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   BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84   

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BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84 (https://dejure.org/1986,776)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1986 - V ZR 226/84 (https://dejure.org/1986,776)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1986 - V ZR 226/84 (https://dejure.org/1986,776)
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Untreuer Hausverkäufer

§§ 249 Abs. 1, 250 BGB, § 283 BGB <Fassung bis 31.12.01>, § 255 ZPO;

§ 256 ZPO, zum Feststellungsinteresse bei der Feststellungsklage

Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit eines Hauptantrages mangels hinreichender Bestimmtheit - Anspruch gegen die eingetragenen Eigentümer auf Einwilligung in die Umschreibung des Grundbuchs - Verschaffung des Bucheigentums

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Anwendbarkeit des § 283 Abs. 1 BGB auf Schadensersatzansprüche

  • rechtsportal.de

    BGB § 249 S. 1, § 283 Abs. 1
    Rechte des Gläubigers bei rechtskräftiger Verurteilung des Schuldners zur Herstellung eines ursprünglichen Zustandes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 97, 178
  • NJW 1986, 1676
  • ZIP 1986, 847
  • MDR 1986, 570
  • WM 1986, 64
  • WM 1986, 645
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 09.10.1974 - VIII ZR 113/72

    Anforderungen an die Auslegung eines Mietvertrages - Nachträgliche Verminderung

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Allerdings könnte für die Klage das Rechtsschutzbedürfnis fehlen, wenn die vom Beklagten verlangte Leistung - wovon das Berufungsgericht in seiner weiteren Begründung ausgeht - unmöglich oder sicher nicht vollstreckbar wäre (vgl. z.B. RGZ 160, 257, 263; BGH Urt. v. 9. Oktober 1974, VIII ZR 113/72, NJW 1974, 2317 m.w.N.).

    Eine Leistung ist nicht schon dann unmöglich, wenn der Schuldner auf den Leistungsgegenstand keinen rechtlichen Anspruch hat (BGH Urt. v. 9. Oktober 1974 a.a.O. m.w.N.).

    Dann aber kann ihm nicht mit prozessualen Bedenken die Möglichkeit genommen werden, zunächst einmal diesen Herstellungsanspruch durchzusetzen und von § 283 BGB Gebrauch zu machen, falls das Leistungsurteil nicht zum Erfolg führen sollte (vgl. auch BGH Urt. v. 9. Oktober 1974, VIII ZR 113/72, NJW 1974, 2317, 2318).

  • BGH, 24.02.1978 - V ZR 95/75

    Anforderungen an den Antrag wegen Wiederherstellung der Befestigung eines

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Der Klageantrag muß auch so bestimmt sein, daß der Beklagte sein Risiko erkennen und sich demgemäß verteidigen kann (Senatsurt. v. 24. Februar 1978, V ZR 95/75, NJW 1978, 1584 [BGH 25.01.1978 - IV ZR 122/76]; BGH Urt. v. 26. Januar 1983, IVb ZR 355/81, NJW 1983, 1056).

    Es genügt, daß die Klägerin den von ihr begehrten Erfolg durch Angabe von Ort und Inhalt der gewünschten Eintragung hinreichend genau bestimmt (vgl. auch das Senatsurt. v. 24. Februar 1978, NJW 1978, 1584, 1585) [BGH 25.01.1978 - IV ZR 122/76].

  • BGH, 25.01.1978 - IV ZR 122/76

    Freiwerden einer Versicherung von ihrer Leistungspflicht - Für die Geltenmachung

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Der Klageantrag muß auch so bestimmt sein, daß der Beklagte sein Risiko erkennen und sich demgemäß verteidigen kann (Senatsurt. v. 24. Februar 1978, V ZR 95/75, NJW 1978, 1584 [BGH 25.01.1978 - IV ZR 122/76]; BGH Urt. v. 26. Januar 1983, IVb ZR 355/81, NJW 1983, 1056).

    Es genügt, daß die Klägerin den von ihr begehrten Erfolg durch Angabe von Ort und Inhalt der gewünschten Eintragung hinreichend genau bestimmt (vgl. auch das Senatsurt. v. 24. Februar 1978, NJW 1978, 1584, 1585) [BGH 25.01.1978 - IV ZR 122/76].

  • BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Ein solcher Antrag sei nicht hinreichend bestimmt (Hinweis auf BGH NJW 1959, 1371).

    Zu Unrecht beruft sich das Berufungsgericht für seine gegenteilige Auffassung auf das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 24. Mai 1959, II ZR 115/58, NJW 1959, 1371.

  • RG, 16.06.1893 - II 65/93

    Zwangsvollstreckung.

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Jeder Dritte könne in solchen Fällen durch Zahlung der feststehenden Summen die Voraussetzung zur Löschung schaffen (vgl. RGZ 31, 412, 414; RG SeuffArch 58 S. 244, Nr. 128 = JW 1901, 366 Nr. 7; OLG Dresden, SächsAnn 26, 372; 27, 378; OLG Karlsruhe OLGRspr 11, 187; KG LZ 1919, 925; JR 1952, 440, 441; OLG Naumburg HRR 1940 Nr. 805; OLG Düsseldorf MDR 1980, 410 [OLG Düsseldorf 03.12.1979 - 18 W 51/79]; LG Darmstadt MDR 1958, 110 [LG Darmstadt 21.11.1957 - 5 T 877/57]).

    Wolle man es nämlich einem Dritten überlassen, die fragliche Vereinbarung für den Schuldner abzuschließen, so wäre dieser völlig der Willkür des Dritten ausgeliefert, der selbst kein Interesse an der Höhe der Abfindungssumme habe (vgl. RGZ 31, 412, 415 für die Löschung einer Hypothek, die eine lebenslängliche Rente absicherte und RG JW 1893 S. 561 Nr. 17 und SeuffArch 54 Nr. 69 für die Auflassung eines nicht dem Schuldner gehörenden Grundstücks; hierzu a.A. wohl OLG Stettin HRR 1938 Nr. 615, sofern der Grundstückseigentümer unter "angemessenen Bedingungen" zur Veräußerung bereit ist).

  • BGH, 30.06.1971 - VIII ZR 147/69

    Rückgabepflicht des Mieters bei Vertragsende

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Auch dem Schadensersatzgläubiger muß die Möglichkeit gegeben sein, durch ein Herstellungsurteil die Schadensersatzpflicht feststellen zu lassen, um dann auf vereinfachtem Wege zu einem Geldersatzanspruch zu gelangen (vgl. auch BGHZ 56, 308, 312), ohne erneut allen sachlichen Einwendungen gegen seinen Schadensersatzanspruch ausgesetzt zu sein (so ausdrücklich auch Schlegelberger/Vogels/Weitnauer, BGB § 283 Rdn. 11).
  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 36/76

    Rechtsnatur der Sachmängelansprüche des Erwerbers eines nahezu fertigen Bauwerks;

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Eine Verurteilung zu einer Leistung, deren Unmöglichkeit bereits feststeht, ist unzulässig (BGHZ 62, 388, 393 [BGH 21.06.1974 - V ZR 164/72]; 68, 372, 377 je m.w.N.); das Berufungsgericht hat hierzu jedoch keine Feststellungen getroffen.
  • BGH, 26.01.1983 - IVb ZR 355/81

    Geltendmachung des Anspruchs auf Vorlage von Belegen

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Der Klageantrag muß auch so bestimmt sein, daß der Beklagte sein Risiko erkennen und sich demgemäß verteidigen kann (Senatsurt. v. 24. Februar 1978, V ZR 95/75, NJW 1978, 1584 [BGH 25.01.1978 - IV ZR 122/76]; BGH Urt. v. 26. Januar 1983, IVb ZR 355/81, NJW 1983, 1056).
  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 164/72

    Zur Duldung eines Oberbaus

    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Eine Verurteilung zu einer Leistung, deren Unmöglichkeit bereits feststeht, ist unzulässig (BGHZ 62, 388, 393 [BGH 21.06.1974 - V ZR 164/72]; 68, 372, 377 je m.w.N.); das Berufungsgericht hat hierzu jedoch keine Feststellungen getroffen.
  • OLG Düsseldorf, 03.12.1979 - 18 W 51/79
    Auszug aus BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84
    Jeder Dritte könne in solchen Fällen durch Zahlung der feststehenden Summen die Voraussetzung zur Löschung schaffen (vgl. RGZ 31, 412, 414; RG SeuffArch 58 S. 244, Nr. 128 = JW 1901, 366 Nr. 7; OLG Dresden, SächsAnn 26, 372; 27, 378; OLG Karlsruhe OLGRspr 11, 187; KG LZ 1919, 925; JR 1952, 440, 441; OLG Naumburg HRR 1940 Nr. 805; OLG Düsseldorf MDR 1980, 410 [OLG Düsseldorf 03.12.1979 - 18 W 51/79]; LG Darmstadt MDR 1958, 110 [LG Darmstadt 21.11.1957 - 5 T 877/57]).
  • BGH, 05.10.1951 - I ZR 1/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.10.1966 - V ZR 159/63

    Verkauf eines Grundstücks durch notariellen Vertrag als in das Grundbuch

  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Feststellungsinteresses - Vorliegen eines

  • BGH, 14.01.1972 - V ZR 164/69

    Voraussetzungen für die Löschung einer Hypothek - Nichtbestehen der einer

  • BGH, 08.12.1954 - II ZR 291/53

    Sittenwidrigkeit eines Gesellschafterbeschlusses

  • BGH, 07.04.1952 - III ZR 194/51

    Rechtsmittel

  • RG, 19.02.1930 - I 248/29

    Kann der durch Abtretung an die Stelle des Käufers getretene neue Gläubiger des

  • RG, 05.04.1939 - II 155/38

    1. Kann der alleinige Gesellschafter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung

  • BGH, 10.10.2008 - V ZR 131/07

    Folgen des Rücktritts bei belastetem Grundstück

    Nicht zu beanstanden ist allerdings die Annahme des Berufungsgerichts, dass der Beklagten die Herausgabe des zurückzugewährenden Grundstücks nach dessen Zwangsversteigerung unmöglich geworden ist und zugunsten der Kläger deshalb nur die Feststellung der Hauptsachenerledigung in Betracht kommt (vgl. Senat, BGHZ 97, 178, 181 sowie BGHZ 155, 392, 398).
  • BGH, 19.01.2018 - V ZR 273/16

    Verpflichtung der Vertragspartner zur Mitwirkung an der Erreichung und

    Einer Klage kann das Rechtsschutzinteresse zwar ausnahmsweise fehlen, wenn die von der verklagten Partei verlangte Leistung - hier die von der Beklagten verlangte Verschaffung der Dienstbarkeit - unmöglich oder sicher nicht vollstreckbar wäre (Senat, Urteil vom 21. Februar 1986 - V ZR 226/84, BGHZ 97, 178, 181).
  • BAG, 09.04.2008 - 4 AZR 104/07

    Klage auf künftige Leistung - Tariflicher Bewährungsaufstieg

    Hierfür spricht, dass das Rechtsschutzinteresse des Arbeitnehmers auf einen solchen Leistungstitel deswegen in der Regel nicht gegeben sein dürfte, weil die Gerichte nicht zur Erlangung eines Titels bemüht werden dürfen, der im Regelfall nicht vollstreckt werden kann (vgl. dazu BGH 21. Februar 1986 - V ZR 226/84 - BGHZ 97, 178, 181; Rosenberg/Schwab/Gottwald Zivilprozessrecht 16. Aufl. § 89 Rn. 30, 33), und dies bei einer Klage auf künftige Vergütungsleistung in vergleichbarer Weise gegeben ist.
  • BGH, 26.03.1999 - V ZR 368/97

    Voraussetzungen der Unmöglichkeit bei einem Grundstückskaufvertrag

    a) Die Verurteilung zu einer Leistung, deren Unmöglichkeit zwischen den Parteien unstreitig ist oder festgestellt wird, ist nach ständiger Rechtsprechung unzulässig (Senat, BGHZ 62, 388, 393; 97, 178, 181; BGH, Urt. v. 4. November 1971, VII ZR 175/69, NJW 1972, 152).
  • BGH, 13.11.1997 - X ZR 132/95

    Arbeitnehmererfinder hat weiten Rechnungslegungsanspruch gegen Arbeitgeber

    In diesem Fall ist der Schuldner zur Leistung zu verurteilen; die Klärung der Frage, ob ihm die Erteilung der Auskünfte unmöglich ist, kann etwa dem Zwangsvollstreckungsverfahren (§ 888 ZPO) vorbehalten bleiben (vgl. dazu BGHZ 97, 178, 181; OLG Düsseldorf NJW-RR 1991, 137, 138).
  • BGH, 09.05.1996 - IX ZR 50/95

    Rechtsfolgen der Anfechtung der Einräumung eines Grundpfandrechts

    Eine Verurteilung der Beklagten, auf Grund einer Schadensersatzpflicht aus unerlaubter Handlung gemäß § 249 S. 1 BGB das vorrangige Grundpfandrecht als Zugriffshindernis zu beseitigen, wäre nicht deswegen unzulässig, weil eine solche Leistung der Beklagten unmöglich wäre (vgl. BGHZ 97, 178, 181).

    Zutreffend hat das Berufungsgericht darauf hingewiesen, daß die Klägerin auch nach § 283 BGB vorgehen kann; Absatz 1 S. 1, 2 dieser Bestimmung sind auf eine rechtskräftige Verurteilung zur Herstellung des ursprünglichen Zustandes (§ 249 S. 1 BGB) entsprechend anwendbar (BGHZ 97, 178, 181 ff).

  • BGH, 17.03.1989 - V ZR 233/87

    Zulässigkeit einer Hilfsanschlußberufung; Rechtsfolgen der Formnichtigkeit eines

    Inhaltlich ist der Antrag hinreichend bestimmt, da es Sache der Beklagten ist, auf welche Weise sie die Löschung herbeiführen (vgl. Senatsurt. v. 21. Februar 1986, V ZR 226/84, NJW 1986, 1676 - insoweit nur teilweise abgedruckt in BGHZ 97, 178).
  • OLG Bremen, 28.05.2014 - 4 UF 46/14

    Vollstreckung der Verpflichtung zur Beibringung einer Löschungsbewilligung

    In diesem Zusammenhang hat sich der BGH bereits in seiner Entscheidung vom 21.2.1986 (NJW 1986, 1676) dahingehend geäußert, dass sich für den Fall der Verschaffung einer Berichtigungs- bzw. Löschungsbewilligung die Abgrenzung zwischen einer vertretbaren bzw. nicht vertretbaren Handlung zum Teil als schwierig darstelle.
  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 140/86

    Mißbräuchlichkeit des Verlangens nach Herstellung eines vertraglich geschuldeten

    Damit ist der Gegenstand der begehrten Leistung konkret bezeichnet (vgl. auch BGHZ 97, 178, 181 - vollständig abgedruckt in WM 1986, 645, 646).
  • OLG Stuttgart, 17.12.2020 - 9 U 85/20

    Unterlassung des Betriebs einer Mobilfunksendeanlage Auslegung und

    Klagt der Gläubiger - wie hier - auf Naturalrestitution, so kann das Gericht in einem stattgebenden Urteil in entsprechender Anwendung des § 255 ZPO die Frist, die primär der Gläubiger setzen muss, bestimmen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Februar 1986 - V ZR 226/84 -, juris; MüKoBGB/Oetker, 8. Aufl. 2019, BGB § 250 Rn. 3, 6).

    Der den Klägern zustehende Herstellungsanspruch ist auch nicht - wie bereits ausgeführt wurde - unmöglich (vgl. BGH, Urteil vom 21. Februar 1986 - V ZR 226/84 -, juris).

  • OLG Stuttgart, 04.11.2004 - 13 U 57/04

    Berufungsgerichtliche Bestätigung einer Verurteilung zur Bewirkung der

  • OLG Saarbrücken, 01.03.2005 - 5 W 18/05

    Zwangsvollstreckung: Verurteilung zur Beseitigung einer Grundschuld auf Kosten

  • OLG Zweibrücken, 11.06.2001 - 3 W 218/00

    Zu den notwendigen Feststellungen bei der Verurteilung einzelner

  • OLG Düsseldorf, 04.10.1990 - 10 U 93/90

    Berufung des Vermieters auf Unmöglichkeit der Gebrauchsüberlassung

  • OLG Rostock, 03.08.2023 - 3 W 38/19

    Herstellung der Lastenfreiheit ist vertretbare Handlung!

  • BGH, 14.01.1988 - III ZR 249/86

    Sittenwidrigkeit eines Kreditvertrags

  • OLG Stuttgart, 29.07.2010 - 13 W 7/10

    Zwangsvollstreckung: Freigabe einer als Sicherheit für ein Konto des Schuldners

  • OLG Celle, 21.07.2004 - 4 W 129/04

    Zuständigkeit eines Einzelrichters in einem Zwangsvollstreckungsverfahren; Erlass

  • OLG Köln, 03.08.2001 - 3 W 43/01

    Vollstreckung eines Befreiungsanspruchs

  • BGH, 20.06.1986 - V ZR 162/85

    Unterscheidung zwischen ermächtigendem Vertrag zugunsten Dritter und

  • BGH, 11.01.2000 - X ZR 100/97

    Verurteilung zu unmöglicher Leistung

  • KG, 04.09.1998 - 17 U 3053/97

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 06.03.1987 - V ZR 216/85
  • BGH, 13.07.1995 - III ZR 42/94

    Nichtannahme der Revision wegen fehlender grundsätzlicher Bedeutung -

  • KG, 15.03.1994 - 6 U 519/93
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