Eintragung verliert (Lemke/Zimmer/Hirche, Immobilienrecht, § 22 GBO Rn. 56; Meikel/Böttcher, GBO, 10. Aufl., § 22 Rn. 88; vgl. auch BGH, Urteil vom 11. Juli 1996 - IX ZR 81/94, NJW 1996, 3006, 3008).
  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 201/98

    Voraussetzungen der Inanspruchnahme des bürgenden Verbandes im Warenverkehr mit

    Diese neue Tatsache, die erst während des Revisionsverfahrens eingetreten ist, kann in das Revisionsurteil nur einfließen, wenn sie unstreitig ist und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (vgl. BGHZ 104, 215, 221; 139, 214, 221; BGH, Urt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 246/89, WM 1990, 1642, 1643; v. 11. Juli 1996 - IX ZR 81/94, WM 1996, 1599, 1601).
  • FG Hessen, 09.11.2011 - 3 K 1122/07

    Anfechtung einer Grundstücksübertragung durch Duldungsbescheid: Keine

    Fällt das Wohnungsrecht für einen der Gesamtberechtigten weg, etwa durch Tod, ändert sich dadurch für den anderen Gesamtberechtigten nichts (vgl. BGH-Urteil vom 11.07.1996 IX ZR 81/94, NJW 1996, 3006).

    Die Frage, ob unter solchen Umständen eine Befriedigung des Steuergläubigers in wirtschaftlicher Hinsicht möglich erscheint, braucht im vorliegenden Anfechtungsverfahren nicht geprüft zu werden (vgl. zur Gläubigeranfechtung bei Bestellung eines Wohnungsrechts: BGH-Urteil vom 13.07.1991 IX ZR 81/94, NJW 1995, 2846).

  • LG Düsseldorf, 12.12.2011 - 25 T 368/11

    Rechtmäßigkeit eines Zuschlags bei einer Versteigerung im Falle der

    Hinsichtlich der Aktivlegitimation ist anerkannt, dass für den Fall, dass das Grundbuch ein in Wirklichkeit nicht entstandenes oder bereits wieder erloschenes beschränktes Liegenschaftsrecht ausweist, nicht nur der Grundstückseigentümer selbst beeinträchtigt wird, sondern auch die Inhaber der gleichrangig mit dem fraglichen Recht oder nachrangig gegenüber ihm gebuchten Rechte, denn damit bekundet das Grundbuch für diese eine schlechtere als ihre wirkliche Rangposition, was ihre Realisierungschance in einer Zwangsversteigerung des Grundstücks verschlechtern würde (Bundesgerichtshof NJW 1996, 3006, 3007; Staudinger - Gursky, BGB, 2008, § 894 Rn. 74 m.w.N.; Münchener-Kommentar - Wacke, BGB, 4. Aufl., § 894 Rn. 16).
  • OLG Hamm, 12.05.2009 - 15 Wx 1/09

    Angehörigen steht ein eigenes Recht auf Anwesenheit bei der persönlichen Anhörung

    Denn das Vorschlagsrecht des Betreuten nach § 1897 Abs. 4 BGB erfordert weder Geschäftsfähigkeit des Betroffenen (BT-Drs. 11/4528 S. 127; BayObLG FamRZ 1996, 1274) noch irgendeinen Grad natürlicher Einsichtsfähigkeit (MünchKommBGB/Schwab, 4. Aufl., § 1897 Rn 19).
  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 202/98

    Abgabe einer selbstschuldnerischen Bürgschaft; Verbürgung von

    Diese neue Tatsache, die erst während des Revisionsverfahrens eingetreten ist, kann in das Revisionsurteil nur einfließen, wenn sie unstreitig ist und schützenswerte Belange der Gegenpartei nicht entgegenstehen (vgl. BGHZ 104, 215, 221; 139, 214, 221; BGH, Urt. v. 10. Mai 1990 - IX ZR 246/89, WM 1990, 1642, 1643; v. 11. Juli 1996 - IX ZR 81/94, WM 1996, 1599, 1601).
  • OLG Brandenburg, 12.04.2012 - 5 Wx 66/11

    Grundbuchrecht: Berichtigung des Grundbuchs; Antragsberechtigung des fehlerhaft

    Antragsberechtigt ist neben demjenigen, dessen Recht nicht oder nicht richtig eingetragen ist, also dem unmittelbar gewinnenden Teil, dem der Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB zusteht auch derjenige, der zu Unrecht eingetragen ist, also der unmittelbar verlierende Teil als Buchberechtigter, gegen den sich der Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB richtet (BGH DNotZ 1997, 633, 635; BayObLG Rpfleger 1970, 26).
  • OLG Brandenburg, 23.04.2012 - 5 Wx 127/11

    Grundbuchrecht: Berichtigung des Grundbuchs; Antragsberechtigung des fehlerhaft

    Antragsberechtigt ist neben demjenigen, dessen Recht nicht oder nicht richtig eingetragen ist, also dem unmittelbar gewinnenden Teil, dem der Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB zusteht auch derjenige, der zu Unrecht eingetragen ist, also der unmittelbar verlierende Teil als Buchberechtigter, gegen den sich der Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB richtet (BGH DNotZ 1997, 633, 635; BayObLG Rpfleger 1970, 26).
  • OLG Stuttgart, 26.01.2012 - 8 W 29/12

    Grundbuchverfahren: Berichtigungsanspruch und Beschwerdeberechtigung des

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Rechtsprechung
   BGH, 27.10.1994 - IX ZR 81/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,4698
BGH, 27.10.1994 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1994,4698)
BGH, Entscheidung vom 27.10.1994 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1994,4698)
BGH, Entscheidung vom 27. Oktober 1994 - IX ZR 81/94 (https://dejure.org/1994,4698)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.02.1982 - VIII ZR 339/81

    Anwendung von § 6 der Zivilprozessordnung (ZPO) bei einer Anfechtung außerhalb

    Auszug aus BGH, 27.10.1994 - IX ZR 81/94
    Die Beschwer der Klägerin infolge der Abweisung ihres in erster Linie geltend gemachten Anfechtungsanspruchs (§§ 3, 7 AnfG) ist in entsprechender Anwendung des § 6 ZPO festzusetzen; dafür ist maßgeblich die geltend gemachte Forderung einschließlich Zinsen und Kosten, zu deren Befriedigung die Anfechtung dienen soll, wenn - davon ist hier auszugehen - der Forderungsbetrag geringer ist als der Wert des Anfechtungsgegenstandes (vgl. BGH, Beschl. v. 10. Februar 1982 - VIII ZR 339/81, KTS 1982, 449).
  • BGH, 13.09.2018 - IX ZR 275/17

    Festsetzung des Streitwerts i.R.d. Löschung der Zwangssicherungshypothek durch

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bestimmt sich der Gegenstandswert einer Anfechtungsklage grundsätzlich nach dem Betrag der Forderungen, derentwegen angefochten wird; ist der Wert der Gegenstände, in die vollstreckt werden soll, geringer, ist dieser Wert entsprechend § 6 ZPO maßgebend (BGH, Beschluss vom 27. Oktober 1994 - IX ZR 81/94, BGHR ZPO § 6 Anfechtungsanspruch 1; vom 22. April 1999 - IX ZR 292/98, NJW-RR 1999, 1080; vom 28. Februar 2008 - IX ZR 126/06, JurBüro 2008, 268 Rn. 1).
  • OLG Stuttgart, 23.08.2006 - 3 U 252/05

    Anfechtung außerhalb des Insolvenzverfahrens: Objektive Gläubigerbenachteiligung

    Entsprechend der Rechtsprechung des BGH (WM 1982, 435; BGHR ZPO § 2 Beschwer 4) ist maßgebend in erster Linie die Forderung des Anfechtenden einschließlich Zinsen und Kosten, zu deren Befriedigung die Anfechtung dienen soll.
  • BGH, 22.04.1999 - IX ZR 292/98

    Bemessung des Streitwerts einer Klage auf Duldung der Zwangsvollstreckung

    Der Wert einer Klage auf Duldung der Zwangsvollstreckung in eine Sache bemißt sich gemäß § 6 ZPO nach der Höhe der zu vollstreckenden Forderung einschließlich Zinsen und Kosten oder nach dem Wert des Vollstreckungsobjekts, falls dieser geringer ist (BGH, Beschl. v. 10. Februar 1982 - VIII ZR 339/81, WM 1982, 435; v. 10. November 1982 - VIII ZR 293/81, WM 1982, 1443; v. 27. Oktober 1994 - IX ZR 81/94, BGHR ZPO § 6 - Anfechtungsanspruch 1).
  • BGH, 21.03.2002 - IX ZR 222/01

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Duldung der Zwangsvollstreckung in ein

    Maßgeblich ist die geltend gemachte Forderung einschließlich Zinsen und Kosten, zu deren Befriedigung die Anfechtung dienen soll, wenn der Forderungsbetrag geringer ist als der Wert des Anfechtungsgegenstandes (BGH, Beschl. v. 27. Oktober 1994 - IX ZR 81/94, BGHR AnfG § 3 - Beschwer 1).
  • BGH, 07.06.2001 - IX ZB 23/01

    Gegenstandswert und Berufungsbeschwer bei Anfechtungsklage

    Gemäß § 6 Satz 2 ZPO ist der Gegenstand des Pfandrechts maßgebend, wenn er einen geringeren Wert als die Forderung hat, um deren Sicherstellung es dem Kläger geht (vgl. BGH, Beschl. v. 27. Oktober 1994 - IX ZR 81/94, BGHR ZPO § 6 Anfechtungsanspruch 1).
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