Rechtsprechung
   OLG Celle, 14.08.2002 - 9 U 67/02   

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https://dejure.org/2002,1958
OLG Celle, 14.08.2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,1958)
OLG Celle, Entscheidung vom 14.08.2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,1958)
OLG Celle, Entscheidung vom 14. August 2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,1958)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Haftung des inländischen Funktionsträgers einer ausländischen Investmentgesellschaft für Substanzverlust des Anlagekapitals; anwendbares Recht und Amtsprüfung der internationalen Zuständigkeit nach der Prozessrechtsreform

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ; Art. 16 Nr. 2 EuGVÜ; Art. 17 EuGVÜ; § 513 Abs. 2 ZPO; § 1 Abs. 1 AuslInvestmG; § 7 AuslInvestmG; § 823 Abs. 2 BGB; § 826 BGB; § 53 KWG
    Erstattung von Einlagen aus stillen Beteiligungen an einer "Limited" (Ltd.); Prüfung der Sachentscheidungsvoraussetzung der deutschen internationalen Zuständigkeit von Amts wegen; Anwendbarkeit des Auslandinvestmentgesetzes (AuslInvestmG); Annahme einer ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung von Einlagen aus stillen Beteiligungen an einer "Limited" (Ltd.); Prüfung der Sachentscheidungsvoraussetzung der deutschen internationalen Zuständigkeit von Amts wegen; Anwendbarkeit des Auslandinvestmentgesetzes (AuslInvestmG); Annahme einer ...

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Einlagenrückforderung einer stillen Beteiligung an einer ausländischen Investmentgesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prüfung der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im Berufungsverfahren; Haftung einer ausländischen Briefkastengesellschaft bei nichtautorisiertem Vertreib von Auslandsinvestmentanteilen in Deutschland

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    AuslInvestmG §§ 7, 1, 2 Nr. 4 Buchst. f; BGB § 823 Abs. 2, § 826; KWG § 32
    Sittenwidrigkeit anwaltlicher Treuhändertätigkeit beim Vertrieb von Auslandsinvestmentanteilen unter Missachtung der Anzeigepflicht nach KWG

Besprechungen u.ä.

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Internationale Zuständigkeit nach Art. 17 Abs. 1 Satz 2 lit. a EuGVÜ; Anspruch eines stillen Gesellschafters einer ausländischen Investmentgesellschaft auf Erstattung von Substanzverlusten des Anlagekapitals bei Unterlassen der Vertriebsanzeige

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2002, 2168
  • WM 2003, 325
  • BB 2003, 225
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.06.1959 - VI ZR 95/58

    Motorradunfall - § 830 Abs. 1 Satz 1 BGB ist unanwendbar bei selbständigen

    Auszug aus OLG Celle, 14.08.2002 - 9 U 67/02
    Eine gemeinschaftliche Tatbegehung der Beklagten zu 2) bis 4) mit der Beklagten zu 1) gem. § 830 Abs. 1 S. 1 BGB kommt bei lediglich fahrlässigem Handeln der Organe der Beklagten zu 1) nicht in Betracht, da nach st. Rspr. ein gemeinsames fahrlässiges Handeln nicht ausreicht (BGHZ 30, 203 [206] = MDR 1959, 746; BGH NJW 1974, 360 ]361]).
  • BGH, 17.12.1998 - IX ZR 196/97

    Anwendung deutschen Rechts auf die Anfechtung eines Erwerbs von Grundschulden an

    Auszug aus OLG Celle, 14.08.2002 - 9 U 67/02
    Die internationale Zuständigkeit ist trotz des Wortlauts des § 513 Abs. 2 ZPO n.F. nach wie vor von Amts wegen zu prüfen (Zöller/Geimer, ZPO, 23. Aufl. 2002, IZPR Rz. 38; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl. 2002, Rz. 385; Staudinger, IPRax 2001, 298; a.A. Zöller/Gummer, § 513 Rz. 8; Thomas/Putzo, 24. Aufl. 2002, § 513 ZPO Rz. 3; Musielak/Ball, 2. Aufl., § 513 ZPO Rz. 7; zur früheren Rechtslage BGHZ 44, 46 [49 f.] = MDR 1965, 723; BGH NJW 1999, 1395).
  • EuGH, 13.07.2000 - C-412/98

    Group Josi

    Auszug aus OLG Celle, 14.08.2002 - 9 U 67/02
    Art. 17 EuGVÜ ist auch auf Sachverhalte anwendbar, die keine Berührung zu einem weiteren Vertragsstaat haben, in dem jedoch eine Prozesspartei - hier: die Klägerin - ihren Wohnsitz in einem Vertragsstaat hat (vorausgesetzt in EuGH v. 13.7.2000 - Rs. C-412/98-Group Josi, Tz. 41 f.; EuGH v. 9.11.2000 - Rs. C-387/98-Coreck, Tz. 17 ff., ZIP 2001, 213 [215] dazu Gottwald in MünchKomm/ZPO, 2. Aufl. 2001, Bd. 3, Art. 17 EuGVÜ Rz. 6 f.; Kropholler, Europ.
  • EuGH, 09.11.2000 - C-387/98

    Coreck

    Auszug aus OLG Celle, 14.08.2002 - 9 U 67/02
    Art. 17 EuGVÜ ist auch auf Sachverhalte anwendbar, die keine Berührung zu einem weiteren Vertragsstaat haben, in dem jedoch eine Prozesspartei - hier: die Klägerin - ihren Wohnsitz in einem Vertragsstaat hat (vorausgesetzt in EuGH v. 13.7.2000 - Rs. C-412/98-Group Josi, Tz. 41 f.; EuGH v. 9.11.2000 - Rs. C-387/98-Coreck, Tz. 17 ff., ZIP 2001, 213 [215] dazu Gottwald in MünchKomm/ZPO, 2. Aufl. 2001, Bd. 3, Art. 17 EuGVÜ Rz. 6 f.; Kropholler, Europ.
  • BGH, 14.06.1965 - GSZ 1/65

    Internationale Zuständigkeit

    Auszug aus OLG Celle, 14.08.2002 - 9 U 67/02
    Die internationale Zuständigkeit ist trotz des Wortlauts des § 513 Abs. 2 ZPO n.F. nach wie vor von Amts wegen zu prüfen (Zöller/Geimer, ZPO, 23. Aufl. 2002, IZPR Rz. 38; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl. 2002, Rz. 385; Staudinger, IPRax 2001, 298; a.A. Zöller/Gummer, § 513 Rz. 8; Thomas/Putzo, 24. Aufl. 2002, § 513 ZPO Rz. 3; Musielak/Ball, 2. Aufl., § 513 ZPO Rz. 7; zur früheren Rechtslage BGHZ 44, 46 [49 f.] = MDR 1965, 723; BGH NJW 1999, 1395).
  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

    AuslInvestmG erfassen im Wege einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise den Vertrieb von Investmentanteilen ausländischer Investmentgesellschaften im Inland in allen dafür in Betracht kommenden Gestaltungsformen, unabhängig davon, ob die Anteile Miteigentum, mitgliedschaftliche Rechte oder einen schuldrechtlichen Anspruch auf Beteiligung an dem Fondsvermögen verkörpern (BT-Drucks. V/3494, S. 17; Baur aaO § 1 AuslInvestmG Rdn. 26 f.; Pfeiffer, IPrax 2003, 233, 235).

    Auch diese Vorschriften dienen unzweifelhaft dem Anlegerschutz (vgl. BT-Drucks. V/3494, S. 14 ff., 19 f.; Baur in: Assmann/Schütze aaO § 19 Rdn. 30; Kümpel, Bank- und Kapitalmarktrecht, 3. Aufl. Rdn. 12, 182; Meixner, WuB VII B. Art. 17 EuGVÜ 1.03; Pfeiffer, IPrax 2003, 233, 237; Pfüller in: Brinkhaus/Scherer aaO § 2 AuslInvestmG Rdn. 26 f., 88).

  • BGH, 29.06.2010 - VI ZR 122/09

    Prüfung der internationalen Zuständigkeit bei deliktischen Ansprüchen;

    Ein solcher Zweck ist aber kennzeichnend für das von den Vorschriften des Auslandinvestmentgesetzes betroffene Kapitalinvestment (Schreiben des Bundesaufsichtsamts für Kreditwesen vom 30. August 1990, aaO; OLG Celle, WM 2003, 325, 328).
  • BGH, 07.07.2015 - VI ZR 372/14

    Bankenaufsicht: Schutzzweck der Erlaubnispflicht von Einlagengeschäften

    Die Erlaubnispflicht von Einlagengeschäften bezweckt hingegen nicht zu verhindern, dass von dem Einlagenkonto aus durch den Bankkunden verlustbringende Anlagegeschäfte getätigt oder anderweitig geschlossene Verträge erfüllt werden, die nicht in den Verantwortungsbereich des Kreditinstituts fallen (vgl. Senatsurteil vom 15. Mai 2012 - VI ZR 166/11, VersR 2012, 1038 Rn. 33; OLG Celle, WM 2003, 325, 331; Lindemann in Boos/Fischer/Schulte-Mattler, KWG, 4. Aufl., § 54 Rn. 2a; vgl. auch OLG München, WM 2006, 1765, 1769).

    Dass der Verlust eingetreten ist, beruht damit auf einer eigenwirtschaftlichen bewussten Entscheidung des Klägers, die nicht von der Beklagten veranlasst und durch die ein dem Kläger zuzurechnender eigenständiger Risikobereich eröffnet wurde (vgl. OLG Celle, WM 2003, 325, 331; OLG Dresden, Urteil vom 20. Juni 2007 - 8 U 328/07, juris Rn. 54 - insoweit nicht abgedruckt in IPRspr 2007, Nr. 140, 392, wo der Erwerb veranlasst wurde).

  • BGH, 21.04.2005 - III ZR 238/03

    Haftung des ohne Erlaubnis tätigen Vermittlers von Kapitalanlagen

    a) Die Qualifikation des § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB ist - soweit ersichtlich - einhellige Auffassung in der Rechtsprechung (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 1973 - VI ZR 164/71 - NJW 1973, 1547, 1549; siehe auch BGHZ 125, 366, 379 ff; KG NZG 2002, 383, 385; OLG Celle ZIP 2002, 2168, 2174; OLG München WM 1986, 586, 590).
  • BGH, 23.03.2010 - VI ZR 57/09

    Zur Anwendbarkeit des Kreditwesengesetzes und des Auslandinvestmentgesetzes auf

    Ein solcher Zweck ist aber kennzeichnend für das von den Vorschriften des Auslandinvestmentgesetzes betroffene Kapitalinvestment (Schreiben des Bundesaufsichtsamts für Kreditwesen vom 30. August 1990, aaO; OLG Celle, WM 2003, 325, 328).
  • BGH, 16.12.2003 - XI ZR 474/02

    Rüge der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte im

    Die Vorschrift des § 513 Abs. 2 ZPO, nach der die Berufung nicht darauf gestützt werden kann, daß das Gericht des ersten Rechtszugs seine Zuständigkeit zu Unrecht angenommen hat, bezieht sich - wie § 545 Abs. 2 ZPO im Revisionsverfahren - nicht auf die internationale Zuständigkeit (OLG Celle ZIP 2002, 2168, 2170; Geimer, Internationales Zivilprozeßrecht 4. Aufl. Rdn. 1009 und 1855; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO 24. Aufl. § 513 Rdn. 8; Albers, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 62. Aufl. § 513 Rdn. 5; Reichold, in: Thomas/Putzo, ZPO 25. Aufl. § 513 Rdn. 3; a.A. OLG Stuttgart MDR 2003, 350 f.; MünchKomm/Rimmelspacher, ZPO 2. Aufl. Aktualisierungsbd. § 513 Rdn. 16; Musielak/Ball, ZPO 3. Aufl. § 513 Rdn. 7).
  • OLG Düsseldorf, 14.11.2018 - U (Kart) 7/18

    "MUB-Hintersitzlehnen"

    Während der Senat die örtliche Zuständigkeit des Landgerichts Dortmund gemäß § 513 Abs. 2 ZPO nicht zu prüfen hat, ist die internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte in jeder Lage des Verfahrens und auch vom Berufungsgericht von Amts wegen zu überprüfen; § 513 Abs. 2 ZPO, der ohnehin nur die fehlerhafte Bejahung der Zuständigkeit betrifft, gilt insoweit nicht (vgl. BGH, Urteil vom 17.12.1998, IX ZR 196/97 , Rn. 11 bei juris, zur alten Rechtslage; OLG Celle, Urteil vom 14.08.2002, 9 U 67/02 , Rn. 22 bei juris; Zöller/Heßler, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 513 Rn. 8).
  • BGH, 11.07.2006 - VI ZR 339/04

    Schadensersatzpflicht bei Gewährung von Organkrediten

    aa) Wie der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs inzwischen mehrfach klargestellt hat, ist § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG auch nach der Einfügung des § 6 Abs. 4 des hier noch maßgeblichen Kreditwesengesetzes (vgl. jetzt für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht § 4 Abs. 4 FinDAG) - eingefügt seinerzeit als § 6 Abs. 3 KWG durch Art. 1 Nr. 3 des 3. Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1693) - weiterhin als Schutzgesetz zugunsten der Kunden von Kreditinstituten anzusehen (vgl. Urteile BGHZ 162, 49, 57 f.; BGH, vom 21. April 2005 - III ZR 238/03 - NJW 2005, 2703 und vom 19. Januar 2006 - III ZR 105/05 - ZIP 2006, 382, 385; siehe auch OLG Celle ZIP 2002, 2168, 2174).
  • BGH, 10.02.2015 - VI ZR 569/13

    Rechtsanwaltshaftung wegen treuhänderischer Investition von Fremdkapital in ein

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Unterstützung eines objektiv unzulässigen Vertriebssystems in herausgehobener und für dieses unerlässlicher Funktion sittenwidrig, wenn der Funktionsträger sich für dieses System hat einspannen lassen und es zugleich zumindest leichtfertig unterlassen hat, sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen des Vertriebs zu vergewissern (vgl. BGH, Urteil vom 13. September 2004 - II ZR 276/02, NJW 2004, 3706, 3709 f.; OLG Celle, WM 2003, 325, 330 f.).
  • BGH, 11.07.2006 - VI ZR 340/04

    Schadensersatzpflicht des Betreibers von Bankgeschäften ohne Erlaubnis

    a) Wie der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs inzwischen mehrfach klargestellt hat, ist § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG auch nach der Einfügung des § 6 Abs. 4 des hier noch maßgeblichen Kreditwesengesetzes (vgl. jetzt für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht § 4 Abs. 4 FinDAG) - eingefügt seinerzeit als § 6 Abs. 3 KWG durch Art. 1 Nr. 3 des 3. Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen vom 20. Dezember 1984 (BGBl. I S. 1693) - weiterhin als Schutzgesetz zugunsten der Kunden von Kreditinstituten anzusehen (vgl. Urteile BGHZ 162, 49, 57 f.; BGH, vom 21. April 2005 - III ZR 238/03 - NJW 2005, 2703 und vom 19. Januar 2006 - III ZR 105/05 - ZIP 2006, 382, 385; siehe auch OLG Celle ZIP 2002, 2168, 2174).
  • BGH, 21.04.2022 - III ZR 268/20

    Auskunfts- bzw. Rechenschaftsanspruch bezüglich anteiliger Erstattung von

  • BGH, 11.07.2006 - VI ZR 341/04

    Schadensersatzpflicht des Betreibers von Bankgeschäften ohne Erlaubnis

  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 114/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • OLG Karlsruhe, 24.02.2006 - 1 U 190/05

    Deliktische Haftung: Schutzgesetzcharakter der Zulässigkeitsvoraussetzungen für

  • BGH, 20.07.2010 - VI ZR 200/09

    Anspruch auf Schadensersatz nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 2 und 8

  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 147/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • BGH, 29.06.2010 - VI ZR 83/09

    Haftung einer türkischen Kapitalanlagegesellschaft nach dem

  • BGH, 29.06.2010 - VI ZR 90/09

    Haftung einer türkischen Kapitalanlagegesellschaft nach dem

  • OLG Brandenburg, 21.02.2008 - 12 U 132/07

    Schadensersatz wegen Beschädigung des vermieteten Fahrzeugkranes - Internationale

  • BGH, 27.07.2010 - VI ZR 217/09

    Anspruch auf Schadenersatz aufgrund des Vertriebs von ausländischen

  • OLG Düsseldorf, 15.05.2009 - 17 U 107/08

    Rückabwicklung einer "glaubenskonformen" Kapitalanlage

  • OLG Düsseldorf, 13.02.2009 - 17 U 182/07

    Haftung einer in der Türkei ansässigen Aktiengesellschaft wegen der Veräußerung

  • OLG Düsseldorf, 13.02.2009 - 17 U 183/07

    Haftung einer in der Türkei ansässigen Aktiengesellschaft wegen der Veräußerung

  • OLG Frankfurt, 29.06.2006 - 12 U 195/05

    Mehrfache Rechtshängigkeit: Verfahrensaussetzung bei EU-ausländischer

  • LG Düsseldorf, 08.08.2013 - 21 S 48/12

    Sittenwidriges Handeln eines Rechtsanwalts in der Funktion als Treuhänder auf

  • OLG Frankfurt, 25.11.2004 - 16 U 26/04

    Internationale Zuständigkeit in Übergangsfällen: Anwendbarkeit nationalen Rechts

  • OLG Celle, 15.06.2006 - 4 U 43/06

    Voraussetzungen des Gerichtsstands der Niederlassung

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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 23.07.2002 - 9 U 67/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,11172
OLG Naumburg, 23.07.2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,11172)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 23.07.2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,11172)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 23. Juli 2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,11172)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtbestellung eines Notgeschäftsführers; Kündigung eines Anstellungsvertrags; Geschäftsführeranstellungsvertrag; Niederlegung eines Amtes ; Beendigung einer Organstellung ; Amtsniederlegung zur Unzeit

  • Judicialis

    EGZPO § 26 Nr. 8; ; SGB I § ... 21 Abs. 2; ; SGB § 168 Abs. 1; ; StPO § 153; ; GmbHG § 39; ; GmbHG § 39 Abs. 1; ; StGB § 266 a; ; StGB § 266 a Abs. 1; ; StGB § 14 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 623; ; BGB § 823 Abs. 2; ; ZPO § 711; ; ZPO § 713; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 540 Abs. 2; ; ZPO § 313 a Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de

    Nichtbestellung eines Notgeschäftsführers durch den (Mit)-Gesellschafter einer GmbH löst keine Strafbarkeit nach § 266a Abs. 1 StGB aus

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Haftung des Gesellschafters einer GmbH wegen Vorenthaltens der Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung bei Niederlegung seines Amtes als Geschäftsführer und Nichtbestellung eines Notgeschäftsführers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Amtsniederlegung, Geschäftsführer, Haftung wegen Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 266a StGB, Rechtsmissbrauch

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2003, 40
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.02.1993 - II ZR 58/92

    Sofortige Wirksamkeit der Amtsniederlegung des GmbH-Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.07.2002 - 9 U 67/02
    Hingegen führt nach der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung (BGH WM 1993, 548, 549; OLG Koblenz GmbHR 1995, 730, 731) der Umstand, dass die Amtsniederlegung "zur Unzeit" erfolgt, indem die GmbH durch eine sofortige oder kurzfristige Amtsniederlegung handlungsunfähig wird, nicht (mehr) zu deren Unwirksamkeit.
  • OLG Koblenz, 26.05.1994 - 6 U 455/91

    Schadensersatzpflicht des Geschäftsführers wegen Niederlegung des Amtes bei

    Auszug aus OLG Naumburg, 23.07.2002 - 9 U 67/02
    Hingegen führt nach der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung (BGH WM 1993, 548, 549; OLG Koblenz GmbHR 1995, 730, 731) der Umstand, dass die Amtsniederlegung "zur Unzeit" erfolgt, indem die GmbH durch eine sofortige oder kurzfristige Amtsniederlegung handlungsunfähig wird, nicht (mehr) zu deren Unwirksamkeit.
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 31.07.2002 - 9 U 67/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,15875
OLG Stuttgart, 31.07.2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,15875)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 31.07.2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,15875)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 31. Juli 2002 - 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,15875)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Beurteilung der Inhaberschaft eines Sparkontos unter Berücksichtigung des Abschlusses eines Kontoeröffnungsvertrages mit einer Bank und Eröffnung eines Sparkontos auf eigenen Namen

  • rechtsportal.de

    BGB § 670 § 675 § 808 Abs. 2
    Unberechtigte Auszahlung eines Sparguthabens an früheren Einzahler

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Ravensburg - 2 O 2225/01
  • OLG Stuttgart, 31.07.2002 - 9 U 67/02
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 02.02.1994 - IV ZR 51/93

    Gläubiger einer Spareinlage bei Einrichtung eines Sparkontos für einen Dritten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.07.2002 - 9 U 67/02
    Grundsätzlich ist zwar die Ansicht des Landgerichts richtig, dass in den Fällen, in denen der Darlehensgeber ein Sparkonto auf den Namen eines Dritten eröffnet, Berechtigter des Sparguthabens derjenige ist, der nach dem für die Bank erkennbaren Willen des das Konto Eröffnenden Gläubiger sein soll (BGH WM 1965, 897 f; BGH NJW 1994, 931 f; OLG Zweibrücken NJW 1989, 2546 m.w.N.).

    Jedoch wird derjenige, der auf eigenen Namen ein Sparkonto eröffnet und entsprechend im eigenen Namen mit der Bank einen Sparvertrag schließt, selbst Kontoinhaber und Gläubiger der begründeten Sparforderung, gleichgültig, ob ein Dritter das Sparbuch in Besitz nimmt oder Einzahlungen auf das Sparkonto vornimmt (BGH NJW 1994, 931 f; OLG Zweibrücken NJW 1989, 2546).

    Mit seiner Einzahlung von 50.000,00 DM auf das streitgegenständliche Sparkonto hatte der Großvater des Klägers sein Recht gegen die Beklagte in Bezug auf diesen Betrag verloren und damit dem Kläger ein entsprechendes Recht gegen die Beklagte aus der Gutschrift verschafft (BGH NJW 1994, 931 f).

  • OLG Zweibrücken, 09.01.1989 - 4 U 157/88

    Forderungsberechtigung aus einem Konto; Kriterien für die Auslegung über Frage

    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.07.2002 - 9 U 67/02
    Grundsätzlich ist zwar die Ansicht des Landgerichts richtig, dass in den Fällen, in denen der Darlehensgeber ein Sparkonto auf den Namen eines Dritten eröffnet, Berechtigter des Sparguthabens derjenige ist, der nach dem für die Bank erkennbaren Willen des das Konto Eröffnenden Gläubiger sein soll (BGH WM 1965, 897 f; BGH NJW 1994, 931 f; OLG Zweibrücken NJW 1989, 2546 m.w.N.).

    Jedoch wird derjenige, der auf eigenen Namen ein Sparkonto eröffnet und entsprechend im eigenen Namen mit der Bank einen Sparvertrag schließt, selbst Kontoinhaber und Gläubiger der begründeten Sparforderung, gleichgültig, ob ein Dritter das Sparbuch in Besitz nimmt oder Einzahlungen auf das Sparkonto vornimmt (BGH NJW 1994, 931 f; OLG Zweibrücken NJW 1989, 2546).

  • BGH, 23.06.1965 - III ZR 251/63

    Mittels fernmündlicher Aufgabe eines Telegramms erfolgte Rechtsmitteleinlegung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 31.07.2002 - 9 U 67/02
    Grundsätzlich ist zwar die Ansicht des Landgerichts richtig, dass in den Fällen, in denen der Darlehensgeber ein Sparkonto auf den Namen eines Dritten eröffnet, Berechtigter des Sparguthabens derjenige ist, der nach dem für die Bank erkennbaren Willen des das Konto Eröffnenden Gläubiger sein soll (BGH WM 1965, 897 f; BGH NJW 1994, 931 f; OLG Zweibrücken NJW 1989, 2546 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   SG Augsburg, 27.11.2002 - S 9 U 67/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,45731
SG Augsburg, 27.11.2002 - S 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,45731)
SG Augsburg, Entscheidung vom 27.11.2002 - S 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,45731)
SG Augsburg, Entscheidung vom 27. November 2002 - S 9 U 67/02 (https://dejure.org/2002,45731)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • LSG Bayern, 18.05.2010 - L 15 SB 19/07

    Schwerbehindertenrecht - Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft - keine

    Unter Bezugnahme auf das Verfahren S 9 U 67/02 "als eigentlich zu schützendes ursprüngliches Hauptsacheverfahren" macht er vielfältige Rechts- und Verfassungsverstöße geltend.

    Neben den Akten des Senats L 15 SB 35/10 RG, L 15 SB 10/10 RG, L 15 SB 174/09 RG, L 15 SB 173/09 ER, L 15 SB 81/09 ER RG, L 15 SB 51/09 ER sind dies folgende Akten: die Akten des Sozialgerichts Augsburg S 8 SB 630/01, S 11 SB 859/02, S 11 SB 862/02 ER, S 11 SB 522/03 ER, S 11 SB 523/03, S 8 SB 77/05 ER, außerdem die Akten in der Unfallstreitsache S 9 U 67/02 (Sozialgericht Augsburg) und L 3 U 407/02 (Bayer. Landessozialgericht).

    Für dieses an sich legitime und schutzwürdige Ziel hat er ein Verwaltungs- und Widerspruchsverfahren gegen die zuständige Berufsgenossenschaft angestrengt und anschließend ein Klage- und Berufungsverfahren durchgeführt, das zwischenzeitlich rechtskräftig abgeschlossen ist, ohne dass der Kläger sein Ziel ganz oder teilweise erreicht hätte (Bescheide der Berufsgenossenschaft vom 06.09.2001 und 26.11.2002, Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Augsburg vom 27.11.2002, Az. S 9 U 67/02, Urteil des BayLSG vom 21.02.2006, Az. L 3 U 407/02, Beschluss des BSG vom 07.06.2006, Az. B 2 U 129/06 B).

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