Weitere Entscheidung unten: FG Niedersachsen, 06.10.2010

Rechtsprechung
   VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08.F   

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VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08.F (https://dejure.org/2009,16700)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 23.03.2009 - 9 K 199/08.F (https://dejure.org/2009,16700)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 23. März 2009 - 9 K 199/08.F (https://dejure.org/2009,16700)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 6 Abs 1 BBesG, Art 3 Abs 3 S 1 GG, Art 141 EG
    Anteilige Besoldung nach fehlgeschlagener Freistellung einer teilzeitbeschäftigten Lehrkraft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    TEILZEITBESCHÄFTIGUNG; VORGRIFFSSTUNDEN; SABBATJAHR; MEHRARBEITSVERGÜTUNG

  • Wolters Kluwer

    (Anteilige Besoldung nach fehlgeschlagener Freistellung einer teilzeitbeschäftigten Lehrkraft)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Verwaltungsgericht Frankfurt am Main sieht die unterschiedliche Vergütung von Mehrarbeit bei Teilzeitbeschäftigung als rechtswidrig an

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Vergütung von Mehrarbeit bei teilzeitbeschäftigten Beamten

  • hessen.de (Pressemitteilung)

    Verwaltungsgericht Frankfurt am Main sieht die unterschiedliche Vergütung von Mehrarbeit bei Teilzeitbeschäftigung als rechtswidrig an

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 18.06.2008 - 2 BvL 6/07

    Regelung über Versorgungsabschlag für teilzeitbeschäftigte Beamte nichtig

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Aus den gleichen Gründen würde die Anwendung des § 3 Abs. 2 Arbeitszeitguthaben-AusgleichsVO auch gegen das Verbot der mittelbaren Diskriminierung wegen des Geschlechts in Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG verstoßen, da die VO wegen ihrer Verfassungswidrigkeit insoweit als nichtig zu behandeln ist (vgl. BVerfG, B. v. 18.6.2008 - 2 BvL 6/07 - ZBR 2008, 413 = AGG-ES B.I Art. 3 GG Nr. 3 Rn. 48 ff.).
  • EuGH, 06.12.2007 - C-300/06

    DIE VERGÜTUNG VON MEHRARBEIT ZU EINEM NIEDRIGEREN SATZ ALS DEM, DER FÜR REGULÄRE

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Die Kammer befindet sich damit in Übereinstimmung mit dem EuGH (U, v. 6.12.2007 - Rs. C-300/06-- NJW 2008, 499 = AGG-ES E.I.2 Art. 141 EG Nr. 4 - "Voß" ) und der nachfolgenden Rechtsprechung des BVerwG (U. v. 13.3.2008 - 2 C 128.07 - NVwZ-RR 2008, 799 = AGG-ES E.I.2 Art. 141 EG Nr. 5) zur Frage der Vergütung von Mehrarbeitsstunden teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen.
  • BVerfG, 27.11.1997 - 1 BvL 12/91

    Hamburger Ruhegeldgesetz

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Danach ist eine unterschiedliche Behandlung von Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten nur aus zwingenden sachlichen Gründen zulässig (vgl. BVerfG, B. v. 27.11.1997 - 1 BvL 12/91 -, BVerfGE 97, 35, 44 = HGlG-ES E.II.1 Art. 3 GG Nr. 8).
  • BVerwG, 13.03.2008 - 2 C 128.07

    Lehrer, Teilzeitbeschäftigung, mittelbare Diskriminierung, Mehrarbeit,

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Die Kammer befindet sich damit in Übereinstimmung mit dem EuGH (U, v. 6.12.2007 - Rs. C-300/06-- NJW 2008, 499 = AGG-ES E.I.2 Art. 141 EG Nr. 4 - "Voß" ) und der nachfolgenden Rechtsprechung des BVerwG (U. v. 13.3.2008 - 2 C 128.07 - NVwZ-RR 2008, 799 = AGG-ES E.I.2 Art. 141 EG Nr. 5) zur Frage der Vergütung von Mehrarbeitsstunden teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen.
  • EuGH, 27.05.2004 - C-285/02

    Elsner-Lakeberg

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Danach muss das Entgelt von Frauen und Männern bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit gleich sein, und zwar bezogen auf jeden einzelnen Gehaltsbestandteil (EuGH, U. v. 25.7.2004 - Rs. C-2004 -, NZA 2004, 783, 784 Rn. 15 = BGleiG-ES E.III.1.2 Art. 141 EG Nr. 7 - "Elsner-Lakeberg"; st. Rspr.; v. Roetteken AGG § 3 Rn. 80 m. w. N.).
  • EuGH, 09.02.1999 - C-167/97

    Seymour-Smith und Perez

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Zwar könnte dieser Umstand aufgrund der vorgelegten Zahlen zwischen 59 und 64 % für die Gruppe der Lehrerinnen in Hessen, die ein Sabbatjahr in Anspruch nehmen, zweifelhaft sein, da nach der Rechtsprechung des EuGH für die Feststellung einer mittelbaren Diskriminierung grundsätzlich ein deutlich höherer Prozentsatz von Beschäftigten eines Geschlechts betroffen sein muss (vgl. U. v. 09.02.1999 - Rs. C-167/97- -, E 1999-I, 623, 683, Rn. 60 - "Seymour-Smith und Perez").
  • VGH Hessen, 05.11.1986 - 1 UE 700/85

    Vorabentscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit von Leistungsurteilen in

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit beruht auf § 167 VwGO, § 708 Nr. 11, § 711 ZPO (vgl. HessVGH Teilurteil v. 5.11.1986 - 1 UE 700/85 - NVwZ 1987, 517).
  • BVerwG, 16.10.2008 - 2 C 15.07

    Altersteilzeit; Änderung der Teilzeitbeschäftigung; Arbeitsphase; Arbeitszeit;

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Dies führt unmittelbar aufgrund der in § 6 Abs. 1 BBesG getroffenen Regelung zu einer entsprechenden Erhöhung ihrer anteiligen Besoldung für diesen Zeitraum (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 16.10.2008 - 2 C 15.07 -, NVwZ-RR 2009, 214).
  • VGH Hessen, 02.10.2003 - 1 N 3925/98

    Arbeitszeitkonto für Lehrer rechtmäßig

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.03.2009 - 9 K 199/08
    Der Beschluss des HessVGH v. 2.10.2003 (1 N 3925/98 - ESVGH 54, 93, 99 ff.) steht dem nicht entgegen.
  • VGH Hessen, 30.06.2009 - 1 A 395/08

    Anspruch teilzeitbeschäftigter Lehrer auf anteilige Besoldung bei der Ableistung

    Das führt unmittelbar auf Grund der in § 6 Abs. 1 BBesG enthaltenen Regelung zu einer entsprechenden Erhöhung ihrer anteiligen Besoldung für diesen Zeitraum (so bereits VG Frankfurt am Main, Urteil vom 23. März 2009 - 9 K 199/08.F - juris; vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 2008 - 2 C 15.07 - NVwZ-RR 2009, 214).
  • VG Gelsenkirchen, 10.02.2010 - 1 K 2179/09

    Vorgriffsstunde, Ausgleich, Teilzeit, Pflichtstunden, Besoldung, gleich

    vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 2008 - 2 C 20.07 -, juris unter Hinweis auf die amtliche Begründung zu § 78b des Beamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen a. F. (LT-Drucks. 12/2124 S. 44); zum anteiligen Besoldungsanspruch nach fehlgeschlagener Freistellung einer teilzeitbeschäftigten Lehrerin im Rahmen eines Sabbatjahres vgl. VG Frankfurt am Main, Urteil vom 23. März 2009 - 9 K 199/08.F -, juris.
  • VG Gelsenkirchen, 28.03.2012 - 1 K 998/10

    Vorgriffsstunde, Ausgleichszahlungsverordnung; Störfall; Dienstunfähigkeit;

    vgl. zu dem Erfordernis eines Rechtsgrundes: BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 2003 - 2 BN 3.02 -, juris (Beurlaubung von längerer Dauer); HessVGH, Urteil vom 30. Juni 2009 - 1 A 395/07 -, juris (Wechsel des Dienstherrn); OVG NRW, Urteile vom 27. September 2011 - 3 A 411/10 - und 3 A 514/10 - (vorzeitige Versetzung in den Ruhestand); VG Frankfurt, Urteil vom 23. März 2009 - 9 K 199/08.F -, juris (Sabbatjahr).
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Rechtsprechung
   FG Niedersachsen, 06.10.2010 - 9 K 199/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,26015
FG Niedersachsen, 06.10.2010 - 9 K 199/08 (https://dejure.org/2010,26015)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 06.10.2010 - 9 K 199/08 (https://dejure.org/2010,26015)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 06. Oktober 2010 - 9 K 199/08 (https://dejure.org/2010,26015)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Eigenheimzulage für den die Weiternutzung durch die bisherige Eigentümerin unentgeltlich gestattenden Sohn

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 4 S. 2 EigZulG; § 15 AO; § 42 Abs. 1 S. 2 AO
    Vereinbarkeit der Eigenheimzulagenbegünstigung eines Sohnes mit der Gestattung der unentgeltlichen Weiternutzung der übertragenden Immobilie durch die Mutter als bisheriger Eigentümerin

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EigZulG § 4 Satz 2
    Eigenheimzulage: Unentgeltliche Weiternutzung einer Immobilie durch die bisherige Eigentümerin

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Eigenheimzulage: Unentgeltliche Weiternutzung einer Immobilie durch die bisherige Eigentümerin

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 308
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • FG Rheinland-Pfalz, 22.08.2006 - 2 K 2486/04

    Eigenheimzulage: unentgeltliche Überlassung einer Wohnung an nahe Angehörige

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2010 - 9 K 199/08
    Das kann aufgrund eines obligatorischen oder dinglichen Rechts, z.B. Nießbrauch oder Wohnungsrecht, oder auf bloßer Duldung beruhen (vgl. Blümich-Erhard, Kommentar zum EigZulG, Stand Mai 2009, § 4 Rz. 23 unter Hinweis auf FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22.8.2006 - 2 K 2486/04, EFG 2006, 1650).

    Dabei kann der Vorbehalt eines Nutzungsrechts auch mündlich oder konkludent vereinbart werden (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. August 2006 - 2 K 2486/04, EFG 2006, 1650; BFH-Urteil vom 6. März 2007 - IX R 38/05, BFH/NV 2007, 128).

    Nach Auffassung des FG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 22. August 2006 - 2 K 2486/04, EFG 2006, 1650) kann dagegen nur eine (unentgeltliche) Nutzung zum Ausschluss der Eigenheimzulage führen, die auf einer gesicherten Rechtsposition (etwa einem dinglichen Vorbehaltsnießbrauch oder dem Abschluss eines Nutzungsvertrages) beruht.

    Insoweit folgt der Senat ausdrücklich der Auffassung des FG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 22. August 2006 - 2 K 2486/04, EFG 2006, 1650).

    Der Sinn und Zweck der Eigenheimzulage, die Förderung der Bildung von Wohneigentum durch Mobilisierung von Wohnraumreserven, wird im vorliegenden Fall, in dem es um die Erhaltung des maroden, renovierungsbedürftigen Hauses der Mutter geht, ebenso erfüllt wie in dem "Standardfall" des § 4 Satz 2 EigZulG, der Anschaffung des Objektes von einem Dritten und anschließender Zurverfügungstellung an den Verwandten (so auch FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. August 2006 - 2 K 2486/04, EFG 2006, 1650).

  • BFH, 06.03.2007 - IX R 38/05

    Eigenheimzulage; Überlassung zu eigenen Wohnzwecken an Angehörige

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2010 - 9 K 199/08
    Dabei kann der Vorbehalt eines Nutzungsrechts auch mündlich oder konkludent vereinbart werden (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. August 2006 - 2 K 2486/04, EFG 2006, 1650; BFH-Urteil vom 6. März 2007 - IX R 38/05, BFH/NV 2007, 128).

    Das FG Nürnberg (Urteil vom 19. Mai 2005 - IV 391/2003, DStRE 2006, 232) unterstellt in einem solchen Fall trotz fehlender schriftlicher Vereinbarung ein mündliches oder konkludent vereinbartes faktisches Vorbehaltswohnrecht des Veräußerers (bestätigt durch BFH-Urteil vom 6. März 2007 - IX R 38/05, BFH/NV 2007, 128).

    In diesem Zusammenhang weist der Senat darauf hin, dass der BFH zwar mit Urteil vom 6. März 2007 (IX R 38/05, BFH/NV 2007, 1281) das vorinstanzliche Urteil des FG Nürnberg vom 19. Mai 2005 (a.a.O.) bestätigt hat.

  • BFH, 09.02.2005 - IX B 200/03

    Eigenheimzulage: vorbehaltenes Nutzungsrecht

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2010 - 9 K 199/08
    An einer Ableitung der Nutzungsberechtigung unmittelbar vom Eigentümer fehlt es dagegen, wenn der bisherige Eigentümer sich bei der Übertragung des Objekts ein schuldrechtliches oder dingliches Nutzungsrecht vorbehält (z.B. BFH-Beschluss vom 9. Februar 2005 IX B 200/03, BFH/NV 2005, 842).
  • BFH, 19.07.1999 - IX B 43/99

    Eigenheimzulage: unentgeltliche Überlassung als Eigennutzung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2010 - 9 K 199/08
    Überlassung einer Wohnung bedeutet, dass der die Wohnung tatsächlich Nutzende die Nutzungsberechtigung unmittelbar vom Eigentümer ableitet (vgl. BFH- Beschluss vom 19. Juli 1999 IX B 43/99, BFH/NV 2000, 35).
  • FG Nürnberg, 19.05.2005 - IV 391/03

    Unentgeltliche Überlassung einer Wohnung an einen Angehörigen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2010 - 9 K 199/08
    Das FG Nürnberg (Urteil vom 19. Mai 2005 - IV 391/2003, DStRE 2006, 232) unterstellt in einem solchen Fall trotz fehlender schriftlicher Vereinbarung ein mündliches oder konkludent vereinbartes faktisches Vorbehaltswohnrecht des Veräußerers (bestätigt durch BFH-Urteil vom 6. März 2007 - IX R 38/05, BFH/NV 2007, 128).
  • FG München, 19.04.2011 - 13 K 912/08

    Anspruch auf Eigenheimzulage - Keine unentgeltliche Überlassung einer Wohnung an

    Nach Auffassung des erkennenden Senats kann die unveränderte Nutzung ein Indiz für eine mündliche oder konkludente Vereinbarung über ein Vorbehaltswohnrecht sein (ebenso Niedersächsisches FG, Urteil vom 6. Oktober 2010, 9 K 199/08, EFG 2011, 308).
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