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   BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94   

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https://dejure.org/1995,3299
BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94 (https://dejure.org/1995,3299)
BGH, Entscheidung vom 30.01.1995 - II ZR 38/94 (https://dejure.org/1995,3299)
BGH, Entscheidung vom 30. Januar 1995 - II ZR 38/94 (https://dejure.org/1995,3299)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Revision - Tenorberichtigung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 320, 308, 554b
    Anpassung des Tenors eines nach Tatbestandsberichtigung unrichtig gewordenen Urteils in der Revisionsinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 572
  • MDR 1995, 739
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 20.09.1993 - II ZR 104/92

    Anpassung einer gesellschaftsvertraglichen Abfindungsklausel

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    Mit letzterem stimmt im Ergebnis die neuere Rechtsprechung des Senats überein (vgl. BGH, NJW 1993, 2101 = LM H. 10/1993 § 242 (Ba) BGB Nr. 90 = ZIP 1993, 1160 = WM 1993, 1412; Senat, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 60 m. Anm. Roth = ZIP 1993, 1611 = WM 1993, 2008; zu vergleichbaren Fällen aus der früheren Senatsrechtsprechung vgl. Kellermann/Stodolkowitz, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum PersonengesellschaftsR, 4. Aufl., S. 58).

    Vielmehr führt eine derartige Entwicklung lediglich zur Anpassung des dem Kündigenden zu zahlenden Betrages (Senat, NJW 1993, 2101 = LM H. 10/1993 § 242 (Ba) BGB Nr. 90 = ZIP 1993, 1160 = WM 1993, 1412; Senat, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 60 = ZIP 1993, 1161 = WM 1993, 2008).

    Diesen Entscheidungen liegen Fallgestaltungen zugrunde, in denen sich der vertragliche Abfindungsanspruch und der reale Abfindungswert im Verlauf der Jahre zu dem Zeitpunkt der Kündigung bzw. des Ausscheidens in außergewöhnlich hohem Maße auseinanderentwickelt haben, ohne daß eine solche Entwicklung bei dem Abschluß des Vertrages absehbar war (BGH, NJW 1993, 2101 = LM H. 10/1993 § 242 (Ba) BGB Nr. 90 = ZIP 1993, 1160 = WM 1993, 1412; BGH, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 6 = ZIP 1993, 1611 = WM 1993, 2008).

    Mit dieser Rechtsprechung wird ein den geänderten Verhältnissen angepaßter, angemessener Interessenausgleich zwischen ausscheidenden und verbleibenden Gesellschaftern unter Berücksichtigung der mit der vertraglichen Abfindungsregelung verfolgten Zwecke angestrebt (vgl. BGHZ 116, 359 (371) = NJW 1992, 892 = LM H. 6/1992 § 34 GmbHG Nr. 15; BGH, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 6 = ZIP 1993, 1611 (1612) = WM 1993, 2008 (2009)).

  • BGH, 16.12.1991 - II ZR 58/91

    Abfindung der GmbH-Gesellschafter bei Zwangseinziehung des Geschaftsanteils

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    Auch der Senat hat derartige Klauseln als unwirksam behandelt (BGH, NJW 1985, 192 = WM 1984, 1506; BGH, NJW 1989, 3272 = LM § 810 BGB Nr. 13 = ZIP 1989, 768; zum Austrittsrecht aus der GmbH vgl. BGHZ 116, 359 (369) = NJW 1992, 892 = LM H. 6/1992 § 34 GmbHG Nr. 15).

    Denn dann droht dem Gesellschafter bei der Veräußerung der Anteile ein finanzieller Verlust, der allgemein geeignet ist, seine wirtschaftliche Bewegungsfreiheit in einem Maße ganz oder teilweise zu beseitigen, das zur Erreichung der vertraglich gesteckten Ziele von der Rechtsordnung nicht mehr hingenommen werden kann (vgl. allg. zur Nichtigkeit von Schutzgemeinschaftsverträgen Friedlaender, S. 87; Janberg/Schlaus, AG 1967, 32 (35); zur Sittenwidrigkeit beschränkender Abfindungsklauseln vgl. BGHZ 116, 359 (368) = NJW 1992, 892 = LM H. 6/1992 § 34 GmbHG Nr. 15 m. w. Nachw.; BGH, NJW 1989, 2685 = LM § 738 BGB Nr. 14 = ZIP 1989, 770 (771 f.) = WM 1989, 783 (784 f.)).

    Mit dieser Rechtsprechung wird ein den geänderten Verhältnissen angepaßter, angemessener Interessenausgleich zwischen ausscheidenden und verbleibenden Gesellschaftern unter Berücksichtigung der mit der vertraglichen Abfindungsregelung verfolgten Zwecke angestrebt (vgl. BGHZ 116, 359 (371) = NJW 1992, 892 = LM H. 6/1992 § 34 GmbHG Nr. 15; BGH, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 6 = ZIP 1993, 1611 (1612) = WM 1993, 2008 (2009)).

  • BGH, 24.05.1993 - II ZR 36/92

    Unzumutbare Abfindungsklausel - Wertermittlung des Gesellschaftsvermögens

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    Mit letzterem stimmt im Ergebnis die neuere Rechtsprechung des Senats überein (vgl. BGH, NJW 1993, 2101 = LM H. 10/1993 § 242 (Ba) BGB Nr. 90 = ZIP 1993, 1160 = WM 1993, 1412; Senat, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 60 m. Anm. Roth = ZIP 1993, 1611 = WM 1993, 2008; zu vergleichbaren Fällen aus der früheren Senatsrechtsprechung vgl. Kellermann/Stodolkowitz, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum PersonengesellschaftsR, 4. Aufl., S. 58).

    Vielmehr führt eine derartige Entwicklung lediglich zur Anpassung des dem Kündigenden zu zahlenden Betrages (Senat, NJW 1993, 2101 = LM H. 10/1993 § 242 (Ba) BGB Nr. 90 = ZIP 1993, 1160 = WM 1993, 1412; Senat, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 60 = ZIP 1993, 1161 = WM 1993, 2008).

    Diesen Entscheidungen liegen Fallgestaltungen zugrunde, in denen sich der vertragliche Abfindungsanspruch und der reale Abfindungswert im Verlauf der Jahre zu dem Zeitpunkt der Kündigung bzw. des Ausscheidens in außergewöhnlich hohem Maße auseinanderentwickelt haben, ohne daß eine solche Entwicklung bei dem Abschluß des Vertrages absehbar war (BGH, NJW 1993, 2101 = LM H. 10/1993 § 242 (Ba) BGB Nr. 90 = ZIP 1993, 1160 = WM 1993, 1412; BGH, NJW 1993, 3193 = LM H. 2/1994 § 157 (D) BGB Nr. 6 = ZIP 1993, 1611 = WM 1993, 2008).

  • BGH, 25.09.1986 - II ZR 272/85

    Auslegung eines in einem Aktien-Pool-Vertrag enthaltenen Vorkaufsrechts;

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    ke [Zwekke] verfolgt werden, wird üblicherweise als Innengesellschaft ohne Bildung von Gesamthandsvermögen eingegangen (vgl. die Gestaltungen in BGH, WM 1966, 511; BGH, WM 1970, 962; BGH, NJW 1987, 890 = LM § 705 BGB Nr. 48 = ZIP 1987, 103 = WM 1987, 10; Ulmer, in: MünchKomm, Vorb.

    Eine Veräußerung der Anteile durch einen der Schutzgemeinschaft angehörenden Gesellschafter an Dritte, die dem Vertrag nicht beitreten dürfen, oder an nicht beitrittswillige Familienangehörige kann lediglich durch Vereinbarung eines Ankaufsrechtes der verbleibenden Gesellschafter, dem eine Anbietungspflicht des Veräußerungswilligen entspricht, unterbunden werden (vgl. BGH, WM 1966, 511; BGH, WM 1970, 962; BGH, NJW 1987, 890 = LM § 705 BGB Nr. 48 = WM 1987, 10 = ZIP 1987, 103).

  • BGH, 17.04.1989 - II ZR 258/88

    Rechtsstellung des ausgeschiedenen Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    Auch der Senat hat derartige Klauseln als unwirksam behandelt (BGH, NJW 1985, 192 = WM 1984, 1506; BGH, NJW 1989, 3272 = LM § 810 BGB Nr. 13 = ZIP 1989, 768; zum Austrittsrecht aus der GmbH vgl. BGHZ 116, 359 (369) = NJW 1992, 892 = LM H. 6/1992 § 34 GmbHG Nr. 15).

    In anderen Entscheidungen heißt es, die Freiheit des Gesellschafters, sich zu einer Kündigung zu entschließen, dürfe nicht unvertretbar eingeengt werden; das sei der Fall, wenn zwischen Buch- und wirklichem Wert ein erhebliches Mißverhältnis bestehe bzw. wenn der Gesellschafter durch die Art der Abfindung einen unverhältnismäßigen Vermögensnachteil erleide (BGH, NJW 1985, 121 = WM 1984, 1306; BGH, NJW 1989, 3272 = LM § 810 BGB Nr. 13 = ZIP 1989, 768; BGH, LM § 662 BGB Nr. 20 (L) = WM 1979, 1064 (1065)).

  • BGH, 03.02.1966 - II ZR 230/63

    Vorkaufsrecht an einem Aktienpaket - Aufhebung eines Vorkaufsrechts durch einen

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    ke [Zwekke] verfolgt werden, wird üblicherweise als Innengesellschaft ohne Bildung von Gesamthandsvermögen eingegangen (vgl. die Gestaltungen in BGH, WM 1966, 511; BGH, WM 1970, 962; BGH, NJW 1987, 890 = LM § 705 BGB Nr. 48 = ZIP 1987, 103 = WM 1987, 10; Ulmer, in: MünchKomm, Vorb.

    Eine Veräußerung der Anteile durch einen der Schutzgemeinschaft angehörenden Gesellschafter an Dritte, die dem Vertrag nicht beitreten dürfen, oder an nicht beitrittswillige Familienangehörige kann lediglich durch Vereinbarung eines Ankaufsrechtes der verbleibenden Gesellschafter, dem eine Anbietungspflicht des Veräußerungswilligen entspricht, unterbunden werden (vgl. BGH, WM 1966, 511; BGH, WM 1970, 962; BGH, NJW 1987, 890 = LM § 705 BGB Nr. 48 = WM 1987, 10 = ZIP 1987, 103).

  • BGH, 14.05.1970 - II ZR 136/68

    Gesellschaftsvertragliche Bindung eines Pool-Vertrages - Verhandlungen und Abgabe

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    ke [Zwekke] verfolgt werden, wird üblicherweise als Innengesellschaft ohne Bildung von Gesamthandsvermögen eingegangen (vgl. die Gestaltungen in BGH, WM 1966, 511; BGH, WM 1970, 962; BGH, NJW 1987, 890 = LM § 705 BGB Nr. 48 = ZIP 1987, 103 = WM 1987, 10; Ulmer, in: MünchKomm, Vorb.

    Eine Veräußerung der Anteile durch einen der Schutzgemeinschaft angehörenden Gesellschafter an Dritte, die dem Vertrag nicht beitreten dürfen, oder an nicht beitrittswillige Familienangehörige kann lediglich durch Vereinbarung eines Ankaufsrechtes der verbleibenden Gesellschafter, dem eine Anbietungspflicht des Veräußerungswilligen entspricht, unterbunden werden (vgl. BGH, WM 1966, 511; BGH, WM 1970, 962; BGH, NJW 1987, 890 = LM § 705 BGB Nr. 48 = WM 1987, 10 = ZIP 1987, 103).

  • BVerfG, 20.06.1984 - 1 BvR 1494/78

    G 10

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    In anderen Entscheidungen heißt es, die Freiheit des Gesellschafters, sich zu einer Kündigung zu entschließen, dürfe nicht unvertretbar eingeengt werden; das sei der Fall, wenn zwischen Buch- und wirklichem Wert ein erhebliches Mißverhältnis bestehe bzw. wenn der Gesellschafter durch die Art der Abfindung einen unverhältnismäßigen Vermögensnachteil erleide (BGH, NJW 1985, 121 = WM 1984, 1306; BGH, NJW 1989, 3272 = LM § 810 BGB Nr. 13 = ZIP 1989, 768; BGH, LM § 662 BGB Nr. 20 (L) = WM 1979, 1064 (1065)).
  • BGH, 24.09.1984 - II ZR 256/83

    Wirksamkeit einer Abfindungsklausel nach dem Buchwert

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    Auch der Senat hat derartige Klauseln als unwirksam behandelt (BGH, NJW 1985, 192 = WM 1984, 1506; BGH, NJW 1989, 3272 = LM § 810 BGB Nr. 13 = ZIP 1989, 768; zum Austrittsrecht aus der GmbH vgl. BGHZ 116, 359 (369) = NJW 1992, 892 = LM H. 6/1992 § 34 GmbHG Nr. 15).
  • BGH, 09.01.1989 - II ZR 83/88

    Kürzung des Abfindungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 30.01.1995 - II ZR 38/94
    Denn dann droht dem Gesellschafter bei der Veräußerung der Anteile ein finanzieller Verlust, der allgemein geeignet ist, seine wirtschaftliche Bewegungsfreiheit in einem Maße ganz oder teilweise zu beseitigen, das zur Erreichung der vertraglich gesteckten Ziele von der Rechtsordnung nicht mehr hingenommen werden kann (vgl. allg. zur Nichtigkeit von Schutzgemeinschaftsverträgen Friedlaender, S. 87; Janberg/Schlaus, AG 1967, 32 (35); zur Sittenwidrigkeit beschränkender Abfindungsklauseln vgl. BGHZ 116, 359 (368) = NJW 1992, 892 = LM H. 6/1992 § 34 GmbHG Nr. 15 m. w. Nachw.; BGH, NJW 1989, 2685 = LM § 738 BGB Nr. 14 = ZIP 1989, 770 (771 f.) = WM 1989, 783 (784 f.)).
  • BGH, 04.11.1991 - II ZB 10/91

    Mitgliedschaft einer GbR in einer Genossenschaft

  • BGH, 13.04.1992 - II ZR 277/90

    BGB -Gesellschaft als AG-Gesellschafter - Haftung der BGB -Gesellschafter für

  • BGH, 03.11.1980 - II ZB 1/79

    Haftung für Einlageverpflichtung bei Übernahme einer GmbH-Stammeinlage durch

  • BGH, 28.05.1979 - II ZR 217/78

    Anspruch auf Vorlage einer Abschichtungsbilanz und eines Vermögensverzeichnisses

  • BGH, 23.10.1972 - II ZR 31/70

    Herabstufung eines Komplementärs zu einem Kommanditisten einer Gesellschaft;

  • RG, 17.01.1940 - II 126/39

    1. Unter welchen Voraussetzungen kann im Gesellschaftsvertrage bestimmt werden,

  • BGH, 07.05.2019 - XI ZR 715/17

    Schadensersatz im Zusammenhang mit einer Kapitalanlage in Form einer

    Darin liegt ein Verstoß gegen § 308 Abs. 1 ZPO (vgl. BGH, Urteile vom 30. Januar 1995 - II ZR 38/94, NJW-RR 1995, 572 und vom 6. Oktober 1998 - XI ZR 313/97, WM 1998, 2487, 2488) und damit zugleich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör zum Nachteil der betroffenen Partei (vgl. BGH, Beschluss vom 13. September 2016 - VII ZR 17/14, NJW 2017, 1180 Rn. 13), d.h. hier der Beklagten.

    Darin liegt ein Verstoß gegen § 308 Abs. 1 ZPO (vgl. BGH, Urteile vom 30. Januar 1995 - II ZR 38/94, NJW-RR 1995, 572 und vom 6. Oktober 1998 - XI ZR 313/97, WM 1998, 2487, 2488) und damit zugleich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör zum Nachteil der betroffenen Partei (vgl. BGH, Beschluss vom 13. September 2016 - VII ZR 17/14, NJW 2017, 1180 Rn. 13).

  • OLG Koblenz, 27.05.2004 - 5 U 1477/03

    Umfang der Zuwendung eines Geschäftsbetriebes durch Erbvertrag; Zurückforderung

    Ein entsprechender Antrag ist von ihr aber nicht gestellt worden; er ist in ihrem Verlangen auch nicht als Minus enthalten (vgl. BGH NJW-RR 1995, 572 ).
  • LG Köln, 09.10.2020 - 4 O 441/19
    Würde die Kammer ihm diesen aufgrund des vorrangig gestellten Antrages zusprechen, verstieße sie gegen § 308 ZPO (so auch BGH, Urteil vom 30.01.1995 - II ZR 38/94, NJW-RR 1995, 572; Beschluss vom 07.05.2019 - XI ZR 715/17, BeckRS 2019, 11565; Feskorn , in: Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 308 Rn. 3).
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