Weitere Entscheidung unten: BGH, 27.09.2006

Rechtsprechung
   OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03   

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https://dejure.org/2005,3937
OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03 (https://dejure.org/2005,3937)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.12.2005 - 20 U 204/03 (https://dejure.org/2005,3937)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. Dezember 2005 - 20 U 204/03 (https://dejure.org/2005,3937)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Zahlung weiteren Architektenhonorars; Wirksamkeit der Vereinbarung eines Pauschalhonorars; Verstoß gegen gesetzliches Preisrecht; Unterschreitung der Mindestsätze; Grenzüberschreitende Ausübung der Dienstleistung; Bindungswirkung der Schlussrechnung; ...

  • Judicialis

    HOAI § 4; ; HOAI § ... 4 Abs. 2; ; HOAI § 4 Abs. 4; ; HOAI § 10 Abs. 3 Nr. 2; ; HOAI § 62 Abs. 2; ; HOAI § 62 Abs. 3; ; HOAI § 62 Abs. 4; ; HOAI § 64; ; HOAI § 64 Abs. 1 Nr. 1; ; HOAI § 64 Abs. 1 Nr. 2; ; HOAI § 64 Abs. 1 Nr. 5; ; HOAI § 64 Abs. 3 Nr. 1; ; HOAI § 64 Abs. 3 Nr. 2; ; HOAI § 64 Abs. 3 Nr. 5; ; HOAI § 66 Abs. 1; ; HOAI § 78 Abs. 1; ; ZPO § 264 Nr. 2; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § 531; ; ZPO § 533; ; BGB § 134; ; BGB § 291; ; BGB § 288 Abs. 1; ; UStG § 14

  • rewis.io
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    § 4 HOAI kontra Dienstleistungsfreiheit?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Honorarrecht - Positives Urteil zur nachträglichen Mindestsatzabrechnung

  • ra-heinicke.de PDF, S. 1 (Kurzinformation)

    Ingenieurhonorar: Mehrere Gebäude auch bei gemeinsamer Tiefgarage und Hausversorgung?

Besprechungen u.ä. (4)

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Wann dürfen Tragwerksplaner Objekte getrennt abrechnen?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Mindestsatzregelung des § 4 HOAI: Anwendbarkeit der Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages auf innerstaatliche Sachverhalte? (IBR 2006, 679)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Gemeinsame Tiefgarage und Hausversorgung - trotzdem mehrere Gebäude? (IBR 2007, 84)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Bindung an bezahlte Schlussrechnung? (IBR 2007, 569)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 488
  • MDR 2008, 490
  • BauR 2007, 132
  • IBR 2006, 679
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • LG Bonn, 02.12.2003 - 18 O 271/03

    Baurecht - Bindungswirkung einer Statiker-Honorarrechnung

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Auf die Berufung des Klägers werden das am 2.12.2003 verkündete Urteil des Landgerichts Bonn, 18 O 271/03, und das am 13.5.2004 verkündete Urteil des Landgerichts Bonn, 18 O 587/03, unter Zurückweisung der Berufung im Übrigen abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    Die Kosten der erstinstanzlichen Verfahren Landgericht Bonn 18 O 271/03 und 18 O 587/03 trägt die Beklagte.

    Im Verfahren Landgericht Bonn 18 O 271/03 hat der Kläger beantragt,.

    festzustellen, dass die Beklagte verpflichtet ist, an ihn den nach der Auskunftserteilung im Verfahren Landgericht Bonn 18 O 271/03 noch zu beziffernden Honorarbetrag für die Leistung des Klägers für die Tragwerksplanung, die Planung des Wärme-, Schall- und Brandschutzes für das Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage S. Straße 76,... C., das Wohnhaus mit Tiefgarage N.straße 1, ... C., und die Tiefgarage S. Straße/N.straße, .

  • BGH, 22.05.1997 - VII ZR 290/95

    HOAI kann auch für eine Architektenleistungen erbringende GmbH gelten

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Eine solche Bindung ergibt sich - auch im Falle einer Unterschreitung der Mindestsätze in nicht zulässiger Weise (BGHZ 136, 1, 9) - nur, wenn dem Auftraggeber unter umfassender Abwägung der wechselseitigen Interessen die Zahlung des Differenzbetrages zwischen vereinbarter Vergütung und der nach den Mindestsätzen der HOAI geschuldeten Vergütung nicht zugemutet werden kann.

    Als Ausfluss seines Vertrauens muss er sich auf die Endgültigkeit der Schlussrechnung eingerichtet haben, also entsprechende Vermögensdispositionen getroffen haben (BGH NJW 1993, 659, 660; BGHZ 136, 1, 9 f.; OLG Köln NJW-RR 1999, 1109, 1110; OLG Hamm BauR 2004, 1643, 1644).

  • BGH, 27.02.2003 - VII ZR 169/02

    Anwendung der Mindestsatzregelung auf einen grenzüberschreitenden Architekten-

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Dies ist auch nicht unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 27.2.2003, VII ZR 169/02, ZfBR 2003, 367, 368) veranlasst.
  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 52/91

    Treuwidriges Verhalten bei Nachforderung zur Schlußrechnung eines Architekten

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Als Ausfluss seines Vertrauens muss er sich auf die Endgültigkeit der Schlussrechnung eingerichtet haben, also entsprechende Vermögensdispositionen getroffen haben (BGH NJW 1993, 659, 660; BGHZ 136, 1, 9 f.; OLG Köln NJW-RR 1999, 1109, 1110; OLG Hamm BauR 2004, 1643, 1644).
  • EuGH, 05.10.1988 - 196/87

    Steymann / Staatssecretaris van Justitie

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Leistungen zwischen Gebietsansässigen innerhalb ein und desselben Staates sind vom Verbot des Art. 49 EGV nicht erfasst (EuGH Steymann ./. Staatssecretaris van Justitie, Urt. v. 5.10.1988, Rechtssache 196/87; EuGH Werner ./. Finanzamt Aachen-Innenstadt, Urt. v. 26.1.1993, Rechtssache C-112/91; Streinz-Müller-Graff, EUV/EGV, 2003, Art. 49, Rdn. 31 f.; Tiedje/Troberg, in: Kommentar zum Vertrag über die Europäische Union, 6. Aufl., Art. 49, Rdn. 12; Kluth, in: Callies u.a. (Hrsg.), Kommentar des Vertrages über die Europäische Union, 2. Aufl., Art. 50, Rdn.7 f.).
  • EuGH, 26.01.1993 - C-112/91

    Werner / Finanzamt Aachen-Innenstadt

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Leistungen zwischen Gebietsansässigen innerhalb ein und desselben Staates sind vom Verbot des Art. 49 EGV nicht erfasst (EuGH Steymann ./. Staatssecretaris van Justitie, Urt. v. 5.10.1988, Rechtssache 196/87; EuGH Werner ./. Finanzamt Aachen-Innenstadt, Urt. v. 26.1.1993, Rechtssache C-112/91; Streinz-Müller-Graff, EUV/EGV, 2003, Art. 49, Rdn. 31 f.; Tiedje/Troberg, in: Kommentar zum Vertrag über die Europäische Union, 6. Aufl., Art. 49, Rdn. 12; Kluth, in: Callies u.a. (Hrsg.), Kommentar des Vertrages über die Europäische Union, 2. Aufl., Art. 50, Rdn.7 f.).
  • OLG Hamm, 09.06.2004 - 12 U 126/03

    Aufrechnungsverbot im Architektenvertrag

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Als Ausfluss seines Vertrauens muss er sich auf die Endgültigkeit der Schlussrechnung eingerichtet haben, also entsprechende Vermögensdispositionen getroffen haben (BGH NJW 1993, 659, 660; BGHZ 136, 1, 9 f.; OLG Köln NJW-RR 1999, 1109, 1110; OLG Hamm BauR 2004, 1643, 1644).
  • OLG Köln, 25.09.1998 - 20 U 19/98

    Zur Bindung des Architekten an seine Schlußrechnung

    Auszug aus OLG Köln, 16.12.2005 - 20 U 204/03
    Als Ausfluss seines Vertrauens muss er sich auf die Endgültigkeit der Schlussrechnung eingerichtet haben, also entsprechende Vermögensdispositionen getroffen haben (BGH NJW 1993, 659, 660; BGHZ 136, 1, 9 f.; OLG Köln NJW-RR 1999, 1109, 1110; OLG Hamm BauR 2004, 1643, 1644).
  • OLG Köln, 29.12.2016 - 16 U 49/12

    Anforderungen an die Ermittlung einer Unterschreitung der Mindestsätze gem. § 4

    Nach bisheriger Rechtsprechung ist der Geltungsbereich der Dienstleistungsfreiheit nach Art. 56 ff AEUV bei Sachverhalten ohne grenzüberschreitenden Bezug nicht berührt (BGH, Beschl. v. 27.9.2006 - VII ZR 11/06, ebenso die Vorinstanz OLG Köln, Urt. v. 16.12.2005 - 20 U 204/03, BauR 2007, 132).
  • BGH, 23.10.2008 - VII ZR 105/07

    Bindung des Architekten an die Schlussrechnung; Unzumutbarkeit einer

    Zum anderen ist erforderlich, dass die durch die Nachforderung entstehende zusätzliche Belastung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles für die Beklagte nicht mehr zumutbar ist, weil sie eine besondere Härte für sie bedeutet (vgl. OLG Hamm, BauR 2004, 1643, 1644; OLG Köln, BauR 2007, 132, 133).
  • BGH, 09.02.2012 - VII ZR 31/11

    Ingenieur- und Architektenhonorar: Beurteilung einer Mindestsatzunterschreitung

    Ein Gebäude im Sinne der § 22 Abs. 1, § 66 Abs. 1 HOAI liegt grundsätzlich nicht vor, wenn zwei Gebäude errichtet werden, die konstruktiv, etwa durch einen Zwischenraum, voneinander getrennt sind (OLG München, BauR 1991, 650, 651; OLG Köln, BauR 2007, 132, 134; OLG Brandenburg, BauR 2008, 118, 120; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Aufl., § 22 Rn. 4; Seifert in Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 7. Aufl., § 22 Rn. 5a m.w.N.; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Aufl., 12. Teil Rn. 340; Pott/Dahlhoff/Kniffka, HOAI, 7. Aufl., § 22 Rn. 4; Hartmann, HOAI, Stand Juni 2009, Teil 4 Kap. 2 § 22 Rn. 2; vgl. auch Seifert, BauR 2000, 801, 803).
  • OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13

    Anspruch auf Rückerstattung überzahlten Architektenhonorars

    Ein Gebäude im Sinne von § 22 Abs. 1 HOAI 1996 liegt grundsätzlich nicht vor, wenn zwei Gebäude errichtet werden, die konstruktiv, etwa durch einen Zwischenraum, voneinander getrennt sind (vgl. BGHZ 192, 305, Rn. 13 OLG München, BauR 1991, 650, 651; OLG Köln, BauR 2007, 132, 134; OLG Brandenburg, BauR 2008, 118, 120; Locher/Koeble/Frik, aaO, § 11 Rn. 17; Seifert in Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI (2013), 8. Aufl., § 11 Rn. 11).
  • OLG Oldenburg, 21.11.2017 - 2 U 73/17

    Trotz Stundenhonorarvereinbarung: Freier Mitarbeiter kann nach HOAI abrechnen!

    Für die Berufung auf Treu und Glauben müssen zusätzliche, erschwerende Umstände hinzutreten (OLG Düsseldorf NJOZ 2007, 4898, OLG Hamm Bau R2 1004, 1643; OLG Köln BauR 2007, 132), die nicht dargetan sind.
  • OLG Düsseldorf, 24.06.2021 - 5 U 222/19

    Ansprüche aus einem Vertrag über die Erbringung von Ingenieursleistungen für ein

    Soweit ersichtlich wurden die Nichtzulassungsbeschwerden durch den BGH mit dem Argument zurückgewiesen, dass ein grenzüberschreitender Sachverhalt nicht erkennbar sei (vgl. BGH, Beschluss vom 24.1.2008, VII ZR 79/07 ebenso OLG Köln, Urteil vom 16.12.2005 - 20 U 204/03).
  • OLG Düsseldorf, 23.11.2010 - 23 U 215/09

    Berücksichtigung des gesamten vorvertraglichen und vertraglichen Verhaltens eines

    Der Unzumutbarkeit der Nachforderung der Klägerin stehen auch nicht die vom BGH im Urteil vom 23.10.2008 (VII ZR 105/07, BauR 2009, 262; vgl. auch OLG Hamm, Urteil vom 09.06.2004, 12 U 126/03, BauR 2004, 1643; OLG Köln, Urteil vom 16.12.2005, 20 U 204/03, BauR 2007, 132) getroffenen Feststellungen entgegen.
  • OLG München, 24.06.2016 - 9 U 3471/09

    Aufträge über Gebäude und selbstständiges Ingenieurbauwerk sind getrennt

    Auch wenn Gebäude oder Ingenieurbauwerke übereinander angeordnet werden, können sie selbständig sein, wie für den Fall einer gemeinsamen Tiefgarage, auf der zwei getrennte Gebäude aufliegen (Korbion-Mantscheff-Seifert a.a.O, Rdn. 6, 6b zu § 22 HOAI; OLG Köln BauR 2007, 132).
  • OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - 23 U 7/09

    Wann liegt eine Ausnahme gem. § 4 Abs. 2 HOAI vor?

    Es habe im Rahmen von §§ 4 Abs. 1 HOAI, 242 BGB aber nicht hinreichend berücksichtigt, dass die durch die Nachforderung entstehende zusätzliche Belastung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles nur dann i.S.v. § 242 BGB nicht mehr zumutbar sei, wenn sie für den Bauherrn eine "besondere Härte" darstelle (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 09.06.2004, 12 U 126/03, BauR 2004, 1643; OLG Köln, Urteil vom 16.12.2005, 20 U 204/03, BauR 2007, 132).
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Rechtsprechung
   BGH, 27.09.2006 - VII ZR 11/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,7656
BGH, 27.09.2006 - VII ZR 11/06 (https://dejure.org/2006,7656)
BGH, Entscheidung vom 27.09.2006 - VII ZR 11/06 (https://dejure.org/2006,7656)
BGH, Entscheidung vom 27. September 2006 - VII ZR 11/06 (https://dejure.org/2006,7656)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Geltungsbereich des Art. 49 des Vertrafes über die Europäische Gemeinschaft (EVG); Voraussetzungen einer Vorlage an den Europäischen Gerichtshof gemäß Art. 234 Abs. 1 Buchst. a Abs. 3 EGV

  • Judicialis

    ZPO § 544 Abs. 4 Satz 2, 2. Halbsatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 543 Abs. 2; EGV Art. 49, Art. 234 Abs. 1a
    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Notwendigkeit der Vorlage an den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Mindestsatzregelung des § 4 HOAI: Anwendbarkeit der Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages auf innerstaatliche Sachverhalte? (IBR 2006, 679)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Gemeinsame Tiefgarage und Hausversorgung - trotzdem mehrere Gebäude? (IBR 2007, 84)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Bindung an bezahlte Schlussrechnung? (IBR 2007, 569)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • IBR 2006, 679
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Köln, 29.12.2016 - 16 U 49/12

    Anforderungen an die Ermittlung einer Unterschreitung der Mindestsätze gem. § 4

    Nach bisheriger Rechtsprechung ist der Geltungsbereich der Dienstleistungsfreiheit nach Art. 56 ff AEUV bei Sachverhalten ohne grenzüberschreitenden Bezug nicht berührt (BGH, Beschl. v. 27.9.2006 - VII ZR 11/06, ebenso die Vorinstanz OLG Köln, Urt. v. 16.12.2005 - 20 U 204/03, BauR 2007, 132).
  • BGH, 09.06.2008 - AnwSt (R) 5/05

    Abgrenzung zwischen Anwalts- und Inkassotätigkeit; Erfolgshonorar nur bei

    Der Rechtsanwalt kann sich auf die Dienstleistungsfreiheit nach Art. 49 EG schon deshalb nicht berufen, weil der Sachverhalt lediglich Inlandsbezüge aufweist (vgl. EuGH, Urt. vom 16. Januar 1997 Rs. C-134/95, Slg. I- 195 Tz. 19 - USSL; BGH, Beschl. vom 27. September 2006 - VII ZR 11/06, mitgeteilt von Thode, IBR 2006, 679).
  • OLG Düsseldorf, 24.06.2021 - 5 U 222/19

    Ansprüche aus einem Vertrag über die Erbringung von Ingenieursleistungen für ein

    In anderen Entscheidungen hat der Bundesgerichtshof darauf abgestellt, der Geltungsbereich des mit Art. 49 EVG garantierten freien Dienstleistungsverkehrs sei nicht berührt, da der Sachverhalt mit keinem seiner Elemente über die Grenzen eines Mitgliedstaats hinausweise (vgl. BGH Beschl. v. 27.9.2006 - VII ZR 11/06, BeckRS 2006, 11798, beck-online).
  • BGH, 09.06.2008 - AnwSt (B) 14/04

    Europarechtliche Dienstfreiheit und Unzulässigkeit von Erfolgshonoraren

    Der Rechtsanwalt kann sich aber auf die Dienstleistungsfreiheit nach Art. 49 EG nicht berufen, da der Sachverhalt lediglich Inlandsbezüge aufweist (vgl. EuGH, Urt. vom 16. Januar 1997 Rs. C-134/95, Slg. I- 195 Tz. 19 - USSL; BGH, Beschl. vom 27. September 2006 - VII ZR 11/06 mitgeteilt von Thode, IBR 2006, 679).
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