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   EuGH, 28.01.2016 - C-398/14   

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https://dejure.org/2016,586
EuGH, 28.01.2016 - C-398/14 (https://dejure.org/2016,586)
EuGH, Entscheidung vom 28.01.2016 - C-398/14 (https://dejure.org/2016,586)
EuGH, Entscheidung vom 28. Januar 2016 - C-398/14 (https://dejure.org/2016,586)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof

    Kommission / Portugal

    Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie 91/271/EWG - Behandlung von kommunalem Abwasser - Art. 4 - Zweitbehandlung oder gleichwertige Behandlung - Anhang I Abschnitte B und D

  • Europäischer Gerichtshof

    Kommission / Portugal

    Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie 91/271/EWG - Behandlung von kommunalem Abwasser - Art. 4 - Zweitbehandlung oder gleichwertige Behandlung - Anhang I Abschnitte B und D

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (2)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Kommission / Portugal

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie 91/271/EWG - Behandlung von kommunalem Abwasser - Art. 4 - Zweitbehandlung oder gleichwertige Behandlung - Anhang I Abschnitte B und D

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)

  • EuGH, 04.10.2018 - C-416/17

    Zur Klärung der Frage, ob bei Dividenden, die von einer gebietsfremden

    Die Kommission muss im Rahmen eines Vertragsverletzungsverfahrens nach Art. 258 AEUV aber das Vorliegen der behaupteten Vertragsverletzung nachweisen, indem sie dem Gerichtshof alle für die Prüfung der Vertragsverletzung erforderlichen Anhaltspunkte liefert (Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal, C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 47).
  • EuGH, 04.05.2017 - C-274/15

    Luxemburg hat die Regeln der Mehrwertsteuerrichtlinie in Bezug auf selbständige

    Vorab ist daran zu erinnern, dass nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs das Vorliegen einer Vertragsverletzung anhand der Lage zu beurteilen ist, in der sich der Mitgliedstaat bei Ablauf der Frist befand, die in der mit Gründen versehenen Stellungnahme gesetzt wurde, und dass später eingetretene Änderungen vom Gerichtshof nicht berücksichtigt werden können (Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal, C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 49).
  • Generalanwalt beim EuGH, 30.03.2017 - C-320/15

    Kommission / Griechenland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Umwelt -

    9 Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 33).

    13 Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 37).

    14 Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 39).

    29 Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61).

    30 Vgl. Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 47 bis 49 und die dort angeführte Rechtsprechung).

  • Generalanwalt beim EuGH, 25.02.2016 - C-557/14

    Kommission / Portugal - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Art. 260 AEUV -

    9 - Urteile Kommission/Italien (C-565/10, EU:C:2012:476, Rn. 37 und 38), Kommission/Griechenland (C-167/14, EU:C:2015:684, Rn. 48) und Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 39).

    12 - Urteil Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 39).

    73 - Urteile Kommission/Portugal (C-233/07, EU:C:2008:271), Kommission/Portugal (C-526/09, EU:C:2010:734), Kommission/Portugal (C-220/10, EU:C:2011:558) und Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61).

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.11.2021 - C-559/20

    Koch Media - Vorlage zur Vorabentscheidung - Geistiges Eigentum - Richtlinie

    11 Urteil vom 28. Juli 2016 (C-57/15, EU:C:2016:61, im Folgenden: Urteil United Video Properties).
  • EuGH, 24.01.2018 - C-433/15

    Kommission / Italien - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Milch und

    Sie hat dem Gerichtshof somit alle für die Prüfung dieser Vertragsverletzung erforderlichen Anhaltspunkte zu liefern (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal, C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 47 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Wenn die Kommission genügend Anhaltspunkte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts im Gebiet des beklagten Mitgliedstaats beigebracht hat, obliegt es diesem, diese Angaben und deren Folgen substantiiert zu bestreiten (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal, C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 48 und die dort angeführte Rechtsprechung).

  • Generalanwalt beim EuGH, 15.12.2022 - C-204/21

    Generalanwalt Collins: Das polnische Gesetz zur Änderung der Vorschriften über

    96 Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 47).
  • EuGH, 22.06.2016 - C-557/14

    Wegen verspäteter Durchführung der Richtlinie über die Behandlung von kommunalem

    In der vorliegenden Rechtssache deuten alle rechtlichen und tatsächlichen Aspekte, die zur Feststellung der Vertragsverletzung geführt haben, u. a. der Umstand, dass bereits andere Urteile ergangen sind, nämlich die Urteile vom 8. Mai 2008, Kommission/Portugal (C-233/07, EU:C:2008:271), vom 8. September 2011, Kommission/Portugal (C-220/10, EU:C:2011:558), und vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal (C-398/14, EU:C:2016:61), mit denen festgestellt wurde, dass die Portugiesische Republik gegen ihre Pflichten im Bereich der Behandlung von kommunalem Abwasser verstoßen hat, darauf hin, dass die wirksame Verhinderung einer zukünftigen Wiederholung entsprechender Verstöße gegen das Unionsrecht den Erlass einer abschreckenden Maßnahme, wie etwa die Verurteilung zur Zahlung eines Pauschalbetrags, erfordert (vgl. entsprechend Urteil vom 15. Oktober 2015, Kommission/Griechenland, C-167/14, EU:C:2015:684, Rn. 74).
  • EuGH, 27.02.2020 - C-384/18

    Kommission/ Belgien (Comptables)

    Zwar geht nach ständiger Rechtsprechung die einem Mitgliedstaat obliegende Beweislast nicht so weit, dass dieser Mitgliedstaat positiv belegen müsste, dass sich dieses Ziel mit keiner anderen vorstellbaren Maßnahme unter den gleichen Bedingungen erreichen ließe (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 4. Juli 2019, Kommission/Deutschland, C-377/17, EU:C:2019:562, Rn. 64), jedoch obliegt es dem Mitgliedstaat, die Angaben der Kommission und deren Folgen substantiiert zu bestreiten (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal, C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 48, und vom 24. Januar 2018, Kommission/Italien, C-433/15, EU:C:2018:31, Rn. 44).
  • EuGH, 31.10.2019 - C-391/17

    Kommission / Vereinigtes Königreich - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats -

    Hat die Kommission aber genügend Anhaltspunkte dafür beigebracht, dass die Vorschriften des Unionsrechts auf dem Gebiet des beklagten Mitgliedstaats in der Praxis nicht ordnungsgemäß angewandt werden, obliegt es dem Mitgliedstaat, diese Anhaltspunkte und ihre Folgen substantiiert zu bestreiten (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 28. Januar 2016, Kommission/Portugal, C-398/14, EU:C:2016:61, Rn. 47 und 48 sowie die dort angeführte Rechtsprechung).
  • Generalanwalt beim EuGH, 10.11.2016 - C-488/15

    Kommission / Bulgarien - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie

  • Generalanwalt beim EuGH, 25.03.2021 - C-22/20

    Kommission/ Schweden (Stations d'épuration)

  • EuGH, 30.11.2023 - C-328/22

    Kommission/ Slowenien (Traitement des eaux urbaines résiduaires) -

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