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   BFH, 13.12.2005 - X R 50/03   

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https://dejure.org/2005,9536
BFH, 13.12.2005 - X R 50/03 (https://dejure.org/2005,9536)
BFH, Entscheidung vom 13.12.2005 - X R 50/03 (https://dejure.org/2005,9536)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 2005 - X R 50/03 (https://dejure.org/2005,9536)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FördG § 2; ; FördG § 2 Nr. 2; ; FördG § 4; ; FGO § 56 Abs. 1; ; FGO § ... 56 Abs. 2; ; FGO § 74; ; FGO § 116 Abs. 7; ; FGO § 120 Abs. 2 Satz 3; ; AO 1977 § 165 Abs. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 173 Abs. 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 2 Satz 1; ; AO 1977 § 179 Abs. 2 Satz 2; ; AO 1977 § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a; ; AO 1977 § 180 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2; ; EStG § 6 Abs. 6 Satz 2; ; EStG § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2; ; BGB § 705

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 56
    Wiedereinsetzung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 15, EStG § 16, EStG § 4, FGO § 56
    Betriebsaufspaltung; Entnahme; Personelle Verflechtung; Sachliche Verflechtung; Veräußerungsgewinn; Wiedereinsetzung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 24.02.2000 - IV R 62/98

    Personelle Verpflechtung bei Betriebsaufspaltung

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Auch ist ein einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille regelmäßig anzunehmen, wenn die Doppelgesellschaft von den Beteiligten bewusst geplant war und die von ihnen geschaffene Unternehmensform ein gemeinsames Handeln gebietet, weil nicht zu vereinbarende Entscheidungen bei Besitz- und Betriebsunternehmen praktisch ein Ende der Doppelgesellschaft bedeuten würden (BFH-Urteil vom 24. Februar 2000 IV R 62/98, BFHE 191, 295, BStBl II 2000, 417).
  • BFH, 19.03.2002 - VIII R 57/99

    Betriebsunternehmer - Gewerbesteuerbefreiung - Betriebsaufspaltung - Vermietung -

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Die Überlassung des Erbbaurechts kann eine sachliche Verflechtung begründen (vgl. BFH-Urteil vom 19. März 2002 VIII R 57/99, BFHE 198, 137, BStBl II 2002, 662 zur Bestellung des Erbbaurechts zugunsten einer Betriebskapitalgesellschaft).
  • BFH, 02.12.2004 - III R 77/03

    Betriebsaufspaltung; Zugehörigkeit eines Miteigentumsanteils an einem der

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Hierbei werden die Grundsätze der hierzu ergangenen BFH-Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1998 VIII R 46/95, BFHE 187, 425, BStBl II 1999, 357; vom 10. Juni 1999 IV R 21/98, BFHE 189, 117, BStBl II 1999, 715, und vom 2. Dezember 2004 III R 77/03, BFHE 208, 215, BStBl II 2005, 340) zu beachten sein.
  • BFH, 16.06.2004 - X R 34/03

    Aufdeckung stiller Reserven bei Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern eines

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Dies widerspricht den Grundsätzen, die der Senat in seinem Urteil vom 16. Juni 2004 X R 34/03 (BFHE 207, 120, BStBl II 2005, 378) aufgestellt hat.
  • BFH, 13.10.1998 - VIII R 46/95

    Sonderbetriebsvermögen II bei einer Besitzpersonengesellschaft

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Hierbei werden die Grundsätze der hierzu ergangenen BFH-Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1998 VIII R 46/95, BFHE 187, 425, BStBl II 1999, 357; vom 10. Juni 1999 IV R 21/98, BFHE 189, 117, BStBl II 1999, 715, und vom 2. Dezember 2004 III R 77/03, BFHE 208, 215, BStBl II 2005, 340) zu beachten sein.
  • BFH, 10.06.1999 - IV R 21/98

    Sonderbetriebsvermögen II bei einer Besitzpersonengesellschaft

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Hierbei werden die Grundsätze der hierzu ergangenen BFH-Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 13. Oktober 1998 VIII R 46/95, BFHE 187, 425, BStBl II 1999, 357; vom 10. Juni 1999 IV R 21/98, BFHE 189, 117, BStBl II 1999, 715, und vom 2. Dezember 2004 III R 77/03, BFHE 208, 215, BStBl II 2005, 340) zu beachten sein.
  • OLG Köln, 04.04.1973 - 2 U 57/72

    Baukaufmann; Architekt; Bau von Häusern; Veräußerung mit Gewinnbeteiligung;

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Andererseits ist in einem solchen Fall die L-GbR aber nur dann Vertragspartnerin der L-GmbH geworden, wenn dies für die L-GmbH erkennbar war (vgl. auch Oberlandesgericht Köln, Urteil vom 4. April 1973 2 U 57/72, Der Betrieb 1973, 1065 zur Abgrenzung der Innengesellschaft von der Außengesellschaft).
  • BFH, 11.02.1998 - I R 82/97

    Bekanntsein von Tatsachen in archivierten Akten

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Für den Umfang dieser Änderungssperre ist hinsichtlich des geprüften Steuerpflichtigen und der geprüften Steuer die Prüfungsanordnung maßgebend (BFH-Urteil vom 11. Februar 1998 I R 82/97, BFHE 185, 568, BStBl II 1998, 552).
  • BFH, 25.07.2000 - VIII R 46/99

    Übertragung aus Gesamthandsvermögen in Einzelunternehmen

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Dies folgt daraus, dass in diesem Fall das Wirtschaftsgut nicht die einheitliche betriebliche Sphäre des Steuerpflichtigen verlässt (sog. weiter Betriebsbegriff; vgl. BFH-Urteil vom 25. Juli 2000 VIII R 46/99, BFHE 192, 516, m.w.N.; vgl. auch Schreiben des Bundesministers der Finanzen vom 20. Dezember 1977, BStBl I 1978, 8 --sog. Mitunternehmererlass-- Tz. 67; vgl. nunmehr auch § 6 Abs. 5 Satz 3 Nr. 1 EStG).
  • BFH, 28.09.2000 - VI B 5/00

    Schriftsatzübermittlung per Telefax

    Auszug aus BFH, 13.12.2005 - X R 50/03
    Sie ist deshalb verspätet beim BFH eingegangen (BFH-Beschluss vom 28. September 2000 VI B 5/00, BFHE 193, 40, BStBl II 2001, 32).
  • BFH, 17.09.1992 - V R 17/86

    Erlaß von Steuerbescheiden an eine KG nach Umwandlung - Ersatz eines

  • BFH, 11.12.1985 - I R 31/84

    Revision - Prüfung von Amts wegen - Steuerbescheid - Wirksame Bekanntgabe -

  • BFH, 20.10.1970 - II 167/64

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Bekanntmachung an Testamentsvollstrecker

  • BFH, 29.01.1987 - IV R 96/85

    Änderungssperre - Außenprüfung - Steuer - Tatsachen - Beweismittel

  • BFH, 08.03.1994 - IX R 37/90

    Übertragung eines Mietwohngrundstücks auf minderjährige Kinder

  • BFH, 27.08.2003 - II R 35/01

    Feststellung des gemeinen Werts nicht notierter Anteile an einer KapG

  • BFH, 03.08.2000 - III R 22/96

    § 68 FGO , mehrfacher geänderter Bescheid

  • BFH, 10.10.1989 - IV B 135/88

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Einkünfte aus Land- und

  • BFH, 05.06.1986 - IV R 243/84

    Gesonderte Feststellung einkommensteuerpflichtiger Einkünfte bei Betreibung einer

  • BGH, 21.11.1974 - III ZB 8/74

    Wiedereinsetzungsgesuch - Rechtsmittelkläger - Diabetes-Schock - Widersprüchliche

  • BFH, 29.02.1984 - I R 128/81
  • BFH, 09.06.2015 - X R 38/12

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens wegen fehlender Aussetzung des

    Eine Aussetzung ist auch dann geboten, wenn das FA bei Erlass eines Einkommensteuerbescheids zu Unrecht annimmt, eine gesonderte Feststellung sei nicht erforderlich oder eine nach Sachlage dem Feststellungsverfahren zugeordnete Frage müsse durch den Einkommensteuerbescheid endgültig entschieden werden, und wenn über diese, dem Feststellungsverfahren zugeordnete Frage im Verfahren über den Einkommensteuerbescheid gestritten wird (Senatsurteil vom 13. Dezember 2005 X R 50/03, BFH/NV 2006, 1144).

    Dort ist darüber zu befinden, ob und ggf. ab welchem Zeitpunkt eine Mitunternehmerschaft vorgelegen hat mit der Folge, dass alle mit der rechtlichen Qualifizierung der gemeinsamen (mitunternehmerischen) Einkünfte zusammenhängenden Fragen dem Gewinnfeststellungsverfahren zugewiesen sind (BFH-Urteil vom 5. Juni 1986 IV R 243/84, BFH/NV 1987, 549, und Senatsurteil in BFH/NV 2006, 1144).

    Mit der im Rahmen des Gewinnfeststellungsverfahrens vorzunehmenden Abgrenzung des Umfangs der gewerblichen Einkünfte wird damit zugleich --jedenfalls im Ergebnis-- der Umfang des gemeinschaftlichen gewerblichen Betriebsvermögens bestimmt (Senatsurteil in BFH/NV 2006, 1144).

    Nach dem Urteil des erkennenden Senats in BFH/NV 2006, 1144 sei ein Feststellungsverfahren aber nur durchzuführen, wenn die Verhältnisse unklar seien.

  • FG Köln, 22.06.2020 - 14 K 2039/19

    Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung: Aussetzung des Verfahrens wegen

    Eine Aussetzung ist auch dann geboten, wenn das FA bei Erlass eines Einkommensteuerbescheids zu Unrecht annimmt, eine gesonderte Feststellung sei nicht erforderlich oder eine nach Sachlage dem Feststellungsverfahren zugeordnete Frage müsse durch den Einkommensteuerbescheid endgültig entschieden werden (BFH-Urteile vom 13.12.2005 X R 50/03, BFH/NV 2006, 1144; in BFH/NV 2015, 1588, Rn. 23).
  • FG Köln, 11.05.2011 - 14 K 4139/07

    Betriebsaufgabe durch Wegfall der personellen Verflechtung

    Zwar kann ein Klageverfahren nach § 74 Finanzgerichtsordnung (FGO) auszusetzen sein, wenn unklar ist, ob ein Wirtschaftsgut aus dem Einzelunternehmen des Steuerpflichtigen entnommen oder ob es in das Betriebsvermögen einer Personengesellschaft überführt wurde, an welcher der Steuerpflichtige beteiligt ist (z. B. BFH-Urteil vom 13.12.2005 X R 50/03, BFH/NV 2006, 1144).
  • FG Münster, 16.11.2006 - 9 K 2262/05

    Voraussetzungen für die öffentliche Zustellung von Steuerbescheiden

    Obwohl der Kläger mit seinem Antrag wörtlich lediglich begehrt, das FA zur Änderung der öffentlich zugestellten Bescheide zu verpflichten, muss der Senat hier entgegen § 96 Abs. 1 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) über das Klagebegehren hinaus gehen und die nicht wirksam gewordenen Bescheide (deklaratorisch) aufheben (vgl. BFH-Urteile vom 20. Oktober 1970 II 167/64, BStBl. II 1970, 826, am Ende der Entscheidungsgründe, und vom 13. Dezember 2005 X R 50/03, BFH/NV 2006, 1144, unter II.2.a).
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