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   Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22   

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Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22 (https://dejure.org/2023,11441)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 25.05.2023 - C-175/22 (https://dejure.org/2023,11441)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 25. Mai 2023 - C-175/22 (https://dejure.org/2023,11441)
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Volltextveröffentlichung

  • Europäischer Gerichtshof

    BK (Requalification de l'infraction)

    Vorlage zur Vorabentscheidung - Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen - Richtlinie 2012/13/EU - Recht auf Belehrung und Unterrichtung in Strafverfahren - Art. 6 Abs. 4 - Recht auf Unterrichtung über die Neubeurteilung einer Straftat durch ein nationales Gericht - ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • EuGH, 13.06.2019 - C-646/17

    Moro - Vorlage zur Vorabentscheidung - Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    9 Vgl. entsprechend Urteil vom 13. Juni 2019, Moro (C-646/17, EU:C:2019:489, Rn. 44 bis 47), in dem der Gerichtshof einen Fall, in dem es um die Änderung der rechtlichen Beurteilung des der Anklage zugrunde liegenden Sachverhalts ging und in dem nach nationalem Recht ein Antrag auf Verhängung einer (geringeren) Strafe im Wege der Verständigung gestellt wurde, als relevant für die Auslegung von Art. 6 Abs. 4 und nicht von Art. 6 Abs. 1 bis 3 der Richtlinie 2012/13 angesehen hat.

    In seinem Urteil vom 13. Juni 2019, Moro (C-646/17, EU:C:2019:489, Rn. 55), hat der Gerichtshof auf diese Rechtsprechung verwiesen.

    17 Siehe Urteil vom 13. Juni 2019, Moro (C-646/17, EU:C:2019:489, Rn. 43).

    19 Siehe Urteil vom 13. Juni 2019, Moro (C-646/17, EU:C:2019:489, Rn. 43), oder, in jüngerer Zeit, Urteil vom 21. Oktober 2021, ZX (Berichtigung der Anklageschrift) (C-282/20, EU:C:2021:874, Rn. 25).

    22 Siehe Urteil vom 13. Juni 2019 (C-646/17, EU:C:2019:489).

    23 Siehe Urteil vom 13. Juni 2019, Moro (C-646/17, EU:C:2019:489, insbesondere Rn. 52, 53, 56 und 70).

    Der Gerichtshof hat diese Rechtsprechung des EGMR in den Urteilen vom 13. Juni 2019, Moro (C-646/17, EU:C:2019:489, Rn. 55), vom 6. Oktober 2021, Prokuratura Rejonowa ?ód?º-Ba?‚uty (C-338/20, EU:C:2021:805, Rn. 36), und vom 23. November 2021, 1S (Rechtswidrigkeit des Vorlagebeschlusses) (C-564/19, EU:C:2021:949, Rn. 122), übernommen.

  • EGMR, 25.03.1999 - 25444/94

    PÉLISSIER AND SASSI v. FRANCE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    Siehe z. B. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, § 62); EGMR, 11. Dezember 2007, Drassich/Italien (CE:ECHR:2007:1211JUD002557504, § 34); und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, § 75).

    24 Siehe EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 51 und 52).

    25 Siehe zum Beispiel EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 52 und 54); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien ( CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 33 bis 35); und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 73 bis 75).

    28 Siehe u. a. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 55 bis 63) (das Gericht stufte den Straftatbestand des strafbaren Konkurses in den der Beihilfe zum strafbaren Konkurs um); EGMR, 20. April 2006, 1.H. u. a./Österreich (CE:ECHR:2006:0420JUD004278098, §§ 32 bis 39) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 2 des österreichischen Strafgesetzbuchs in den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 1 dieses Gesetzes um); EGMR, 25. September 2008, Seliverstov/Russland (CE:ECHR:2008:0925JUD001969202, §§ 16 bis 24) (das Gericht stufte den Straftatbestand der versuchten Bestechlichkeit in den Straftatbestand des versuchten groß angelegten Betrugs um); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien (CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 37 bis 45) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Handelns in Überschreitung der Befugnisse in den Straftatbestand des bewussten Abschlusses eines nachteiligen Vertrags um); EGMR, 25. Januar 2011, Block/Ungarn (CE:ECHR:2011:0125JUD005628209, §§ 22 bis 25) (es ging um eine "doppelte" Neueinstufung, bei der das Berufungsgericht den Straftatbestand der Herstellung von Falschgeld in den Straftatbestand der Fälschung öffentlicher Urkunden umstufte und gleichzeitig vor einer möglichen Neueinstufung als versuchter schwerer Betrug warnte, und das höhere Gericht den Angeklagten des versuchten Betrugs und der Fälschung für schuldig befand); EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 76 bis 84) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Bestechlichkeit in den des Betrugs um); und EGMR, 7. November 2019, Gelenidze/Georgien (CE:ECHR:2019:1107JUD007291610, §§ 35 bis 38) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Erlasses einer rechtswidrigen gerichtlichen Entscheidung in den Straftatbestand des Amtsmissbrauchs um, der von der Staatsanwaltschaft während des Berufungsverfahrens vorgeschlagen wurde, was auch als Verstoß gegen den Grundsatz der Waffengleichheit angesehen wurde).

    29 Siehe EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, § 62); EGMR, 12. April 2011, Constantin/Rumänien (CE:ECHR:2011:0412JUD002117503, § 22); und EGMR, 5. März 2013, Varela Geis/Spanien (CE:ECHR:2013:0305JUD006100509, § 54); siehe auch EGMR, 17. Juli 2001, Sadak u. a./Türkei (Nr. 1) (CE:ECHR:2001:0717JUD002990096, § 57) (Feststellung, dass die Angeklagten erst am letzten Verhandlungstag, kurz vor der Urteilsverkündung, über den neuen Tatvorwurf informiert wurden, was offensichtlich zu spät war).

    31 Siehe EGMR, 25. März 1999 (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 55 bis 63).

  • EGMR, 24.07.2012 - 29476/06

    D.M.T. ET D.K.I. c. BULGARIE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    Siehe z. B. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, § 62); EGMR, 11. Dezember 2007, Drassich/Italien (CE:ECHR:2007:1211JUD002557504, § 34); und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, § 75).

    25 Siehe zum Beispiel EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 52 und 54); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien ( CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 33 bis 35); und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 73 bis 75).

    27 Siehe z. B. EGMR, 11. Dezember 2007, Drassich/Italien (CE:ECHR:2007:1211JUD002557504, § 34), und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, § 75).

    28 Siehe u. a. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 55 bis 63) (das Gericht stufte den Straftatbestand des strafbaren Konkurses in den der Beihilfe zum strafbaren Konkurs um); EGMR, 20. April 2006, 1.H. u. a./Österreich (CE:ECHR:2006:0420JUD004278098, §§ 32 bis 39) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 2 des österreichischen Strafgesetzbuchs in den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 1 dieses Gesetzes um); EGMR, 25. September 2008, Seliverstov/Russland (CE:ECHR:2008:0925JUD001969202, §§ 16 bis 24) (das Gericht stufte den Straftatbestand der versuchten Bestechlichkeit in den Straftatbestand des versuchten groß angelegten Betrugs um); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien (CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 37 bis 45) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Handelns in Überschreitung der Befugnisse in den Straftatbestand des bewussten Abschlusses eines nachteiligen Vertrags um); EGMR, 25. Januar 2011, Block/Ungarn (CE:ECHR:2011:0125JUD005628209, §§ 22 bis 25) (es ging um eine "doppelte" Neueinstufung, bei der das Berufungsgericht den Straftatbestand der Herstellung von Falschgeld in den Straftatbestand der Fälschung öffentlicher Urkunden umstufte und gleichzeitig vor einer möglichen Neueinstufung als versuchter schwerer Betrug warnte, und das höhere Gericht den Angeklagten des versuchten Betrugs und der Fälschung für schuldig befand); EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 76 bis 84) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Bestechlichkeit in den des Betrugs um); und EGMR, 7. November 2019, Gelenidze/Georgien (CE:ECHR:2019:1107JUD007291610, §§ 35 bis 38) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Erlasses einer rechtswidrigen gerichtlichen Entscheidung in den Straftatbestand des Amtsmissbrauchs um, der von der Staatsanwaltschaft während des Berufungsverfahrens vorgeschlagen wurde, was auch als Verstoß gegen den Grundsatz der Waffengleichheit angesehen wurde).

    33 Siehe EGMR, 24. Juli 2012 (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 76 bis 84).

    35 Siehe z. B. EGMR, Entscheidung vom 5. September 2006, Bäckström und Andersson/Schweden, S. 8 bis 11 (hervorgehoben in EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien [CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, § 81]); EGMR, 26. Juni 2018, Pereira Cruz u. a./Portugal (CE:ECHR:2018:0626JUD005639612, §§ 204 bis 209) ; EGMR, Entscheidung vom 26. Februar 2019, Ujlaki und Piskóti/Ungarn (CE:ECHR:2019:0226DEC000666814, §§ 19 bis 21); und EGMR, Entscheidung vom 23. Juni 2020, Filimon/Rumänien (CE:ECHR:2020:0623DEC005460014, §§ 34 bis 43).

  • EGMR, 11.12.2007 - 25575/04

    DRASSICH c. ITALIE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    Siehe z. B. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, § 62); EGMR, 11. Dezember 2007, Drassich/Italien (CE:ECHR:2007:1211JUD002557504, § 34); und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, § 75).

    27 Siehe z. B. EGMR, 11. Dezember 2007, Drassich/Italien (CE:ECHR:2007:1211JUD002557504, § 34), und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, § 75).

    34 Vgl. insbesondere EGMR, 11. Dezember 2007, Drassich/Italien (CE:ECHR:2007:1211JUD002557504, §§ 36 bis 43) (Feststellung eines Verstoßes gegen die EMRK aufgrund der Neueinstufung einer Straftat der einfachen Bestechlichkeit als Bestechlichkeit bei gerichtlichen Handlungen, wenn die Person in keiner Phase des Verfahrens informiert wurde und keine Gelegenheit hatte, sich gegen den neuen Tatvorwurf zu verteidigen), mit EGMR, 22. Februar 2018, Drassich/Italien (Nr. 2) (CE:ECHR:2018:0222JUD006517309, §§ 67 bis 74) (Feststellung, dass kein Verstoß gegen die EMRK in einem Fall vorlag, in dem das Verfahren wieder aufgenommen wurde, um der Person Gelegenheit zu geben, sich gegen die Neubeurteilung der Straftat zu verteidigen).

  • EGMR, 07.01.2010 - 20494/04

    PENEV v. BULGARIA

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    25 Siehe zum Beispiel EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 52 und 54); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien ( CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 33 bis 35); und EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 73 bis 75).

    28 Siehe u. a. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 55 bis 63) (das Gericht stufte den Straftatbestand des strafbaren Konkurses in den der Beihilfe zum strafbaren Konkurs um); EGMR, 20. April 2006, 1.H. u. a./Österreich (CE:ECHR:2006:0420JUD004278098, §§ 32 bis 39) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 2 des österreichischen Strafgesetzbuchs in den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 1 dieses Gesetzes um); EGMR, 25. September 2008, Seliverstov/Russland (CE:ECHR:2008:0925JUD001969202, §§ 16 bis 24) (das Gericht stufte den Straftatbestand der versuchten Bestechlichkeit in den Straftatbestand des versuchten groß angelegten Betrugs um); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien (CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 37 bis 45) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Handelns in Überschreitung der Befugnisse in den Straftatbestand des bewussten Abschlusses eines nachteiligen Vertrags um); EGMR, 25. Januar 2011, Block/Ungarn (CE:ECHR:2011:0125JUD005628209, §§ 22 bis 25) (es ging um eine "doppelte" Neueinstufung, bei der das Berufungsgericht den Straftatbestand der Herstellung von Falschgeld in den Straftatbestand der Fälschung öffentlicher Urkunden umstufte und gleichzeitig vor einer möglichen Neueinstufung als versuchter schwerer Betrug warnte, und das höhere Gericht den Angeklagten des versuchten Betrugs und der Fälschung für schuldig befand); EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 76 bis 84) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Bestechlichkeit in den des Betrugs um); und EGMR, 7. November 2019, Gelenidze/Georgien (CE:ECHR:2019:1107JUD007291610, §§ 35 bis 38) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Erlasses einer rechtswidrigen gerichtlichen Entscheidung in den Straftatbestand des Amtsmissbrauchs um, der von der Staatsanwaltschaft während des Berufungsverfahrens vorgeschlagen wurde, was auch als Verstoß gegen den Grundsatz der Waffengleichheit angesehen wurde).

    32 Siehe EGMR, 7. Januar 2010 (CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 37 bis 45).

  • EuGH, 05.06.2018 - C-612/15

    Kolev u.a. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Art. 325 AEUV - Betrügereien oder

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    20 Siehe Urteil vom 5. Juni 2018 (C-612/15, EU:C:2018:392).

    21 Siehe Urteil vom 5. Juni 2018, Kolev u. a. (C-612/15, EU:C:2018:392, insbesondere Rn. 95 und 96).

  • Generalanwalt beim EuGH, 07.05.2015 - C-216/14

    Covaci - Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen - Richtlinie 2010/64/EU -

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    42 Schlussanträge des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Covaci (C-216/14, EU:C:2015:305, Nr. 33).

    43 Schlussanträge des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Covaci (C-216/14, EU:C:2015:305, Nr. 33).

  • EuGH, 21.10.2021 - C-282/20

    ZX (Régularisation de l'acte d'accusation) - Vorlage zur Vorabentscheidung -

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    19 Siehe Urteil vom 13. Juni 2019, Moro (C-646/17, EU:C:2019:489, Rn. 43), oder, in jüngerer Zeit, Urteil vom 21. Oktober 2021, ZX (Berichtigung der Anklageschrift) (C-282/20, EU:C:2021:874, Rn. 25).

    Siehe auch Urteil vom 21. Oktober 2021, ZX (Berichtigung der Anklageschrift) (C-282/20, EU:C:2021:874, Rn. 29).

  • EGMR, 26.06.2018 - 56396/12

    PEREIRA CRUZ ET AUTRES c. PORTUGAL

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    26 Siehe z. B. EGMR, 25. Juli 2000, Mattoccia/Italien (CE:ECHR:2000:0725JUD002396994, § 61), und EGMR, 26. Juni 2018, Pereira Cruz u. a./Portugal (CE:ECHR:2018:0626JUD005639612, § 198).

    35 Siehe z. B. EGMR, Entscheidung vom 5. September 2006, Bäckström und Andersson/Schweden, S. 8 bis 11 (hervorgehoben in EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien [CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, § 81]); EGMR, 26. Juni 2018, Pereira Cruz u. a./Portugal (CE:ECHR:2018:0626JUD005639612, §§ 204 bis 209) ; EGMR, Entscheidung vom 26. Februar 2019, Ujlaki und Piskóti/Ungarn (CE:ECHR:2019:0226DEC000666814, §§ 19 bis 21); und EGMR, Entscheidung vom 23. Juni 2020, Filimon/Rumänien (CE:ECHR:2020:0623DEC005460014, §§ 34 bis 43).

  • EGMR, 25.09.2008 - 19692/02

    SELIVERSTOV v. RUSSIA

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 25.05.2023 - C-175/22
    28 Siehe u. a. EGMR, 25. März 1999, Pélissier und Sassi/Frankreich (CE:ECHR:1999:0325JUD002544494, §§ 55 bis 63) (das Gericht stufte den Straftatbestand des strafbaren Konkurses in den der Beihilfe zum strafbaren Konkurs um); EGMR, 20. April 2006, 1.H. u. a./Österreich (CE:ECHR:2006:0420JUD004278098, §§ 32 bis 39) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 2 des österreichischen Strafgesetzbuchs in den Straftatbestand der Vergewaltigung nach § 201 Abs. 1 dieses Gesetzes um); EGMR, 25. September 2008, Seliverstov/Russland (CE:ECHR:2008:0925JUD001969202, §§ 16 bis 24) (das Gericht stufte den Straftatbestand der versuchten Bestechlichkeit in den Straftatbestand des versuchten groß angelegten Betrugs um); EGMR, 7. Januar 2010, Penev/Bulgarien (CE:ECHR:2010:0107JUD002049404, §§ 37 bis 45) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Handelns in Überschreitung der Befugnisse in den Straftatbestand des bewussten Abschlusses eines nachteiligen Vertrags um); EGMR, 25. Januar 2011, Block/Ungarn (CE:ECHR:2011:0125JUD005628209, §§ 22 bis 25) (es ging um eine "doppelte" Neueinstufung, bei der das Berufungsgericht den Straftatbestand der Herstellung von Falschgeld in den Straftatbestand der Fälschung öffentlicher Urkunden umstufte und gleichzeitig vor einer möglichen Neueinstufung als versuchter schwerer Betrug warnte, und das höhere Gericht den Angeklagten des versuchten Betrugs und der Fälschung für schuldig befand); EGMR, 24. Juli 2012, D.M.T. und D.K.I./Bulgarien (CE:ECHR:2012:0724JUD002947606, §§ 76 bis 84) (das Gericht stufte den Straftatbestand der Bestechlichkeit in den des Betrugs um); und EGMR, 7. November 2019, Gelenidze/Georgien (CE:ECHR:2019:1107JUD007291610, §§ 35 bis 38) (das Gericht stufte den Straftatbestand des Erlasses einer rechtswidrigen gerichtlichen Entscheidung in den Straftatbestand des Amtsmissbrauchs um, der von der Staatsanwaltschaft während des Berufungsverfahrens vorgeschlagen wurde, was auch als Verstoß gegen den Grundsatz der Waffengleichheit angesehen wurde).

    30 Siehe in diesem Zusammenhang EGMR, 25. September 2008, Seliverstov/Russland (CE:ECHR:2008:0925JUD001969202, § 19): "Soweit die Regierung argumentiert, dass eine mildere Bestimmung angewandt worden sei, ist der Gerichtshof der Auffassung, dass dieser Umstand für den vorliegenden Fall irrelevant ist, da der Schwerpunkt der Beschwerde des Beschwerdeführers nicht auf der Schwere der Strafe, sondern auf der angeblichen Verletzung seines Rechts, über den gegen ihn erhobenen Tatvorwurf informiert zu werden, und seiner Möglichkeit, seine Verteidigung vorzubereiten, liegt und das Berufungsgericht die Haftstrafe des Beschwerdeführers jedenfalls bestätigt hat.".

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    Die Einreichung eines Vorabentscheidungsersuchens beim Gerichtshof hindert das

    Dieses Ersuchen ist Gegenstand der Rechtssache C-175/22.

    Diese Beweise seien ohne Bezug zu den dem Gerichtshof in der Rechtssache C-175/22 zur Vorabentscheidung vorgelegten Fragen.

    Das vorlegende Gericht möchte jedoch wissen, ob es im Hinblick auf Art. 23 der Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Union im Ausgangsverfahren weiterhin Verfahrenshandlungen, insbesondere die Beweisaufnahme, vornehmen darf, nachdem es den Gerichtshof in der Rechtssache C-175/22 mit einem Vorabentscheidungsersuchen befasst hat.

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